Aktuelle Referenzqualität

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HifiTux
Stammgast
#1 erstellt: 13. Sep 2010, 19:18
Hey Leute,

kenne mich abseits der iPods auf dem MP3 PLayer Markt nicht so aus und wüsste gerne mal, wo zur zeit die Klangreferenz liegt? D.H welche Modelle haben die beste Wiedergabequalität, dabei meine ich konkret EIGENE Leistung also unabhängig von einem pKHV.

Der Preis ist erstmal zweitrangig. Es geht mir nur darum zu wissen was auf dem Consumermarkt so vom Sound her das beste ist. Aber wirkl. nur vom Sound, Feautures bedienung, verarbeitung etc ist erstmal außen vor!

LG
Soundwise
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2010, 19:51
Hi,
ziemlich oben in der Referenzliste findest Du die aktuellen Modelle

Hifiman HM 801
Nationite S:flow2/Teclast T51

danach kommen eine ganze Menge Player in Frage, aber Empfehlungen sind abhängig von Deinem Geschmack.

Viele Grüsse
Günther
XphX
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Sep 2010, 21:20

zachgraz schrieb:
ziemlich oben in der Referenzliste findest Du die aktuellen Modelle

Die werben zwar mit besonderem Hifisound, ob der wirklich besser ist als der anderer Geräte? Es mag Unterschiede beim EQ geben, aber mithalten können da auch normale Player.

Beispiel Nano 5G/iPod Classic. Die haben mit den besten Klang am Markt und ich würde sie nicht hinter den Hifi-Modellen einsortieren.

Ich glaube, Samsung hat ein paar sehr gute Player, wobei ich das nur von Berichten aus dem Forum weiß und nicht ausprobiert hab.

Die Leistung ist wieder etwas anderes, wenige Player können große offene KH versorgen, das lässt aber keine Rückschlüsse auf die Klangqualität zu.
Soundwise
Inventar
#4 erstellt: 13. Sep 2010, 21:25
HifiTux schrieb was von Leistung und KHV. Bzgl. Ausgangsleistung sind die beiden genannten sehr zu empfehlen.
Wenn die Ausgangsleistung kein Thema ist, gibt es einige Möglichkeiten.
Viele Grüsse
Günther
HifiTux
Stammgast
#5 erstellt: 16. Sep 2010, 18:39
Hey, danke schonmal für eure Antworten!

Mich interessieren die Cowon Modelle sehr.

Kann vlt jemand was zum direkten Vergleich von Cowon D2/+ und Sansa Fuze sagen?

LG
XphX
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Sep 2010, 18:47
Der Fuze hat keinen Touchscreen und gehört vom Klang her nicht zu den besten. Für das wenige Geld ist er super, also Budgettipp.
HifiTux
Stammgast
#7 erstellt: 16. Sep 2010, 18:52
Achso, also nix für mich. Es geht mir doch in Erster Linie um die Klangqualität

In zweiter Linie um den Preis und in dritter Linie um den Akku =)

LG
XphX
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Sep 2010, 19:48
Hm, welche KH hast du?
HifiTux
Stammgast
#9 erstellt: 16. Sep 2010, 19:52
Also zur zeit die TF10 die sind aber geliehen und muss ich bald zurück geben. Suche schon nach eigenen guten IEMs (habe sonst nur CX300, vorher SE115, sind aber kaputt gegangen).

Die TF10 find ich schon echt stark, aber sind mir leider zu teuer.

LG
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Sep 2010, 06:33

HifiTux schrieb:

Die TF10 find ich schon echt stark, aber sind mir leider zu teuer.


Dann brauchst du gar nicht weiter nach Playern mit Referenzqualität zu suchen. Diese Referenz-Player holen nur noch das letzte bisschen mehr aus sehr sehr guten Hörern heraus. Die Unterschiede zwischen Referenzqualität beim Player und dem ganzen Rest, den es an Playern gibt, wirst du vornehmlich mit 1000-Euro-InEars heraushören.

Wenn dir schon die TF10 zu teuer sind, würde ich dir (damit du für dein Budget die bestmögliche Klangqualität bekommst) eher zu einem günstigeren Player, wie dem Sansa Fuze, raten, und das gesparte Geld lieber in bessere InEars stecken. Das wird im Endeffekt weit besser klingen als ein Referenzplayer mit CX300-Stöpseln dran.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Sep 2010, 06:34 bearbeitet]
Uriex
Inventar
#11 erstellt: 17. Sep 2010, 06:41
Vor allen Dingen kommt mit dem Fuze+ ein Preis/Leistungsmäßig ziemlich guter Player raus (99€ für 16 gb plus SD-Slot)
HifiTux
Stammgast
#12 erstellt: 17. Sep 2010, 09:36
Wie sind denn Player wie Cowon J3 / Sansa Fuze etc. im Vergleich zum iPhone 3gs? Hat jemand mal mit gleichen IEs nen direkten Vergleich gemacht?

LG
christoph83
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Sep 2010, 10:29
Ich hab keine intensiven direkten Vergleiche gemacht (hab auch keine tf10), aber das 3GS hat auf jeden Fall eine sehr ordentliche Soundqualität, machste auch nichts falsch! (v.a. hast du dann nur 1 Gerät in der Tasche wenn du unterwegs bist, was ich persönlich sehr schätze.)

Gruss
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Sep 2010, 10:34

HifiTux schrieb:
Wie sind denn Player wie Cowon J3 / Sansa Fuze etc. im Vergleich zum iPhone 3gs? Hat jemand mal mit gleichen IEs nen direkten Vergleich gemacht?

LG


Ja.

Wenn man lange genug sucht, findet man bei allen ganz individuelle Schwächen. Cowon J3 hat einen leichten Bassabfall (Tiefbass ist leiser als er eigentlich sein sollte; sind aber nur wenige db. Vor allem kann man diese "Schwäche" aber mit dem EQ nicht ausgleichen, weil der dafür nicht tief genug greift.) Beim Sansa Fuze stimmt im Vergleich zu den anderen beiden die Auflösung nicht so ganz hundertprozentig (manchmal verschluckt er winzige Details). Beim iPhone 3GS stimmt zwar die Auflösung, dafür hat es in den Höhen einige Peaks bei einigen Frequenzen (diese wurde beim iPhone 4 korrigiert). Beim iPhone 3GS kann man außerdem den Equalizer nicht verwenden, weil er nur additiv arbeitet und dafür nicht genug Headroom hat (er läuft ins Clipping und Übersteuern).

Das sind aber alles Probleme auf sehr hohem Niveau. Vielen Leuten fällt das nie auf. Es gibt aber immer mal wieder vereinzelte Personen, die einen dieser Player aus den genannten Gründen komplett ablehen, vom Klang enttäsucht sind und sagen "das geht ja wohl mal gar nicht".

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Sep 2010, 10:37 bearbeitet]
HifiTux
Stammgast
#15 erstellt: 17. Sep 2010, 10:45
Habe nämlich das iPhone 3gs, und überlege ob ich das erstmal als mp3 Player nutze.

Allerdings hab ich so einige Probleme damit.. erst mal bin ich dann gezwungen iTunes als Musikplayer aufm PC zu nutzen weil ich da ja alles was ich neu hab, importieren muss. Außerdem kann ich nicht einfach per drag and drop Musik raufziehen, was ich sehr bevorzügen würde. Dann darf es nicht mal flac sein, und habe ehrlich gesagt keine Lust alles umzuwandeln (und vlt. dann später WIEDER in flac weil ich n neuen mp3 player habe..). Abgesehen davon hat mein iPhone nicht so viel platz weil ich auch gern Filme gucke und Apps drauf hab. Es gibt ja keine Aufrüstungs-Möglichkeiten a la microSD.

Ist echt schade.

LG
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Sep 2010, 10:58
Also hast du auf einmal doch ganz andere Prioritäten als die zuerst genannten - Handling scheint dir sehr wichtig zu sein (Drag&Drop), sowie FLAC-Support und viel (erweiterbarer) Speicher.

Finde ich witzig, weil auf das läuft es letztendlich IMMER hinaus. Zuerst "ich will Referenzqualität" und dann "ach nee, der hat kein Farbdisplay" (oder andere Gründe).

Viele Grüße,
Markus
HifiTux
Stammgast
#17 erstellt: 17. Sep 2010, 11:02
Hehe, sagen wir mal so:

Fast alle Mp3 player von den Bekannten die ich bis jetzt gesehen habe erfüllen meine ANforderungen (zumind. die Sansa und Cowon DInger zu den ich sehr tendiere) nur eben die Apple Produkte bzw in meinem speziellen Fall das iPhone nicht.

Und deshalb dachte ich das wenn man mal von Apple absieht, das entscheidene die Sounduqali ist weil bei den Mp3 playern die dann noch übrig bleiben fast alle meine Anforderungen erfüllen.

LG
christoph83
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Sep 2010, 11:07
Das 3GS als Übergangslösung zu benutzen ist doch ein guter Plan.
Investier lieber erstmal in gute In-Ears, die machen sowieso ungleich mehr aus in Sachen Klang.
iTunes und evtl. umwandeln usw. ist natürlich nicht jedermanns Sache. Musst du schauen ob's dir in der Praxis wirklich zu blöd ist. iTunes benutzt du ja wahrscheinlich sowieso schon und ausser FLAC-Support (wie wichtig ist das wirklich?) ist es schon brauchbar; in Sachen Bibliotheksverwaltung zB ist es eigentlich ziemlich mächtig.
Also erstmal die In-Ears, dann kannst du immernoch schauen wieviel Budget noch bleibt und dir einen anderen Player zu kaufen, bzw. einen mit "Referenzqualität".
Aber wie schon jemand geschrieben hat, sooo riesig sind die Unterschiede nicht, da muss man schon genau hinhören und die entsprechenden Hörer haben.
M.M.n. ist es heutzutage fast schon schwer einen richtig schlechten Player zu erwischen, Apple, Sony, Samsung, Sansa, Cowon,... - sind eigentlich alles gute Player mit individuellen Vor- und Nachteilen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Sep 2010, 11:09
Ok. Also "Soundqualität" ist so vielschichtig, da kommt es auf so viele Einzelheiten an: Grundrauschen, Linearität (besonders im Zusammenhang mit Mehrtreibersystemen), Auflösung, kein Bass- oder Höhenabfall, Vorhandensein und Benutzbarkeit des Equalizers, maximaler Lautstärkepegel, usw usw.

Die Geräte, die alle diese Kriterien erfüllen, kann man an weniger als einer Hand abzählen. Wenn man wirklich bedingungslos auf "Referenzqualität" setzt, muß man einfach das Gerät nehmen das es gibt, egal ob der Akku nur 5 Stunden hält oder das Teil nur 4 GB nicht erweiterbaren Speicher hat.

Ansonsten (sowie man nur noch ein bisschen Wert auf andere Dinge abseits des Klangs legt) kann man eigentlich nehmen was man will. Sofern man nicht zumindest für eine dieser Klangkriterien besonders "anfällig" ist. Es gibt z.B. Leute, die Cowon ablehen, weil sie den Bassabfall nicht abkönnen.

Und, wie schon gesagt, solange du nicht 400+ Euro für InEars ausgeben willst, ist die Klangqualität des Players sowieso in sehr weiten Grenzen egal.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Sep 2010, 11:14

Bad_Robot schrieb:
Beim iPhone 3GS kann man außerdem den Equalizer nicht verwenden, weil er nur additiv arbeitet und dafür nicht genug Headroom hat (er läuft ins Clipping und Übersteuern).


In diesem Zusammenhang eine wichtige Nachricht für alle Fans:

Diese obige Aussage bezüglich des Equalizers trifft nicht mehr zu.

Hat mich schon eine ganze Weile interessiert, und habe es gerade eben ausprobiert. Mindestens seit iOS Version 4.0.1 (4.0 habe ich nicht mehr greifbar) arbeitet der Equalizer der iPhones subtraktiv; d.h. der Gesamtpegel wird beim Aktivieren des Equalizers abgesenkt. Dies funktioniert zumindest auf dem iPhone 3GS und iPhone 4 so. Auf meinen älteren iPhones habe ich noch die 3.1.2 drauf, und da läuft der Equalizer tatsächlich ins Übersteuern.

Viele Grüße,
Markus
Allgemeiner68er
Inventar
#21 erstellt: 18. Sep 2010, 08:32

Bad_Robot schrieb:
Wenn man lange genug sucht, findet man bei allen ganz individuelle Schwächen. Cowon J3 hat einen leichten Bassabfall (Tiefbass ist leiser als er eigentlich sein sollte; sind aber nur wenige db.

Fragt sich nur, wieviel davon in der Praxis hörbar ist. Jetzt hab ich den J3 nicht zu Hause, sondern nur den S9. Und der ist tiefbassmäßig dem H120 absolut ebenbürtig. Bei beiden kann ich den Tiefbass schon bei 25Hz erahnen. Bei spätestens 30Hz sind dann beide voll da.

Hast Du den J3 zu Hause?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Sep 2010, 08:40

Allgemeiner68er schrieb:

Fragt sich nur, wieviel davon in der Praxis hörbar ist. Jetzt hab ich den J3 nicht zu Hause, sondern nur den S9. Und der ist tiefbassmäßig dem H120 absolut ebenbürtig. Bei beiden kann ich den Tiefbass schon bei 25Hz erahnen. Bei spätestens 30Hz sind dann beide voll da.

Hast Du den J3 zu Hause?


Ja, und das nehme ich sehr deutlich wahr. Ebenso wie den des iRiver P7. Dessen Bassabfall ist ähnlich wenn nicht gleich ausgeprägt (allerdings kann man den Bassabfall des P7 durch dessen sehr guten EQ komplett korrigieren). Ich hab' mich diesbezüglich auch schon mal von einer zweiten Person blindtesten lassen. Diese -3db bei 40Hz höre ich treffsicher heraus.

Es kommt auch immer darauf an, welche InEars man verwendet. Je niederohmiger, desto größer der Bassabfall. Außerdem hängt es davon ab, wie tiefbassstark der InEar selbst ist. Am besten und deutlichsten höre ich es mit meinen Stage 3 heraus. Es gibt auch InEars (z.B. Westone UM3x), da merke ich den Unterschied nicht.

Und der Seal der InEars ist natürlich auch extrem wichtig. Du hast die Sony MDR EX 90, oder? Die habe ich nicht, aber einige andere mit ebendieser Bauform. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man mit dieser Bauform und vor allem diesen Aufsätzen einen so bombigen Seal hinbekommt. Mit meinen Ohren funktioniert das jedenfalls nicht. (Ich muß mir InEars für einen korrekten Seal ziemlich weit ins Ohr schieben, und mit dieser Bauform geht das nicht. Bei mir verschwinden üblicherweise fast schon die Kabel der InEars mit IM Ohr.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 18. Sep 2010, 08:48 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#23 erstellt: 18. Sep 2010, 09:09

Und der Seal der InEars ist natürlich auch extrem wichtig. Du hast die Sony MDR EX 90, oder?

Im Moment ja. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber noch die SE420 hier. Hab's auch mit beiden getestet, mit dem gleichen Ergebnis.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Sep 2010, 09:14

Allgemeiner68er schrieb:

Und der Seal der InEars ist natürlich auch extrem wichtig. Du hast die Sony MDR EX 90, oder?

Im Moment ja. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber noch die SE420 hier. Hab's auch mit beiden getestet, mit dem gleichen Ergebnis.


Mit dem SE420 könnte ich es wahrscheinlich auch nicht heraushören. Dazu ist dessen Tiefbass nicht stark genug ausgeprägt.

Die Leute, die den Tiefbassabfall bemängeln bzw heraushören, sind wahrscheinlich meist Leute, die auch wirklich tiefbassstarke InEar haben - triple.fi 10, JH11Pro, etc.

Viele Grüße,
Markus
fqr
Inventar
#25 erstellt: 18. Sep 2010, 14:12
auch auf die gefahr hin mich zu wiederholen:
günstig D2(+) kaufen und rockbox (dualboot) drauf und schon kann man prima mit dem EQ im tiefbassbereich regeln und den abfall ausgleichen. = guter klang für (relativ) wenig geld.


[Beitrag von fqr am 18. Sep 2010, 14:13 bearbeitet]
Milchkaffee
Inventar
#26 erstellt: 22. Sep 2010, 13:25

fqr schrieb:
auch auf die gefahr hin mich zu wiederholen:
günstig D2(+) kaufen und rockbox (dualboot) drauf und schon kann man prima mit dem EQ im tiefbassbereich regeln und den abfall ausgleichen. = guter klang für (relativ) wenig geld.


Wozu, wenn ich den "Mangel" schon in erster Linie vermeiden kann? Es gibt genug Auswahl auf dem Markt.
oluv
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Sep 2010, 08:40

Bad_Robot schrieb:
Beim iPhone 3GS kann man außerdem den Equalizer nicht verwenden, weil er nur additiv arbeitet und dafür nicht genug Headroom hat (er läuft ins Clipping und Übersteuern).


wenigstens noch jemand dem das endlich auffällt. ich beklage mich bei apple seit jahren dass die EQs eigentlich nicht nutzbar sind. das betrifft nicht nur iphone 3g, aber auch ipod touch, ipod classic, ipod nano.
die dinger verzerren wie verrückt, und das schon seit ewigkeiten, sobald man "mehr bässe" einstellt. keine ahnung was apple sich dabei gedacht hat.
wenn sie das mit dem neuen iOS gelöst haben, dann gottseidank, aber warum schaffen sie das nicht auch für meinen ipod classic, der dank 160gb immerhin DER ipod schlechthin ist.


[Beitrag von oluv am 23. Sep 2010, 08:44 bearbeitet]
Uriex
Inventar
#28 erstellt: 23. Sep 2010, 08:47
Hättest mal weiterlesen sollen


Bad_Robot schrieb:

Bad_Robot schrieb:
Beim iPhone 3GS kann man außerdem den Equalizer nicht verwenden, weil er nur additiv arbeitet und dafür nicht genug Headroom hat (er läuft ins Clipping und Übersteuern).


In diesem Zusammenhang eine wichtige Nachricht für alle Fans:

Diese obige Aussage bezüglich des Equalizers trifft nicht mehr zu.

Hat mich schon eine ganze Weile interessiert, und habe es gerade eben ausprobiert. Mindestens seit iOS Version 4.0.1 (4.0 habe ich nicht mehr greifbar) arbeitet der Equalizer der iPhones subtraktiv; d.h. der Gesamtpegel wird beim Aktivieren des Equalizers abgesenkt. Dies funktioniert zumindest auf dem iPhone 3GS und iPhone 4 so. Auf meinen älteren iPhones habe ich noch die 3.1.2 drauf, und da läuft der Equalizer tatsächlich ins Übersteuern.

Viele Grüße,
Markus
oluv
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 23. Sep 2010, 08:52

Uriex schrieb:
Hättest mal weiterlesen sollen

ich habe ja geschrieben, dass falls sie es wirklich mit dem neuen iOS geschafft haben, dann gut. mir bringt es jedoch auf dem alten iPhone und meinen alten iPods so gut wie gar nichts. Ich bin nicht gewillt mir jedes Jahr ein neues überteuertes Iphone kaufen zu müssen, nur weil Apple die alten geräte nicht mehr unterstützt.
ausserdem hat mich immer schon gestört, dass der EQ nur auf die files aus der mediathek wirkt, nicht etwa auf streaming-audio von apps usw.
fqr
Inventar
#30 erstellt: 23. Sep 2010, 19:16

Milchkaffee schrieb:

Wozu, wenn ich den "Mangel" schon in erster Linie vermeiden kann? Es gibt genug Auswahl auf dem Markt.


wenn es ausschließlich um soundqualität geht, gebe ich dir recht... bei mir hat damals die gesamtsumme der fähigkeiten des D2 den ausschlag gegeben.
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