Rückprojektion mit Röhrentechnik?

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k2000nold
Stammgast

#1 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:55

Hallo,
ich hab vor, mir einen neuen Fernseher zu holen, weiß aber noch nicht, ob Plasma oder Rückprojektion. Plasma ist natürlich deutlich teurer und deshalb tendiere ich zur Zeit zu nem Rückprojektionsgerät. Nur hab ich jetzt grad gelesen, dass man da auch teilweise die Lampen tauschen muss. Da bei mir der Fernseher aber ziemlich oft läuft, würde mich dass wohl zu teuer kommen (ich will mir ja nicht jedes Jahr für 500€ ne Lampe kaufen).
Jetzt hab ich auch gelesen, dass man bei Rückprojektoren mit Röhrentechnik keine Lampen tauschen muss. Stimmt das so? Und wenn ja, ist dabei die Bildqualität wirklich deutlich schlechter? Ich bin schon immer so 5 Meter vom Gerät weg, sieht man da noch einen großen Unterschied? Ich hab gelesen, dass das Bild in der Mitte heller sein soll als außen, ist das stark sichtbar?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin da ein absoluter Laie. Aber so ein 155cm Fernseher reizt mich schon irgendwie, bin ja momentan nur 55cm gewohnt

MfG,
Diddy

diba
Inventar

#2 erstellt: 16. Mrz 2006, 11:09

Günstige Röhren Rückpros (teure kenn ich keine) können mit den derzeitigen DLP Rückpros sicher nicht mithalten.
Ich find die Qualität der DLPs von der Technik her gleichwertig mit Plasmsschirmen.
Wenn du bei einem DLP Rückpro den Preis für eine zusätzliche Lampe einrechnest, wirst du immer noch billiger aussteigen als bei einem Plasma der gleichen Größe. Über 50" bleibt dann sowieso fast nur mehr der Rückpro übrig (außer du hast einen Goldesel