Samsung MU8009 oder Sony XE9005

https://www.rtings.com/tv/reviews/best/by-size/65-inch

x900e ist der xe90 kein dolby vision.
der samsung wird
https://www.heise.de...starten-3916884.html

anaonsten schau mal bei digitalfernsehen auf youtub, hat die beiden tvs getestet.
rein vom bild her hat der xe 90 ein besseres bild. vorallem bei hdr. was bei netflix ja schon wichtig ist.

Hey Thomas,


dank dir für die Antwort!

Werde ich mal checken

Na das hab ich gern.........! Sich einen Fernseher kaufen um ihn dann gleich wieder umzutauschen wegen 100 €.
Und der nächste ärgert sich dann über ein gebrauchtes Gerät.
Das ist ne echt miese Masche!!!!

der XE90 bietet durch sein Direct-LED Backlight mit LocalDimming (FALD) im Vergleich zum einseitigen Edge Backlight des MU8000 bessere Dimming Eigenschaften, die sich speziell auch in der HDR Darstellung (Peak Helligkeit) bemerkbar machen

@Holger: Aus diesem Grund mach ich mich ja hier schlau.

Es geht nicht nur um 100 Euro. Sondern anscheinend auch um einen besseren TV. & ich möchte um ehrlich zu sein nicht in den nächsten 2-3 Jahren einen neuen TV erwerben. Also statte ich mich nun lieber gleich "richtig" aus.

Ich hatte mich im Vornherein bereits schlau gemacht welcher TV es werden soll, jedoch kam der Sony erst danach ins Spiel. Was will man machen

Die Frage ist doch letztendlich, ob du mit dem Samsung zufrieden bist oder nicht. Nur danach würde ich gehen. Der Sony macht meiner Meinung nach einiges besser aber auch einiges schlechter als der Samsung.
Wenn du mit dem TV zufrieden bist aber jetzt umtauschst, weil andere Leute den Sony besser finden, ärgerst du dich evtl. anschließend, zB. über das hakelige Menü.

Vielleicht solltest du Kaufverhalten überdenken!

Holger_D (Beitrag #4) schrieb:

Und der nächste ärgert sich dann über ein gebrauchtes Gerät. Das ist ne echt miese Masche!!!!

Das ist keine "miese Masche" sondern sein gutes Recht.
Und der nächste freut sich dann über einen günstigen Rückläufer.
Kein Grund, sich aufzuregen.

Das es das Recht gibt weiß ich.
Dennoch ist meine Meinung dazu eine andere.

Nicht umsonst liegen zum Ende der "TV-Saison" immer solche Shops wie Mediadeal oder Tondose mit verfügbaren Modellen im Rennen, die woanders längst ausverkauft sind, ohne Chance auf Nachordern.

Verkaufen die dann Rückläufer als Neuware?

Mit Sicherheit landen sämtliche, zurückgeschickten Modelle nicht im Müll oder Schrott.
Die gelangen schon wieder fein und sauber in den "Verkehr". Damit sie dort wieder hinkommen, kümmert sich unterdessen eine ganze Industrie darum. Das Thema "Refurbishing" sollte man nicht unterschätzen.

Rein äußerlich wird man nichts erkennen, dass es sich nicht um ein Neuteil handeln könnte. Aber es wird ja auch immer einen Grund für die Ehrenrunde geben, warum der Deliquent nicht beim ersten Kunden bleiben durfte. So richtig reingucken (auf das Bild mit seinen uns bekannten Unzulänglichkeiten, was aber so manchem User piepegal ist) tut nur der Endkunde.

Ja, aber die Frage ist doch, ob die Rückläufer und aufgearbeiteten Geräte einfach als neu plakatiert werden. Das wäre ja per Definition Betrug. Vielleicht machen das irgendwelche kleinen Klitschen aber bei den großen kann ich es mir nicht vorstellen.
Ich denke eher, dass die dann als Rückläufer oder "Warehouse Deal" (oder wie auch immer es genannt wird) wieder in den Umlauf kommen. Oder als Austauschgerät für Garantiefälle.
Und dann weiß der Kunde ja, was er bekommt. Widerrufen kann er immer noch, wenn er das Gerät nicht mag.

Man wird doch quasi zum ausprobieren zuhause gezwungen. In den allermeisten Läden kann man den Fernseher nicht in Ruhe unter realistischen Bedingungen testen. Und selbst wenn, dann sitzt man trotzdem vor einem speziell ausgewählten, fehlerfreien Gerät.
Die Fertigungstoleranzen sind hoch, die QA mieserabel. Es wird erstmal alles, was irgendwie durchgehen könnte, auf die Kunden losgelassen.
Dazu noch das Panel-Lotto.

Wenn man nicht beim ersten Kauf Glück hat und mit dem Gerät rundum zufrieden ist, warum soll man sich dann damit abfinden?
Was ist denn das für ein Ansatz?
Soll ich etwa aus falscher Ritterlichkeit ein mangelhaftes Gerät für eine Menge Geld in Kauf nehmen, nur weil die Möglichkeit besteht, dass am Ende ein anderer Kunde das Teil zugeschoben bekommt? Und auch der hat ja Widerrufsrecht und muss es nicht behalten, wenn es ihm nicht gefällt.

Darf ich nach der Ethik denn ein mangelfreies Gerät zurückschicken, nur weil es mir nicht gefällt? Der nächste bekommt ja dann etwas, was ich schlecht finde, obwohl keine Sachmängel vorliegen.
Wenn er aber andere Ansprüche hat und damit glücklich wird, dabei noch Geld spart, wo ist das Problem?

Das Spiel ist doch von der Industrie knallhart mit eingerechnet. Wenn sie weniger Rückläufer wollen würden, dann gäbe es ganz viele Möglichkeiten, die Anzahl zu minimieren.
Fehlerhafte Geräte schon im Werk auszusortieren oder gleich mit weniger Ausschuss zu produzieren kostet schließlich auch wieder mehr Geld.
Die haben sich das schon so ausgerechnet und eingestellt, dass sie am Ende des Quartals bestmöglich dastehen.