samsung YP-P3 badewannensound ? alternativen?S:Flo2?

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JulianPacal
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jan 2011, 05:01
Ich habe meine Yp-P3 jezt mit Klipsch-X1 in benutzung und bin vom Klang her etwas entäuscht ,ich hab jezt öfters gelesen ,dass Klangunterschiede zwischen mp3 Playern erst bei viel teureren IE zum tragen kommen ,aber der YP-P3 klingt im vergleich zu meinem alten YP-Z5 sehr unausgewogen ,der Tiefbass stört zwar nicht so aber die höhen sind wirklich unangenehm agressiv ,ich habe sie auch zum vergleich abwechselnd an meinen Verstärker angeschlossen (Yamaha NS CA-610) klingen beide nicht toll daran ,aber der YP-Z5 scheint dem YP-P3 auch hier in allen Lautstärke kombinationen überlegen zu sein,wenn es darum geht halbwegs ausgewogen bzw. neutral zu klingen.
Zum S:Flo2 ,wäre dieser auch dafür geeignet ihn an meine o.g.Verstärker zu betreiben ?(das weder YP-P3 noch YP-Z5 es sind ist mir klar)
Würde der Klang z.b. mit meinem technics SL-P277A mithalten(bei Musik im FLAC format)
und welche IE würden dem S:Flow2 gerecht werden ?


[Beitrag von JulianPacal am 15. Jan 2011, 14:49 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Jan 2011, 10:27
Guten Morgen,

hmmm, verwirrend. Du schreibst einerseits "der YP-P3 scheint dem YP-Z5 auch hier in allen Lautstärke kombinationen überlegen zu sein,wenn es darum geht halbwegs ausgewogen bzw. neutral zu klingen", aber auch "der YP-P3 klingt im vergleich zu meinem alten YP-Z5 sehr unausgewogen".

Ist eines davon ein Verdreher?

Den s:flo2 kannst du auch direkt an deinem Verstärker betreiben, ja. Er hat extra einen separaten, ungeregelten LineOut für diesen Zweck.

Viele Grüße,
Markus
JulianPacal
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jan 2011, 14:37
Das erste ist ein Dreher ,der yp-z5 ist da "überlegen"
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Jan 2011, 15:33
Hallo,

den yp-z5 habe und kenne ich leider nicht, deshalb kann ich von hier aus nur mutmaßen.

Ich habe allerdings den YP-P3 und auch einige andere (auch den s:flo2), und ich kann dir aber versichern, daß der YP-P3 sehr neutral spielt. Das habe ich mit mehreren Playern und anderen Quellen gegengecheckt, und auch "nach Gehör" überprüft.

So habe ich z.B. auch schon Audiodateien auf den YP-P3 übertragen, diesen dann mit 3.5mm-Kabel an den Eingang meiner Soundkarte angeschlossen, die Audiodateien abgespielt und am PC aufgezeichnet. Diese Aufnahmen habe ich dann mit einem Editor und auch "nach Gehör" mit den Original-Dateien verglichen, bezüglich Frequenzgang, Dynamik usw. Der YP-P3 ist schon sehr nah am Original.

Ich kann dir versichern, der s:flo2 wird auch nicht anders klingen. Auch ein Cowon J3 und iPod Touch 4G wird nicht anders klingen.

Der einzige Unterschied ist, daß der s:flo2 einen ungeregelten Lineout hat, und auch ordentlich "Dampf" dahinter, so daß man ihn auch an größere Anlagen problemlos anschließen kann.

Diese Tests und Vergleiche habe ich mit allen "Klangverbesserungen" deaktiviert gemacht - also Equalizer aus, DNSe aus, usw.

Sind bei deinen beiden Playern diese Klangverbesserer alle aus, oder hast du z.B. bei dem alten Player noch irgendwelche Equalizer-Einstellungen aktiv?

Sofern dein YP-P3 nicht defekt ist (was ich mir nicht vorstellen kann), würde ich mal sagen, der spielt recht linear, und du bekommst jetzt erst mit "voller Breitseite" zu hören, wie schlecht die Klipsch X1 InEars eigentlich sind. Oder es liegt an den Aufnahmen.

Ich glaube eher, dein alter Player hat den Klang irgendwie "verbogen". Du hast dich jetzt nur an diese Klangsignatur gewöhnt, und dich darauf eingeschossen, und es gefällt dir nur deshalb besser, weil du es so gewohnt bist.

Bezüglich Anschluß an die Stereoanlage: hast du den Lineout-Anschluß (via Adapter) benutzt, um den Player an die Stereoanlage anzuschließen, oder bist du einfach in den Kopfhörerausgang gegangen? Falls letzteres, kann ich mir vorstellen, daß z.B. der YP-P3 die EU-Lautstärkebegrenzung einhält, und der alte Player vielleicht noch nicht. Dadurch kann der YP-P3 unter Umständen einfach zu wenig Saft für die Anlage liefern.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 15. Jan 2011, 15:35 bearbeitet]
JulianPacal
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jan 2011, 17:29
Equalizer DNS etc. sind bei beiden Playern neutral eingestellt bzw. deaktiviert.
Dass die Ausgangsleistung des YP-P3 nich anährend für den normalen line in ausreicht... den vergleich am line in des CA-610 hätte ich mir auch sparen können...
Über den kopfhörer ausgang meines verstärkers habe ich auch etwas weniger "scharfe höhen" aber vieleicht ist ja auch dieser nicht ganz linear...
Der kasus knaxus liegt also wohl bei den IE
Wobei die Möglichkeit den s:flow direkt an den Verstärker zu schließen mehr als interessant ist...


[Beitrag von JulianPacal am 15. Jan 2011, 17:33 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Jan 2011, 17:48

JulianPacal schrieb:
Wobei die Möglichkeit den s:flow direkt an den Verstärker zu schließen mehr als interessant ist...


Ja. Und der LineOut ist tierisch laut. Das weiß ich deshalb, weil:

Der Kopfhörerausgang und der ungeregelte LineOut sind am s:flo2 direkt nebeneinander angebracht. In der Eile hab ich (während ich meine InEars bereits im Ohr hatte) schon mal den falschen Eingang erwischt. Aua

Viele Grüße,
Markus
ultrasound
Inventar
#7 erstellt: 15. Jan 2011, 18:55

Bad_Robot schrieb:
In der Eile hab ich (während ich meine InEars bereits im Ohr hatte) schon mal den falschen Eingang erwischt. Aua

Viele Grüße,
Markus


Hoffentlich lief da nicht die RMAA-Datei.

KANNST DU MICH HÖREN?


[Beitrag von ultrasound am 15. Jan 2011, 18:56 bearbeitet]
JulianPacal
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jan 2011, 19:05

In der Eile hab ich (während ich meine InEars bereits im Ohr hatte) schon mal den falschen Eingang erwischt. Aua


Ich hoffe doch es gab keine schäden am InEar oder dem Gehör

Ist die Bedienung eigentlich wirklich so schrecklich ?
Wie lange hält der Akku bei reiner Musikwidergabe bzw. wie lange wenn man ab und an das display bemüht um einen andern Titel auszusuchen etc.
Ist der akku irgendwie austauschbar ,wenn seine leistung nachlässt ?
Welche InEars unter 200€ währen den bei diesen Geräten zu empfehlen bei Rock Hardrock & Alternative ?

-edit-
Habe ich für diesen post wirklich über 10 min gebraucht ?


[Beitrag von JulianPacal am 15. Jan 2011, 19:08 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jan 2011, 20:12

JulianPacal schrieb:
Ich hoffe doch es gab keine schäden am InEar oder dem Gehör


Nee, zum Glück nicht.


JulianPacal schrieb:
Ist die Bedienung eigentlich wirklich so schrecklich ?


Ja, schon ...

Die reine Musik-Navigation geht eigentlich (man kann sich dran gewöhnen). Aber wehe, man versucht, etwas in den Einstellungen zu ändern (z.B. Equalizer).


JulianPacal schrieb:
Wie lange hält der Akku bei reiner Musikwidergabe bzw. wie lange wenn man ab und an das display bemüht um einen andern Titel auszusuchen etc.


Bestenfalls 10 Stunden. Da darf man aber nur anmachen und spielen lassen, und bloß nicht das Display benutzen.

Sowie man ein bisschen was macht, sind eher 7 bis 8 Stunden realistisch.

Diese brachiale Ausgangspower benötigt halt jede Menge Saft.


JulianPacal schrieb:
Ist der akku irgendwie austauschbar ,wenn seine leistung nachlässt ?


Nein.

Das Ding kann wirklich nur "guten Klang", und alles andere fällt unter den Tisch.


JulianPacal schrieb:
Welche InEars unter 200€ währen den bei diesen Geräten zu empfehlen bei Rock Hardrock & Alternative ?


Da sag' ich mal, Phonak Audeo PFE 11x.

Viele Grüße,
Markus
JulianPacal
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Jan 2011, 23:22
Wären die Pfe 01x da auch zu empfehlen ?
es scheint ja ziemlich charakterristisch für die x1 zu sein ,den Bass etwas und die höhen sehr an zu heben ,richtig ?
hebt der PFE 11x die höhen mit dem schwartzen Filter ähnlich an ? Wird ja als bass- und höhenlastig beschrieben ,oder bewegt sich das alles ausserhalb dieser extreme ?


[Beitrag von JulianPacal am 15. Jan 2011, 23:55 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Jan 2011, 00:50
Hallo,

die PFE 11x sind nur leicht bass- und höhenbetont. Das ist kein Vergleich zu den extremen Anhebungen des Klipsch X1.

Außerdem sind bei den PFE 11x ja noch die grauen Filter dabei. Damit ist er noch neutraler, bei Bedarf.

Die PFE 01x sind wieder bassiger - der Bass kommt von der Betonung her wieder so ungefähr and die X1 heran.

Viele Grüße,
Markus
JulianPacal
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Jan 2011, 03:03
Wie macht hier sich eigentlich der Bassabfall des YP-P3 in kombinatinon mit diesen IE bemerkbar ? Oder ist dieser zu vernachlässigen ?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jan 2011, 18:42

JulianPacal schrieb:
Wie macht hier sich eigentlich der Bassabfall des YP-P3 in kombinatinon mit diesen IE bemerkbar ? Oder ist dieser zu vernachlässigen ?


Das ist überhaupt kein Problem. Dank der relativ hohen Impedanz der Phonak (32 Ohm) ist das in einem Bereich, in dem man es lange noch nicht heraushört:

samsung yp p3 phonak pfe
(RMAA Samsung YP P3 an Phonak PFE)

Viele Grüße,
Markus
JulianPacal
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Jan 2011, 19:02
Ups ,ich dachte gerade die hohe Impendanz würde das hervorrufen... (Hoher wiederstand ---> Spannungsabfall...)
Gíbt es einen unterschied zwischen pfe012 + schwarze Filter und pfe112 + schwarze Filter ?

Hört man beim s:Flo eigentlich den Lautstärkenunterschied zwischen den Kanälen ?


[Beitrag von JulianPacal am 16. Jan 2011, 19:04 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Jan 2011, 19:18

JulianPacal schrieb:
Ups ,ich dachte gerade die hohe Impendanz würde das hervorrufen... (Hoher wiederstand ---> Spannungsabfall...)


Nein, gerade andersherum: niedrigerer Wiederstand -> mehr Bassabfall.


JulianPacal schrieb:
Gíbt es einen unterschied zwischen pfe012 + schwarze Filter und pfe112 + schwarze Filter ?


Ja, beim PFE 012 fehlt noch das folgende Zubehör:
Eine Aufbewahrungstasche, ein Bügel zum besseren Halt des Kabels über die Ohren, sowie Comply Aufsätze.

Die Complys kann man sich auch nachkaufen, der Bügel ist Schrott, und als Aufbewahrungstasche kann man auch irgend etwas anderes besorgen.


JulianPacal schrieb:
Hört man beim s:Flo eigentlich den Lautstärkenunterschied zwischen den Kanälen ?


Nein. Falls du dich auf meine Messung von damals beziehst, das war teilweise auch ein Setup-Problem (das Kabel war Schrott). Und dann ist es auch eine Sache der Skalierung des Graphen - der war so skaliert, daß es "schlimm" aussieht.

Ich hab' die Messung mit Phonak und sflo2 nochmal wiederholt, und "besser" skaliert, und das ist das Ergebnis:

sflo2 phonak audeo

Der Pegelunterschied ist so gering (ca. 0.2db), daß man es nicht hört.

Viele Grüße,
Markus
JulianPacal
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Jan 2011, 19:31
Stimmt es das die grauen Filter nur für Sprachwiedrgabe gedacht/geignet sind ?


[Beitrag von JulianPacal am 16. Jan 2011, 19:37 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Jan 2011, 22:11

JulianPacal schrieb:
Stimmt es das die grauen Filter nur für Sprachwiedrgabe gedacht/geignet sind ?


Nein.

Die grauen sind von allen Filtern sogar meine Lieblingsfilter für Musik.

Durch die grauen Filter wird der Phonak einigermaßen neutral im Klang (keine Betonung von Bässen oder Höhen). Dabei ist er aber noch nicht bassarm. Im Gegenteil, der hat auch mit den grauen Filtern noch einen leicht voluminös-bassigen Klang. "Echte" komplett neutrale InEars, wie z.B. Shure SE315 oder SE425, sind sogar noch etwas zurückhaltender im Bass als die Phonak mit grauen Filtern.

Viele Grüße,
Markus
JulianPacal
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Jan 2011, 00:08
Ich glaube ich frag mal an ob ich die grauen noch zur Bestellung hinzufügen kann ,da seh ich ja dann Welcher Filter mir am besten liegt und wenn der Bassabfall beim YP-P3 da nicht wahrnehmbar ist ,werde ich ihn wahrscheinlich behlaten ,is ja auch blöd für den Händler, es sei denn ich fieße( ) den entschluss,mir den S:Flo zu zu legen ,aber die Akkulaufzeit schreckt ein wenig ab...(ich binn auch noch jemand der oft das Display benuzt )

Nochmal zum Akkuwechsel beim S:Flo ,der scheint ja bloß mit 2 Drähten mit der Platine verbunden sein ,sicher dass man den nicht einfgach ablöten kann ?

(p.s. Wo durch wird so ein Bassabfall eigentlich ausgelöst? ?)


[Beitrag von JulianPacal am 18. Jan 2011, 00:28 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Jan 2011, 00:23

JulianPacal schrieb:
Nochmal zum Akkuwechsel beim S:Flo ,der scheint ja bloß mit 2 Drähten mit der Platine verbunden sein ,sicher dass man den nicht einfgach ablöten kann ?


So weit steig' ich da nicht 'rein. Wenn da von außen keine Klappe ist, an der "Batteriefach" steht, ist der Akku für mich nicht wechselbar. Aufgemacht hab' ich das Ding noch nie (und werd' ich auch nicht).


JulianPacal schrieb:
(p.s. Wo durch wird so ein Bassabfall eicgentlich ausgelöst? ?)


Koppelelkos am Ausgang, die zusammen mit den angeschlossenen InEars einen Hochpassfilter bilden.

Viele Grüße,
Markus
Jens_Bräuer
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Feb 2012, 14:52
Hallo,
ich habe mir auch einen YP-P3 32gb geholt.
Nun ist meine Frage, bringt er für Bügelkopfhörer genug Leistung?

Ich habe Shure SRH 750dj und Sennheiser HD25-1 II in der inneren Wahl.

wie sind Eure Erfahrungen?

lg.
Jens
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Feb 2012, 21:46
Hallo,

der HD25-II geht für meine Begriffe laut genug am YP P3. (Der HD25-II hat so einen hohen Wirkungsgrad, der geht sogar lauter als so mancher InEar.)

Der Wirkungsgrad des SRH750DJ ist etwas geringer, er geht also nicht ganz so laut. Ob dir das ausreicht, müßtest du ausprobieren. Mir ist er jedenfalls laut genug, aber ich bin auch kein "Laut-Hörer". Ich sag' mal so: um sich "die Ohren wegzublasen", dafür reicht es nicht aus.

Viele Grüße,
Markus
Polytheiser
Stammgast
#22 erstellt: 03. Feb 2012, 21:55
Hallo,

die Frage ist nur ob du überhaupt einen Nationite bekommst, falls es denn einer werden sollte^^
Genau das hab ich nämlich aktuell versucht, sogar mit einem Kollegen direkt in HongKong vor Ort; Ergebnis: Produktion wurde wegen fehlender Nachfrage eingestellt. Auch eBay und Co. kaum zu bekommen, bei mri wirds deswegen jetzt ein Teclast T51 (Baugleich) nur eben mit 8GB weniger, die waren z.B. bei HouseofDap zu kaufen , Seite wird aber momentan neu aufgelegt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 03. Feb 2012, 21:57
Obacht, der Teil des Threads, in dem es um den sflo2 geht, ist bereits über ein Jahr alt.

Viele Grüße,
Markus
Polytheiser
Stammgast
#24 erstellt: 03. Feb 2012, 21:59
uppsala stimmt, Danke BadRobot
lass ich aber mal stehen, ist vllt. einigen hilfreich, ist ja echt ne Qual mit dem Gerät^^
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