benq dv3750

DA! . GUCKSTDU:
http://www.hifi-foru...um_id=96&thread=4186

danke dir :-)

Bin ebenfalls sehr am BenQ interessiert und deshalb auf der Suche nach Erfahrungsberichten, von Leuten die den Fernseher schon selbst haben. Der oben angeführte Link gibt ja dazu gar nix her, da es nur theoretische Überlegungen sind.
Der Kurztest im letzten "video" war ja eher positiv: Mir gehts darum:

HÄLT DER BENQ IN DER PRAXIS, WAS DAS DATENBLATT VERSPRICHT?

Mir geht es nur um die Qualität als Fernseher, nicht alsm PC- Monitor.

Mahlzeit!

drei_m schrieb:

... HÄLT DER BENQ IN DER PRAXIS, WAS DAS DATENBLATT VERSPRICHT? ...

Ich hoffe nicht, denn da steht unter "technische Daten" geschrieben: "1x DVI-HDCP + Audio"
Bedeutet, daß mein PC und mein DVD-Player mit DVI-Ausgang nicht am BenQ funktioniert. DVI ist nun mal nicht DVI-HDCP (Datenver-/-entschlüsselung als Abspielschutz). Allerdings ist im Handbuch (siehe Link unten) nicht mehr die Rede von DVI-HDCP sondern nur noch von DVI. Das läßt hoffen. Ansonsten geht das Ding sofort wieder zurück an den Händler. Diese Maschine ist im Internet z. Z. ab ca. 1400 € zu haben. Naja, noch nicht, aber voraussichtlich etwa ab Mitte November (2005).

Über die HD-Bildqualität kann ich mangels eines solchen Gerätes auch nichts sagen, aber ich hoffe natürlich, daß die Bilder meiner HDV-Kamera (Sony HDR-FX1E) zumindest etwas besser als an einem normalen Fernseher aussehen. (c;
Auf meinem TFT-Monitor (Fujitsu-Siemens 5110 mit 1600x1200 Pixeln) sehen sie jedenfalls fantastisch aus. Ist nur mit 20 Zoll etwas zu klein. Zumal rechts und links auch noch etwas abgeschnitten wird und er mit 60 Hz arbeitet. Also entsteht ein nerviges ruckeln des Videos, da PAL nunmal 50 Hz Halbbildfrequenz bedeutet. Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch erwähnen, daß es Hersteller gibt die in PAL-TVs tatsächlich 60-HZ-Panele einbauen. Ich hoffe, daß es bei diesem Gerät nicht der Fall ist. Ansonsten geht das Ding sofort wieder zurück an den Händler.
Noch ein Nachteil dieses HDTV ist, daß PC-Signale (am analogen VGA-Eingang) nur bis 1024x768 verarbeitet werden. Ist irgendwie hirnrissig. Aber ich kann ja meinen PC anweisen 1080i-Signale über den Komponenten- oder den DVI-Ausgang zu senden. dann funktioniert es natürlich (mit entsprechend schlechterer Bildqualität beim Komponentensignal oder gar kein Bild bei DVI-HDCP).
Ich hoffe desweiteren, daß man gut an den TV-Tuner herankommt, damit ich den Antenneneingang durchtrennen kann. Ich schaue nämlich schon seit Jahren kein Fernsehen mehr und zahle dementsprechend auch keine GEZ-Gebühren. Da es keine Monitore in dieser Größe gibt bin ich nunmal gezwungen ein HDTV zu kaufen. )c:

Nun zu einem allgemeinen Problem: Fast jeder Camcorder hat einen digitalen Bild-/Tonausgeng (Firewire, IEEE 1394/a oder iLink genannt). Aber kein Fernseher hat einen entsprechenden digitalen Eingang. Ich finde das eine Unverschämtheit. Da muß doch tatsächlich das digitale Signal, das vom Band kommt, in ein analoges umgewandelt werden, diese hohen Frequenzen müssen dann über mehrere Steckkontakte (Stichwort Geisterbild) durch eine mehr oder weniger gut abgeschirmte Leitung (Stichwort Bildrauschen) zum Fernseher geleitet und dort wieder in ein digitales Signal umgewandelt werden. Das Gleiche gilt natürlich auch für den Ton. Das ist nicht nur eine Verschlechterung der Bildqualität sondern auch noch Energie- und Geldverschwendung. )c:

Ich hoffe des weiteren, daß das Deinterlacing brauchbar ist. Ich kenne zumindest zwei Verfahren: Bob und adaptiv. Einen Vergleich mit Beispielbildern findet sich unten als Link. Auf einer Händlerseite stand etwas von adaptivem Deinterlacing. Im Handbuch findet sich allerdings kein Wort dazu.

Links:

Technische Daten (PDF, 309 KByte):
http://www.benq.de/S...fbenq%5fdv3750%2epdf
Handbuch (PDF, 2 MByte):
http://www.benq.de/S...750%5fpal%2dde%2epdf
Vergleich Deinterlacingverfahren:
http://www.peter-ruppert.de/html/vergleiche.html


Tschüssikovvski!