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Kurzer Vergleich Panasonic DMR-EH65, Philips DVDR 7300 und Media PC+A -A |
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Autor |
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MHoefler
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Jun 2006, 19:29 | |
Hi! Ich hab die beiden Standgeräte über's Wochenende kurz zum Vergleich gehabt und ausprobiert, wie gut sie als Zuspieler (über HDMI) für meinen Sanyo PLV-Z4 Beamer verwendbar sind. Ich möchte damit nicht nur fernsehen, sondern auch DVDs schauen und gelegentlich mal was (auf Festplatte) aufnehmen. Die Brennfunktionen brauch ich weniger, deshalb hab ich sie auch nicht getestet. Vorweg gleich mal der Hauptgrund, warum ich keines der beiden Geräte behalte: es gibt keine Möglichkeit, eine Formateinstellung zu wählen, mit der sowohl anamorphes 16:9- als auch 4:3-Material richtig dargestellt werden. Das bedeutet, wenn die Formate wechseln (z.B. vom Menu der DVD zum Film und nachher wieder zum TV), muss man ständig das Format über die Zoom-Taste des Beamers korrigieren. Bei einem LCD-16:9-TV ist's noch ärger: dort muss man jedes Mal ins Menü um eine richtige Darstellung zu kriegen. Ansonsten muss man mit gestauchten oder aufgedehnten Bildern leben, was nicht sehr berauschend ist. Dieses Problem scheint mit HDMI zu tun zu haben und offenbar hat es kein Hersteller geschafft, es zu lösen. Der Panasonic hat wohl einen Menüpunkt, der dafür zuständig sein sollte ("Bildverhältnis für 4:3 Video"), aber der funktioniert schlicht und einfach nicht (das ist ein definitiver Bug des Gerätes). Der Philips hat überhaupt keine Einstellungsmöglichkeit dafür. Für mich ein absoluter Grund, die Geräte nicht zu verwenden - es ist total lästig, wenn man dauernd das Format umschalten muss. Außerdem wäre es kein Problem, den Geräten eine (funktionierende) Einstellungsmöglichkeit für die Formate zu spendieren. Was denken sich die Hersteller wohl, wenn sie so einen Schrott produzieren? Da macht man mit HDMI ein Kabel für alles und dann muss man erst dauernd umstellen? Da kann ich ja gleich zwischen verschiedenen Eingängen umschalten... so ein Schwachsinn! Naja, soviel dazu. Nun kurz meine Eindrücke der beiden Geräte. Viel hab ich damit nicht machen können, denn erstens war keine Zeit und zweitens will ich sie ja zurückschicken. Hier die Vor- und Nachteile: 1) Panasonic + Lautstärke. Das Ding ist praktisch unhörbar - echt genial, so stellt man sich das vor! + DivX abspielbar + Übersichtliche Fernbedienung + Gute Menüstruktur + Angenehme Programmierung und Anpassung der Sender - Kein "Pause Live TV". Nur umständlich über eine Aufnahme zu lösen, aber wirklich "sehr" umständlich im Vergleich zu anderen Geräten. - Langsames und schlecht implementiertes GuidePlus. Im Vergleich zum Philips unübersichtlich, weniger Funktionen. Alles viel umständlicher. - Beim Verlassen der GuidePlus verliert der HDMI immer den Sync, sodass das "ewig" dauert, mit ca. 2 Sek. schwarzem Bildschirm. - Insgesamt ist die Verwendung von GuidePlus so mühsam, dass man lieber darauf verzichtet. - Kanalumschaltung langsam - Insgesamt macht das Gerät nicht den Eindruck, dass Panasonic besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt hat. Zwar geht alles irgendwie, aber die Bedienung ist (im Vergleich zum Philips) doch eher mühsam. 2) Philips + Kanalumschaltung schnell! Manchmal allerdings (bei einigen wenigen Kanälen) kurze Pause von ca. 2 Sekunden, wo scheinbar der HDMI den Sync verliert. + GuidePlus ist gut implementiert! Schnell, übersichtlich, viele Funktionen - es macht einfach Spaß, es zu verwenden! + Info über aktuell laufende Sendung schnell verfügbar (1 Knopfdruck) + "Pause Live TV" (permanentes Timeshift) ist absolut genial! Einfach beim Fernsehen mal schnell auf "Pause" drücken und jederzeit mit "Play" weiterschauen. Ideal wenn die Blase drückt ;-) + Anzeige des Titels der aktuellen Sendung im Display des Gerätes (Laufschrift)! Unnötig, aber ganz nett ;-) - Lautstärke. Ist deutlich hörbar (sowohl die HDD als auch der Lüfter) - wer da empfindlich ist, sollte die Finger davon lassen! - Fernbedienung. Unergonomisch, unübersichtlich. - Optischer Eindruck und Verarbeitungsqualität wirken billig. Fühlt sich an wie vom Aldi ;-) - Kein DivX! - Die erste Kanaleinstellung und -anpassung ist ein Horror! Sowas von umständlich, langsam, mühsam und fehlerhaft habe ich nur selten erlebt (bei den allerbilligsten Ramschgeräten)! Die Kanaländerung und Namensgebung ist derart fehlerhaft, dass man aus dem Fluchen kaum rauskommt. Z.B sollte man 5 Zeichen für den Sendernamen vergeben können (die Automatik macht das auch bei manchen), aber wenn man es manuall ändern will, dann merkt er sich nur 4 - manchmal aber auch überhaupt nichts. So ein Schrott! - Die Infoleiste über den Timeshift-Buffer ist sowas von unintuitiv und unübersichtlich, dass man sie getrost als unbrauchbar einstufen kann. 3) Beide Geräte + Gute Bildqualität, sowohl vom Live-TV, als auch von Aufnahmen (sieht bei SP aus wie Live) und von DVDs. Kein erkennbarer Unterschied zwischen Philips und Panasonic. - Keine korrekte Formatumschaltung für 16:9 und 4:3 über HDMI. Fazit: Müsste ich mich für ein Gerät entscheiden, würde ich ohne zu zögern zum Philips greifen. Ist die qualvolle Erstinstallation geschafft, dann ist er doch VIEL benutzerfreundlicher als der Panasonic. Nachdem ich ihn zum Fernsehen über den Beamer verwenden wollte, ist für mich der Bedienungskomfort für die TV-Funktionen, der Timeshift, das viel bessere GuidePlus und der schnellere Tuner entscheidend. Schade nur, dass der Philips so laut ist - das ist für viele sicher enttäuschend - speziell wenn man den direkten Vergleich zum Panasonic hat. Was nun? Nachdem beide Geräte aufgrund der genannten Nachteile für mich nicht in Frage kommen, hab ich mir über's Wochenende kurzer Hand einen Media PC zusammengebastelt. Nach den obligatorischen Schwierigkeiten bei der Konfiguration hab ich's aber dann geschafft! Das Ergebnis ist genial! Das Ding spielt jetzt alles (TV, DVD, Video, DivX und noch mehr) mindestens so gut ab wie die Standgeräte (hab's auch total flüssig ohne jegliche Ruckler hinbekommen), es ist super bedienungsfreundlich (weil genau so konfiguriert wie ich es haben will), das EPG von Microsoft ist schlichtweg genial (ca. 5000 mal besser als GuidePlus) und wird im Hintergrund über's Internet aktualisiert. Die Fernbedienung, die bei der Hauppauge PVR-150 dabei war, ist gut durchdacht und perfekt zur Steuerung des gesamten Media Centers geeignet. Das Gerät hängt digital per DVI-HDMI-Kabel am Z4 und alle Formate werden perfekt wiedergegeben. Kein Umschalten mehr, dafür die volle Kontrolle und alles (für jede Signalquelle separat) so einstellbar wie man es haben will. AUfgenommene Programme kann ich mit meinem Libelingsprogramm auf DVD brennen (alle Formate ;-) oder über's Netzwerk kopieren. Videos kann ich auch übers Netz abspielen. Mit einem allseits bekannten, kleinen Hilfsprogramm gibt's bei DVDs auch keine Regionalcodes mehr, keine nervigen Trailer, keine Zwangsuntertitel, keine User Operation Prohibitions und keinen sichtbaren Layerwechsel! Einfach himmlisch :-) Sicher werd ich in Zukunft wohl noch auf ein paar Probleme stoßen, aber so wie das jetzt schon super läuft, bin ich schon wunschlos glücklich. Außerdem ist die Media PC Szene im Internet so riesig, dass man für jedes Problem eine Vielfalt von Lösungen findet. Wer also ein wenig Zeit (und Nerven) zum Basteln, Recherchieren und Konfigurieren hat, dem empfehle ich die Variante des Media PC. Ist wirklich um Welten besser! Natürlich nur unter dem Gesichtspunkt, dass ich den Media PC primär als Signalquelle für meinen Beamer zum Fernsehen, DVD-Schauen, etc. verwende. Wenn jemand viele Sendungen programmiert, aufnimmt, archiviert, etc. und das Gerät an einen Fernseher anschließen will, dann sieht die Sache vielleicht anders aus. Ach ja, ein wenig teurer ist ein ordentlicher Media PC natürlich auch. LG, Martin [Beitrag von MHoefler am 05. Jun 2006, 20:06 bearbeitet] |
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getsixgo
Inventar |
#2 erstellt: 06. Jun 2006, 10:59 | |
Sehr guter, informativer und interessanter Artikel... Was mich jetzt noch interessieren würde ist die Detail-Konfig. vom Media PC |
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hifi-privat
Inventar |
#3 erstellt: 06. Jun 2006, 11:17 | |
Yepp, und was hat das ganze gekostet. Und wie sieht es mit der Geräuschentwicklung aus? Ansonsten ein sehr schöner Bericht - wenngleich mir die Schnittfunktionen fehlen, die mir schon wichtig wären. [Beitrag von hifi-privat am 06. Jun 2006, 11:18 bearbeitet] |
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MHoefler
Stammgast |
#4 erstellt: 06. Jun 2006, 16:25 | |
Hi! Hier die Konfiguration des Media-PCs: Hardware: * Intel P4 3.2GHz * 1 GB DDR RAM * Asus P4P800-E Deluxe Mainboard * Onboard Sound (digitaler SPDIF-Ausgang) * ATI Radeon 9800 Pro mit Zalman Heatpipe-Kühlung * Hauppauge WinTV PVR-150 Retail (mit Fernbedienung) * Samsung Spinpoint 160 GB SATA Harddisk mit schwingungsentkoppelter Aufhängung * NEC 4550 DVD-Writer * SilentMaxx 420 W Netzteil (lüfterlos) * Noname Midi-Tower schwarz Treiber: * Grafiktreiber: ATI Radeon Catalyst XP 6.5 (erkennt den Sanyo PLV-Z4, Einstellung 1280x720, 50Hz) * TV-Treiber: WinTV PVR-150 MCE V20_35_23348 * Soundtreiber: von der Mainboard-CD Software: * Windows Media Center Edition 2005 + Rollup 2 + Rollup April 2006 (Wichtig!) * MPEG2-Dekoder von WinDVD 7. Wichtig: "Hardware Accelleration" in den Dekoderoptionen aktivieren! * Hauppauge Tweaker (zur Verbesserung der Bildqualität) * Angepasstes "IRRemote.ini" für die Hauppauge Fernbedienung Das war's dann eigentlich schon. Braucht sonst keinen Schnick-Schnack oder irgendwelche Tricks und läuft wirklich gut! Absolut flüssig, sehr gute Bildqualität und die Bedienung ist (wie schon erwähnt) ein Traum! Nochmals loben muss ich das EPG von Microsoft: das ist der absolute Hammer! Wer das mal probiert hat, wird wohl mit GuidePlus nicht mehr wirklich glücklich ;-) Zur Geräuschentwicklung: nachdem das Netzteil keine Lüfter hat und auf der Grafikkarte ein Riesenkühler mit Heatpipe und sehr langsamen, großen Lüfter sitzt, ist der CPU-Lüfter die einzig hörbare Komponente. Da hab ich nicht wirklich die leiseste Lösung (da gibt's viel bessere), aber mir reichts. Mit einem ordentlichen Lüfter kriegt man den ganzen PC wohl praktisch unhörbar (in meinem anderen Arbeitsrechner, Athlon X2 4200, ist so ein Lüfter um 20,- drin, den hört man praktisch nicht). Auch die CPU ist überdimensioniert - ich bin praktisch nie über 30% Auslastung. Man könnte also sicher eine wesentlich langsamere CPU nehmen, was weniger Kühlung nötig macht (und auch billiger ist). Zu den Kosten: Ich hab ca. die Hälfte der Teile schon rumliegen gehabt, also hab ich nur ca. 300,- ausgeben müssen. Den Gesamtpreis kann man sich anhand der Komponenten ja leicht ausrechnen, ich schätze aber so um die 600,- bis 700,-. Ist zwar teurer als ein Standgerät, aber man hat ja so viel mehr Möglichkeiten damit. Man bedenke nur die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten für Bild (Schwarzwert, Helligkeit, Kontrast, Farbe, Gamma, Farbton, etc.) und Ton - da kann kein Festplattenrekorder mithalten. Zu den Schnittfunktionen: die hab ich leider nicht ausprobieren können, aber ich kann mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen, dass man das mit einem Standgerät vernünftig machen kann. Ich bevorzuge ohnehin die Bearbeitung am PC (mit Magix Video Deluxe) - das ist 100x komfortabler und hat 1000x mehr Möglichkeiten. Wieder ein Vorteil des Media-PCs: da sind die Filme schon in einer Form, die ich mit Schnittprogrammen direkt verwenden kann. Noch was: die Festplattenrekorder haben eine relativ lange Einschaltzeit (der Philips nochmal deutlich länger als der Panasonic). So ca. eine halbe Minute muss man schon einplanen, bis die Geräte voll da sind. In dieser Zeit startet mein Media PC ebenfalls, also ist die Einschaltzeit kein wirklicher Nachteil. Weiters könnte man auch die Hibernation-Funktionen von Windows verwenden - dann ist der Computer überhaupt in wenigen Sekunden einsatzbereit, wahrscheinlich schneller als so mancher Festplattenrekorder. LG, Martin [Beitrag von MHoefler am 06. Jun 2006, 16:27 bearbeitet] |
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MHoefler
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Jun 2006, 16:39 | |
Eine weiterer Grund für mich, die Lösung eines Media PCs zu wählen war, dass ich mit so einem Gerät leichter auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben kann: * Sollte irgendwas nicht funktionieren, dann gibt's viel schneller ein Update als für Standgeräte. Treiber und Software werden ständig verbessert (man muss nicht wie bei Festplattenrekordern monatelang auf ein Firmware-Update warten, dass dann ohnehin keine wesentlichen Verbesserungen bringt). * Wenn also etwas nicht so geht, wie man es sich vorstellt, dann KANN man wenigstens was machen. Bei einem Festplattenrekorder kann man sich nur ärgern, wenn er nicht so tut wie man will. * Wenn ich einen zweiten Tuner will (damit man ein Prgramm aufnehmen und ein anderes schauen kann), dann brauch ich nur einfach einen weiteren reinstecken. Oder gleich eine WinTV PVR-500 nehmen, die 2 Tuner hat. * Kommt DVB-T, HDTV, HD-DVD, BlueRay, XYZ oder was sonst noch, dann muss ich nicht das ganze Gerät austauschen, sondern einfach die entsprechende Komponente. LG, Martin |
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