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Wie richtig in Mp3 wandeln+A -A |
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Autor |
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dertyp93
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Sep 2012, 17:18 | |
A-hoi, wollte mal fragen ob Ihr konform mit meiner * CD-RippWeise* gehen würdet. -CD einlegen -Mit dem Win7 Media Player auf Mp3 mit 320k/bits wandeln äh... das war es und dann eben auf´s Handy ziehen. Jedoch würde mich mal interessieren ob es noch naja besser gehen würde, bzw. ja doch besser... |
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fqr
Inventar |
#2 erstellt: 29. Sep 2012, 19:57 | |
definitiv NEIN ich rippe mit EAC und dem jeweiligen codec, bei mp3 dem neuesten lame encoder. EAC liefert, soweit mir bekannt ist die genauesten rips. zusammen mit dem lame encoder auf V2, oder fürs gewissen auch V0, liefert das imo die besten ergebnisse. wie du EAC einrichtest findest du hier Rippen mit EAC |
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electrojack
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Okt 2012, 17:32 | |
Ich nehme auch den EAC + Lame Encoder. Danach mit MP3Gain alle Songs auf eine Lautstärke bringen, mit mpTrim überflüssige Stille am Anfang & Ende raus schneiden und zum Schluß mit Mp3tag alles ordentlich beschriften & evtl. Cover einfügen. Ist zwar aufwendig aber dann weiß ich wenigstens das ich 'ne perfekte mp3 habe! |
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fqr
Inventar |
#4 erstellt: 02. Okt 2012, 17:38 | |
gut das mit dem mp3 gain, spare ich mir, da ich weder playlisten, noch "shuffle" höre, sondern nur ganze alben, aber +1 für mp3tag, das ist ein geniales programm zum taggen. |
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losAntonis
Stammgast |
#5 erstellt: 04. Okt 2012, 13:10 | |
Ich rippe mit dbPoweramp in FLAC (incl. DSP-Effect Replay Gain (Tag)). Kontrolliere oder Ergänze die Tags dann mit MP3Tag. Diese werden ganz brav archiviert. Brauche ich dann z.B. fürs Auto MP3s auf USB-Stick, so nutze ich den Batchconverter von dbpoweramp. Alle Tags bleiben dabei erhalten. Achja, hat den aktuellsten Lame Encoder. (Will man die Stücke Normalisieren, so kann man die bereits mit Replay-Gain errechneten Werte aus den Tags auslesen und mit Reply-Gain (Apply) auf die lossys übertragen. Ich meine es gebe da sogar noch eine DSP welche die Stille in Tracks entfernen kann.) |
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JayDee1207
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 14. Okt 2012, 05:28 | |
Laut der Anleitung zum rippen vo Cd´s in FLAC, ist die Einstellung 320 KBit/s einzustellen. Wäre es nicht besser die höchste Einstellung (1024Kbit/s) zu nehmen ? Ist denn die Qualität einer mit iTunes in Apple Lossless gerippten CD schlechter, als mit EAC FLAC ? Ich möchte halt meine CD´s auf den PC konvertieren in bester Qualität. Und einmal in in einem Kompromiss aus bestem Klang und platzsparend für den MP3 Player. Welche Einstellungen sind für den MP3 Player zu Empfehlen ? Da ich mal ein iPhone hatte, hab ih auch Alben von iTunes gekauft (AAC Format 256kbit/s) Verbessern lässt sich die Qualität wohl nicht mehr ? [Beitrag von JayDee1207 am 14. Okt 2012, 05:42 bearbeitet] |
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fqr
Inventar |
#7 erstellt: 14. Okt 2012, 10:43 | |
je höher die qualitäts einsetllung, desto größer die entstehenden files. bei flac ist das imo das einzige was wichtig ist, denn lossless bleibt lossless und selbst bei günstig gewordenem speicherplatz, spielt das durchaus eine rolle. nur muss halt der rechner mehr arbeiten, wenn die files stärker komprimiert werden. itunes ist zum genauen auslesen schrott, erst recht wenn du lossless erzeugen willst zum archivieren.. EAC liest afaik bit genau aus und hat eine ausgezeichnete fehler korrektur an bord, selbst bei stärkeren kratzern, bekommst du noch gut hörbare rips, in dem uA die stelle immer wieder gelesen und verglichen wird. itunes zB liest einfach aus, da hast du dann knaxer oÄ im rip. aber genauer beschrieben findest du das hier bei EAC auf der seite. wie genau ausgelesen wird, lässt sich je nach bedarf einstellen. aber lies selber: klick warum liest du denn nicht einfach die anleitung genau, die ich etwas weiter vorne verlinkt hab, bei audioHQ steht eigentlich alles wissenswerte?! da es bei mp3 meist ums platzsparen, bei best möglicher qualität geht, würde ich lame V2 nehmen. steht aber auch alles in den EAC anleitung. und nein, wenn ein file einmal verlustbehaftet komprimiert wurde (also alles ausser lossless /flac, alac), kannst du das nicht wieder "hochrechnen" und die qualität verbessern. [Beitrag von fqr am 14. Okt 2012, 10:49 bearbeitet] |
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WillScarlett
Stammgast |
#8 erstellt: 14. Okt 2012, 20:39 | |
Die Einstellung "320kb" oder "1024" oder ähnliches ist bei der Verwendung von FLAC unter EAC egal, da sie für diesen Codec nicht zutrifft. Die "Qualität" wird in der Kommandozeile in Form von Stufen angegeben, wobei "Qualität " sich hier nur auf die Qualität der Platzersparnis bezieht und NICHT auf die Klangqualität. Letztere ist nämlich immer gleich. Die Stufe hat also lediglich Einfluss auf die Bearbeitungszeit und die Dateigröße, die "Standardstufe" 6 ist völlig ok. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass für das schnelle Rippen von MP3s für den "Normalgebrauch" bzw. den beschriebenen Gebrauch auf dem Handy die bisher angewendete Methode mit dem Windows Media Player durchaus ok sein kann. EAC ist entwickelt worden für das möglichst exakte Rippen beschädigter CD's zu Archivierungszwecken oder zum erstellen bitgenauer Kopien und ist in der Bedienung nicht gerade simpel. Wer für unterwegs nur mal eben MP3s machen will, keine audiophilen Ansprüche und keine super-spezial-Kopfhörer hat, wird auch mit dem Windows Media Player ausreichend gute Resultate erzielen, und das Ganze geht auch noch vergleichsweise einfach. |
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lautsprecherfreak
Neuling |
#9 erstellt: 15. Okt 2012, 18:55 | |
Es gibt auch ziemlich viele Programme, die auch wirklich einfach funktionieren. Ich wuerde es einfach in Google angeben und dann mir ein paar Programme anschauen Soger Frauen koennen mit solchen Programmen umgehen |
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americo
Inventar |
#10 erstellt: 16. Okt 2012, 12:46 | |
ich arbeite auch mit EAC aber warum ich da noch zusätzlich MP3tag brauche verstehe ich nicht so recht. Eigentlich macht das ja EAC auch automatisch. Ich hole die Infos zu einem Album z.b. aus der Datenbank und schon hab ich alles. Wenn ich das jetzt auf meinen Cowon D2 übertrage funktioniert das auch perfekt, nur auf einem Sandisk Clip Zip wird alles über den Haufen geschmissen. Da werden Titel einer CD zwischen Interpreten geschmissen, Hörspiele tauchen zwischen Musik oder Interpreten auf, die interne Reihenfolge bei Hörspielen wird durcheinander geschmissen- bei CD's eigentlich kein größeres Problem- bei Hörspielen eine Katastrophe. Warum das auf dem Cowon einwanfrei klappt, auf dem Sandisk nicht? Hat da jemand einen Tip? |
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WillScarlett
Stammgast |
#11 erstellt: 16. Okt 2012, 21:50 | |
noch hab ich da keinen tipp für dich, aber mein clip zip kommt morgen, ich werd dir dann berichten, falls ich ähnliche probleme finden und beheben konnte... allerdings arbeite ich allgemein nicht mit tags sondern mit ordnern und ordentlichen dateinamen... |
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losAntonis
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Okt 2012, 14:11 | |
@americo Du hast Dir selber die Antwort auf Deine Frage zwecks MP3Tag gegeben. Eigentlich braucht man ihn nicht, wenn der Ripper von einer Datenbank alle "richtigen" Tags übernimmt. Das Chaos geht dann aber erst los, falls Tags nicht "sauber" gesetzt sind. Allein beim Interpreten wirst Du zig unterschieliche Schreibweisen finden. Ich selber nutze den MP3Tag um zu überprüfen, ob alle Tags richtig gesetzt sind. z.B. Alle Alben von einem Künstler zusammen öffnen und schauen, ob auch überall der Interpret gleich eingetragen ist u.s.w. Auch kann man damit einfach mit Makros auf Mausklick die Dateinamen nach eigenem Format anpassen. z.B [Artist] - [Track] - [Title] (oder nach eigenem Gusto) Ich kenne den Clip nicht, da ich selber nur Cowons habe, aber ich kann mir unterschiedliche Scenarien vorstellen. Ich weiss nicht genau, wie der Clip sortiert oder wie er mit Ordnerstrukturen umgeht. 1. Entweder so "dumm" wie bei meinem Autoradio, daß dieser genau in der Reihenfolge die Stücke abspielt, wie sie auf dem Speicher liegen. (Dagegen hilft, dass man die Dateien mit einem geeigneten Programm rüber kopiert, welcher die Reihenfolge (Alphabetisch) einbehält, oder einem Prog, welches die Reihenfolge ändern kann. 2. Oder er sortiert nach den Tags. Fehlen ihm dann Tags wie Titelnummer so kann er die Titel nicht sortieren und er geht auf den titel oder sogar auf den dateinamen los. Da hilft nur sorgfältig Taggen. 3. Er kommt mit dem Tag Titelnummer nicht klar, da dieser die Information "Gesamttiltel" beinhaltet. (Hatte ich auch schon mal) 4. oder er sortiert nach Dateinamen. Ich habe mir selber angewöhnt, die Tags penibelst mit MP3 (falls erforderlich) zu pflegen. Das nimmt kaum Zeit in Anspruch, wenn man das gleich nach dem Rippen macht. Meine Ordnerstruktur/Dateiname schaut wie folgt aus; Albumartist\Album\[Track] - [Title] bzw. [Compilation]\[Album]\[Track] - [Artist] - [Title] (bei Compilationen) [Beitrag von losAntonis am 17. Okt 2012, 14:19 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#13 erstellt: 17. Okt 2012, 23:06 | |
Wenn man bereit ist 320 kbit/s für lossy zu opfern sollte man noch 200 kbit/s drauflegen und je nach gewünschter Hard/Software entweder flac oder apple lossless files produzieren. Wenn der Platz knapp wird reichen oft auch 120 - 150 kbit/s um hörbare Unterschiede zur CD zu vermeiden. Fürs Originalarchiv ist das aber nicht die richtige Datenrate. Mit dem Lame 3.99 mp3 Encoder höre ich bei 96 k/bit noch Unterschiede zur CD. Bei 128 kbit constant bit rate herrscht beim Blindtest dann der Zufall. Je nach Musikrichtung und Erfahrung im hören von spezifischen mp3 Problemen können manche Leute aber auch bei höheren Bitraten noch Unterschiede hören. Ältere Versionen als 3.99 können CBR nicht so gut wie die aktuelle Version. Und wirklich alte mp3 Encoder produzieren einfach nur Schrott. Da hat man dann wirklich die 320 kBit Datenrate gebraucht um anhörbare mp3 files zu Produzieren. [Beitrag von AndreasHelke am 17. Okt 2012, 23:37 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Okt 2012, 23:06 | |
dbpoweramp, EAC und einige andere ripper gleichen die gerippten Daten mit einer Internetdatenbank ab. Wenn die CD in der Datenbank ist kann man extrem schnell mit garantiert fehlerfrei kombinieren. Ich habe dbpoweramp so konfiguriert dass er beim ersten Durchgang mit Maximaltempo rippt. Wenn Fehler auftreten oder die CD nicht in der Datenbank ist wird dann automatisch noch ein zweiter langsamerer Durchgang angeschlossen. Leider ist der dbpowermap Funktionumfang kostenlos nur in einer 21 tägigen Testphase komplett verfügbar. Der Hauptvorteil gegenüber EAC ist das das Automatische Suchen von Coverbildern bei dbpoweramp viel bequemer ist. Ich habe diverse unbrauchbare Rips produziert als ich versucht habe mit iTunes auf dem Dell Desktop Computer meines Bruders ohne Fehlerkorrektur zu arbeiten. Mit Fehlerkorrektur gibt's dann CDs die sich korrekt Anhören, aber der Ripvorgang wird extrem langsam und man weiß immer noch nicht ob die Daten Fehlerfrei sind oder ob die doch noch vorhanden Fehler einem nur noch nicht aufgefallen sind. Zuhause mit dem eingebauten Laufwerk eines Laptops und einem alten externen USB DVD Brenner. hatten etwa 1% meiner gekauften CDs ernste Probleme mit fehlerhafter Beschichtung. Etwas öfter kam vor, dass Unterschiede zu den CRC Werten der Datenbank gemeldet wurden. Das kann sowohl an Abweichungen zwischen meiner CD und der Fassung in der Datenbank liegen als auch an echten Lesefehlern bei meinem RIP. Bisher hab ich das einfach ignoriert. Wenn es bei einer für mich wichtigen CD vorkommt werde ich da mal hören ob ich Fehler finde. [Beitrag von AndreasHelke am 17. Okt 2012, 23:34 bearbeitet] |
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WillScarlett
Stammgast |
#15 erstellt: 06. Nov 2012, 22:16 | |
Also auch wenn der Thread schon ne Weile schläft möchte ich Andreas Vorschläge hinterfragen und zur Sicherheit für diejenigen, die über diesen Thread stolpern könnten darauf hinweisen, dass Constant BitRate (CBR) bei MP3 meiner Ansicht nach ein Modus ist, den man vermeiden sollte. Ich werde mal mein Verständnis von CBR und VBR darlegen. "Constant Bitrate" bedeutet für mich im Umkehrschluss ja salopp gesagt "Variable Soundquality Rate". Es steht in diesem Modus für jedes Musiksample ja immer die gleiche Bitrate zur Verfügung. "Variable Bitrate" wiederum bedeutet für mich "Constant Soundquality Rate". Nehmen wir das Beispiel kodieren in 128kbit/s eines beliebigen, abwechslungsreichen Songs. Beim CBR Modus werden besonders komplexe und für den Encoder anspruchsvolle Abschnitte im Song auf Teufel komm raus auf 128kbit/s komprimiert, was unter Umständen auch hörbar ist. Total einfache Samples (wie zum Beispiel die Stille am Anfang und Ende des Tracks) werden ebenfalls auf 128kbit/s gebracht, obwohl sie mit, sagen wir, nur 90kbit/s exakt gleich geklungen hätten. Am Ende der Kodierung hat unsere Datei etwa 3 Megabyte und klingt für die meisten Ohren ganz OK, nur an manchen Stellen hört der ein oder andere was heraus. Bei variabler Bitrate um die 128kbit/s (Profil "VBR V5") ist wiederum die Soundqualität konstanter, weil der Encoder die Kompressionsstufe an die Bedürfnisse des Songs anpassen kann. Die komplexen Abschnitte des Songs bekommen wenn nötig auch mal 190kbit/s statt 128, die weniger komplexen bekommen nur die 90kbit/s, die sie auch brauchen. Die Datei ist am Ende ebenfalls ungefähr 3 Megabyte groß, klingt aber an den komplexen Stellen besser, und an den weniger komplexen genauso wie die im CBR-Modus encodierte Datei. Insgesamt klingt sie also besser, bei gleichem Platzbedarf. Beim Profil "V5" ist dem ganzen Variieren nach Oben natürlich eine gewisse Grenze gesetzt. Das beste Ergebnis erzielt man mit "V1", wo die komplexesten Samples bis zu 320 kbit/s bekommen. 320Kbit/s CBR ist bei MP3 daher zwar die formal höchste Qualitätsstufe, aber nur, weil MP3 nicht höher kann. Nicht umsonst heißt oder hieß diese Stufe bei LAME "insane", denn sie bedeutet grundsätzlich Platzverschwendung. Komplexe Samples im Song können die maximalen 320kbit/s nutzen, einfache Samples können mit diesen 320kbit/s Platzangebot gar nichts anfangen. Die bestmögliche MP3-Soundqualität bei gleichzeitiger optimaler Platzersparnis wird daher immer mit der variablen Stufe "V1" erreicht. FLAC oder Apple Lossless sind ebenfalls VBR-Encoder, aber gänzlich ohne Klangverluste, weil der Klang nicht komprimiert wird. Hier bekommen alle Abschnitte des Songs immer genau so viel Platz, wie sie brauchen. Auch hier ist die Bitrate also innerhalb des Songs variabel, sie geht aber wesentlich höher als 320kbit/s, zur Not eben bis ans Maximum der Bitrate der Original-CD (ca. 1400kbit/s), wenn ein Sample im Song so wahnsinnig komplex sein sollte. So habe ich die VBR/CBR-Welt bisher immer verstanden, wobei das technisch gesehen natürlich bestimmt nicht alles 100%ig korrekt ist. Und wo ich grad dabei bin: Der Unterschied zwischen MP3 und FLAC beträgt dann je nach Musikrichtung doch etwas mehr als nur 200kbit/s. Wenn ich mir hier grade mein in FLAC kodiertes aktuelles Album von Serj Tankian mit seinen durchschnittlichen 1002 kbit/s oder den Soundtrack von "Mann tut was Mann kann" mit durchschnitlich 868kbit/s über die gesamte Länge anschaue... Wer also wirklich zu wenig Platz hat, um all seine CD's als FLAC abzuspeichern, der sollte lieber mit verlustbehafteten Formaten arbeiten. MP3 hat dabei den Vorteil, dass man es fast auf jedem Gerät abspielen kann. Im Hinblick auf Platzersparnis im Verhältnis zu Klangverlust würde ich aber immer Ogg Vorbis bevorzugen, das inzwischen auch viele Geräte können. Bei AAC/M4A/MP4 hab ich bisher zu viele unterschiedliche Meinungen gehört, um eine Empfehlung aussprechen zu können. Oh man, warum hab ich das jetzt alles aufgeschrieben?? :-D |
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AndreasHelke
Stammgast |
#16 erstellt: 06. Nov 2012, 22:44 | |
Ich vermeide heute noch mp3 files zu erzeugen, weil da die Verwechslungsgefahr mit den fragwürdigen Umwandlungen der frühen Encoder zu groß ist. Die ersten paar hundert CDs hab ich im Moment nur als Apple Lossless. In Zukunft werde ich wahrscheinlich fürs Originalarchiv Flacs im eine Datei pro CD Modus produzieren und für den Praktischen Einsatz und zum Hören 160 oder 250 kbps AAC Files produzieren. Ich muss noch Blindtests machen um herauszufinden wo bei mir die Grenze zur Transparenz liegt. Transparent nennt man das Ergebnis einer Codierung wenn kein Unterschied zu den Originaldaten hörbar ist. Zur Zeit höre ich aber vor allem die 160 kbps Dateien von Spotify. In meinen Blindtests habe ich festgestellt dass bei klassischer Musik für mich die Grenze zur Transparenz mit Vorbis bei 112 kbps liegt. 160 kbps ist also fürs Klassik oder Jazzhören eher schon mehr als nötig und 320 kbps würde nur unnötig den Internet Datenverkehr aufblähen ohne klanglichen Mehrwert zu bieten. |
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_iam_charly
Stammgast |
#17 erstellt: 14. Nov 2012, 14:31 | |
Wem es auf den Kecks geht, dass sein Player alle Titel automatisch nach dem Alphabet sortiert, dem sei das folgende Plugin für Winamp empfohlen. http://www.mpex.net/software/details/genyar.html Damit kann man die Titel in der Playlist nach gewünschter Reihenfolge sortieren und einfach auf der Festplatte abspeichern. Das Programm kopiert diese Lieder an den gewünschten Ort und setzt dann automatisch eine Nummer vor den entsprechenden Dateinamen. Beispiel: 01_ (Interpret) 02_ usw. In meinen Augen ein ganz nützliches Programm |
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