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Portabler KHV für den Pioneer XDP-100R+A -A |
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Autor |
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Senderson
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Mai 2017, 08:44 | |
Moin, Mein Vorhaben: Ich möchte einfach nur einen reinen Verstärker mit etwa 200-400 mw an 32 Ohm (portabel im Sinne von nicht wesentlich größer als der Pioneer) der aber OHNE eigenen Dac daherkommt. Ich möchte also einfach nur die 75mw Output des Pioneers anheben, aber sonst alles komplett unberührt lassen. Außerdem sollte dieser KHV über einen eigenen Akku verfügen (ist ja denk ich bei den meisten eh so). Bisher bin ich über den Fiio A3/A5 gestolpert! Das sollen ja glaube ich reine Verstärker sein, wohingegen die der Q1 und der Olympus e10 ja glaube ich mit Dac sind. Es gibt ja aber auch noch die Vorgängerserie mit E12 Montblanc / E11 /E 17. Hat da jemand schon Erfahrung damit? Wie gesagt sollen einfach so wenig klangliche Interferenzen/Differenzen wie möglich stattfinden, sondern einfach nur eine schlichte Signalverstärkung. Preislich, ganz ehrlich: suche immer Preisleistungshammer, geringster Preis auf maximalste Leistung und Qualität. Thx |
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AG1M
Inventar |
#2 erstellt: 27. Mai 2017, 09:54 | |
Der FiiO A3 (ehemals E11K) liefert 270 mW an 32 Ohm, daher ganz sicher eine sehr gute Wahl vom Preis von ~ 80 Euro wirst du auch nichts bessers finden. Alternativ mit knapp 3x so viel Leistung der FiiO A5 (800 mW @ 32 Ohm), der ist der Nachfolger vom FiiO E12, ist von den kompakten KHV mit der stärkste KHV am Markt, kostet aber doppelt so viel wie der A3. |
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Senderson
Stammgast |
#3 erstellt: 27. Mai 2017, 10:23 | |
ok du rätst also auch zum Fiio. Mal ne andere Frage. Ich lese oft dass sich Personen KLANGLICH über genau solche Geräte wie den A3 oder den A5 äußern (sowohl positiv als auch negativ). In welchem Kontext hat dies denn Berechtigung? Vergesse ich hier irgendwelche groben Einflussgrößen auf den Klang? Oder offenbaren diese Geräte evtl "minderwertigere" Dacs wenn dann auf einmal Verstärkerleistung draufgegeben wird. Ich hab mir mal bei Amazon ein paar Sachen durchgelesen und kann das für mich nicht wirklich nachvollziehen. Da wird genauso rezensiert inhaltlich wie bei Verstärkern mit Dac. |
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AG1M
Inventar |
#4 erstellt: 27. Mai 2017, 12:01 | |
Nun ja wenn du eine grottige Quelle nehmen würdest z.B. 0815 Smartphone und dort den KHV anschließt, ist das Ergebnis auch nicht gut, da wird ein schlechtes Signal nur noch verstärkt. Generell ist das aber nicht wegen dem KHV, sondern nur den miesen Quellen verschuldet. Wenn du deinen guten DAP samt dedizierten Line-Out nimmst ist alles gut, wie in deinem Fall. Der FiiO A3 sowie A5 ist beides sehr gute KHV ohne technische Mängel. Bezüglich Klangunterschiede generell... die wenigsten machen wirklich ABX Vergleiche blind (!) und komplett Pegel (!) abgeglichen, schon 1 dB Abweichung vermittelt dir mehr "Dynamik", von daher kann man getrost zun 90% solcher Amazon Rezensionen belächlen. |
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Senderson
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Mai 2017, 12:47 | |
alles klar, das deckt sich mit meinem Vorwissen. Gut dann ordere ich mal den A3, der sollte für den HD700 ausreichen für Klassik und FIlmmusik hoffe ich, da liefert mir der Pionner über Streamingdienste leider nicht die gewünschte Lautstärke. Hier gibt es warum auch immer Diskrepanzen. Ein gekaufter Song wird über die Pionner Music App lauter ausgegeben wie wenn ich es über einen Streamingdienst laufen lasse. Auch meine ich dass Tidal eine Nuance lauter ist wie Spotify. Der Pionner wird allerdings über Poweramp recht laut wenn man den preamp auf vollen Anschlag stellt, nur leider bin ich auf die Streamingdienste angewiesen. Bin auch mal gespannt wie sich der A3 an meinem S6 mit Wolfson Dac schlägt. Sollte sich herausstellen, dass die Verstärkerleistung bei den Streamingdiensten nicht zum Tragen kommt, wäre das Vorhaben natürlich hinfällig |
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Senderson
Stammgast |
#6 erstellt: 12. Jun 2017, 14:08 | |
hab mir den Fiio A3 mit 270mw@32 Ohm Output geholt. Volltreffer! Beziehungsweise macht genau das was ich wollte. Eine Sache ist mir allerdings aufgefallen. Kann es sein dass reine Verstärker immer zum eigenen Output den sie liefern (Fiio also 270mw) nochmal zusätzlich die Lautstärke addieren die das Original Zuspielgerät dann liefert? Das wären dann 75mw vom Pioneer und 270mw vom Fiio, also 345mw. Weil....ich hab jetzt mein S6 auf volle Lautstärke getan und dann über den Fiio (High Gain) je nachdem geregelt Und dann nochmal seperat genau das gleiche mit dem Pioneer. Den ebenfalls auf volle Lautstärke (Variabler Line Out und Lautstärke auf 160) und dann mit dem Fiio verbunden. Mir ist eben aufgefallen, dass der Fiio mit dem Pioneer lauter kann wie mit meinem S6 und als einzige Ursache fällt mir oben genannte These ein!? --------------------- Noch was anderes (aber ich glaub da gibts keine Lösung, das Problem hatte bis jetzt jeder! Verstärker): Die vertragen sich einfach nicht mit internen Equalizern von Streamingapps (Deezer, Spotify). Entweder sind die Equalizer komplett deaktiviert oder sie funktionieren einfach nicht. Mit Poweramp etc...kein Problem. Aber die internen Equalizer bei den Musikdiensten....keine Chance. -------------- ganz putzig, man kann den fiio auch mit dem E-Piano koppeln. Verstärkerleistung funktioniert aber rauscht heftigst. Sehr stark [Beitrag von Senderson am 12. Jun 2017, 14:17 bearbeitet] |
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Senderson
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Jun 2017, 14:38 | |
ach du meine Güte.... ich glaub mir ist grade das entscheidende Licht aufgegangen wieso die Equalizer nie bei mir funktioniert haben....kann es sein dass man ZUERST die Regler bei den einzelnen Frequenzen linear auf ein niedrigeres Lautstärkeniveau bringen muss und DANN ERST mit dem Verstärker hochregelt und im Anschluss dann erst die Frequenzen anpasst? So hab ich es gerade gemacht und nun funktioniert es endlich.........aber bitte fragt mich nicht wieso ich früher nie drauf gekommen bin...grad kam irgendwie ein Geistesblitz, sowas solls ja geben. Ohne die Regler auf ein niedrigeres Lautstärkeniveau zu bringen passiert nämlich (bis auf dass die Lautstärke generell leiser wird) gar nichts! Nun ja ich bin jetzt wunschlos glücklich ---------------------------------- und kann mir noch jemand sagen wieso die Herrschaften aus Amiland in youtube die Klangsignatur des Fiio A3 ansprechen? Ich dachte hier geht es nur um die Verstärkung des Ausgangssignals. Soll heißen wenn das "beschissen" ist kommt aus dem Fiio auch "beschissen".Oder macht der Fiio hier noch was spezielles welches den Klang beeinflusst? [Beitrag von Senderson am 12. Jun 2017, 16:00 bearbeitet] |
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AG1M
Inventar |
#8 erstellt: 12. Jun 2017, 17:09 | |
Ja wenn das Eingangssignal eine höhere Leistung hat, wird auch das Ausgangssignal lauter, daher wird am Smartphone die meist um die 0,8 - 1,4 Vrms liefern, im Vergleich zum DAP Line-Out mit um die 1,6 - 2,1 Vrms im Schnitt eine höhere Lautstärke erreicht, außerdem sind die Leistungswerte an einem ordentlichen dedizierten Line-Out besser als am Kopfhörer Ausgang eines Smartphones. |
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Senderson
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Jun 2017, 18:00 | |
danke dir, kannst du vielleicht auch was dazu sagen ob Verstärker ohne eigenen Dac (also wie der Fiio A3 im Grunde) auch irgendeinen Einfluss auf den Klang haben können. Ich meine natürlich immer bei gleichbleibender Lautstärke. Ich war bislang immer der Auffassung dass klangliche Unterschiede (im Nuancenbereich) wenn dann auf einen anderen DAC schließen lassen. Ich hatte doch schon einige Geräte da mit internem Dac und Verstärker, der Fiio A3 ist nun der erste "reine" Verstärker. Und trotzdem scheint mein Gehör (vielleicht führt es mich wieder mal an der Nase rum..) sich eine Meinung zum Klang des Fiio A3 zu bilden. Ich weiß z.B wie mein Samsung Galaxy S6 klingt (sehr sehr gut wie ich finde), mit dem A3 zusammen gefällt mir das aber schon nicht mehr. Klingt irgendwie so als hätte man da ganz stark die Kurve Richtung analytisch eingeschlagen. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, es klingt irgendwie etwas blutleer alles...viel zu linear ohne Schwung Und nun das Seltsame....in Kombination mit dem Pioneer scheint der Fiio A3 diesen (den Pioneer) für mich richtig zum Leben zu erwecken. Es klingt alles nochmal ne Ecke dynamischer und lebhafter. Lustigerweise exakt so wie der Fiio X5 III, den ich jetzt seit einigen Tagen ebenfalls besitze und von dessen Klang ich von der ersten Minute an sowas von überzeugt war sodass ich den Pioneerklang für mich schon als ungenügend betrachtet habe. Bislang konnte ich den Fiio X5 III vom Pioneer klangtechnisch abgrenzen. Nun mit dem A3 zusammen spielt der Pioneer ebenbürtig ----------- Was meint ihr? Ist das alles nur dummes Geschwätz? Spielt mir da mein Gehör komplett einen Streich? Sehr gerne ehrliche Antworten, unverblümt. |
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AG1M
Inventar |
#10 erstellt: 12. Jun 2017, 18:39 | |
Der einfache Vergleich vom Pioneer + A3 = FiiO X5 3rd Gen, kann schon gut hinkommen, durch den extra FiiO KHV ist der relativ betrachtet schwache KHV vom Pioneer verbessert. Für uns ist immer bei der Wahrnehmung Lauter = Besser, was du als "dynamischer" beschreibst, ist einfach ausgedrückt die Laustärke bei der Musikwiedergabe, der nun deutlich höher ausfallen kann, der Dynamikumfang sollte auch etwas besser sein. Solange du deine Vergleiche aber nicht zuvor ausmisst, damit jede Quelle exakt die gleiche Ausgangspannung hat und du darfst auch gar nicht wissen welches von beiden Quellegeräten gerade verwendet wird, sind deine Einschätzungen stark beinflusst und haben keinerlei objektive Aussagekraft. |
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Senderson
Stammgast |
#11 erstellt: 12. Jun 2017, 19:24 | |
Danke schön. Weitere Feststellung. Man erzeugt krasses rauschen wenn man den a3 auf volle Lautstärke hat während man den zuspieler auf der niedrigsten Lautstärke hat. Lautstärke 1-10 von 160 am Pioneer in Kombi mit dem a3 auf volle Pulle fabriziert ein heftiges rauschen. Macht man es genau umgekehrt, also Pioneer auf 160/160 und dann ganz langsam nach oben regeln mit dem a3 eliminiert das rauschen Interessant |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 13. Jun 2017, 06:31 | |
Für den "optimalen Klang" solltest Du den Output des Pios auf Lineout stellen (bin mir nicht ganz sicher, ob das beim Pio identisch mit maximaler Lautstärke mit geregeltem Output ist), da hier nur noch eine Lautstärkereglung (eben diejenige vom KHV) agiert. Ich brauche übrigens (auch fürs Streamen, wobei ich hier immer den USB Audio Player Pro und Qobuz bzw. mein NAS benutze) auch bei etwas anspruchsvolleren HKs (Audeze LCD-2, Beyerdynamic T1 oder Sennheiser HD-800) keinen externen KHV für den Pioneer. |
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derSchallhoerer
Inventar |
#13 erstellt: 13. Jun 2017, 07:10 | |
Dann hörst du entweder extrem leise oder aber unfassbar laut abgemischte Musik. Einen LCD-2 hätte ich am Pioneer mit dem internen Verstärker niemals auf zufriedenstellende Lautstärke bekommen. [Beitrag von derSchallhoerer am 13. Jun 2017, 07:11 bearbeitet] |
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Senderson
Stammgast |
#14 erstellt: 13. Jun 2017, 08:29 | |
den T1 mit dem Pioneer zu betreiben ist schon mutig, aber wenns dir reicht... Der Pioneer liefert nur einen marginal lauteren Sound (selbst auf Variabler Line Out) wie das HTC M8 meiner Frau und auch mein Samsung S6 ist nicht weit entfernt. Nach meiner eigenen Höreinschätzung bewegt sich das M8 circa auf 145-150/160 der Pioneer Lautstärke und das S6 etwa auf 135-140/160. Der User bartzky hat das in einem anderen Thread auch schonmal schön durchgerechnet. Die Einstellung "Line Out" macht nichts anderes wie den Pioneer auf Lautstärke 160/160 zu setzen, ergo maximal. Es ist natürlich wie schon vom Vorposter angesprochen auch eine Sache der abgemischten Musik und natürlich indirekt damit auch das Genres. Gerade epische Filmmusik, da muss bei mir einfach Kinofeeling aufkommen und das erfordert doch teils hohe Pegel die der Pioneer mit anspruchsvolleren Kopfhörern kaum liefern kann. Der Pioneer kann grob soviel wie der Fiio X1 erste Generation. Für mobile Kopfhörer die sich um die 30 Ohm mit 100db Wirkungsgrad bewegen ist das natürlich mehr als ausreichend. Auf der anderen Seite muss ich auch eingestehen, dass ich immer ein Restpotential an noch möglicher Lautstärke für mich benötige um mich persönlich gut damit zu fühlen Aber die eigenen Hörgewohnheiten sind auch stark unterschiedlich, wenn ich da an meinen Kollegen denke der einen 250Ohm Beyer Dt990 an seinem Nexus Smartphone betreibt fang ich das Kopfschütteln an, für ihn aber vollkommen ausreichend. [Beitrag von Senderson am 13. Jun 2017, 08:30 bearbeitet] |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 13. Jun 2017, 09:51 | |
hast Du dazu das Blockschaltbild? |
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Senderson
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Jun 2017, 10:30 | |
Nein, ich hab auch noch nirgends eines gefunden. Ich beziehe nur Stellung zur Infoausgabe des Pioneer. Dort heißt es unter Ton->Fester Line-Out Modus , ich zitiere: "Im Line-Out Modus wird die Lautstärke auf Max. gesetzt. Zum Fortfahren OK drücken." Hiesige Websiten (z.b. fairaudio) empfehlen diesen Modus in Verbindung mit einem externen Kopfhörerverstärker. Das hat aber (so wie ich das sehe..) nicht den Grund dass dieser Modus prinzipiell auf On sein muss damit es überhaupt funktioniert, sondern soll viel mehr gewährleisten dass man die Lautstärkeregelung dann über den externen KHV vornimmt. Wie ich ja schon in einem anderen Post angedeutet habe ist dies auch zwingend notwendig um Rauschen zu minimieren/eliminieren. Denn wählt man nicht den Line Out Modus, sondern einen anderen (z.B wie ich prinzipiell den Modus "Variabler Line-Out") dann kann man über den Pioneer regeln was aber immer zu Rauschen führt, selbst bei moderatoren Lautstärken deutlich hörbar ps: man kann den "Line-Out" Modus auch ´simulieren´, indem man z.B den "Variabler Line-Out" Modus beibehält und dann manuell auf 160/160 hochregelt. Im Anschluss dann die komplette Lautstärkeregelung über den externen KHV vornehmen. Das kommt dann letzten Endes aufs Gleiche raus. [Beitrag von Senderson am 13. Jun 2017, 10:34 bearbeitet] |
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Senderson
Stammgast |
#17 erstellt: 17. Jun 2017, 07:51 | |
moin, ich hätte da noch ne Frage und benutzte am besten den Thread hier woran liegt es (also was sind die Ursachen aus technischer Hinsicht) dass: - Mein Samsung S6 (egal ob mit dem Fiio A3 oder nicht) bei In-Ears deutlich schlechter klingt (viel schnellere Verzerrung im Bass + anscheinend so ne Art Schutzfunktion was die Lautstärke angeht, da es selbst mit dem A3 auf Stufe 9 im High Gain Modus nicht sehr laut wird) im Vergleich zu dem Pioneer XDP-100R. Dieser liefert selbst auf hohen oder sehr hohen, schmerzhaften Lautstärken ein reibungslos klares Tonbild. --------------- Ich frage deshalb, weil die Unterschiede bei meinen Over-Ears eher im Nuancenbereich angesiedelt sind und ich doch erstaunt war, dass es bei In-Ears definitiv nicht nur Nuancen sind. |
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Senderson
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Jun 2017, 18:25 | |
Mein a3 funktioniert nicht in Verbindung mit uapp und meinem s6. Es kommt nur rauschen. An den Einstellungen hab ich soweit nichts verändert. Weiß jemand Rat? |
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