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Mein Zune Beicht (Final)

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Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 29. Mrz 2007, 00:27

Paesc schrieb:
Mag sein, dass die Betriebssysteme DRM untersützten, aber welche Einschränkungen hat der Konsument davon, wenn er Formate ohne DRM nutzt?



ich glaube ich habe zu der Frage mal ein Beispiel. Also meine Freundin lädt einen Titel aus iTunes runter, der kostet sie 99 Cent. Schön diesen kann sie nun auf ihrem Mini abspielen, ohne Anmeldung schon mal nicht mehr auf ihren iPod und schon gar nicht wird der auf meinem Powerbook oder auf meinem iPod laufen. Hier muss also meine Freundin bekannt geben das sie einen iPod hat, ich ein Powerbook und ein iPod.

Was stört daran? Apple wird bekannt, das Nina einen Mini und einen iPod hat, ihr Freund Gerd ein Powerbook und einen iPod. An Hand der Serien Nummer kann hier Apple deutlich sehen, welchen Mini Nina hat, welchen iPod, was benutzt der Freund, aha ein Powerbook aus dem Jahre 2002 und einen iPod den er erst gerade geschenkt bekommen hat mit der persönlichen Gravur "für meinen lieben Schatz"

Da stelle ich mir gerade die Frage was geht das bitte Apple an welche Geräte wir in welcher Form benutzen? Und wer sagt mir das Ninas Mini nicht auch noch andere Informationen überträgt oder ich auf einmal Werbung bekomme welche tolle neuen Powerbooks Apple im Jahr 2007 im Angebot hat?

Wer sichert mir zu das nicht genau diese Files die Daten über Hörgewohnheiten an Apple sendet?

Wer sichert mir zu das diese Art der Datenerhebung nicht weiter geht?

Beispiel: Ich kaufe Kondome, dieser Kauf wir registriert weil ich um Punkte zu erhalten, meine Kundenkarte mit eingesetzt habe. Zeitgleich hat Nina, die meine Freundin ist, eine Beitrag in einem Forum abgesetzt das sie sich eine Spirale einsetzen lassen hat. Sie informiert sich bei den Teilnehmerinnen über die Vor-und Nachteile.

In diesen Beiträgen wird ihr mitgeteilt das auch eine Spirale noch eine gewisse Zeit braucht um zu wirken.

An der Stelle kann man schon recht genau das Sexualverhalten von Nina und Gerd ausmachen. Das ganze kann man noch viel weiter spinnen und, sei Dir sicher, solche Erhebungen werden gemacht, möchtest Du das Dein gesamtes Intimleben fremde Menschen analysieren zum Zweck um Dir Potenz Pillen zu schicken?

Mein Beispiel basiert natürlich darauf das Nina und Gerd den selben Namen benutzen, das ist sehr oft zu finden, genauere Abfragen der IP Range könnten hier noch deutliche Aussagen treffen.
Paesc
Inventar
#52 erstellt: 29. Mrz 2007, 23:57
Du redest von der allgemeinen Informations-Anhäufung, die zweifelsohne jeden Tag zigfach stattfindet. Global gesehen wohl ein Milliardengeschäft. Das von Dir genannte Beispiel ist natürlich rein spekulativ, könnte aber rein theoretisch in der Praxis geschehen. Eben gerade das Internet ist besonders gefährdet für Missbrauch.

So ganz nebenbei habe ich mich vor einigen Jahren für die Kundenkarte zweier grosser Detailhandelsriesen angemeldet und bisher noch keine Negativ-Folgen feststellen können, sondern im Gegenteil nur provitiert. Dass mein Konsumverhalten bei diesen beiden Handelsketten beobachtet wird, ist mir egal. Im Gegenteil beeinflusst so mein Konsumverhalten das künftige Angebot, was mir wiederum zugute kommt. Selbstverständlich stellt sich zu allererst die Frage, wie vertrauenswürdig die Firma ist, bei der man sich anmeldet. Aber das habe ich bereits zuvor aus langjähriger Erfahrung gewusst.

Folgende Negativ-Punkte ergeben sich aus DRM-Downloads und hindern mich, diese zu nutzen:

- vorgegebene Klangqualität, der DRM-Codec ist zudem im Vergleich zu Free-Codecs bereits seit einiger Zeit wieder veraltet
- meist Kreditkarten-Pflicht: über die Sicherheit von Kredit-Karten im Netz mag man geteilter Ansicht sein...
- kein physikalisches Medium: beim Rechner-Totalausfall ist dümmstenfalls alles futsch
- keine CD mit informativem Booklet

Meine Lösung: ich kaufe mir die Original-CDs, fertige mir daraus für unterwegs MP3s oder allenfalls FLACs, überspiele sie mir auf meinen Player und fertige eine Sicherheitskopie der MP3-Dateien auf einer externen Festplatte an. Da ich nicht nur Musik-, sondern auch Klang-Freund bin, schrecke ich vor den Downloads von datenreduzierter Musik so oder so zurück. Schliesslich habe ich zu Hause eine gute Anlage. Vorteile:

- Klanqualität individuell selbst bestimmbar
- jederzeit Musik-Files in gewünschter Qualität produzieren
- physikalischer Datenträger: ein Rechner-Totalausfall lässt meine CD kalt
- nettes Booklet
- Kosten für eine komplette CD in etwa gleich hoch wie Download
- wenn bloss ein Lied gewünscht ist, gibt es meist eine Single-CD mit teils interessanten, nicht downloadbaren Remix-Versionen
- zumindest für die unkomprimierte CD-Version nicht zwingend ein Backup notwendig
- eine CD mag nicht ewig halten (wenn auch meist Jahrzehnte); dem kann allenfalls mittels nicht datenreduziertem Backup auf Festplatte oder z.B. CD-R/-RW, zweitgenanntes ist allerdings weniger empfehlenswert, Einhalt geboten werden - bei DRM ist die Anzahl Kopiervorgänge systembedingt eingeschränkt und somit über längere Zeit nicht mehr möglich
- niemand kann im Internet über mich Daten ansammeln

Wofür entscheidest Du Dich? Die Lösung kann so einfach sein...

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 30. Mrz 2007, 00:09 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#53 erstellt: 30. Mrz 2007, 00:03
noch ne frage:

was ist wenn du z.B. nur gerade ein lied suchst, und es legal haben möchtest ? so wie ich....

ich kaufe mir nie ganze alben im music-store...
meist such ich ein bestimmmtes seltenes lied, und das kauf ich mir dann...nie eine cd, da ich das gleich sehe wie du

wirklich seltene sachen hat auch der music-store ned

mfg fabi
Paesc
Inventar
#54 erstellt: 30. Mrz 2007, 00:20
Deine Aussage ist in der Tat berechtigt. Ich habe meinen letzten Post nachträglich editiert. Meine Lösung: die Single kaufen, die bietet zudem noch teils interessante, nicht herunterladbare Remixes.

Zudem ist die Klangqualität für mich ebenfalls ausschlaggebend: ich bin nicht nur Musik-, sondern auch Klangfreund (sonst hätte ich mir keine gute Anlage zugelegt). DRM-Downloads sind bekanntlich immer datenreduziert. Bloss höre ich leider nicht nur unterwegs mit meinem mobilen Player Musik, sondern geniesse sie gerne auch zu Hause und im Auto. Aber aufgrund eines neuen, nicht reduzierten DRM-Formates neue Hardware zu kaufen, habe ich nun wirklich keine Lust...! Aber aktuell ist dies auch nicht geplant.

Im DRM-Download-Katalog sind Raritäten meist nicht vorhanden, sehr wohl aber auf CD erhältlich

Greez
Paesc
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 30. Mrz 2007, 00:25

Paesc schrieb:

- Klanqualität individuell selbst bestimmbar
- jederzeit Musik-Files in gewünschter Qualität produzieren
- physikalischer Datenträger: ein Rechner-Totalausfall lässt meine CD kalt
- nettes Booklet
- Kosten für eine komplette CD in etwa gleich hoch wie Download
- zumindest für die unkomprimierte CD-Version kein Backup notwendig
- niemand kann im Internet über mich Daten ansammeln


Hm, der Klang eines Mp3 ist nicht schlechter als eine Wav, das wurde schon recht oft bewiesen. Hier sind recht viele User schon bei einem Blindest auf die Nase gefallen.

Die kosten einer Cd, ja das ist ein nettes Thema, in aller Regel mag ich 1-4 Titel einer Cd muss aber die ganze Scheibe kaufen, obwohl ich nie wieder den Rest der CD hören mag.

Die digitalen Inhalte eines Booklet sind in aller Regel deutlich ausführlicher und können dem Ausdruck sicher immer die Stirn bieten. Es kommt nur drauf an wie viel Mühe man sich mit einer CD gibt. Aber wer gerne Scheiben sich ins Regal stellen mag, den wird man nie bekehren können das man auch Musik in anderen Formen konsumieren kann. Von da her ist diese Art der Unterhaltung sinnlos.
Paesc
Inventar
#56 erstellt: 30. Mrz 2007, 00:43

Keinen_Plan schrieb:
Hm, der Klang eines Mp3 ist nicht schlechter als eine Wav, das wurde schon recht oft bewiesen. Hier sind recht viele User schon bei einem Blindest auf die Nase gefallen.


Das hängt natürlich stark mit der verwendeten Hardware und dem persönlichen Hörvermögen zusammen. Bei einem iPod mit günstigen Ohrhörern würde ich auch nicht auf Losless-Formate oder MP3s mit höherer Auflösung setzen, mit einem guten Player à la iRiver H340, Cowon iAudio X5 oder Cowon D2 in Verbund mit einem respektablen Ohr-/Kopfhörer vielleicht schon. Aber ich setze eben auch noch auf Klangkultur mit meiner heimischen Stereoanlage.


Keinen_Plan schrieb:

Die kosten einer Cd, ja das ist ein nettes Thema, in aller Regel mag ich 1-4 Titel einer Cd muss aber die ganze Scheibe kaufen, obwohl ich nie wieder den Rest der CD hören mag.


Hierfür wurden Single-CDs mit zu allermeist nicht downloadbaren, teils interessanten Remixes und Extras entworfen. Die Tracks auf den Single-CDs sind dann ebenfalls in voller Klangqualität enthalten, keine Datenreduzierung.


Keinen_Plan schrieb:
Die digitalen Inhalte eines Booklet sind in aller Regel deutlich ausführlicher und können dem Ausdruck sicher immer die Stirn bieten. Es kommt nur drauf an wie viel Mühe man sich mit einer CD gibt. Aber wer gerne Scheiben sich ins Regal stellen mag, den wird man nie bekehren können das man auch Musik in anderen Formen konsumieren kann. Von da her ist diese Art der Unterhaltung sinnlos.


Siehe Post von mir weiter oben. Ich habe ihn nachträglich editiert, in meinen Augen lauten die Vorteile folgendermassen:

- Klanqualität individuell selbst bestimmbar
- jederzeit Musik-Files in gewünschter Qualität produzieren
- physikalischer Datenträger: ein Rechner-Totalausfall lässt meine CD kalt
- nettes Booklet
- Kosten für eine komplette CD in etwa gleich hoch wie Download
- wenn bloss ein Lied gewünscht ist, gibt es meist eine Single-CD mit teils interessanten, nicht downloadbaren Remix-Versionen
- zumindest für die unkomprimierte CD-Version nicht zwingend ein Backup notwendig
- eine CD mag nicht ewig halten (wenn auch meist Jahrzehnte); dem kann allenfalls mittels nicht datenreduziertem Backup auf Festplatte oder z.B. CD-R/-RW, zweitgenanntes ist allerdings weniger empfehlenswert, Einhalt geboten werden - bei DRM ist die Anzahl Kopiervorgänge systembedingt eingeschränkt und somit über längere Zeit nicht mehr möglich
- niemand kann im Internet über mich Daten ansammeln

Was denkst Du, wo die Vorteile und wo die Nachteile überwiegen (DRM-Download oder CD-Kauf)? Aber jeder gewichtet natürlich anders, das ist auch gut so. Meine Entscheidung ist jedenfalls klar...

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 30. Mrz 2007, 00:50 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 10. Apr 2007, 02:14

- wenn bloss ein Lied gewünscht ist, gibt es meist eine Single-CD mit teils interessanten, nicht downloadbaren Remix-Versionen


Dann habe ich ja wieder was gekauft was ich gar nicht haben wollte. Ich sagte das ich doch nur einen Titel haben will, warum sollte ich drei Euro ausgeben wenn ich den einen Titel für 99 Cent haben kann? Dazu kommt das ich Titel oder CD irgendwann mal wegwerfen werde. Der DL wird keinen Müll verursachen aber diese CD mit Verpackung. Gerade aktuelle Sachen die gefallen, kauft man und hört man 15 und dann kommen sie in die Tonne. Wir haben letztens erst wieder 80 CD weggeworfen. Das sind 2 grosse Tüten voll mit für uns dann Müll.
thomasg_gpm
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 14. Apr 2007, 02:36
Ich habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen und möchte daher nur auf den Testbericht selbst eingehen, an dem ich doch einiges auszusetzen habe. Mir ist natürlich klar, dass diese sowohl subjektiv ist, als auch nicht auf professioneller Basis geschrieben und ich auch nicht in Form eines Fachmagazinkaufs dafür bezahle.

Kritik üben kann ich nur in begrenztem Rahmen, da ich den Player nur kurz bei einem Kollegen gesehen habe und damit nur wenige Minuten rumspielen konnte (und auch meine Kopfhörer nicht dabei hatte).

Äußeres: Es stimmt, dass das Material natürlich nicht so empfindlich gegenüber Kratzern ist, was aber nicht verwundert, da es rau ist. Davon abgesehen, dass ich die gummiähnliche Beschichtung schrecklich finde (ich bekommen von so einem Material Gänsehaut, nicht im übertragenen Sinne), geht das Äußere als in Ordnung durch.

Display: Gigantisch trifft es bei 3" für einen simplen MP3-Player wohl. Das mit dem "löst dermaßen fein auf" ist allerdings eine andere Sache, bietet das Display doch nur die gleiche Auflösung wie die neuen iPods auf kleinerer Fläche. Auch Helligkeit usw. sind im Vergleich zu den iPods der 5,5ten Generation kaum unterschiedlich.

Bedienung: Schlicht und funktionell - wie schon bei zig MP3-Playern zuvor. Es gibt dutzende Player mit einer ähnlichen Bedienung. Erschreckenderweise zeigt sich die grafische Bedienoberfläche praktisch als 1:1-Kopie der Linux Mediencenteroberfläche "MythTV". Eine Schande für eine Firma wie Microsoft die auf geistiges Eigentum wie einen grafischen Ladebalken pocht und andere Leute/Unternehmen die dies nutzen verklagen will (wollte/hat).

Klang: Kann ich mangels Zeit/Kopfhörer/Material nicht beurteilen. Allerdings finde ich deine Beschreibung kaum hilfreich - klingt eher wie ein Werbespruch: "spielt freier auf", "Bässe knackig", "Höhen luftig", "Mitten sehr klar". Abgesehen davon scheinst du weiterhin immer mit den iPods zu vergleichen und sagst dann, dass die Klangqualität minimal besser wäre. Da ich den iPod eines Kumpels (5,5te Generation) ausführlich testen konnte kann auch ich beurteilen, dass die Klangqualität am Kopfhörerausgang eher mäßig ist, was mir deine eben genannten Buzzwords noch nichtssagender erscheinen lässt.

Bilder: Ganz ordentlich gemacht, mit dem relativ großen Display auch durchaus brauchbar.

Videos: Hier habe ich wieder etwas auszusetzen. Es handelt sich hier um ein 4:3 und kein 16:9 Display. Dementsprechend ist das Display meines Erachtens auch nur dazu geeignet 4:3 Formate, im speziellen Zeichentrickserien anzusehen. Richtige Filme im 16:9 Format sind wie gewohnt extrem klein und auf Dauer macht das keinen Spaß.
Simpsons hingegen machen sich auf dem Display sehr gut.
Das Gerät bleibt ein MP3-Player mit großem Display, kein PMP.

Radio: Nicht getestet.

Einstellungen: Hier gibt es nichts zu meckern, abgesehen davon, dass wie bei vielen proprietär ausgerichteten Playern ein selbstkonfigurierbarer EQ fehlt.

Akkulaufzeit: Für die Größe des Geräts nichts Besonderes, aber mehr war, auch in Anbetracht der Displaygröße, nicht zu erwarten.

Fazit: Der Zune ist ein relativ großer MP3-Player mit einem relativ großen Display, für relativ viel Geld und ohne nennenswerte Alleinstellungsmerkmale. Zumindest die Umsetzung ist recht gelungen, die flüssige, einfache und durchdachte Bedienung funktioniert und nervt nicht.
Das einzige Alleinstellungsmerkmal - WLAN - ist meiner Meinung nach völlig nutzlos.

Was bleibt ist der üble Microsoft-Nachgeschmack: Es wird weiterhin versucht (wenn auch teils eher erfolglos) den Kunden zu gängeln. Sei dies in Form von wenigen unterstützten Formaten, die zudem noch völlig proprietär sind (MP3 wird nur wegen des hohen Marktanteils dieses Formates unterstützt), Einschränkungen beim Austausch von Dateien per WLAN (das somit tatsächlich komplett nutzlos wird), Plattformabhängigkeit, usw.
Glücklicherweise hat Microsoft hier bei weitem nicht den Marktanteil um die Kunden noch heftiger in die Mangel zu nehmen und zu diktieren was er mit seinem Eigentum machen darf - dies wird sich auch mit der nächsten Zune-Generation nicht ändern.
Allerdings muss jedem Käufer klar sein, dass er seinen Teil dazu beiträgt, dass Microsoft mit seiner Politik weitermacht.
Ich nenne das hier mal salopp den CDU-Wähler-Effekt - langfristig nimmt man nicht nur selbst, sondern auch (allen) anderen Menschen Freiheit.
Apple ist hier allerdings keinen deut besser.


[Beitrag von thomasg_gpm am 14. Apr 2007, 02:52 bearbeitet]
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