Walkman vs. MP3

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meandmyself
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 08. Dez 2006, 20:53
Hallo Zusammen,

ich stell mir gerde die Frage, was wohl besser ist für den portablen Musikgenuss. Es gibt ja MP3 Player in den schönsten Formen und Farben. Allerdings ist ja auch bekannt, dass MP3 einfach eine schlechte Qualität haben.

Wie siehts da aus. Hab schon seit Jahren keine Kassette mehr gehört. Wie sind deren Eigenschaften. Kann eine Kassette besser klingen als als eine MP3? Tut sie das vielleicht sogar immer???

Wenn ja, welche Walkman sind Empfehlenswert??
Ich würde dann Platten auf Tape aufnehmen.

Grüße Jan
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2006, 21:11
Hallo!

Ob ein Walkman besser oder schlechter klingt als ein MP3 Player hängt zum einem von der jeweiligen Aufnahme und zum anderen von der Qualität des eingebauten Kopfhörerverstärkers ab, zudem im Falle des walkmans noch vom verbauten Laufwerk und vom Tonkopf. Wenn es sich um gut aufgenommene MP3s handelt klingen diese zumindestens nicht schlechter als eine Kassettenaufnahme, eher besser. Dazu kommt: Ein MP3-Player -so er nicht mit einer Festplatte ausgestattet ist, hat keine beweglichen Teile die dem Verschleiß unterliegen. Durch den begrenzten Speicherplatz bist du gezwungen dir genau zu Überlegen welche Titel du nun drauflädst während du bei Kassetten einfach noch eine zweite mitnimmst, also könte man sagen du hörst mit einem MP3-Player bewusster Musik. Also m.E. ganz klar MP3-Player.


MFG Günther
meandmyself
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Dez 2006, 22:39
Servus Günther,

hasst du meinen Post zur Verkommung der Musik gelesen??? Wenn das so ist, werd ich deine Meinung einfach ignorieren
Ich wollte nicht bestreiten, dass es vielleicht sinnvolle kompressionsarten zur minimierung des Speicherbedarfs für Musik gibt. War mehr so allgemein zur Entwicklung... Ausnahmen bestätigen die Regel...
Das mit dem Speicherplatzt zählt übrigens nicht. (iPod Nano vs. 80min Kassette...)

Also ich folgere mal, dass Kassetten potential haben. Okay, welcher walkmann hat denn wohl einen guten KHV und Tonkopf???

Grüße
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 08. Dez 2006, 23:13
Da bist du IMHO um 15 Jahre zu spät dran. Heute bekommt man nur noch Müll.

MfG Christoph
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2006, 00:29
Hallo!

Einen Walkman der weder Eiert noch Kassetten frisst und obendrein noch einen passabeln KHV an Bord hat wirst du neuwertig wohl nicht mehr finden. Zuweilen kannst du so etwas als Gebrauchtgerät bei Ebay erwerben, in Frage käme eventuell der Sony DD II der mal die nette Summe von 200 DM gekostet hat. Selbstverständlich ist ein solches Gerät heutzutage erstmal Restaurationsbedürftig und die Ersatzteillage gerade bei Sony-Geräten ist nicht gerade Rosig. Aber du kannst dein Glück ja mal versuchen. Natürlich brauchst du dann ein entsprechend hochwertiges Deck zum Aufnehmen der Kassetten. So ab Pioneer CT-777 aufwärts sollte es schon sein. Entsprechende Kassetten gibts eigentlich auch nicht mehr aber da tuen es zur not die noch erhältlichen Chromtypen von TDK (SA) es gibt auch noch von anderen Herstellern einige Kassettentypen auf dem Markt, z.B. Maxell SQ die m.E. nicht ganz die Qualität der TDK erreichen. Metalltypen kannst du eventuell noch antiquarisch erwerben. Damit kannst du dir dann selbst eine ungefähre Vorstellung von Kassettenqualität schaffen.

MFG Günther
meandmyself
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Dez 2006, 01:17
Hallo HIFI Addicted.

Vielleicht eine blöde Frage, aber was heißt IMHO??? Ich habe die diese Abkürzung tausend mal gelesen, aber bin mir nicht sicher. Ich denke ja immer es heißt "im moment". Aber das macht von der Abkürzung her keinen Sinn... Trotzdem passt es meistens....

Also Hörbert,

Tape ist vergessen?? Wie sieht das denn mit der Physik aus??? Wie sind die Rauschabstände, der Frequenzgang??

Gibt es keine analoge portabilie????
HiFi_Addicted
Inventar
#7 erstellt: 09. Dez 2006, 09:41
IMHO = In My Humle Opinion = meiner Meinnung nach

MfG Christoph
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 09. Dez 2006, 13:06
Hallo!

Durch die genormte Bandgeschwindigkeit und die realisierbare Schichtdicke des Magnetmaterials bei Kassetten war von Anfang an bei Tapedecks (ähnlich wie bei Vinyl) eine Enzerrerschaltung realisiert die mit einer Höhenanhebung und einer Absenkung der Tiefen Töne bei der Aufnahme und einer entspechenden Equalisation beim Abspielen arbeitet, diese Maßnahme führt einerseits zu den bekannten Phasenfehlern bei tiefen Tönen, andererseits aber auch zu einer Hochtonploblematik bei Frequenzen über 12 KHz. Im Laufe der Jahre hat man versucht mit verschiedenartigen Mittels diesem Umstand abzuhelfen. (Dreikopfdecks, Materialmixes bei ben Bändern und vieles mehr) Trotz aller Klimmzüge wirst du dir Schwer tun Tapedecks oder Portabels mit einem linearen Frequenzgang von über 13-15 KHz zu finden. Ein weiterer Umstand neben dem Magnetmaterial der Bänder sind die Kassettengehäuse, mal abgesehen von einigen Leichtmetallgehäusen für besonders hochwertige Bänder aus den frühen 80gern wirst du nur Kunststoffgehäuse finden die sich sehr leicht verziehen und zumindestens Quietschen, in Extremfall das Band blockieren und was das wichtigste ist, die Bandfürung beeinflussen können. Bei alten Kassetten kann es vorkommen daß die Wiedergabequalität bis zur Unbrauchbarkeit verzerrt wird obwohl die Aufnahme an sich noch in Ordnung wäre aber die Bandführung deiner Kassette ist dermassen aus der Spur daß du ein Ersatzgehäuse brauchst. Zur Hochzeit der Kassette waren diese Probleme gang und gäbe und es gab eine entsprechende Infrastruktur die Leergehäuse und anderen Zubehör produzierte die diese Ärgernisse im erträglichem Rahmen hielten. Problematisch ist auch aus Qualitativer Sicht der Wechsel des Abspielgerätes, Kassetten die mit einem anderem Gerät aufgenommen wurden waren Klanglich in der Regel alles andere als Optimal. Ganz egal wie gut dein Abspielgerät schlußendlich ist kommst du über ein gewisses Qualitätsmaß nicht hinaus das m.E. weit unter der einer gut aufgenommenen MP3 liegt. Als Hobby tut das dem Aufnehmen und Anhören von Kassetten natürlich keinen Abbruch, allerdings sollte man das dann -genau wie bei Vinyl nicht an der Klangqualität festmachen. Ich selbst benutze von Vinyl über Kassetten und CDs bis zu MP3 alle Tonträger und Dateiformate wie es mir gerade in den Sinn kommt und habe damit keine Probleme da ich mir über die Grenzen der einzelnen Systeme sehr genau im klaren bin. Tipps für passabele Tapedecks und mobile Abspielgeräte wirst du hier mit der Suchfunktion in Massen finden, Technische Daten zu den einzelnen Geräten findest du mit etwas eigener Recherche mit Sicherheit im Netz. Der Markt für gebrauchte Decks und mobile Abspielgeräte ist riesig und auch noch Orginal Verpackte Metallkassetten aus den 90gern und sogar 80gern kannst du über Ebay ebenfalls Problemlos erwerben, -das ist nur eine Frage des Preises. Dem eigenen Experimentieren und Erfahrungen Sammeln steht also nichts im Wege.

MFG Günther
meandmyself
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Dez 2006, 14:12
Moin Günther.

Alles klar. Damit haben sich wohl alle meine Fragen geklärt. Ich bestell mir einfach mal nen Walkman für ein, zwei Euros bei eBay. Kann ja net viel schief gehn. Und wahrscheinlich werd ich danach dann nen MP3 Player kaufen..

Grüße Jan
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 09. Dez 2006, 18:54
Hallo!
@meandmyself



Ich bestell mir einfach mal nen Walkman für ein, zwei Euros bei eBay. Kann ja net viel schief gehn.


Das ist dann rausgeworfenes Geld, zumindestens mit 50 Euro mußt du Rechnen wenn du da was einigermaßen vernüftiges haben willst. Entweder einen alten Sony oder Aiwa aus der Mitte der 80ger das ist das Minium bei einem Walkman der wenigstens annährend HiFi-Tauglich sein soll. Leider mußt du bei solchen Geräten mit mehr oder weniger umfangreichen Restaurationsarbeiten rechnen und die Ersatzteillage ist wie schon Gepostet nicht gerade rosig.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Dez 2006, 18:55 bearbeitet]
meandmyself
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Dez 2006, 14:32
Okay Okay

Ich schlag mir die Idee ja schon aus dem Kopf. Kauf ich mir halt nen MP3 Player...

Danke für die Informationen.

Schönens Wochenende noch.
maxa
Stammgast
#12 erstellt: 11. Dez 2006, 17:15

meandmyself schrieb:
Allerdings ist ja auch bekannt, dass MP3 einfach eine schlechte Qualität haben.


Das ist nur ein paar Unbelehrbaren bekannt . Eine Kassette kann rein physikalisch gesehen niemals die Qualität eines DAP's erreichen. Seit Jahren wird die Musik bis auf wenige Ausnahmen im Indie-Bereich digital abgemischt. Also selbst wenn man dem Irrglauben unterliegt, die weggelassenen Informationen zu hören, werden die bei der Umwandlung in analoge Signale für Kassetten nicht wieder hergezaubert, sondern mit jedem Hören mehr und mehr verfälscht. Bei nem mobilen DAP (mp3-player z.B.) kann das ja nicht passieren. Und wenn du ein lossless-Format benutzt, hörts du jede 1 und 0, die auch im Studio vorhanden war. Die eventuell noch auftretenen Verluste durch die Verstärkereinheit sind beim Walkman und beim mp3-player gleich und zu vernachlässigen. Ergo kann unter absoluten Idealbedingungen eine Kassette maximal so gut klingen, wie ein mp3-player, aber nie besser (wenn man 2 gleichwertige Abspielgeräte vergleicht)!
meandmyself
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Dez 2006, 18:30
Hallo Maxa,

Das mit den Kassetten hab ich nunn auch übern Haufen geworfen. Ich wollte nur mal wissen, ob sie grundsätzlich in der Lage sind die Musik in vollem Umfang zu speichern, was ja wohl nicht der Fall is.

Aber ist es nicht so, dass wenn in einem Studio mit 96kHz/24Bit aufgenommen und gemischt wurde, das Signal schon für ein CD z.B. reduziert wird. Ist eben dann nur noch 44,1 und 16 und da müssen dann doch Daten fehlen...

Ich hätte so oder so nur Platten auf Kasette aufgenommen, die alle noch komplett Analog aufgenommen und gemischt wurden. Habe kaum Platten aus der heutigen Zeit und wenn dann virgin vinyl von original Mastertapes aus alten Zeiten.

Grüße Jan
Der_Schreiner
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Dez 2006, 19:42
Warum Informationen vermissen, die man eh nicht hören kann?

Und zur Qualität der mp3s: Es nutzt fast gar nichts, mp3s mit höher als 128kbps zu codieren, da die Datenrate bei der CD selbst nicht höher ist. Um auf "Nummer sicher" zu gehen kann man 168kbps wählen, aber alles andere ist Unsinn. Wenn man Unterschiede zwischen CD und vernünftig codierten mp3s hört, ist das Einbildung
(wollte das nur mal los werden)

Kassetten haben schon durch die meschanische Abtastung Verluste, aber das wurde schon gesagt.
Wenn jemand doch noch einen Walkman kaufen will würde ich vorschlagen, einen guten ohne autoreverse zu nehmen. der drehbare Tonkopf ist eine Unwägbarkeit, die man umgehen kann.


Achtung: Dies ist meine persönliche Meinung. Damit will ich keinen runtermachen oder angreifen
bearmann
Inventar
#15 erstellt: 11. Dez 2006, 21:10
Grüßt euch und guten abend,

zum Thema Kassetten (was ohne hin vor meiner aktiven Hifi-Zeit war) wurde ja schon soweit alles gesagt.

Deine folgende Aussage entzieht sich allerdings meinem Kenntnisstand, Schreiner:


Und zur Qualität der mp3s: Es nutzt fast gar nichts, mp3s mit höher als 128kbps zu codieren, da die Datenrate bei der CD selbst nicht höher ist. Um auf "Nummer sicher" zu gehen kann man 168kbps wählen, aber alles andere ist Unsinn. Wenn man Unterschiede zwischen CD und vernünftig codierten mp3s hört, ist das Einbildung


Worauf beruht deine Aussage, dass 128kbps MP3s = CD ist?!
"Da hab ich in der Schule aber was andres gelernt!"

Besten Dank,
bearmann
Der_Schreiner
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Dez 2006, 22:01
Hallo,

also ich hab nochmal drüber nachgedacht (mit Stift und Papier ) und muss sagen: Du hast Recht, sorry, hab mich geirrt!

Also, meiner Ansicht nach ist es so:
44.100 mal werden /s die Daten erfasst
jeweils für den linken und den rechten Kanal
mit 16 Bit

Also 16*2*44100 = 1411200 bit/s , das sind etwa 172 kbyte/s

Deshalb muss ich meine Aussage insofern anpassen:

streiche 128, setze 172, dann passts Einverstanden?
Hyperlink
Inventar
#17 erstellt: 11. Dez 2006, 22:46

Der_Schreiner schrieb:
Einverstanden?


Nein.

Die in WAV ausgelesene RAW-PCM Spur einer AudioCD wird üblicherweise mit 1411,2 kbps (Kilobit pro Sekunde) angegeben.

1411 kbit/s sind 176,4 kByte/s.

Die Bitrate einer sehr hochwertigen LAME-mp3 (170-200 kbps) mit dem V2 oder V3-Preset (variable) müßte also irgendwo bei 20-25 kByte/s liegen.

Korrekt?
bearmann
Inventar
#18 erstellt: 11. Dez 2006, 23:04
Genau so ist es, Hyperlink.

Der Fehlerteufel hört hier auf den Namen "Byte".

Angaben zu Komprimierverfahren (und genrell in der DAE Welt) sind immer in bit.

Daher ist es klar, dass die ~1400kbps (1400 * 1024 bit pro Sekunde) niemals identisch zu _irgendeiner_ Art von MP3 sein können. Da der (freie) Codec überhaupt nur bis 320kbps kodiert.

Will hier jetzt keine Diskussionen lostreten, was man wann, wie hört...

Selbst eine 320kbps MP3 hat also - rein rechnerisch - etwas mehr als 1/4 der Informationen der Audio-CD.

Du hast hier lediglich "kByte pro Sekunde" mit "kBit pro Sekunde" verwechselt, Schreiner. Ein Byte = Acht Bit ...

Dann ist alles wieder im Loot.

Beste Grüße,
bearmann
Der_Schreiner
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Dez 2006, 23:14
also nochmal zum verständnis:
Die Angabe bei MP3s sind z.B. 192kBIT/s
Bei einer CD sinds allerdings 176,4kBYTE/s

192kBIT/s = 24kBYTE/s ?

Na zum Glück wirkt sich das in realiter nicht so aus wie auf dem Papier

Ich bin schockiert! Schade, fand meine Theorie so gut
Hyperlink
Inventar
#20 erstellt: 11. Dez 2006, 23:50

Der_Schreiner schrieb:
Ich bin schockiert! Schade, fand meine Theorie so gut :L


Ein zukünftiges Genie, würde diesen wirklich kleinen Rückschlag hinnnehmen und bei passender Gelegenheit weitere Theorien präsentieren.

Hau rein!
Der_Schreiner
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Dez 2006, 08:53

Hyperlink schrieb:

Ein zukünftiges Genie, würde diesen wirklich kleinen Rückschlag hinnnehmen und bei passender Gelegenheit weitere Theorien präsentieren.
Hau rein!


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