mp3 oder flac

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maxhd
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Apr 2010, 13:41
Hi

Ich hab einen Ipod Classic 120gb, mit dem ich immer über meinem Pioneer VSX 405 und die Pioneer cs5030 Lautsprecher Musik höre.
Angeschlossen ist er über den Kopfhörerausgang am Ipod.
Ich hab jetzt meine ganzen ACDC Alben als mp3 mit 320k/bits auf dem Ipod.

Merkt man einen Unterschied zwischen den MP3s mit 320k/bits und flac?
Und wieviel mb hat ein Lied als flac?
So viel wie eine Original CD?

Vielen Dank

Mfg
l!l_wayne
Stammgast
#2 erstellt: 06. Apr 2010, 13:43
Warum nimmst du nicht einfach Aplle Lossless

ihr immer mit eurem Flac

Bei mp3 player = Flac

Bei iPod = Apple lossless



Ps. nicht böse gemeint
georgy
Inventar
#3 erstellt: 06. Apr 2010, 13:46
Ob man einen Unterschied zwischem m3 und flac hört muss man ausprobieren, manche hören einen andere nicht.
Flac Dateien sind etwa halb so gross wie wav Dateien.
remusretux
Stammgast
#4 erstellt: 06. Apr 2010, 13:49
Ich selbst habe jetzt auch nicht so die Flac Erfahrungen.


Merkt man einen Unterschied zwischen den MP3s mit 320k/bits und flac?


Ausprobieren im Blindtest. Foobar bietet da einen tollen ABX-Test. Manche hören Unterschiede, manche nicht. Kommt auch auf das Equipment an. Mit 5€ Earbuds hört man sehr wahrscheinlich keinen Unterschied, mit In-Ears über der 200€ Klasse vermutlich viel eher.


Und wieviel mb hat ein Lied als flac?


Kommt halt drauf an, wie lang das Lied ist. Ein Lied mit ca. 4 Minuten Spielzeit hat ganz grob an die 40mb.


So viel wie eine Original CD?


Wie meinst du das? Flac ist "lossless" und hat somit quasi CD Qualität...
l!l_wayne
Stammgast
#5 erstellt: 06. Apr 2010, 13:53
Auf dem iPod Gehört Apple lossless, vorallem wenn er noch an externen geräten läuft. Ansonnsten AAC in höchstmöglicher Quallität, denn Platz ist genug da
Oder Mp3 in hoher Quallität, wobei Mp3 einige kompatiblitäts probleme mit den iPods haben und dir TAGS durcheinander kommen können, was bei 120 GB musik kein Spass ist


Beim iPod solltet ihr euch mal vom Thema Flac trennn, den für den iPod gibt es Speziell für Apple Geräte optimierte Hochverlustfreie Apple lossless


Aussserdem kommt iTunes nicht mit Flac zurecht.

Was aber auch nicht nötig ist da es ja Apple lossless gibt

Macht euch das doch nicht komplizierter als es muss..............


[Beitrag von l!l_wayne am 06. Apr 2010, 13:55 bearbeitet]
Prog-Rock
Stammgast
#6 erstellt: 06. Apr 2010, 14:02
Ich würde es auch ganz easy sehen. Wenn du genug Speicherplatz hast dann ripp deine CD's in Apple Lossless, dann machst du auf keinen Fall etwas falsch.
Außerdem glaube ich nicht, dass du mit deinem Equipment einen Unterschied hörst und erst recht nicht mit AC/DC Alben Die sind klanglich natürlich sowieso nicht wahnsinnig gut.
Versuch mal einen Blindtest zu machen, wie Remusretux schon gesagt hat. Hörst du keinen Unterschied, dann kannst du bei MP3 Player und ansonsten einfach Apple Lossless...Platz hast du ja
Intraaural
Inventar
#7 erstellt: 06. Apr 2010, 19:39
Wie groß eine FLAC-Datei ist, läßt sich nicht genau vorhersagen, dies hängt von der Musik ab. Meine FLACs varieren von 600 bis 1100 kBit/s, alle mit Level 5 kodiert.
Kharne
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2010, 20:14

l!l_wayne schrieb:

Bei mp3 player = Flac
Bei iPod = Apple lossless


Warum müsst ihr Apple Fanboys eigentlich immer den iPod als was besonderes darstellen?
Ein iPod ist auch nix anderes als ein Mp3Player, schon garnet der erste seiner Art. Apple kann sich halt sehr viel rausnehmen, was die Software/Codecunterstützung angeht...

Meiner Meinung nach reichen Mp3s unterwegs.
Wenn man CIEMs (und die entsprechende Hörerfahrung!) hat kann manmal probieren ob man einen Unterschied hört, darunter würde ich Unterschiede auf Einbildung oder veraltete Codecs bzw. schlecht ausgelesene Cds schieben.

Gruß
Kharne

PS: Besitze selbst einen neuen iPod Touch und bin vollauf zufrieden

Edit:

Intraaural schrieb:
Wie groß eine FLAC-Datei ist, läßt sich nicht genau vorhersagen, dies hängt von der Musik ab. Meine FLACs varieren von 600 bis 1100 kBit/s, alle mit Level 5 kodiert.


Bei mir zum Grossteil >900 kbps, aber sehr viel Metal dazwischen


[Beitrag von Kharne am 06. Apr 2010, 20:15 bearbeitet]
Amperemax
Stammgast
#9 erstellt: 06. Apr 2010, 20:35
Kann mit dem Apple Zeug auch nicht viel anfangen. Vergleich die Sachen immer mit den Vespa-Rollern. Sie sind nicht schlecht, aber man bezahlt eben +25% fuer den Namen.

Nee, Apple hat schon seine Berechtigung, machen ja auch vieles richtig, wie z.b. das extra geschulte Personal im Verkauf. Oder die Mac´s.


aber Back 2 Toppic.

Habe grad letztens nen richtigen Blindtest mit wav. vs. 128kbps-mp3.(lame) gemacht, trefferquote lag bei ca 75%. Die andern Anwesenden haben aber alle nur den Kopf geschüttelt darueber, was ich mir da fuer nen Act gebe....

Im Nachhinein kann ich fuer mich sagen, das eine LAME codierte MP3 dicke reicht. Die Unterschiede sind so marginal, dass ich nicht garantieren kann das nächste mal wieder "gleich" zu Voten...


gruesse max
remusretux
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2010, 20:37
Naja, Wave vs. 128kbit/s MP3 ist schon was anderes als Flac vs. Mp3.

Für mich stellt sich eher die Frage ob Flac oder 320 kbit/s Mp3.
l!l_wayne
Stammgast
#11 erstellt: 06. Apr 2010, 21:00

Kharne schrieb:

l!l_wayne schrieb:

Bei mp3 player = Flac
Bei iPod = Apple lossless


Warum müsst ihr Apple Fanboys eigentlich immer den iPod als was besonderes darstellen?


Bei mir zum Grossteil >900 kbps, aber sehr viel Metal dazwischen ;)


Das ist kein Fanboy gelabere, da hast du mich wohl missverstanden

Natürlich reicht ne grosse mp3 für unterwegs.

Das mit dem Mp3 player und dem ipod, war darauf bezogen das hier alle von Flac sprechen, und daher mein verweiss auf Apple lossless, da dies ja das "Flac für den iPod" ist. Also warum weiter über Flac diskutieren wenn iTunes die eh nicht unterstützt, und man mit Board eigenen mitteln (iTunes) Ein ebenso gutes ergebnis erzielen kann (Apple lossless)?

Das Apple lossles nunmal nur auf dem iPod läuft und nicht auf anderen "mp3 playern" kann ich ja nunmal nicht ändern.

Daher meine etwas grobe darstellung

Mp3 player = Flac
Ipod = Apple lossless
Amperemax
Stammgast
#12 erstellt: 06. Apr 2010, 23:45
@ remusretux: Ich hab ja extra mit so einem krassen Vergleich begonnen, und wenn ich selbst dabei schon am Limit meines Ohres bin, wuerde es ja ggf. noch schwerer werden mit dem Raushören... Und eigentlich war es ja Flac vs. mp3, da Flac ja Lossles seien soll.


gruess max
charles_b
Stammgast
#13 erstellt: 06. Apr 2010, 23:57
Die Frage ist ja auch, wie das Originalmaterial hergestellt wurde und wie die CD dann auch gerippt wurde.

Bei 320-mp3 sollte es schon recht schwer fallen, einen Unterschied zum wav oder zum flac zu hören.

Ohne jetzt an der Musik rumzumeckern: ACDC hört man ja auch nicht an wie ein Orgelstück am Karfreitag. Vermutlich sitzen da ein paar nette Freunde mit ein paar Bier. Da ist es dann WURSCHT ob es mp3 (320) oder wav ist.

Fürs Auto dürften ähnliche Dinge gelten: Es gibt Fahrgeräusche und die LS sind wohl nie SO gut wie bei einer Top-Anlage.

Wenn also die Freundin Schluß macht, weil im Auto der Sound nicht stimmt, wird es NICHT an der Frage mp3/flac liegen.
enkidu2
Inventar
#14 erstellt: 07. Apr 2010, 02:55

maxhd schrieb:
Hi

Ich hab einen Ipod Classic 120gb, mit dem ich immer über meinem Pioneer VSX 405 und die Pioneer cs5030 Lautsprecher Musik höre.
Angeschlossen ist er über den Kopfhörerausgang am Ipod.
Ich hab jetzt meine ganzen ACDC Alben als mp3 mit 320k/bits auf dem Ipod.

Merkt man einen Unterschied zwischen den MP3s mit 320k/bits und flac?
Und wieviel mb hat ein Lied als flac?
So viel wie eine Original CD?

Vielen Dank

Mfg


1.) Dein iPod Classic beherrscht kein FLAC, dafür aber Apple Lossless. Beide Formate komprimieren Musikdaten ohne Verluste, d.h. man erhält bei der Dekomprimierung die ursprünglichen Musikdaten zurück. Damit liefert verlustfrei komprimierte Musik die gleiche Qualität wie WAV oder AIFF Dateien.

2.) Bei verlustbehafteter Komprimierung wie bei MP3 oder AAC können die Ausgangsdaten nicht wieder identisch hergestellt werden. Bei der verlustbehafteten Komprimierung wird das Ausgangsmaterial um jene Musikdaten reduziert, die beim Hören idR nicht wahrgenommen werden. Besser beschrieben ist es in Wikipedia - Audiodatenkompression.

3.) Ob Du nun an Deiner Anlage einen Unterschied zwischen MP3s mit 320 kbps oder Apple Lossless hören würdest, musst Du selber in Hörtests herausfinden. Du wirst hier immer Leute finden, die sagen, dass sie einen Unterschied hören, ebenso wie jene, die behaupten, dass kein Unterschied hörbar ist. Aber da jeder andere Ohren hat und anderes Equipment und andere Musik, ist die Erfahrung nicht übertragbar.

4.) Bitte nicht auf die Idee kommen, die MP3s in Apple Lossless zu konvertieren. Da sich die Verluste bei MP3s nicht ungeschehen machen lassen, wären daher die so erzeugten Apple Lossless Dateien keinen Deut besser. Du musst also das Ausgangsmaterial (WAV, AIFF) nutzen, aus denen Du die MP3s erzeugt hast, und diese dann in Apple Lossless wandeln.

Gruß enkidu2
Polskajoker
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Apr 2010, 04:21
Ich habe ebenfalls einen iPod Classic 160. Auf diesem habe ich die meisten Alben im Apple Lossles Format (ALAC), das sind so ca. 65 GB aktuell. Mit meinen UM3x höre ich bei Rock und Klassik deutliche Unterschiede in der Auflösung. Bei RnB und Electronic merkt man dagegen keinen Unterschied. Lossless bringt in meinen Ohren den meisten Gewinn bei der Auflösung realer Instrumente und auch noch etwas bei Stimmen.
Was sich auf jeden Fall ändert ist die Akkulaufzeit des iPod. Bei ALAC braucht er mehr Saft zum Decodieren und hält mind. 1/3 kürzer als bei MP3.
Über meine Anlage kann ich kein bisschen was an Unterschied zwischen MP3 und Lossless Qualität hören. Ich denke, dass man schon bessere Kopfhörer bzw. Lautsprecher braucht, damit der Unterschied in der SQ vom Lossless Format spürbar wird.


[Beitrag von Polskajoker am 07. Apr 2010, 04:25 bearbeitet]
Prog-Rock
Stammgast
#16 erstellt: 07. Apr 2010, 07:42

Polskajoker schrieb:
Ich habe ebenfalls einen iPod Classic 160. Auf diesem habe ich die meisten Alben im Apple Lossles Format (ALAC), das sind so ca. 65 GB aktuell. Mit meinen UM3x höre ich bei Rock und Klassik deutliche Unterschiede in der Auflösung. Bei RnB und Electronic merkt man dagegen keinen Unterschied. Lossless bringt in meinen Ohren den meisten Gewinn bei der Auflösung realer Instrumente und auch noch etwas bei Stimmen.
wird.


Die UM3x waren auch meine ersten Hörer, mit denen ich die Unterschiede klar gehört habe. Vor allem bei der Auflösung und in den Höhen finde ich die Unterschiede doch recht deutlich.
Mit den Stage 3 hört man es noch viel krasser als mit den UM3x. Also ich denke, wenn man nicht mindestens TF10, UM3x oder ne gute Anlage hat, lohnt sich der Aufwand nicht, alles wieder neu zu rippen oder so
Das Gehör spielt natürlich auch mit...es gibt leute die erkennen nicht mal einen Unterschied zwischen Stage 3 und nem Apple Earbud....
georgy
Inventar
#17 erstellt: 07. Apr 2010, 07:46
maxhd schreibt ja ganz oben, dass er immer über seine Anlage hört.
Prog-Rock
Stammgast
#18 erstellt: 07. Apr 2010, 08:18

georgy schrieb:
maxhd schreibt ja ganz oben, dass er immer über seine Anlage hört.


Jup, deswegen hab ich weiter oben ja auch schon gesagt, dass Lossless bei seinem Equipment und bei AC/DC keine Besserung bringt.
maxhd
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Apr 2010, 09:48
Hi

Ich hab natürlich das flac für ipods gemeint.
Manchmal höre ich auch über die Pioneer SE-4000 Kopfhörter und die Apple Standart Kopfhörer Musik.
Prog-Rock
Stammgast
#20 erstellt: 07. Apr 2010, 12:26

maxhd schrieb:

Manchmal höre ich auch über die Pioneer SE-4000 Kopfhörter und die Apple Standart Kopfhörer Musik.


Dann brauchst du Flac erst recht nicht
cbv
Inventar
#21 erstellt: 08. Apr 2010, 14:30

l!l_wayne schrieb:
Also warum weiter über Flac diskutieren wenn iTunes die eh nicht unterstützt


Enter Fluke.

Mein ja nur. Nicht, dass ich das benutzen würde. Aber prinzipiell geht's schon.

Edit meint: Und ob es Sinn macht, sei auch noch dahin gestellt.


[Beitrag von cbv am 08. Apr 2010, 14:31 bearbeitet]
Shirai
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Apr 2010, 17:00

remusretux schrieb:
Naja, Wave vs. 128kbit/s MP3 ist schon was anderes als Flac vs. Mp3.

Für mich stellt sich eher die Frage ob Flac oder 320 kbit/s Mp3.



mp3 mit konstanter Bitrate macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn, mit 320 kbps ist es eigentlich nur Platzverschwendung.
Ich kann dazu nur auf die exzellenten Ausführungen im audiohq-Forum verweisen, z.B. hier:
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=15

Flac ist lossless, da die wenigsten Menschen einen Unterschied hören, im Grunde auch meist Platzverschwendung, oder eben was für nervöse Enthusiasten.

Ich habe meine gesamte Musiksammlung als mp3 mit LAME unter VBR 1 kodiert. Das reicht meiner Meinung nach dicke und mp3 ist halt einfach das gängigste Format.
Schlechte Soundkarten oder Ausgänge (wie etwa an vielen MP3-Playern) vernichten den Zugewinn an Qualität sowieso wieder, oder eben die K(n)opfstecker. Für den mobilen MP3-Player mit K(n)opfstecker reichen daher auch 192 kbps völlig.

Zusammenfassend: Lediglich meine Meinung.

Wer diese speziellen Apple-Formate befürwortet, sollte sich mal überlegen, in was für eine Abhängigkeit von einem Hersteller er sich da begibt. Es könnte ja auch sein, dass man irgendwann mal keinen MP3-Player von Aplle mehr benutzt?
Alle CDs nochmal rippen?
marathon2
Stammgast
#23 erstellt: 08. Apr 2010, 17:39

Shirai schrieb:
Wer diese speziellen Apple-Formate befürwortet, sollte sich mal überlegen, in was für eine Abhängigkeit von einem Hersteller er sich da begibt. Es könnte ja auch sein, dass man irgendwann mal keinen MP3-Player von Aplle mehr benutzt?
Alle CDs nochmal rippen?


Genau deswegen macht es ja Sinn die CDs lossless zu rippen. Dann kann man je nach Bedarf in ein anderes Format wechseln, ohne die CDs noch einmal anzufassen.
Woher willst du denn wissen, wie lange es das von dir benutzte MP3-Format gibt? Irgendwann gibt es auch keinen Player mehr, der das abspielt.

Ob man nun FLAC oder Apple Lossless verwendet, ist mehr eine philosophische Frage. Apple-User nehmen meistens letzteres, vor allem, wenn die Files vom iPod oder in iTunes gespielt werden sollen.
cbv
Inventar
#24 erstellt: 08. Apr 2010, 18:01

Shirai schrieb:
Wer diese speziellen Apple-Formate befürwortet, sollte sich mal überlegen, in was für eine Abhängigkeit von einem Hersteller er sich da begibt. Es könnte ja auch sein, dass man irgendwann mal keinen MP3-Player von Aplle mehr benutzt? Alle CDs nochmal rippen?


Nein, man jagt den X Lossless Decoder darüber.
Shirai
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Apr 2010, 18:51

cbv schrieb:

Nein, man jagt den X Lossless Decoder darüber.


Dennoch zusätzliche Arbeit.

@ marathon2:
Ich finde es etwas irreführend von mp3 als "das von dir benutzte mp3-Format" zu sprechen. Das klingt so, als sei das ein ziemlich exotisches Format, welches lediglich eine kleine Minderheit, meine Person eingeschlossen, verwendet.

In der Realität sieht es doch aber so aus, dass mp3 nunmal das am weitesten verbreitete Format ist. Auch wenn es technisch gewissermaßen eigentlich veraltet ist, stehen die Chancen dennoch meiner Meinung nach nicht schlecht, dass es mp3 noch mindestens genauso lange geben wird wie flac.

Ich befürchte nämlich, dass flac ein Nischenprodukt für Entusiasten bleiben wird. mp3 ist einfach zu bekannt.
Außerdem kann es durchaus sein, dass es irgendwann (in 15 Jahren?) keinen (neuen) Player mehr geben wird, der mp3 abspielt. Dafür habe ich ja aber genug Installer auf meiner externen Festplatte.
cbv
Inventar
#26 erstellt: 08. Apr 2010, 20:10

Shirai schrieb:

cbv schrieb:

Nein, man jagt den X Lossless Decoder darüber.


Dennoch zusätzliche Arbeit.


XLD starten, Musik-Ordner auswählen, OK anklicken, Warten.

Das würde ich jetzt nicht wirklich als "Arbeit" bezeichnen...
Polskajoker
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Apr 2010, 20:51
FLAC oder MP3, MP3 oder FLAC oder vielleicht doch ALAC
Alsoooo, ich fotografiere noch nebenbei, da gibt es das allseitsbekannte JPEG-Format und das RAW-Format. JPEG ist ein komprimiertes Dateiformat wie MP3 und RAW ist eine Rohdatei mit allen Informationen, kann man wohl mit einer Lossless Datei vergleichen.
Wenn ich in einem Foto-Forum unterwegs bin, dann schwört jeder mit einer Spiegelreflex Kamera auf das RAW Format; für die ist es der Standard aufgrund der maximalen Qualität. Wenn ich mit Freunden drüber spreche, die eine kompakte Digicam haben, dann haben die meist noch nichts bis wenig vom RAW Format gehört. Außerdem sind sie mit der Qualität ihrer JPEG-Bilder zufrieden und können sich einen großen Sprung nach oben nicht vorstellen bzw. kann das ungeschulte Auge dies auch nicht erkennen (manchmal würde ich mir auch eins wünschen, dann wäre mein Konto voller ). Manchen reicht dies aber schon, da sie einfach nur Knipsen wollen.
Ein anderer Punkt neben der eigenen Erfahrung und den Ansprüchen ist das Gesamtpaket aus Hard- und Software. Es bringt wenig Sinn mit einer Digicam RAW Formate aufzunehmen, genauso wenig wie es wenig Sinn macht FLAC Dateien mit billigen InEars zu hören.
Dritter Punkt wäre die Kapazität bzw. Quantität sozusagen. Hat man wenig oder will extrem viele Dateien haben, nimmt man JPEG bzw. MP3, will man das maximale an Qualität herausholen empfiehlt sich das Lossless Format. Die Bearbeitung von JPEG Bildern bzw. das Codieren von MP3 erfolgt ebenfalls schneller.
Nächster Punkt den ich anführen möchte wäre das Motiv beim Bild bzw. bei dem Genre in der Musik. Es gibt in beiden Bereichen Beispiele wo durch bestimmte Eigenschaften der Unterschied deutlich zu spüren ist. Es gibt aber auch Beispiele in beiden Bereichen, wo es kaum bis keinen Unterschied macht, welches Format man von beiden hat.
Letzer Punkt wäre präventiv zu sehen. Möchte man ein tolles Archiv an Musik / Bildern haben, welche man zu jeder Zeit neu anpassen kann, dann greift man auf das Lossless Format zurück. Eine mobile MP3 Bibliothek aus gewählten Dateien ist ja parallel möglich.

Und ob FLAC oder ALAC, das ist völlig egal solange es der eigene Player abspielen kann.

Sooooo... das war nun wirklich alles, was ich dazu zu sagen habe. Vielleicht bringt dem Einen oder Anderem ja der Vergleich mit der Fotografie die Vor- und Nachteile beider Musikformate etwas näher. Das waren meine letzten Worte


[Beitrag von Polskajoker am 08. Apr 2010, 20:54 bearbeitet]
Amperemax
Stammgast
#28 erstellt: 08. Apr 2010, 23:14
Vom Raw-Format hab ich auch erst letztens von einem Bekannten gehoert, mittlerweile fotagrafier ich seit über 2 Jahren mit meiner Handycam , immerhin cybershot 3MP. Ich habe warscheinlich noch nie "bewusst" ein Bild im Raw-Format gesehen.
Der Vergleich trifft es wirklich gut....


Gruesse max
marathon2
Stammgast
#29 erstellt: 08. Apr 2010, 23:34

Amperemax schrieb:
Vom Raw-Format hab ich auch erst letztens von einem Bekannten gehoert, mittlerweile fotagrafier ich seit über 2 Jahren mit meiner Handycam , immerhin cybershot 3MP. Ich habe warscheinlich noch nie "bewusst" ein Bild im Raw-Format gesehen.
Der Vergleich trifft es wirklich gut....


Von fotografieren kann man hier wohl nicht reden, eher von knipsen.
marathon2
Stammgast
#30 erstellt: 08. Apr 2010, 23:43

Shirai schrieb:
@ marathon2:
Ich finde es etwas irreführend von mp3 als "das von dir benutzte mp3-Format" zu sprechen. Das klingt so, als sei das ein ziemlich exotisches Format, welches lediglich eine kleine Minderheit, meine Person eingeschlossen, verwendet.

So war das nicht gemeint. Ich wollte mit meiner Aussage auf deine benutzen Einstellungen "LAME unter VBR 1" Bezug nehmen. Natürlich ist MP3 ein Massenformat, aber eben ein verlustbehaftetes, aus dem sich kein Original mehr herstellen lässt.
Ich möchte einfach eine unveränderte Masterdatei haben, von der ich bei Bedarf in alle Formate konvertieren kann. Und dafür muss man eben entweder FLAC oder Apple Lossless verwenden.
marathon2
Stammgast
#31 erstellt: 09. Apr 2010, 00:04

Polskajoker schrieb:
JPEG ist ein komprimiertes Dateiformat wie MP3 und RAW ist eine Rohdatei mit allen Informationen, kann man wohl mit einer Lossless Datei vergleichen.

Dieser Vergleich hinkt etwas, da es nicht das RAW-Format gibt, sondern es gibt Canon-Raw, Nikon-Raw etc.
Auf die Musik bezogen wären das z. B. verschiedene Einspielung klassischer Werke.
Außerdem ist der Unterschied zwischen einem RAW-Bild und einem JPEG-Bild für jeden normalsichtigen Menschen leicht erkennbar, zumindest in der Vergrößerung am Bildschirm. Da sind die Unterschiede zwischen FLAC und MP3 wesentlich schwieriger herauszuhören, bei einem guten MP3 eigentlich gar nicht.

Polskajoker schrieb:
Ein anderer Punkt neben der eigenen Erfahrung und den Ansprüchen ist das Gesamtpaket aus Hard- und Software. Es bringt wenig Sinn mit einer Digicam RAW Formate aufzunehmen, genauso wenig wie es wenig Sinn macht FLAC Dateien mit billigen InEars zu hören.

Die wenigsten Digicams können überhaupt RAW. FLACs kann ich aber auch mit dem billigsten InEar hören. (nicht den Unterschied zu MP3)
Das ist aber nicht der Punkt. Den beschreibst du ja selbst:

Polskajoker schrieb:
Letzer Punkt wäre präventiv zu sehen. Möchte man ein tolles Archiv an Musik / Bildern haben, welche man zu jeder Zeit neu anpassen kann, dann greift man auf das Lossless Format zurück. Eine mobile MP3 Bibliothek aus gewählten Dateien ist ja parallel möglich.
Und ob FLAC oder ALAC, das ist völlig egal solange es der eigene Player abspielen kann.

Genau darum geht es, und da bin ich vollkommen deiner Meinung.
Polskajoker
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 09. Apr 2010, 01:09
Mist, jetzt muss ich doch nochmal ran


marathon2 schrieb:
Dieser Vergleich hinkt etwas, da es nicht das RAW-Format gibt, sondern es gibt Canon-Raw, Nikon-Raw etc.
Auf die Musik bezogen wären das z. B. verschiedene Einspielung klassischer Werke.
Außerdem ist der Unterschied zwischen einem RAW-Bild und einem JPEG-Bild für jeden normalsichtigen Menschen leicht erkennbar, zumindest in der Vergrößerung am Bildschirm. Da sind die Unterschiede zwischen FLAC und MP3 wesentlich schwieriger herauszuhören, bei einem guten MP3 eigentlich gar nicht.

Klar gibt es RAW, NEF und mittlerweile auch von Adobe ein eigenes "RAW"-Format. Beim Audio gibt es genauso FLAC, Apple Lossless und APE. Alle haben eines gemeinsam, sie speichern Musik ohne Verluste. Genauso ist es in der Fotografie bei den "RAW"-Formaten. RAW und FLAC werden genauso wie bei Taschentüchern z.b das Wort "Tempo" mittlerweile gerne als Synonme mißbraucht.
Der Vergleich mit MP3 und JPEG hinkt tatsächlich etwas, da ein schlecht geschossenes JPEG-Bild schlechter aussieht als ein RAW-Bild, ein gut geschossenes JPEG-Bild dagegen besser, natürlich unter dem Aspekt, dass das RAW Bild ebenfalls unbearbeitet ist. FLAC dagegen hört sich stets besser oder gleich gut an.

marathon2 schrieb:
Die wenigsten Digicams können überhaupt RAW. FLACs kann ich aber auch mit dem billigsten InEar hören. (nicht den Unterschied zu MP3)
Das ist aber nicht der Punkt. Den beschreibst du ja selbst:

Mittlerweile beherrschen viele kompakte Digicams ein RAW Format. Allerdings ist es genauso sinnlos wie FLAC-Dateien mit billigen InEars, da dies ein mehr Schein als Sein bei den Kompakten ist, kurz gesagt, die Funktion heißt RAW, bringt aber in den wenigsten Fällen Funktionen vom RAW. Halt ein anderer Grund als billige InEars, aber bei beiden macht's keinen Sinn.

marathon2 schrieb:
Genau darum geht es, und da bin ich vollkommen deiner Meinung.

Juhuuuuuuu


[Beitrag von Polskajoker am 09. Apr 2010, 01:15 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#33 erstellt: 09. Apr 2010, 12:13

Polskajoker schrieb:

Klar gibt es RAW, NEF und mittlerweile auch von Adobe ein eigenes "RAW"-Format. Beim Audio gibt es genauso FLAC, Apple Lossless und APE. Alle haben eines gemeinsam, sie speichern Musik ohne Verluste. Genauso ist es in der Fotografie bei den "RAW"-Formaten.


Eben nicht!
Wenn man ein geripptes Musikstück als FLAC, Apple Lossless etc. anhört, klingt das immer gleich.
Vergleicht man RAWs von verschiedenen Kameras, sehen die Bilder immer unterschiedlich aus, unter anderem wegen der unterschiedlichen Aufnahme-Chips, unterschiedlichen Objektiven, unterschiedlicher Kamera-Software etc. und vor allem auch wegen der Interpretation (Entwicklung) in der verwendeten Betrachtungssoftware.

Aber das wird hier jetzt ziemlich OT.

Bleiben wir doch einfach dabei:
Juhuuuuuuu
Butti2
Stammgast
#34 erstellt: 09. Apr 2010, 15:35
Der Vergleich mit RAW hinkt. Ich würde das RAW-Format in der Fotografie mit der Aufnahme im Studio gleichsetzen. Beides muss erst interpretiert/gemastert/entwickelt werden, um ein ansprechendes Resultat zu liefern.

Der Vergleich FLAC/MP3 vs. TIFF/JPEG wäre zutreffender gewesen, da dies fertige Produkte sind.

Grüße
Shirai
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 09. Apr 2010, 17:52

marathon2 schrieb:

So war das nicht gemeint. Ich wollte mit meiner Aussage auf deine benutzen Einstellungen "LAME unter VBR 1" Bezug nehmen. Natürlich ist MP3 ein Massenformat, aber eben ein verlustbehaftetes, aus dem sich kein Original mehr herstellen lässt.


Dann macht deine ursprüngliche Aussage aber keinen Sinn. Das Format mp3 bleibt dasselbe, egal mit welchem Encoder und welchen Einstellungen die Datei erstellt wurde. Bis auf uralte oder ganz billige MP3-Player kannst du mit jedem gängigen Player (ob Hard- oder Software) jede Art von mp3 abspielen, auch in VBR kodierte.


marathon2 schrieb:

Ich möchte einfach eine unveränderte Masterdatei haben, von der ich bei Bedarf in alle Formate konvertieren kann. Und dafür muss man eben entweder FLAC oder Apple Lossless verwenden.


Dann müsstest du von Vinyl rippen und die *wav anhören oder als *.flac komprimieren.
Denn von Platte auf CD gibt es sowieso schon Verluste, wenn also jemand den Anspruch hat, das absolut rohe Original ohne Verluste haben zu müssen, wäre das der Weg, den er einschlagen müsste.
Das gilt natürlich nur für Material, das ursprünglich für Vinyl gemastert wurde.
marathon2
Stammgast
#36 erstellt: 10. Apr 2010, 18:21

Shirai schrieb:
Dann macht deine ursprüngliche Aussage aber keinen Sinn. Das Format mp3 bleibt dasselbe, egal mit welchem Encoder und welchen Einstellungen die Datei erstellt wurde. Bis auf uralte oder ganz billige MP3-Player kannst du mit jedem gängigen Player (ob Hard- oder Software) jede Art von mp3 abspielen, auch in VBR kodierte.

Heute schon, morgen wahrscheinlich, übermorgen ungewiss.


Dann müsstest du von Vinyl rippen und die *wav anhören oder als *.flac komprimieren.
Denn von Platte auf CD gibt es sowieso schon Verluste, wenn also jemand den Anspruch hat, das absolut rohe Original ohne Verluste haben zu müssen, wäre das der Weg, den er einschlagen müsste.
Das gilt natürlich nur für Material, das ursprünglich für Vinyl gemastert wurde.

Diese Aussage verstehe ich nicht, zumal du sie mit dem letzten Satz schon wieder einschränkst.
Warum sollte Musik von Vinyl besser sein als von CD. Im Gegenteil, oft wurde die Musik für die CD einem Remastering unterzogen, das die Klangqualität deutlich steigern konnte. Es gab in der Anfangszeit der CD natürlich auch Ausnahmen.
Ich gehöre nicht zur Fraktion der Vinyl-Freaks, obwohl ich noch ca. 500 schwarze Platten im Schrank stehen habe.
Shirai
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 19. Apr 2010, 23:31

marathon2 schrieb:

Heute schon, morgen wahrscheinlich, übermorgen ungewiss.


Ja, so ungewiss wie 1999 die Frage war, ob Bildbearbeitungsprogramme aus dem Jahre 2010 Bitmap-Dateien (*.bmp) werden öffnen können.



Diese Aussage verstehe ich nicht, zumal du sie mit dem letzten Satz schon wieder einschränkst.
Warum sollte Musik von Vinyl besser sein als von CD. Im Gegenteil, oft wurde die Musik für die CD einem Remastering unterzogen, das die Klangqualität deutlich steigern konnte. Es gab in der Anfangszeit der CD natürlich auch Ausnahmen.
Ich gehöre nicht zur Fraktion der Vinyl-Freaks, obwohl ich noch ca. 500 schwarze Platten im Schrank stehen habe.


Zum einen habe ich ziemlich viel zu dem Thema gelesen, zum anderen basiert meine Sicht auf eigenen Erfahrungen. Der Klang von (gut erhaltenen) LPs auf meine Anlage ist vielfältiger, ich würde ihn als mehrdimensionaler im Vergleich zu CDs beschreiben (ich habe mehrere Alben sowohl als CD als auch als Vinyl). Kann sein, dass das an der mechanischen Abtastung liegt, ich weiß es nicht (es gibt aber zahlreiche Erfahrungsberichte über den "kalten" Klang von CDs gegenüber LPs).
Zudem habe ich LP-Material auf PC eingespielt und komprimiert. Das Ergebnis war das Gleiche.

Ich will hier jetzt aber keine OT-Diskussion über dieses Thema lostreten, von dem ich weiß, dass es ein sehr kontrovers diskutiertes ist.
Wie bei fast allem im Leben ist das meiste wohl subjektiv und daher kann ich nur aus meiner Sicht der Dinge Empfehlungen aussprechen. Wenn du von dir schon sagst, dass du kein Anhänger der Vinyl-Freaks bist, werden meine Vorstellungen bei dir sowieso keinen großen Anklang finden (ich selbst habe aber dennoch deutlich mehr CDs als LPs).
mucci
Inventar
#38 erstellt: 19. Apr 2010, 23:49
Naja, ich schätze, die von dir genannte "Mehrdimensionalität" ist m.E. wahrscheinlich einfach die Wahrnehmung des deutlich weniger stark komprimierten Klangs im Vergleich zu CDs, die dem Loudness-Wahn zum Opfer gefallen sind. Das kannst du aber auch auf CD haben. Ansonsten könnte es sich bei dem, was du bei Vinyl-Aufnahmen empfindest, auch als eine bestimmte "analoge" Färbung des Klangs handeln, der sehr harmonisch ist und dir gut gefällt, ähnlich wie bei Röhrenverstärkern. Das kann man heute aber, bei Bedarf, ganz gut auch digital nachbilden. Eine sehr analytische Aufnahme wird oft auch als "kalt" empfunden. Es hängt alles von sehr vielen Faktoren ab, die zu erläutern hier zu weit führen würde.

Ich habe einige Vinyl-Platten hier zu Hause digitalisiert, aber mehr aus Not denn aufgrund der Tatsache, dass ich überzeugt bin, dass der Klang besser ist. Die Scheiben gibts halt einfach nicht als CD oder digital.


[Beitrag von mucci am 19. Apr 2010, 23:50 bearbeitet]
Kharne
Inventar
#39 erstellt: 19. Apr 2010, 23:54
wmessinger und lotharpe machen da grade im Kh Forum (Sowohl im Stammtisch, wie im PC Thread) eine Wissenschaft draus, die würden sich sicher freuen, wenn noch jemand dazustösst :prost.

Gruß
Kharne
mucci
Inventar
#40 erstellt: 20. Apr 2010, 11:07

Kharne schrieb:
wmessinger und lotharpe machen da grade im Kh Forum (Sowohl im Stammtisch, wie im PC Thread) eine Wissenschaft draus, die würden sich sicher freuen, wenn noch jemand dazustösst :prost.


Oh, hab da schon lange nicht mehr reingeschaut, sollte ich vielleicht mal machen...
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