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Direktes Aufeinandertreffen Cowon D2 vs. Meizu M6+A -A |
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Autor |
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pukfe1
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Apr 2007, 11:06 | |
Hallo Leute! Nachdem auch ich im Vorfeld schon sehr gespannt war, wie sich der Meizu gegen den D2 schlagen würde, möchte ich euch meinen Erfahrungsbericht der beiden nicht vorenthalten. Hardware: Prinzipiell schenken sich die beiden von den Abmessungen her nicht viel. Ein, zwei Millimeter hier, ein paar dort. Die geringen Abweichungen in der Länge oder Breite werden mit Sicherheit keinen Ausschlag geben, ob einer der beiden nicht mehr in eine genormte Hosentasche passen würde. Wenn, dann fällt die Dicke des D2 ins Auge. Circa fast um die Hälfte dicker fällt er aus im Gegensatz zum Meizu. Dies würde ich ihm jedoch nicht als Nachteil ansehen, da er auf jeden Fall für die Bedienung daduch besser in der Hand liegt. Unterschiede ganz anderer Art gibts bei der Verarbeitung. Perfektes Finish beim D2. Offensichtlich gebaut für die Ewigkeit, fallen hier so gut wie keine Spaltmaße auf, die Verschraubung und die Tasten sind mit Perfektion eingepasst. Beim Meizu krümmt sich die Alu-Schale ganz leicht nach außen, die linke Pfeiltaste weist beim Betätigen einen hohlen Klick auf. Weiters besteht die Schale des Meizu aus sehr kratzempfindlichen Materialien, die ihn nach nun vier Monaten Gebrauch etwas gealtert aussehen lassen. Die "Play"-Taste weiste vom Anfang keinen klaren Druckpunkt auf, was mich zwar nicht störte, für einen Perfektionisten aber nervig sein kann. Natürlich tritt der Meizu in der gedachten Neuwertigkeit gegen den neuen D2 an, so viel Fairness sei erwähnt. Kapitelsieg: Ganz klar Cowon D2 Bedienung: Der Meizu weist ein Sensorfeld a la Ipod auf, welches jedoch nur vertikal anwendbar ist. Leider reagiert es beim Menü-Scrollen mitunter sehr sensibel und man schießt schon mal übers Ziel hinaus. Die Menüebenen sind logisch geordnet und können nur in Menü-Listen angeklickt werden. Keine Grundmenüstruktur von wo aus man sich zentrisch nach außen navigiert wie beim D2. Hier schießt der D2 mit seinem überragenden Touch-Screen den Vogel ab. Keine Betriebsanleitung notwendig. Die Navigation über die Menü-Icons gibt sich selbsterklärend. Während eines abgespielten Songs kann man durch antippen des Screens entweder weiterspielen, anhalten oder auch an der Unterseite blitzartig Menü-Tasten zum Vorschein bringen, die einen sofort ins gewünschte Menü befördern. Als Beispiel die Möglichkeiten beim D2 durch einmaliges Antippen des Screens: Pause, vorspielen, zurückspielen, Browser, Settings und Menü. Im Gegensatz dazu der Meizu: Die Steuerungstasten sind ja obligat, durch einmaliges Drücken des Menü-Buttons kann man nur den Menüpunkt erreichen, den man vor der Songauswahl gerade hatte, sonst nix. Ansonsten heißt es durchwühlen im Menü. Kapitelsieg: Ganz klar Cowon D2 durch genialen Touchscreen Anzeige, Bildschirm, Layout: Die Bildschirme der beiden Kontrahenten sind gleich groß. Ich hab nun die millionen darstellbaren Farben des D2 nicht nachgezählt, aber rein optisch für den Betrachter ergibt sich zu den 265.000 des Meizu kein sichtbarer Unterschied. Bei der Darstellung konnte ich mit dem selben Hintergrundbild wirklich nur minimalste Unterschiede in der Detailschärfe erkennen. Die etwas größeren Pixel-Zacken bei runden Grafiken fielen beim Meizu im Vergleich zum D2 aber auch nur auf, wenn man den Screen im Abstand von 10 cm genauestens durchscannte. Weitaus mehr Unterschiede sind beim Thema Layout und Anzeige auszumachen. Der Meizu ist hier mit seinen Menülettern einfach und klassisch gehalten. Mit dem Sensorfeld kann man die Menüebenen durchpflügen, durch die "Return"-Taste das ausgewählte Feld aktivieren, basta. Das Layout der Basis-Anzeige im Song ist sehr schlicht gehalten: Balken für die Zeit, Titel- u. Interpretenanzeige, Song-Nr., keine Spielerein, ehr kühl und das ganze etwas fade und ideenlos dargestellt. Ganz anders der D2. Ausschlaggebend für die weitaus einfachere und schnellere Bedienung ist hier eindeutig der Touch-Screen. Er prägt den D2 in allen Belangen. Sieben dezent dargestellte Menü-Icons bringen einen schnellstens an den gewünschten Menüpunkt. Auch die Grundeinstellungen wie Audio-Einstellungen , Aufnahme, Radio usw. sind mit Icons dargestellt, die nur angetippt werden müssen und schon kanns losgehen. Während eines Songs stellt sich das Layout des D2 weitaus prächtiger dar als das des eher fade und einfach rüberkommenden Meizu. Beim D2 sind zu den bereits beim Meizu angeführten Punkten noch das Album-Cover, die kompletten Audioeinstellungen, eine animierte Pegelanzeige und nach einem Tipp auf den Bildschirm ein Browser-Button, ein Settings-Button und ein Menü-Button sichtbar. Das Layout des D2 gibt sich zusammenfassend gesagt einfach übersichtlicher und moderner. Kapitelsieg: Wieder heißt der Sieger klar Cowon D2 Ausstattung: Ich möchte hier nun nicht die ganze Audio und Videovielfalt der abspielbaren Formate anführen, die kann man auf den Homepages nachlesen. Nur so viel: Nach den jeweiligen Updates schenken sich beide hier so gut wie nichts. Ich bin zwar kein Fan von Klangverbesserern a la Supersonicsurroundenhanced Stereo bla bla bla, der Vollständigkeit halber sollte jedoch kurz darauf eingegangen werden. Der Meizu wirft hier den sehr effizient wirkenden 10-Band EQ ins Rennen, dem der D2 einen 5-Band EQ der minderwertigeren Sorte entgegenstellt. Die Philosophien der weiteren Audio-Verschlimmbesserungen wie Sourround, BBE usw. gehen hier von den Bezeichnungen her auseinander, beeinträchtigen aber den Klang hüben wie drüben aber eher negativ. Zum Klang aber später noch mehr. Die Ausstattungen der beiden Kontrahenten hinsichtlich Radio, Micro, Wecker usw. geben sich identisch. Ob nun der Meizu ein Spielchen auf dem Kasten hat, oder der D2 einen AV-Ausgang aufweist, spielt für mich bei der Bewertung eines portablen MP3-Players eine sehr untergeordnete Rolle. Spielentscheidend ist hier eindeutig die Speicher-Erweiterbarkeit des D2 mittels SD-Karte. Sollten sich in naher Zukunft neue speicherfressende HIFI-Audio-Formate durchsetzen oder man lieber mal die Freunde mit ein paar Videos beeindrucken wollen - mit dem D2 ist man für solche Aufgaben gerüstet. Mittels für die Zukunft angekündigter Updates kann sich der D2 auf bis zu 36 GB Flash aufrüsten lassen. Da stößt der Meizu mit den 4 GB aber auch mit den 8 GB an seine Grenzen. Bei voller Belegung ist da wieder mühevolles herumschieben der Musikdateien gefragt. Der D2 hat da immer alles mit. Wers billiger haben möchte, kann seine Videos oder die MP3´s auf mehrere 4 GB Karten aufteilen, die ja auch nicht viel Platz einnehmen und immer mit von der Partie sein können. Kapitelsieg: Wie zu erwarten, mit dem SD-Slot kann dieses Kapitel der D2 für sich verbuchen. Klangeigenschaften: Vorweg eins gesagt: Noch vor der möglichen Speichererweiterung eines MP3-Players das für mich wichtigste und vor allem kaufentscheidende Kapitel. Hier treffen zwei Philosophie-Welten aufeinander. Vorweg noch eins: die Hörtests wurden mit Superfi5EB und V-Modas durchgeführt und zunächst mit Flat-Einstellungen analysiert. Einerseits der Cowon. Verglichen mit dem vor einiger Zeit von mir getesteten U3 nochmals verbesserte Cowon-Klang-Eigenschaften. Unglaublich präzise und anlytisch geht er zu Werke. Jeder Fehler seitens der Aufnahme aber auch seitens der Komprimierung wird schonungslos offengelegt. Bei 320er-Lame-Aufnahmen gibts kein Zischen bei den Höhen. Ein "SCH" bleibt ein "SCH", ein "S" ein "S". Sagenhaft präzise stellt er die Höhen dar. Im oberen und mittleren Mittenbereich das selbe Bild. Stimmen und mittelfrequente Instrumente plastisch analytisch bis ins kleinste Detail. Sehr beeindruckende Klangerlebnisse, die da auf einen hereinbrechen. Die unteren Mitten und höheren Bässe bis hin zu den mittleren Kickbässen. Der D2 lässt sich nicht in Verlegenheit bringen. Er drückt einen Joe Cocker mit der Trommelbegleitung im Hintergrund mit einer derartigen Wucht ins Ohr, dass einem Angst und Bange wird. Auf Grund der Entscheidung hinsichtlich der In-Ears werden manche von euch schon ein bisschen die Nase rümpfen, aber ja, ich habe mir die Superfi5EB´s gegönnt und kann über zu viel Bass nicht klagen. Natürlich stelle ich dann auch hinsichtlich des Tiefbass hohe Ansprüche an den Player selbst. Und genau da fehlt es dem Cowon etwas. Frequenzen von geschätzten 40 bis 20 Herz sind beim D2 sehr zurückhaltend und wirklich nur bei sehr guten Aufnahmen einigermaßen wahrnehmbar. Im Gegensatz zum Meizu. Der lässt sich hier erst gar nicht bitten. Er lässt einen den Tiefbass erhören, mit der kleinen Einschränkung, bei sehr sehr hohen Lautstärken dann jedoch nicht ganz pegelfest zu sein. Bei den mittleren Frequenzen geht der Meizu schon eher zaghafter ans Werk im Direktvergleich zum D2. Die Stimmen und Instrumente in diesem Bereich werden dargestellt, Punkt. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Beim D2 werden sie im Vergleich dazu anlytisch und fast schon überperfekt richtiggehend zur Schau gestellt. Im höheren Mittenbereich fällt der Meizu gegen den D2 etwas deutlicher ab. Hier spielt der D2 seine Korrektheit in der Darstellung voll aus. Bei den hohen Frequenzen kann ich ebenfalls eine eher präzisere Darstellung des Cowon feststellen. Nicht dass sie beim Meizu unterentwickelt wären, aber der Cowon scheint auch hier eher in seinem Metier zu spielen. Auch mit Bassverstärkung ist beim D2 keine wesentlich Verbesserung hinsichtlich des zaghaften Tiefbass zu erzielen, eher noch ein erzwungenes Gedröhne das Ergebnis. Bezüglich der Lautstärke gewinnt der D2 ganz klar. Ich hatte zuvor noch keinen MP3-Player probegehört, (und das waren schon ziemlich viele) der so laut aufspielt, geschweige denn voll aufgedreht werden kann, ohne in der nächsten Sekunde ein geplatztes Trommelfell präsentiert bekommt. Unglaublich, die 37 mWatt pro Kanal lernen einem das Fürchten. Lautstärkemäßig spielt auch der Meizu laut genug, lauter als viele andere Player, aber gegen den D2 hat er absolut keine Chance. Einher geht dieses Thema mit der Pegelfestigkeit. Auch hier das gewohnte Bild. Kein Übersteuern des D2 bei wirklich abartiger Lautstärke. Knallhart trommelt er die Beats ins Ohr, dass einem die Haare zu Berge stehen. Hier wird deutlich, dass der Meizu mit seinen 18mWatt klein beigeben muss. Bei sehr tiefen, leistungsfressenden Frequenzen lässt er sich hie und da leider zu einer kleinen Übersteuerung hinreißen. Kann bei Bass-Freaks, die sich gerne die Birne volldröhen, nervig sein. Software: Nach den vielen negativen Reviews über abstürzende MP-3 Player ein nicht unerhebliches Thema. Da der Meizu nun schon ca. 4 Monate in meinem Besitz ist, kann ich natürlich über ihn hinsichtlich der Software und deren Eigenschaften mehr berichten als zum gerade gelieferten D2. Ich werde zur Vollständigkeit einige Erfahrungen der D2-User in deren Forum einfließen lassen. Auf den Punkt gebracht, der Meizu hat schon einige Abstürze hinter sich, die sich vielfältig präsentierten. Einmal Black-Screen ohne ersichtlichen Grund, ein anderes Mal gerieten das Laut-Leiser-Sensor-Feld mit den Vor-und-Zurückspieltasten in eine derart heftigen Streit, dass sie kurzfristig ihre Zuständigkeit austauschten. Im Meizu-Forum gabs dann auch noch die einen oder anderen geschilderten Abstürze, die ich glaube ich auch dem teilweise unprofesionellen Support zurechne. Da werden Betaversionen an sich meldende Eigentümer weitergereicht, um eventuelle Funktionsstörungen aufzuspüren und zu melden. Den User mit einzubinden in die Entwicklung eines Geräts mag ja ganz toll sein, aber das sollte sich auf eine Wunschliste beschränken, die man dem Konzern mitteilen kann. Ob der das dann umsetzen kann oder nicht, muß er ganz alleine entscheiden. Bei Cowon wirkt das ganze etwas seriöser. Monströses Forum mit allen Features. Firmware-Versionen werden nur dann ausgegeben, wenn sie funktionieren, basta. Auch über Fehlfunktionen des seit Herbst erhältlichen D2 liest man hier eher wenig. Nun aber zu den beiden Kontrahenten selbst. Der D2 braucht einen Wimpernschlag (1 sec) , dann stellt er sich seinem Besitzer voll betriebsbereit dar. Spitze. Ganz anders der Meizu. Andächtig bleibts erst mal schwarz, dann noch ein paar Schriftzüge und nach lähmenden 9 Sekunden meint er nun endlich Befehle entgegennehmen zu können. Das Aufrufen von Fotos, das Starten von Videos und die Speicheraktualisierung geht beim D2 ebenfalls rascher von statten. Kapitelsieg: Die Schnelligkeit des D2 gibt hier den Ausschlag, also Sieg für den Cowon D2. Resümee: Tja, ich weiß. Mit solch durchgeführten Tests und den hoffentlich objektiven Aussagen begibt man sich immer auf dünnes Eis. Eine Selbstdarstellung liegt mir natürlich fern. Die Vertreter der jeweiligen Lager werden die einen oder anderen Nachteile aus einer anderen Sichtweise beurteilen, mag sein. Ich ging jedoch völlig vorurteilsfrei in diesen Vergleichstest, da für mich von vornherein feststand, dass der von mir PERSÖNLICH erkorene Verlierer wieder auf dem Markt landen wird. Den Gewinner kriegt meine Freundin, so einfach war die Ausgangslage. Die vielen Kapitelsiege in seiner objektiven Betrachtung ergeben für die Mehrheit sicherlich den Cowon D2 als Sieger. Und er ist es auch recht deutlich wie ich meine. Der Umstand, dass ich ihn trotzdem wieder veräußere liegt einfach nur darin, dass er mich in der von mir persönlich, und die Betonung liegt auf persönlich, erkorenen Unter-Disziplin nicht ganz überzeugen konnte. Natürlich billiger als bei sämtlichen Anbietern würde ich den nagelneuen noch mit Schutzfolie behafteten D2 mit Rechnung abgeben. Mail an mich genügt. Ich hoffe, dass dieser private Direkt-Vergleich ohne Werksunterstützung eine kleine Orientierungshilfe dargestellt hat. |
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ichbinesgott
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 09. Apr 2007, 11:59 | |
Danke für den ausführlichen Test. Ich hab mir den Cowon D2 gestern bestellt. Dein Test lässt in mir nur noch mehr Vorfreude auf das Teil hochkommen. Da du den Cowon D2 ja mit den Super.Fi 5EB betrieben hast, noch eine Frage: Ich höre meist HipHop/Pop (und bevorzuge starke Bässe). Gibts von dir die uneingeschränkte Kaufempfehlung für die IEM am Cowon D2? Bin immer noch am Überlegen ob ich mir die Westone UM2 gönne oder doch lieber erstmal zu halb so teuren Super.Fi 5EB greife. |
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Junee
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Apr 2007, 13:21 | |
Ich habe mal eine Frage, ich habe mir letztens die DTX 50 von beyerdynamic gegönnt für meinen iPod, der wurde mir aber ironischer Weise geklaut. Nun möchte ich mir demnächst einen neuen portablen Musicplayer zulegen und ich frage mich: "Kopfhörer behalten oder schnell noch zurückschicken und andere kaufen" ? Für den iPod wurden sie mir ja empfohlen, aber wie sieht es hier aus ? |
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pukfe1
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Apr 2007, 17:43 | |
Hallo! Ichbinesgott! Bezüglich einer Empfehlung der passenden In-Ears bin ich vorsichtig. Die UM1 hatte ich schon mal probegehört, die werden dir bassmäig sicher nicht reichen. Die UM2 konnte ich noch nicht hören. Angeblich sollen die EB´s bassmäßig die stärksten In-Ears sein. Bassmäßig reichen sie mir persönlich vollends. Ob die UM2 nun besser klingen, kann ich dir leider nicht sagen. Bassmäßig gehen die Meinungen zu den UM2 weit auseinander. Von eher schwach bis absolut ausreichend war da zu hören. Klanglich insgesamt sollen sie "besser" sein als die EB´s. Der Preis war mir aber für den zu "erwartenden" Klang einfach zu hoch. Bild dir eine Meinung im In-Ear-Forum. |
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