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Dream Theater - Welche CD zum Einstieg?

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Scissorhand
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Jul 2007, 21:15
Hallöle,
ich kannte bis vor ca. einem Jahr die Band gar nicht !
Hab' dann mal Images and Words vom Wühltisch mitgenommen und was soll ich sagen...das war für mich wie eine Erleuchtung.
Soll heissen: für mich der beste Einstieg zu dieser Band.
Seitdem füllt sich mein CD-Regal, wobei ich Falling into infinity wie einige andere hier im Thread auch für nicht repräsentativ halte.

Gruß
Klaus
NoXter
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 21. Aug 2007, 18:42
Mich hat es auch erwischt. Auch bei mir war 'Images And Words' schuld.
Ich kannte Dream Theater zwar schon länger, aber ich habe nie richtig den Zugang gefunden.


[Beitrag von NoXter am 21. Aug 2007, 18:42 bearbeitet]
black70'
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 22. Aug 2007, 12:59

masterofpuppets103 schrieb:

Wie der Titel schon sagt würde ich gern wissen, welches Album von Dream Theater sich als "Einstieg" gut eignet.

Bin für alle Antworten dankbar




Hol dir "paradise lost" von Symphony X, imo das beste Dream Theater Album
Die haben einen richtigen Sänger, und keine Heulboje
dr-dezibel
Stammgast
#54 erstellt: 11. Sep 2007, 21:39
Zur Zeit läuft nur noch Systematic Chaos auf und ab!

Die ist auch für DT-Einsteiger recht empfehlenswert.
LoyK
Stammgast
#55 erstellt: 14. Sep 2007, 17:15
Systematic Chaos ist wirklich sehr stark und bietet von allem Etwas:) Zum Einstieg die SC, die I&W oder die Awake (wobei die Awake Imo am Sperrigsten von allen Alben ist!). Oder eine Live DVD, die sind auch allererste Sahne und bieten gute Querschnitte durch die Schaffensgeschichte. Zudem macht es einfach Spaß den Jungs beim Spielen zuzugucken. Anspieltipps hier:

Hollow Years Live at the Budokan
Afterlife oder Under a glass moon von der Score
The_Chosen_One
Stammgast
#56 erstellt: 17. Okt 2007, 20:32
irgendwie haben alle dt alben ihre hammertracks. die auch je nach höresituation und momentane gefühlslage anders wirken.

wenn ich längere strecken mit dem auto fahre istdie scene from a memory aber auch die octavarium meine beste wahl.
DDaddict
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 23. Okt 2007, 00:36
Komme gerade von einem DT Konzert. Kann daher noch meinen Senf mitsamt Life Eindruck dazugeben...

Bestes Album zum Einstieg ist imO Images n Words. Ansonsten wer DVDs mag .. die Budokan finde ich auch sehr gut (wurde ja schon gesagt). Die Jubilee DVD mitsamt Orchester wurde ja auch angesprochen. Ist auch ein sehr guter Live Mitschnitt.

Zum Konzert:

Vorband war Symphony X

Tjo haben gut losgelegt und ordentlich gespielt. Russel Allen (der Shouter oder Saenger muss man eher sagen) hat eine sehr gute Leistung hingelegt. Sauber. Romeo an der Klampfe gut. Alles in allem eine gute Vorstellung. Wenn da nicht ein Problem waere... der Main Gig naemlich dann haette Symphony X wesentlich mehr geglaenzt aber wiegesagt da im direkten Vergleich 10 Minuten spaeter...

Main Gig:
DT

Uhm ja. Brett. Absolutes Brett. Ich hab sie anno dazumal bei der Images n Words Tournee das letzte mal gesehen. Angefangen mit Strauss- Also sprach Zarathustra als Intro und danach ... puuh uhm ... einfach Brett. Ich bin zwar seit Jahrzehnten in der Musikrichtung unterwegs aber das was die in jedem einzelnen Song drinstecken haben (kompositorisch und technisch, Spielkultur und Virtuositaet wie auch immer) das ist bei den meisten anderen nichtmal auf nem dutzend Alben zu finden.

Ich war mit guten Bekannten (allesamt Musiker) unterwegs und uns ist kollektiv immer wieder die Klappe runtergefallen. Uns fiel spontan nix anderes ein als sozusagen geistig eine neue Kategorie namens Olymp Metal aufzumachen fuer DT. Dummerweise waren einer der beiden Spezls Drummer, der andere Klampfer. Die waren recht deprimiert ob der dargebotenen Leistung von Petrucci und Portnoy. Ich glaube die fassen ihre Instrumente erstmal nen paar Tage nich an.

Songs querbeet, gute Mischung, auch wenn die mir liebsten Klassiker der Images n Words (Pull me under, Metropolis Pt 1 zB) leider nicht kamen.

Labrie bot eine solide Leistung. Wenn man DT von anno dazumal kennt hat man sich an die Stimme gewoehnt. Ich mag Labrie, das passt schon zu DT. Aber ich kann die Leut verstehen die sagen dass er ist nen Stueck weit weg ist von den grossen Frontmaennern des Genres.

Insgesamt war der Gig eine Demonstration ueberlegener Spielkultur und einfach nur nen Brett. Manchmal einen Tick zu technisch, das ist sicherlich schon immer der Hauptkritikpunkt an DT. So verfrickelt und technisch das der Musik ab und an die Seele fehlt um es so zu sagen. Solche Momente gabs auch in diesem Konzert, aber gottseidank sehr selten.

Kurzum... mit jedem vertrackten dahingeschleuderten Riff brummte es aus der PA:

Wir sind Olymp Metal und da muesst ihr erstmal hinkommen

Luestig der Kommentar eines meiner Begleiter- Wenn man meint, man koenne gut zocken (spielen) und die sieht, da lernt man mal wieder Demut.
tcsoft
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 08. Jan 2008, 01:22
hehe, den thread wieder mal raufboxen...

also, es ist zu unterscheiden, woher man kommt:
für metaller wird train of thought der richtige einstieg sein, da es das härteste DT album ist - imho (mit den göttlichsten soli :D)
für progger ist images & words der richtige einstieg.
eigtl könnte man auch scenes from a memory als einstieg anpreisen - man wird quasi mit meisterwerken überflutet


Berman schrieb:
Mein Ranking der Alben sähe nun so aus:

Images&Words 10/10
Scenes From A Memory 10/10
Awake 9/10
Systematic Chaos 9/10
Train Of Thought 8/10
Six Degrees 7/10
Falling Into Infinity 7/10
Octavarium 5/10

also 5/10 für octavarium ist schon extrem heftig! wenn sich DT-neufans an das halten, entgeht ihnen dadurch ein meisterwerk.
generell, komische reihung auf jeden fall. six degrees und octavarium am ende -

viel spaß wünsch ich allen die noch DT-fans werden wollen!
Berman
Inventar
#59 erstellt: 08. Jan 2008, 19:06

tcsoft schrieb:

also 5/10 für octavarium ist schon extrem heftig! wenn sich DT-neufans an das halten, entgeht ihnen dadurch ein meisterwerk.
generell, komische reihung auf jeden fall. six degrees und octavarium am ende -

viel spaß wünsch ich allen die noch DT-fans werden wollen!


Nun ja, ich finde 7/10 für ein Album nicht schlecht. Es bedeutet lediglich, dass ich Six Degrees deutlich niedriger einstufe als die anderen Alben von Dream Theater. Es gefällt mir zweifelsohne. Octavarium betrachte ich als wirklichen Ausrutscher.

Gruß,

Berman
tcsoft
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 08. Jan 2008, 21:42

Berman schrieb:
Habe Systematic Chaos nun gehört. Wahnsinnsalbum, wenn man bedenkt, dass vorher soviel geunkt wurde.

das kann sich ja bloß auf octavarium beziehen.
wärst du kein dt-fan, würde ich glatt sagen: banause

aber, nachdem du aber i&w- und mp2-fan zu seien scheinst, muss es irgendeinen grund geben, warum du so eine abneigung gegen octavarium hast.


[Beitrag von tcsoft am 08. Jan 2008, 21:43 bearbeitet]
MacClaus
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 10. Jan 2008, 16:38
Images and Words ist das beste DT Album, abgesehen von dem furchtbaren Snare-Drum Mix. Gefolgt von Awake und Scenes from a Memory.

Danach kommt lange nichts... das mit der Klasse der oben genannten Alben mithalten könnte.

Ganz schwach sind: Six Degrees und Octavarium (IMO).
tcsoft
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 10. Jan 2008, 18:29

MacClaus schrieb:
Ganz schwach sind: Six Degrees und Octavarium (IMO).


das verstehe ich nicht. klar, image&words und scenes from a memory sind sicher ganz oben.
für mich ist scenes from a memory auf platz 1. danach könnte ich mich nur schwer entscheiden und ist viel zu stimmungsabhängig.
ganz schwach sind die beiden alben bestimmt nicht.
über octavarium mögen/nicht-mögen - darüber kann man noch streiten. entweder man mag es, oder eben nicht.
ABER, six degrees ist für mich ein unumstrittenes meisterwerk.
so verwirrt kann der geschmack nicht sein, dass man es nicht mit MIN 4/5 bewerten würde.

imho ist falling into infinity das 2t-schwächste album (is auch das einzige was ich nicht als cd besitze). bis auf 2 ausnahme-tracks ist klingt es für mich nicht besonders gut (bye bye derek sherinian und hi jordan rudess :hail).

wie verschieden eben die geschmäcker sind.

ps:
meine untere rangfole (schlechter zuerst):
when dream and day unite, falling into infinity, awake


[Beitrag von tcsoft am 10. Jan 2008, 18:30 bearbeitet]
Sockengangster
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:45
Hi ho,

Im gegensatz zu vielen anderen würd ich dir von der Train of Thought als einstieg abraten...zumindest ich habe diesen "fehler" gemacht und hab darauf erst einmal das interesse an DT verloren...
Ich würe dir ganz klar entweder die Images and Words empfehlen oder vll sogar gleich die Metropolis Part 2, weil du mit diesen beiden Alben auch die Topalben (meiner meinung nach zumindest) in den händen hälst!
Achja, eines solltest du nicht tun : fange NICHT mit der Six Degrees of Inner Turbulence an ^^
cinejoe
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 14. Apr 2008, 20:23
Als Einstieg würd ich auch von der "Train of Thought" abraten und muss mich schon vielen anderen vor mir anschließen und die "Images and Words" empfehlen.

Oder gleich die "Metropolis 2000: Scenes From New York (DVD) ". Dann hört man nicht nur was die Burschen draufhaben sondern staunt nur noch über die Fingerfertigkeit der Musiker.

KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 15. Apr 2008, 01:28
tcsoft hat das mit den Metallern und den Proggern schön auf den Punkt gebracht, finde ich. Sehe das genauso.

Ich als Metalhörer finde die Train of Thought als Einzige überhaupt noch erträglich. Andererseits ist klar, dass das jemanden, der sonst auf frühe Pink Floyd, Genesis, Marillion, Yes, Rush, Porcupine Tree, Tool usw. steht, evtl. durchaus abschrecken könnte.
Sockengangster
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 15. Apr 2008, 17:59

cinejoe schrieb:

Oder gleich die "Metropolis 2000: Scenes From New York (DVD) ". Dann hört man nicht nur was die Burschen draufhaben sondern staunt nur noch über die Fingerfertigkeit der Musiker.

:prost


und bekommt tränen in die äuglein, wenn der gute john zum gitarren-gesangsduett ansetzt
astreine DVD und ja, ich denke sie ist für den einstiegt auch gut geeignet... bei gerade mal 9,99€ im Müller.
dr-dezibel
Stammgast
#67 erstellt: 15. Apr 2008, 19:09

Sockengangster schrieb:

Achja, eines solltest du nicht tun : fange NICHT mit der Six Degrees of Inner Turbulence an ^^


Würde mich schon interessieren, wie du diese Aussage begründest
Kyo
Stammgast
#68 erstellt: 16. Apr 2008, 18:38

tcsoft schrieb:
ABER, six degrees ist für mich ein unumstrittenes meisterwerk.


Naja, ein Meisterwerk mag es sein, "unumstritten" ist es aber ganz sicher nicht.
Sockengangster
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 17. Apr 2008, 22:35

dr-dezibel schrieb:

Sockengangster schrieb:

Achja, eines solltest du nicht tun : fange NICHT mit der Six Degrees of Inner Turbulence an ^^


Würde mich schon interessieren, wie du diese Aussage begründest



naja, ich würde mal behaqupten, dass six degrees eines der komplexesten werke dream theaters ist...mit seinen 42 minuten.. und das kamm einen schon erschrecken gleich mit einem lied einzusteigen, das alle musikalischen spektren von DT aufzeigt. Klar, bestimmt gitb es auch leute, die sagen "heilige mutter maria, das haut mich vom hocker!!!" und sich dann alle anderen CD's kaufen. Aber wenn ich anfange Manowar zu hören, fang ich ja auch nicht mit Achilles, Agony and Ecstasy an. Es ist unbestritten ein Klasse Album, hat viele gute Lieder und auch das 42 minuten monument macht mich immer wieder sprachlos.
Aber als einstieg, um zu sehen, wie eine band is.... hm, ich persönlich halts für gefärhlich, weil es auch durchaus abschreckend sein kann.
dr-dezibel
Stammgast
#70 erstellt: 18. Apr 2008, 19:35

Sockengangster schrieb:

dr-dezibel schrieb:

Sockengangster schrieb:

Achja, eines solltest du nicht tun : fange NICHT mit der Six Degrees of Inner Turbulence an ^^


Würde mich schon interessieren, wie du diese Aussage begründest



naja, ich würde mal behaqupten, dass six degrees eines der komplexesten werke dream theaters ist...mit seinen 42 minuten.. und das kamm einen schon erschrecken gleich mit einem lied einzusteigen, das alle musikalischen spektren von DT aufzeigt. Klar, bestimmt gitb es auch leute, die sagen "heilige mutter maria, das haut mich vom hocker!!!" und sich dann alle anderen CD's kaufen. Aber wenn ich anfange Manowar zu hören, fang ich ja auch nicht mit Achilles, Agony and Ecstasy an. Es ist unbestritten ein Klasse Album, hat viele gute Lieder und auch das 42 minuten monument macht mich immer wieder sprachlos.
Aber als einstieg, um zu sehen, wie eine band is.... hm, ich persönlich halts für gefärhlich, weil es auch durchaus abschreckend sein kann.



Da hast du sicher recht, aber auf CD1 sind einige der eingängigsten Stücke von DT.
Also mit CD1 anfangen, und wenn man sich dann eingehört hat, gehts dann mit CD2 in Eingemachte.

Deswegen halte ich Six Degrees durchaus für DT-Einsteiger geeignet (ich habe selbst damit meinen Einstieg gemacht).
Sockengangster
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 18. Apr 2008, 19:55
hm, okay, das leuchtet mir ein. Sorry, ich denke bei der CD immer nur an das Lied selbst, deswegen hab ich davon abgeraten , aber klar... die lieder der ersten CD sind um einiges eingängiger (falls man das bei DT behaupten kann) und haben trotz allem eine sehr hohe klasse.
Ich stimme dir zu ^^
Kyo
Stammgast
#72 erstellt: 19. Apr 2008, 15:56
Was ist denn an Six Degrees so wahnsinnig komplex? Das Stück
ist zwar natürlich ziemlich lang, aber die einzelnen Teile
sind für DT-Verhältnisse doch vergleichsweise harmlos.
Sanug
Stammgast
#73 erstellt: 20. Dez 2011, 00:13
Ich kram das alte Thema mal wieder hoch, weil es für Dream Theater-Interessenten jetzt eine sehr preiswerte Möglichkeit für den Einstieg gibt: Die 5-CD-Box "Original Album Series" für nur 12,99 Euro!

amazon.de


Sie enthält in einfachster Ausstattung (Pappschuber) folgende Alben:

1. Images And Words
2. Awake
3. Falling Into Infinity
4. Metropolis Pt.2
5. Train Of Thought

Ich bin froh, gleich mit dieser 5er-Box zum Preis einer Einzel-CD eingestiegen zu sein, denn sie zeigt den Facettenreichtum dieser Band gut auf. Überraschenderweise begeistert mich als Nicht-Metal-Fan ausgerechnet "Train Of Thought" mit seiner brachialen Konsequenz, die aber sehr gut produziert, voller Spielfreude und alles andere als hohl rüberkommt

Wieder sieht man, wie sehr gut gemeinte Ratschläge manchmal danebentreffen - "Train Of Thought" hätte ich mir nach Lektüre dieses Themas hier niemals als Einzel-CD gekauft.


[Beitrag von Sanug am 20. Dez 2011, 00:14 bearbeitet]
R0bst4r
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 12. Jan 2012, 19:10
Aber dafür gibt's ja die Original Album Series. Meistens will man ja echt nur ein oder zwei Alben einer Band haben, aber für den Preis nimmt ja jeder gerne fünf. Ist mir da auch schon öfters passiert, dass am Ende ein anderes Album aus der Box viel besser gefunden wird, als das, was man eigentlich wollte

Die "Train Of Thought" find ich eigentlich mittlerweile gar nicht mehr so pralle wie früher. Aber immerhin hat mich die Platte zu dieser genialen Band gebracht. Vielleicht hab ich das Album auch nur tot gehört. Aber als ich vor ein paar Jahren noch viel modernen Metal gehört hab, war das echt der perfekte Einsteig in Richtung DT und Prog-Metal/Rock allgemein.
T!mon
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 13. Jan 2012, 15:55
Train of Thought ist vielleicht nicht repräsentativ aber für mich trotzdem eines der besten Alben.
Der Rest ist meiner Meinung nach oftmals einfach zu verspielt.
Und dass ToT etwas härter ist kommt mir sowieso entgegen.

James LaBrie hört sich auf seinen Solo Alben eh viel besser an als mit DT. Da fiept er als nicht ständig so hoch rum, ist gar nicht mein Ding.
R0bst4r
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 13. Jan 2012, 21:41
Aber ich finde man merkt auf den Solo-Alben, dass die Songs an sich auch deutlich schwächer sind. Damit scheint er bei DT wohl nicht so viel am Hut zu haben. Zumindest sagt's mir nicht so zu.
T!mon
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 14. Jan 2012, 00:19
Ja die Songs schreiben soweit ich weiß hauptsächlich Petrucci und Portnoy.
LaBries Solo Alben sind halt nicht so komplex wie die DT Sachen, muss es doch aber auch nicht immer sein.
Archivo
Inventar
#78 erstellt: 17. Jan 2012, 00:26
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie geplättet ich war, als 1989 "When Dream And Day Unite" erschien.

So was hatte man bzw. zumindest ich noch nie gehört - und bis heute gefällt mir diese Scheibe von DT mit Abstand am besten.

Der Sound ist - zeitbedingt - eher dünn, aber keineswegs grauenvoll. Die Songs hingegen finde ich auch heute noch zum Niederknien.

Extrem komplex und dennoch eingängig und melodiös - das ist echt eine Kunst.

"Images And Words" ist meine Nummer 2 - die restlichen Alben verteilen sich irgendwo danach.

Beste Grüße aus Wien,

Ivo


[Beitrag von Archivo am 17. Jan 2012, 00:26 bearbeitet]
FiRFox
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 17. Jan 2012, 00:46
Dream Theater haben inzwischen für alle Gelegenheiten, nebenbei im Auto, zum zuhören auf dem Sofa, audiovisuell auf DVD usw., etwas...

Für mich ist DIE DT-Scheibe des letzten Jahrtausends Images & Words - und Train of Thought repräsentativ für die härtere progressive Gangart des neuen Milleniums!

Soweit meine Einstiegstipps!

Grundsätzlich lässt sich sagen: Immer wieder anhören, je öfter, desto mehr entdeckt man die Songs - ist auf jeder Scheibe was dabei...


Grüße
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