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Sandisk Sansa Clip vs. teure Hi-Res Player !+A -A |
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Autor |
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tizzy11
Stammgast |
#1 erstellt: 24. Mai 2015, 13:34 | |
Hallo, habe über das Wochenende einen Sandisk Sansa Clip gegen zwei teurere Hi-Res Player 1.) AK 100 und 2.) IBasso DX50 antreten lassen. Als KH benutzte ich den Inear Stagediver 2. Die Überraschung, der Sandisk obwohl erheblich günstiger konnte in der Jazz-Einstellung (mit Abstand beste Einstellung am Sandisk) die hochpreisigen Player toppen und war klanglich nicht schlechter. Wer hat auch solche Erfahrungen gemacht ? Wie lange hält ein Sandisk Sansa Clip, da ja der Akku auch hier verbaut ist ? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#2 erstellt: 24. Mai 2015, 17:11 | |
Abgesehen davon, daß ich wenn, dann mit EQ auf "flat" vergleichen würde: Die zwei verwendeten Hires-Player sind für eine Impedanzmimose wie den SD2 nicht so ganz perfekt, ihr Ausgangswiderstand liegt bei ca. 2 (AK100) bzw. 3 Ohm (DX50). Das ergibt schon mal eine leichte Frequenzgangabweichung im Bereich um die 1 dB - gut tolerabel, im direkten Vergleich aber vermutlich hörbar. Der DX50 mit seinem kondensatorgekoppelten Ausgang würde auch noch einen minimalen Baßabfall zeigen. (Der ist halt generell mehr für "normale", mittel- bis hochohmige Hörer optimiert.) Der Clip+ bietet hier ca. 1 Ohm. Ein FiiO X3 läge da noch drunter. Für so einen empfindlichen In-Ear ist es auch denkbar wurscht, ob der Player nun 800 mV oder über 1 oder 2 Veff hergibt. Der braucht so wenig Leistung, daß nicht einmal die Ausgangsstufe des Clip dabei groß ins Schwitzen kommt (unempfindliche niederohmige Hörer sind sicher nicht das ideale Terrain für ihn). Interessanter ist das Thema Grundrauschen. Der Clip+ ist hier recht ordentlich, aber nicht perfekt, die anderen Player kenne ich selbst nicht - was sagen deine Ohren dazu? Mit per KHV entlasteter KH-Treiberstufe klingt ein Clip+ für meine Ohren genauso OK / normal wie zeitgenössische HDA-Codecs oder Soundkarten. Dazu sei gesagt, daß ich meine Gerätschaften nur selten mit >=0 dBFS ärgere, da ReplayGain zumeist die Pegel absenkt. Der Clip kann halt nur 44,1 und 48 kHz und 16 Bit, alles darüber ist für unterwegs aber IMO eh Quatsch (da ist man i.d.R. besser dran, wenn man Hires-Material durch einen Resampler scheucht). Wenn man Zweifel hat wegen der "nur" 16 Bit, Rockbox verwenden und Dithering einschalten, mache ich auch so. (Wenn Material mit 48 kHz daherkommt, die Umschaltung der Abtastrate nicht vergessen. Immerhin kann RB sowas jetzt überhaupt mal, auch der Resampler ist inzwischen wenigstens grob tolerabel.) [Beitrag von audiophilanthrop am 24. Mai 2015, 17:14 bearbeitet] |
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mern
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Mai 2015, 17:57 | |
Sandisk gegen x3 und dx 50 muffig dumpf ,egal ob mit Rockbox oder original Firmware. getestet mit UM3x ein recht impedanzunkritischer Hörer, dessen Impedanzminimum bei ca. 26 Ohm liegt. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#4 erstellt: 24. Mai 2015, 18:18 | |
UM3X impedanzunkritisch? Naja. Bei InnerFidelity sehe ich da minimal ~20 und maximal ~115 Ohm. Etwas weniger kritisch als der SD2, ja, und deutlich (Faktor 3) weniger kritisch als der TF10Pro, die Impedanzmimose vom Dienst. Im Vergleich zu als kritisch bekannten "großen" Hörern (z.B. HD598, 60/280 Ohm) ist er aber immer noch ziemlich mäkelig. 1-dB-Schwelle bei 3 Ohm. Ergo würde ich drauf wetten, daß sich der Unterschied bei Betrieb des Hörers über einen KHV in Luft auflöst. Ein Hochöhmer wie ein HD600 würde angesichts von "1, 2 oder 3" Ohm nur müde lächeln. 1-dB-Schwelle bei ~100 Ohm... |
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AG1M
Inventar |
#5 erstellt: 24. Mai 2015, 18:19 | |
[quote] ihr Ausgangswiderstand liegt bei ca. 2 (AK100) bzw. 3 Ohm (DX50) [/quote] Darf ich Fragen wo hast du denn diese Werte her Der AK100 hat 22 Ohm, der AK100 MK2 3 Ohm und der AK100 II hat 2 bzw. 1 (Symmetrisch) Ohm. Der DX50 hat 0,5 Ohm. Wie erwähnt macht es keinen Sinn einen EQ einzuschalten und bei anderen Geräten nicht, klar das die dann verschieden klingen. Immer EQ und sonstige Soundanpassungen ausschalten zum Vergleichen. [Beitrag von AG1M am 24. Mai 2015, 18:26 bearbeitet] |
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tizzy11
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Mai 2015, 07:44 | |
Stell bitte mal den Sandisk auf Jazz im EQ, dann geht die Sonne auf. Der absolute Insider-Tip für viele Sandisk Besitzer und dann vergleicht mal |
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AG1M
Inventar |
#7 erstellt: 25. Mai 2015, 08:05 | |
Wenn dir die EQ Anpassungen mit deinen Hörern gefallen ist es doch gut - das beduetet keinenfalls das es auf andere zutrifft bzw. mit anderen Hörern harmoniert. Du kannst das gleiche bei dem AK100 und DX50 ebenfalls machen (musst nur Wissen was hinter dem Jazz EQ Profil steckt...) und dann klingt es auf allen drei Playern gleich. |
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tizzy11
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Mai 2015, 08:30 | |
Hab ich doch gleich gesagt, die Unterschiede von den Playern sind maginal, entscheidend ist der KH |
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AG1M
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mai 2015, 08:41 | |
Man zitiert nicht bei direkten Antworten, Foren Netiquette beachten. Dz hast gesagt der Clip+ "schlägt" den DX50 / AK100. Ich wollte nur klarstellen das es am EQ liegt und nicht am Player, aber ja die Unterschiede sind keine Welten zwischen Playern das ist wohl wahr. |
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tizzy11
Stammgast |
#10 erstellt: 25. Mai 2015, 08:56 | |
Genau aus diesem Grund nehme ich gerne den Sansa Clip, den ich hier auch nochmal sehr empfehlen kann. Wie gesagt, er kostet lediglich ca. 40 Euro, ist absolut unproblematisch in der Bedienung. Er darf auch ruhig mal runterfallen, ohne das etwas passiert. Im Vergleich zu den hochpreisigen ist er geradezu ein Schnäppchen. Der ganz große Nachteil bei den hochpreisigen ist in meinen Augen, dass der Akku bei häufigem Gebrauch gerade mal, wenn überhaupt, maximal 2 Jahre durchhält. Das ist leider Mode geworden, dass die Akkus alle nur noch verbaut werden und dann wird es teuer, da nach dieser Zeit bereits Nachfolgemodelle auf dem Markt sind und die Hersteller sich die alten Akkus im Preis richtig vergolden lassen. Daher mein Tipp, nehmt den Sansa und selbst wenn auch hier der Akku nach 2 Jahren schlapp machen sollte, zahlt Ihr für einen neuen weniger als wenn Ihr für Euren alten Hi-Res Player den Akku tauschen lasst. Ich finde die Preise für einen Akku-Tausch bei den Herstellern unverschämt, sorry. |
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AG1M
Inventar |
#11 erstellt: 25. Mai 2015, 09:01 | |
Ja ich gebe dir recht, aber beim DX50 bzw. DX90 kannst du ohne Probleme den Akku selbst wechseln... einfach Deckel öffnen und austauschen, es ist ein normaler Samsung S3 Akku der dort verbaut ist, habe jetzt einen Anker S3 Akku mit 4400 mAh damit sind 23+ Stunden Musik hören jetzt kein Problem mehr, zum Glück - nicht alle Hersteller verbauen feste Akkus, aber natürlich ist dieser Trend nur zum Kopfschütteln. |
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tizzy11
Stammgast |
#12 erstellt: 25. Mai 2015, 09:17 | |
Ja, beim IBasso DX 50 und DX 90 ist das noch möglich. Ich hatte allerdings einmal sehr schlechte Erfahrungen mit einem IBasso DX 50 machen dürfen. Bei Garantiefall eine Odysee und will ich mir das einfach nicht mehr zumuten. Von IBasso bin ich leider ein wenig abgerückt, da die Geräte innen sehr schlecht verbaut sind und alleine die Lötstellen sehr schnell brechen und kaputt gehen können. Solange die Dinger laufen, sind sie sehr gut, keine Frage, aber wehe es ist was dran, dann bist Du mit IBasso verloren und kostenfrei läuft das auch nicht ab, müssen ja nach China Mit den fest verbauten Akkus, damit hat Apple angefangen und die anderen Hersteller haben gemerkt, dass damit ordentlich Geld zu verdienen ist. Macht der Akku einmal schlapp, hier meistens nach der Garantie, ist man entweder gezwungen einen Akku beim Hersteller zu nehmen oder man nimmt ein neues Gerät. Die Gewinner sind auf alle Fälle klar die Hersteller. [Beitrag von tizzy11 am 25. Mai 2015, 10:00 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#13 erstellt: 25. Mai 2015, 11:38 | |
Bei so manchem Hires-Player kommt noch erschwerend dazu, daß der Akku sehr groß (und damit teuer) ausfallen muß, weil man ja unbedingt werbewirksam einen fetten DAC einbauen mußte. Ein WM8740 oder gar ES9018 ist nun mal nicht für Mobilbetrieb optimiert. Das sind Konzepte zwischen Brute-Force und Bling-Bling. Mein viel genutzter erster Clip+ hatte nach 4 Jahren merklich in der Akkuleistung nachgelassen, aber 3/4-2/3 der ursprünglichen Laufzeit waren schon noch drin. |
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tizzy11
Stammgast |
#14 erstellt: 25. Mai 2015, 13:33 | |
Wie oft wurde denn der Clip+ genutzt in den 4 Jahren ? Wenn er oft genutzt wurde und der Akku noch 3/4-2/3 Laufzeit hat, ist das doch wirklich sensationell gut. Bei hochpreisigen Produkten macht er da schon nach 2 Jahren schlapp. Da wäre der Clip+ doch vom Preisleistungsverhältnis doch wirklich sensationell gut. |
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brumsel64
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Mai 2015, 22:17 | |
@AG1M
Die lange Laufzeit würde mich auch interessieren, der Akku baut aber doch deutlich höher als das Original. Wie sieht der Player denn dann von hinten aus? Hältst Du den Akku dann mit nem Einmachgummi fest, oder gibt´s da eine andere "Deckellösung"? |
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AG1M
Inventar |
#16 erstellt: 27. Mai 2015, 11:05 | |
Schau mal hier: http://www.hifi-foru...ad=9131&postID=28#28 Andere DX50 / DX9 Benutzer verwenden einfach die Silikonhülle ohne Rückschale, das geht auch gut, ist aber eben ewtas dicker am Ende. |
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brumsel64
Stammgast |
#17 erstellt: 27. Mai 2015, 13:55 | |
Ahhhh, ok, den Thread kannte ich noch gar nicht - Danke |
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audiophilanthrop
Inventar |
#18 erstellt: 31. Mai 2015, 16:49 | |
Ziemlich viel, v.a. die letzten 2-3 Jahre. Inzwischen habe ich zwei im Einsatz, einen für unterwegs und einen für zuhause. Das letztere war ursprünglich eigentlich als "Ruheposten" für meinen alten gedacht, hat sich aber als ganz praktisch erwiesen. Besser wird die KH-Buchse ja von der Umstöpselei auch nicht gerade. Auch von den mitgelieferten kurzen USB-Kabeln kann man ohne weiteres mehrere gebrauchen. Eines baumelt hier am Rechner, ein weiteres am Ladegerät, Nummer 3 habe ich dabei, und Nummer 4 werde ich wohl am Notebook nutzen. (Ich hatte vor dem Clip+ schon einen "alten" Clip, daher sind das schon so viele.) Akkulaufzeit des alten Clip+ war zuletzt vielleicht noch 3/4 vom Neuzustand, wobei das je nach genutzter Rockbox-Version etwas variiert. [Beitrag von audiophilanthrop am 31. Mai 2015, 16:56 bearbeitet] |
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trinity4711
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 02. Jul 2015, 09:38 | |
Um den Ausgangspost einmal zu ergänzen: Ich selbst besitze einen AK 240. Davor habe ich über einen AK 120, davor über ein AK 100 gehört. Der AK 100 hatte deutliche Probleme aufgrund seines Hochohmigen Widerstands. Der AK 120 hat da vieles besser gemacht. Auch der Klang selbst war schon deutlich besser. Aber erst nach dem Sprung zum AK 240 wurde mir klar, was aus solchen Gerätschaften rauszuholen ist. Die Bühne wurde breiter, die Instrumente differenzierter und das ganze Geschehen wirkte auf einmal ANALOGER. Der Vergleich zu einem iPhone oder anderen mobilen Playern verbietet sich auch teilweise aufgrund des hohen Preises der AKs schon. Was ich damit sagen will: Ein niedriger Widerstand am KH-Ausgang sowie eine gute Digitaleinheit machen sehr viel aus, noch mehr jedoch das Design des Verstärkermoduls. |
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brumsel64
Stammgast |
#20 erstellt: 02. Jul 2015, 19:58 | |
Wohl dem, der sich dieses Prachtstück leisten kann (oder will) Ich hatte das Glück den AK 240 unlängst direkt mit meinem DX50 zu vergleichen und ich decke mich mit der Aussage, das dieser im direkten Vergleich besser klingt als der Ibasso. Aber für mich muss ich sagen, dass mir dieses mehr an Räumichkeit usw. keine 2.500 Euro Aufpreis Wert ist, es sei denn ich weis irgendwann nicht mehr wohin mit meiner Kohle. Wie der Threadstarter ja bereits darlegte, kann sich für Ihn der Sansa Clip mit den Hires Playern messen, andere mögen da abweichender Meinung sein. |
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Tob8i
Inventar |
#21 erstellt: 02. Jul 2015, 20:12 | |
Also das ist doch wirklich Schwachsinn mit dem analogeren Klang. Das haben schon manche behauptet, aber was das genau sein soll, konnte keiner sagen. Wenn damit gemeint sein soll, dass die anderen Geräte eher kühl und leblos klingen, dann liegt das an den guten technischen Eigenschaften. Gute Messwerte klingen eben normal nicht warm und kuschelig, wie es ältere Technik mit schlechteren Werten getan hat. Und auch der AK 240 ist genauso digital aufgebaut. Da stecken auch nur ein paar Chips für wenige Euro in einer teuren Hülle. Von daher finde ich das Argument lächerlich, dass sich ein Vergleich wegen des Preisunterschieds verbietet. Die Technik innen ist ziemlich ähnlich und eine solche Verstärkerschaltung ist nun auch nicht die modernste Raketentechnik. Da sind dann halt andere Verstärkertypen verbaut und etwas andere Chips, um mehr Verstärkerleistung zu haben, aber den angeblichen Wunderklang bringen die nun wirklich nicht. Und wurde beim AK 240 auch mal ein Blindtest mit exakt angeglichener Lautstärke mit anderen Geräten gemacht? Vermutlich nicht. Ist ja schön, wenn man mit seiner teuren Anschaffung zufrieden ist, aber bevor man Behauptungen aufstellt, dass der Klang wirklich besser ist, sollte man eben erst mal einen solchen Blindtest machen. Da kommen meistens erstaunliche Ergebnisse bei raus, aber nicht das, was bewiesen werden sollte. |
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trinity4711
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 03. Jul 2015, 06:12 | |
Guten morgen zusammen. Ich weiß immer nicht warum einem hier gewisse Leute den eigenen Höreindruck diktieren wollen. Es gibt dafür doch gar keinen Grund Tobi?! Der Unterschied zwischen einem AK 100 und einem AK 240 ist genau so für jeden neutralen Hörer nachvollziehbar wie der zwischen einem iPhone und einem AK 100 es gibt natürlich Menschen die seit Jahrzehnten auf HighEnd-Niveau Musik hören und Menschen die mit dem PC Musik hören und dann mitreden wollen. Zu beiden zähle ich uns beide nicht, aber auch für Menschen die ihr Hobby zwischen diesen beiden extremen ausleben gibt es klar nachvollziehbare Klangcharakteristika z.B. in einem iPhone und einem AK 100 - 240. Man kann diese natürlich bewusst ignorieren oder versuchen sich darauf einzulassen. Dann wird einem schnell bewusst, dass HighEnd-Equipment eben GAR NICHTS in Sachen Klang mit einem PC mit eingesteckter Soundkarte zu tun. |
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Tob8i
Inventar |
#23 erstellt: 03. Jul 2015, 07:12 | |
Doch, es ist überall mer oder weniger die gleiche Technik drin. Die Verstärkerschaltung einer Soundkarte ist nicht unbedingt groß anders als die in einem solchen Player. Bei einer Soundkarte im Rechner ist man nur von der Energieversorgung nicht immer so limitiert, wie es bei einem portablen Gerät der Fall ist, und kann z.B. Verstärker mit schlechterem Wirkungsgrad und höherer Verstärkerleistung einbauen. Genau das haben jetzt auch viele dieser Hig End Player gemacht und statt den üblichen Class D Verstärkern andere genommen. Daher kommt auch die vergleichsweise kurze Akkulaufzeit. Class D Verstärker stecken daegen in den meisten mobilen Geräten, weil sie einen hohen Wirkungsgrad und trotzdem für die meisten Kopfhöer ausreiched Verstärkerleistung bieten. Aber die verwendeten Chps sind in all diesen Geräten einfache Massenware der großen IC-Hersteller für wenige Euro, sei es in einem günstigen Gerät oder in einem für mehrere Tasend Euro. Und auch die Verstärkerschaltungen sind seit langem bekannt und müssen eigentlich nur auf die Daten der verwendeten Chips angepasst werden. Dass da immer wieder einiges schief gehen kann, sieht man ja daran, dass einige Geräte immer einen oder mehrere schlechte Werte in den Messungen haben. Aber es ist sicher auch nicht die fortschrittlichste Technik, bei der noch große Entwicklungen zu erwarten sind. Im Moment wird da eher das Marketing beschäftigt, habe ich das Gefühl. Ich sehe die Sache eben eher aus technischer Sicht und mit dem Wissen, dass unser Gehör bzw. unser Gehirn sich sehr leicht austricksen lässt. Deshalb frage ich nach einem Blindtest mit exakt angeglichener Lautstärke. Allein dass man das Gerät in der Hand hat oder die Lautstärke leicht unterschiedlich ist, führt zu sehr unterschiedlichen Resultaten. Diese Fehlerquellen sollte man also ausschließen oder sich ihrer bewusst sein, bevor man solche Aussagen trifft. |
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trinity4711
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 03. Jul 2015, 07:42 | |
Hi Tobi, das ist auch nur die halbe Wahrtheit. Die wirklich guten Mobilgeräte wie AK haben eben keinen Class D-Verstärker sondern einen Class A. Das ist genau der Unterschied. Dazu kommtnoch eine exzellente Versorgung mit Gleichspannung durch den integrierten Akku - Wechselspannung aus der Dose ist nämlich ganz großer Mist für den Klang. Noch schlimmer sieht es bei Soundkarten im Computer aus: Hier kriegst Du auf Frund der Inteferenzen innerhalb des Stromkreislaufs keine vernüftige Stromversorgung hin. Das sind genau die Komponenten die einen AK eben so teuer machen. |
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AG1M
Inventar |
#25 erstellt: 03. Jul 2015, 16:25 | |
So ein Thema ist ziemlich Sinnlos da es eben immer zwei Seiten gibt. Und solche Aussagen wie "... Man kann diese natürlich bewusst ignorieren oder versuchen sich darauf einzulassen ..." sind finde ich unpassend, soll das heißen das so gut wie jeder kein gutes Gehör hat, oder Absichtlich keine Unterschiede wahrnehmen möchte? Ich habe A/B Vergleiche gemacht mit richtig teuren DAPs und DAC/KHV, die Unterschiede sind von nicht vorhanden bis so minimal das es keinen Einfluss hat, wenn alle nicht mehr als 1 Ohm Ausgangsimpedanz besitzen und immer der gleiche empfindliche z.B. CIEM zum Vergleichen verwendet wurde. Ich konnte die unterschiedlichen DAPs eher am Grundrauschverhalten unterscheiden, als mit Eigenschaften wie "breitere Bühne", "bessere Detailwiedergabe", "mehr Punch im Bass" usw. An der Ausstattung kann es im Allgemeinen nicht liegen, da ist alles dabei vom HighEnd Dynamiker ala HD800, zum Mehrtreiber Flaggschiff IEM, bis hin zum STAX.... genügend „Spielzeug“ zum Testen an hochwertigen Quellen. Alle meine Geräte haben einen Class-A KHV verbaut (bis auf den STAX, der portable STAX KHV hat ja eine andere Technik soweit ich weiß), beim DAC vom einfachen Wolfson bis hin zum von AMR modifizierten Dual BurrBrown ist alles dabei. Ein Beispiel wo ich wirklich versucht habe Unterschied zu hören, hat auch viel Zeit gekostet zu Vergleichen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-695.html das ich einen kleinen Unterschied gehört habe am Ende lag am Bit-Perfect Filter, (gut eigentlich ist es kein richtiger Filter in dem Fall da NOS) und daher „weichere“ / „interessantere“ Höhen bietet, im normalen DAC Filter mit Oversampling war kein Unterschied wahrnehmbar. Daher immer etwas „besonderes“ in meinen Augen (Ohren) und bildet daher auch Unterschiede im positiven Sinne, daher auch mein Setup Nummero Uno. Auch hier ein Beispiel vom 40 Euro DAP bis zum 300 Euro DAP keine signifikanten Unterschiede wahrnehmbar, wenn die Ausgangsimpedanz stimmt (unter „Der Klang“): http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-702.html Auch die Aussage mit dem Strom muss noch einmal kurz hochholen... ich besitze neben primären mobilen DAPs und DAC/KHV auch einen x86 Hardware basierten Daphile Music Server, der ganz normal mit einer passiven externen PSU samt USB ESS Sabre DAC + Class-A KHV läuft, am Hausstromnetz angeschlossen - ganz ohne negative Störgeräusche oder irgend ein negatives Ergebnis. Ganz ohne USB Filter oder sonstige "Strommaßnahmen", Computer Audio heisst nicht automatisch Probleme oder negative Eigenschaften beim Klang, natürlich ist ein Akku/Batterie unabhängiger Kreislauf immer eine Runde Sache keine Frage. Just my 2 cents. Wir sollten lieber das schöne Wetter genießen [Beitrag von AG1M am 03. Jul 2015, 16:30 bearbeitet] |
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brumsel64
Stammgast |
#26 erstellt: 04. Jul 2015, 13:58 | |
Hmmmm, dann haben wir wohl das Thema, wie so oft, in zwei Lager aufgespalten. Die, die sagen, dass es fast keinen Untertschied zwischen Sansa Clip und Ibasso DX 50 gibt oder gar einer PC onboard Lösung und die, die sagen, das es gewaltige Unterschiede zwischen Absuluter Oberklasse und Luxusklasse gibt. Ich selbst dümpel da irgendwo im Mittelfeld herum, ich finde allerdings den Unterschied zwischen Sansa und Ibasso größer als Ibasso und AK 240, ich habe aber auch keine kritischen Inears wo der oft zitierte Bassabfall hörbar wird, oder besser - ich konnte ihn nicht feststellen. Ich erinnere mich mittlerweile oft an die Glaubenskriege in Armbanduhr Foren, für jeden Rolexträger ist diese das Nonplusultra im Uhrenbau und ETA Uhrwerke sind alle Schrott (außer natürlich denen, die in einer IWC oder Tudor verbaut werden), obwohl die genauso genau laufen und ebensolange halten. Es ist ebenfalls ein offenes Geheimnis, das eine Rolex im Herstellungsprozess gerade einmal 10% des Verkauspreises kostet, der Rest ist Hersteller und Händlermarge und ein Massenprodukt ist sie allemal. Aaaaber, so ein Teil ist nun mal ein Statusymbol und es ist einfach toll so ein Ding mehrmals am Tag zu befummeln und zu betrachten. Aus diesem Grund denke ich mittlerweile, das man im Luxus DAP Markt auch langsam in dieser Region angekommen ist. Ein Raunen geht durch die Menge wenn ein AK auftaucht, mir ging es ehrlicherweise genauso als mir mein Bekannter das Ding auf den Tisch legte. Als der Logiksektor des Gehirns dann aber wieder funktionierte, musste ich sagen, ja er klingt fantastisch - aber nicht fantastisch genug, dass ich bereit wäre das zehnfache als für einen ebenfals guten Ibasso oder Fiio auszugeben. Vielleicht ist es gerade das Glücksgefühl einen AK oder eine Rolex zu besitzen, über das man den sehr hohen (Überzogenen?) Preis versucht zu rechtfertigen, rationell funktioniert hier ja noch der Sansa am besten Allerdings bin auch ich ein Mensch, dem ab und zu ein Glückmoment gut tut, auch wenn es in meinem üblichen Bekanntenkreis auf unverständnis stößt, wenn ich nach dem Preis vom (hier durchschnittlichen) DX50 und dem von mir oft genutzten (ebenfalls durchschnittlichen) Shure SE535 gefragt werde, ich denke Ihr könnt das soweit nachvollziehen. |
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Exploding_Head
Inventar |
#27 erstellt: 08. Jul 2015, 16:36 | |
ETA-Werke gibt es in vier unterschiedlichen Qualitätsstufen (Standard, Élaboré, Top und Chronomêtre) - also gibt es allein bei einem ETA-Werk Qualitätsunterschiede. Und Hersteller wie IWC modifizieren diese teilweise noch mit eigenen Teilen. Das Zenith ElPrimero zB wurde viele Jahre in der RLX Daytona verbaut - allerdings vom Schnellschwinger mit 36000 Halbschwingungen auf moderate 28800 heruntergeregelt, was dem Werk sicher gutgetan hat, denn im Originalzustand ist das Ding eine Mimose mit recht schlechten Gangwerten und unverhältnismässig hohem Wartungsbedarf (ich hab ne Zenith mit dem ElPrimero, und ich bereue zutiefst, damals keine Daytona gekauft zu haben). |
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brumsel64
Stammgast |
#28 erstellt: 09. Jul 2015, 01:20 | |
stimmt ja alles was Du sagst und ist mir wohlbekannt. Ich meine nur das manche Rolexträger ETA als Schrott titulieren, es sei den die Rolextochter Tudor verbaut diese, ich bin selbst im Rolexforum unterwegs und hatte selbst das eine oder andere Exemplar. Scheinbar hatte ich aber Montagsmodelle erwischt oder die Qualitätssicherung hatte einen Totalausfall. Es stimmt natürlich auch das IWC die Werke überarbeitet, aber was und wie wird verschwiegen, nur das es das Standart Kaliber ist, ist bekannt - also nix mit Elabore oder gar Chronometre. Sogar Sinn verbaut regelmäßig Werke in TOP Ausführung., damit wird auch stolz geworben. Es veredeln auch einige andere Hersteller die angelieferten ETA Werke und verbauen gar eine andere Hemmung, Brücken und Regulierung, Mühle fällt mir da spontan ein und die kostet nur ein drittel einer gleichwertigen IWC, hat aber auch nicht den großen Namen. Die Daytonas mit den Zenith Werken stammen noch aus der Zeit, als Rolex noch keine Chronographen bauen konnte, diese aber einen in ihrem Angebot haben wollten um den Chrono Hype zu bedienen. Diese Uhren sind heute ziemlich gesuchte Sammlerstücke, wohl dem der eine hat. Das mit der El Primero Mimose kann ich allerdings nicht bestätigen, ich hatte eine De Luca aus 1992 und eine Chronomaster Grand Date, die immer äußerst genau liefen und gerade die De Luca wurden täglich getragen und nicht geschont. Ich wollte halt mit dem Uhren Vergleich aufzeigen, das gerade im Luxussegment oft durch die rosa Brille geschaut wird um die hohen Preise zu rechtfertigen. Es werden in Luxusuhren und Playern sicherlich sehr hochwertige Komponenten verbaut, aber es ist (für mich) mehr als fraglich ob dieses mehr an Teilequalität eine verzehnfachung der Endpreises rechtfertigt. Aber vor allen Dingen und darum geht´s ja in diesem Thread, lohnt sich so ein hoher Preis für ein Quentchen besseren Klang? Schade das man Klang, Sound oder wie auch immer nicht mathematisch erfassen kann, denn dann könnte man folgende Logikrechnung aufmachen = Preis um 1000 Prozent höher -> Klang ebenfalls um 1000 Prozent höher, wenn nicht, dann Wucher. Aaaber man kann Klang nicht messen, denn er wird individuell erlebt. Wie schon weiter ober beschrieben, klingt der AK 240 wohl "analoger" für den Schreiber, für andere wiederum nicht. Und für dieses Quentchen mehr Analogie, werden dann gerne 2.500 Euro mehr ausgegeben, sei´s drum. Deshalb auch der Vergleich zum mir bekannten Uhrensammelwahnsinn, eine Rolex zeigt für einige nämlich dieselbe Zeit viel schöner an und hat dieses unvergleichliche wunderschöne ticken - natürlich, ich renne auch den ganzen Tag mit ner Armbanduhr am Oh rum um das ticken zu bewundern - alles klar soweit |
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Exploding_Head
Inventar |
#29 erstellt: 09. Jul 2015, 13:20 | |
Seh ich alles ähnlich. Habe mit Uhren bei Euroeinführung aufgehört, weil die damaligen Preissprünge rational nicht zu rechtfertigen waren. Hatte auch ne DeLuca, und selbst meine Uhren, die mehr als 50 Jahre auf dem Buckel haben, laufen heute noch genauer und zuverlässiger, als die Zenith es je tat. Und die AK firmieren bei mir - wie alle Geräte mit fest verbauten Akkus - unter "Einweg" - und für Einweg bin ich nach meinen Erfahrungen mit Cowon nicht mehr bereit, signifikant mehr als 100 € zu zahlen. [Beitrag von Exploding_Head am 09. Jul 2015, 13:21 bearbeitet] |
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brumsel64
Stammgast |
#30 erstellt: 11. Jul 2015, 21:35 | |
na ja, Einweg würde ich es zwar nicht gerade nennen, man muss nur bei "Verschleiß" oder einem Fehler des Akku´s den Hersteller konsultieren und das wird dann nochmals richtig teuer. Vorausgesetzt der Hersteller kann oder will den Akku noch wechseln. Bei einem Cowon und Iriver war der Hersteller nicht mehr in der Lage (oder willens) den Akku zu wechseln, weil das Gerät "discontinued" war... beim H140 ging der Wechsel zwar noch recht einfach aber den IAudio 7 hatte ich beim auseinanderbauen geschrottet, schade eigentlich, da die Geräte noch funktionstfähig waren. Hmmm... der AH240 kommt doch von Iriver... bleibt zu hoffen das die den Support zeitlich gestreckt haben. Wie die Sache bei Apple aussieht weis ich nicht, die verlöten die Akkus ja direkt. Aber Hinterhofläden können die Akkus ja auch bei älteren Telefonen wechseln, ich denke dann sollte das bei Ipods ja auch gehen. Ist aber unter anderem ein Grund warum ich Apple meide, Itunes tut sein übriges dazu. |
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tizzy11
Stammgast |
#31 erstellt: 12. Jul 2015, 09:13 | |
Hallo, habe vor kurzem wieder den Unterschied zwischen einem AK 100 II und Sansa Clip mit hochwertigen IE KH hören dürfen. Der klangliche Unterschied ist marginal und nicht der Rede wert. Wenn man bedenkt das ein AK 100 II ca. 1000 Euro und ein Sansa Clip nur ca. 40 Euro kostet, also ca. das 25-fache !!! Klar macht ein AK 100 II mehr her und ist auch von der haptischen Qualität nicht vergleichbar mit einem Sansa, aber was nützt das einem, wenn der klangliche Unterschied bei IE KH kaum hörbar. |
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Rainer_Hohn
Inventar |
#32 erstellt: 12. Jul 2015, 11:13 | |
Seit vielen Jahren habe ich den Sansa Fuze und wollte jetzt mal was Neues probieren, den Fiio X1. Habe nur mp3, Bandbreite der Qualität von naja bis sehr gut. Mit dem X1 komm ich auf keinen guten Sound, so wie ich es erwarte bzw. vom Fuze kenne. Den Equalizer habe ich mehrfach bemüht, aber no way. Wenn es so bleibt, geht das Teil zurück. Die Bedienung ist soweit okay, allerdings hätte ich gerne die Lautstärke mit dem Drehrad verstellen wollen können. Gruß |
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tizzy11
Stammgast |
#33 erstellt: 12. Jul 2015, 11:29 | |
Ich habe ja schon des öfteren hier berichtet, dasss die Sansa's den teuren Hi-Res Playern klanglich in nichts nachstehen. Ihr Bericht bestätigt das nur, Danke ! |
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Rainer_Hohn
Inventar |
#34 erstellt: 12. Jul 2015, 12:25 | |
Bestimmt entfalten die High-res Player ihr Können in erster Linie bei entsprechendem Material. Bei normalen mp3 bleibt es wohl eine Frage des persönlichen Geschmacks/Hörempfindens was gefällt und was nicht. |
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brumsel64
Stammgast |
#35 erstellt: 13. Jul 2015, 11:30 | |
genau, dem kann ich so zustimmen. Die Dinger nennt man ja nicht umsonst High-Res Player. Man kann nicht erwarten das die Geräte einen Wahnsinnsklang aus einer schlechten Quelle generieren können. Das Klangergebniss kann ja nur so gut sein, wie das schwächste Glied in der Kette es zulässt und das ist hier die MP3. Gleiches gilt natürlich auch für die Verwendung von Wühltisch Kopfhörern an den Playern, habe ich selbst schon erlebt Man sollte aber auch nicht außer acht lassen, das die aktuellen High-Res Player schon ab Werk einen vernünftigen Verstärker mitbringen, die die meisten Kopfhöhrer sehr gut antreiben können und in der Regel einen KHV überfüssig machen. Das war auf jeden Fall für mich ein weiterer Punkt zur Kaufentscheidung eines solchen Gerätes. |
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