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Sony ECM-DS 70 P (Mikro) an IRiver iFP 8xx (MP3 Player)+A -A |
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Autor |
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elpopelpo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Apr 2005, 18:03 | |
Hallo Leute, ja, ich frage nach etwas komischem Zeugs hier, aber es ist mir wirklich wichtig. An die Moderatoren: Falls mein Thread hier im total falschen Bereich gepostet ist, so bitte ich um entspr. Verschiebung, aber mir schien dieser Bereich hier am passendsten... Danke! Die Idee: Auf der Suche nach einem guten Diktiergerät kam mir die Idee, stattdessen einen MP3-Palyer zu kaufen, der auch aufnehmen kann. Auslöser dazu war ein aufnahmefähiger Walkman, damals noch Kassette, eines Freundes, der mit einem hervorragenden Sony Mikrofon betrieben wurde, das extern angeschlossen wurde. Die Komponenten: - Der MP3 Player - Viele MP3-Player haben zwar einen Line-In Eingang, aber keinen expliziten Mikrofon-Eingang. Letzteres ist doch sehr wichtig, weil die Aufnahmen, so sagte man mir sonst eher schwachbrüstig werden. Es stellte sich heraus, dass der IRiver iFP8xx (also die Player der 800er Serie) einen Line-In haben, der über die Menüführung auf Mikro umgeschaltet werden kann. http://www.iriver.at/flash_player.html?p_id=154&L=1&view= - Das Mikrofon - Als Mikro habe ich das Sony ECM-DS F 70 P aufgetan. www.sony.de/ -> Zubehör -> Mikrofone Es hatte mich damals enorm überzeugt, als wir es im Proberaum nutzten zwecks Mitschnitt. Das Problem: Auf der Sony-Seite liest sich für das Mikro folgender Satz: "Integrierte Stromversorgung für kompatible Aufnahmegeräte von Sony (keine Batterien erforderlich)" Das Entscheidende ist ja bei einem Kondensatormikro, dass es verstärkt wird, oder? Dazu bruahc es ja die Stromversorgung. Worauf ich hinaus will ist: Kann denn dieses Mikro mit entsprechend zufriedenstellendem Ergebnis (sprich: Aufnahme) überhaupt an einem Nicht-Sony Gerät betrieben werden? Ich meine, wenn ich mir das Ding so angucke (leider konnte ich es in noch keinem Laden hier finden), dann frage ich mich, wie denn diese Stromversorgung funktioniert, bzw. ob das nicht auch an anderen Geräten funktionieren kann? http://www.directshopper.de/sony-ecm-ds-70-p_mikrofone_p-Zoom Meine Frage hierbei lautet also: Soll ich die beiden Komponenten so kaufen, oder besser nach einem anderen Mikro, oder nach einem (in diesem Falle dann wohl Sony) MP3Player suchen? Oder wie soll ich das verstehen mit der Stromversorgung, und wie ist dieses Mikrio zu beurteilen, denn als ich es kennenlernte (wohl einer seiner Vorgänger) schrieb man noch das Jahr 2000. Integrierte Mikros, wie es der genannte MP3 Player auch schon hat, sind dabei KEINE Option für mich, denn die Aufnahmequalität ist dabei in schwierigen Settings nicht zufriedenstellend. Mit bestem Dank! CHRIS |
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elpopelpo
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 26. Apr 2005, 07:12 | |
NACHTRAG: Vielleicht sollte ich das ganze nochmal anders fragen: Kennt ihr denn MP3 Player, die um € 100,- liegen und über einen expliziten Mikrofoneingang verfügen? Das ist wirklich nicht leicht herauszukriegen, weil die Firmen auf ihren HPs eher dürftige Angaben machen, was dieses Feature anbelangt... Beste Grüße CHRIS |
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Sndstorm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 03. Apr 2006, 22:37 | |
Hi! Schade dass du keine Antwort bekommen hast, denn ich stehe gerade vor exakt dem gleichen Problem. Möchte in der Uni die Vorlesung mitschneiden und frage mich ob dieses Mikro dafür geeignet ist. Ich habe übrigens einen MSI Megaplayer mit Mikroeingang. |
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ludilein
Inventar |
#4 erstellt: 04. Apr 2006, 09:32 | |
mmh, ich steige gerade erst in diese Micro sache ein, aber was ich verstanden habe ist: man kann an MD-Playern (für die das micro wohl sein soll) auch andere Micros anschließen als die von sony. ich werde mir jetzt mal die sony-seite ansehen und gucken ob ich eine BDA finde. ach ja sndstorm, faule s** Nachtrag: guck doch mal nach günstigen MD-Playern. Damit dürfte es auf jeden fall gehen. [Beitrag von ludilein am 04. Apr 2006, 09:35 bearbeitet] |
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ludilein
Inventar |
#5 erstellt: 04. Apr 2006, 09:40 | |
nachtrag2: ich habe die BDA jetzt gelesen. Da steht das man es nur an Geräten mit Geräte-Stromversorgung benutzen kann. Da du ja einen Line-in benutzt hat der das vermutlich nicht. was hälst du denn von einem anderen Mic? |
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ludilein
Inventar |
#6 erstellt: 06. Apr 2006, 13:03 | |
bin gerade auf etwas gestoßen, ich bin mir nicht 100%tig sicher ob das hilft (war zu faul mir alles durch zulesen). http://www.minidiscforum.de/forum/viewtopic.php?t=11256 Oder das hier soll von der Preisleistung her sehr gut sein http://www.consumer....NJ0RMRESHQVHKFSEKI5P [Beitrag von ludilein am 06. Apr 2006, 13:13 bearbeitet] |
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Glitzerfee
Neuling |
#7 erstellt: 12. Apr 2006, 00:05 | |
Hallo! Habe exakt das gleiche Problem! Ich würde mich auch für einen MP3-Player oder einen MiniDisc-Player interessieren, er müsste einen Micro-In Anschluss und USB haben! Leider ist mir bisher kein Gerät untergekommen, das diese Voraussetzungen erfüllt! Also ich bin für jede Anregung dankbar! Zu teuer sollte es natürlich auch nicht sein! @elpopelpo: Das mit den Sony-Mikros und der Stromversorgung geht so, dass das Mikro über das Gerät gespeist wird. Die Stromversorgung für das Mikro kommt also aus dem MP3-Player. Und nein, ich würde dir nicht empfehlen, ein Sony-Gerät zu kaufen, denn da gibt es diese wahnsinnigen Sicherheitsvorkehrungen, die verhindern sollen, dass mitgeschnittene Musik usw. auf den PC gespielt werden kann, soll heißen, selbst aufgenommene Dateien kannst du nicht über den USB-Anschluss auf den PC laden, nur umständlich analog. Das ist zumindest das, was ich bisher in Erfahrung bringen konnte. Aber: Wenn dein Mikro eine Batterie hat oder sonstwie eigenen Strom bekommt, geht das. Und ein handelsübliches Studiomikro sollte das schon drauf haben, denke ich. Ob das bei den Sony-Mikros jetzt wegfällt, weil die den Strom ja über das angeschlossene Gerät beziehen, kann ich dir leider auch nicht sagen. @Sndstorm: Exakt das Gleiche möchte ich auch. Bei dir sehe ich mit dem Mikro kein Problem, wenn du wirklich einen Mikro-In hast (und keinen Line-In!), dann sollte nämlich die Aufnahme mit jedem guten Mikro funktionieren. Solltest du nur Line-In Eingang haben, geht es nicht, dann müsstest du einen Verstärker vorschalten (fragt mich nicht was das ist oder wo man es kriegt, ich weiß es leider selber nicht). Meine Frage ist, ob es einen MP3-Player mit Mikro-Eingang gibt, und ob jemand bereits Erfahrung darin hat (welches Mikro passt gut, usw.) Bis jetzt habe ich nur den IRiver H320 gefunden, der ein "bissi" zu teuer ist... Der soll jedenfalls ein externes Mikro dabei haben, ob dieses über Line-In oder Mikro-In funktioniert, konnte ich trotz intensiver Recherchen nicht herausfinden. Bei MD-Playern schauts auch eher übel aus, zumindest in meiner Preisklasse. Aber es gibt einige sehr alte, nicht mehr erhältliche MD-Player, die Micro-In haben, aber dafür wieder kein USB. (Sharp MD-MT-Serie wäre ein Beispiel). Kann jemand helfen? Ich würde mich auch über hilfreiche Tipps freuen! [Beitrag von Glitzerfee am 12. Apr 2006, 00:08 bearbeitet] |
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ludilein
Inventar |
#8 erstellt: 12. Apr 2006, 11:41 | |
also vorweg: das DRM ist bei den neuen SoS-Versionen lange nicht mehr so schlimm! Laut MD-Michel kann man aufnahmen auch per usb auf den Rechner laden! Ja, der H320 ist der einzige mir bekannte Player auf dem Markt der einen echten (!) Mic-in hat. Genau! Wenn es nur einen line-in gibt dann braucht man einen Verstärker, der an den line-in des Players kommt und das mikro an den mic in des VV. Es gibt da extra Teile für Mikros! Wie gesagt, der H320 geht der RH10 geht auch der Rh910 hat zwar kein tolles display, geht auch. Die kann man auch über USB-befüllen, braucht aber die Sony-software. Ansonsten geht natürlich jedes andere Gerät mit VV und line-in. Da kommt es aber auf die Qualität des Line-ins an! Gru0 Ludwig |
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Glitzerfee
Neuling |
#9 erstellt: 13. Apr 2006, 14:08 | |
Hallo, vielen Dank für die vielen Infos! Was den USB angeht bin ich mittlerweile sogar schon bereit, darauf zu verzichten, nachdem Sony der einzige Hersteller ist, der in Frage kommt (der Player soll einige Jahre halten) und die mitgelieferte Software absoluter Schrott sein soll: maximal 3maliges Uploaden auf den PC, Datenverluste möglich, Die Software krempelt das ganze Dateiensystem auf der Festplatte um und ändert das Dateiformat. Darauf habe ich wirklich keine Lust, da ich den MD-Player nicht zum Musikhören verwenden möchte, sondern einzig und allein, um Vorlesungen aufzuzeichnen und wenn möglich, auf den PC zu übertragen. Bei dieser Art Transfer gibt es die oben genannten Probleme und darauf möchte ich mich eigentlich nicht einlassen. Ich brauche kein neues Dateiformat für meine Musikdateien auf der HD und wenn der Datentransfer nicht ruckizucki und problemlos funktioniert, dann muss ich das sowieso analog machen und da reicht eine Billigversion von MD-Player. Ich dachte an den MZ-R900 oder auch den R909, die sind mittlerweile vergleichsweise günstig zu haben. Was mich stutzig macht, ist, dass ich wo gelesen habe, dass die Micro-Eingänge unterschiedliche Qualitäten haben sollen. Woher weiß ich, ob diese Modelle einen "guten" Mikrofoneingang haben? Und welches Mikrofon ist geeignet, in einem überfüllten Hörsaal einen aus zwei Lautsprechern vorne links und rechts kommenden Sprechton gut aufzunehmen? Ich habe schon gelesen, Nierencharakteristik müsste es sein, wegen der Hintergrundgeräusche. Dennoch bin ich nach wie vor unsicher, welches Mikro geeignet ist, denn der Abstand zu den Lautsprechern beträgt doch 5-15 Meter. Die anderen Vorlesungen finden in einem kleinen Raum statt, ohne Lautsprecher, hier sind es bis zu 5 Metern Entfernung. Könnt ihr mir da ein Mikro empfehlen? Mehr als 100 Euro sollte es nicht kosten, und es sollte zum Mitnehmen geeignet sein. |
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MD-Michel
Inventar |
#10 erstellt: 14. Apr 2006, 16:54 | |
Hallo, also ich weiß ja nicht wie alt deine infos zur sonysoftware sind, aber mittlerweile spielen Hi.MD Portbalens auch dirket mp3 ab, aufnahmen kann man belieb oft auf den pc per usb laden und mit dem neuen Rh1 kann man sogar alte mdaufnahmen aus den anfangstagen per usb auf den rechner laden.. |
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