Preispolitik Deutschland / Statement von Pioneer

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slater77
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 05. Feb 2008, 13:48
Nachdem ich mich ja in diesem Thread etwas gefragt habe über die Preispolitik von Pioneer in Amerika und Deutschland, dachte ich könnte ja mal eine Mail an Pioneer senden und schauen was die so dazu meinen. Hier das Statement.

Meine Mail an Pioneer Deutschland:


Nachdem ich mich lange nach einem geeigneten Plasmafernseher umgesehen habe, hatte ich mich für den Pioneer Kuro entschieden. Wie Sie ja selber wissen, sind diese nicht gerade günstig. Qualität hat aber ihren Preis, das steht ausser Frage.

Was mich jedoch etwas stutzig macht ist die folgende Tatsache. In Amerika kosten die gleichen Modelle einen Bruchteil von dem was Sie in Deutschland kosten. Hierzu habe ich an einem Beispiel von PDP-508XD eine kleine Berechnung gemacht.

Endkundenpreis in Amerika in USD 1'998.00
Endkundenpries in Amerika in EUR 1'351.57
Aufgeführter Preis auf Ihrer Webseite in EUR 3'999.00
Differenz in EUR 2647.43
Differenz in % +196% (Gerundet)

In Worten, in Amerika bekomme ich für gleichviel Geld das gleiche Gerät fast 3 Mal und in Deutschland nur einmal. Höhere Löhne etc. können diese Differenz wohl kaum vollumfänglich erklären. Die Garantie beträgt in Amerika 1 Jahr und kann recht preiswert erweitert werden auf bis zu 5 Jahre.

Gerne erwarte ich Ihre Stellungsnahme und verbleibe mit freundlichen Grüssen


Antwort:

Auch in den USA liegen die Listenpreise auf ähnlich hohem Niveau. Der PDP-5010FD - das NTSC Modell zum PDP-LX508D liegt bei 4999 US $, umgerechnet ca. 3370 €. Was hier im Internet an Ware angeboten wird ist selten verbindlich. Ebenso wie in Europa, so haben auch die Amerikaner mit schwarzen Schafen im Online Handel zu kämpfen die Ware zu Preisen ohne Gewinn anbieten und dabei gar nicht lieferfähig sind. Hinzu kommt, das je nach Bundesstaat unterschiedliche Steuersätze existieren die sogar von Stadt zu Stadt variieren, daher werden Verkaufspreise in der Regel ohne Steuern angegeben.

Grundsätzlich lassen sich die beiden Märkte USA und Europa gar nicht vergleichen. Bestellen Sie beispielsweise bei einem seriösen großen Onlinehandel wie Amazon USA, kommen Sie zwar immer noch deutlich günstiger weg als in Deutschland, müssen die Ware aber nochmals verzollen, was Sie letztendlich wieder nahe an unseren Strassenpreis bringt. Gewisse Preisdifferenzen gibt es in den unterschiedlichen Märkten immer aufgrund der unterschiedlichen Gesetzlage, Steuern, Zollbestimmungen, Service und Garantieleistungen etc. Und natürlich muss sich auch jede Vertriebsniederlassung in Europa betriebswirtschaftlich tragen, also ihre Angestellten bezahlen und die Vermarktung der Produkte finanzieren inklusive aller Werbemaßnahmen, Messeauftritte, usw. Dabei sind alleine die Werbepreise in Deutschland 5x so hoch wie in den Staaten - ebenfalls ein gravierender Unterschied zwischen unserem und dem Markt in Übersee. Das Käuferpotenzial ist hingegen deutlich kleiner als in den Staaten. Dieser Kostenaparat ist in den USA ein ganz anderer, denn für ganz Nord Amerika gibt es nur eine einzige Vertriebsniederlassung die ein Vertriebsnetz über einen ganzen Kontinent koordiniert. Der Vorteil: es gibt keine Sprachbarrieren und keine kulturellen Unterschiede die in der Vermarktung berücksichtigt werden müssen. Sie sehen also, die Unterschiede beim Produkt machen den kleinsten Stück vom Endkundenpreis aus. Es sind vielmehr die wirtschaftlichen Unterschiede der regionalen Märkte, die hohe Kosten verursachen, sowie zum Teil die gesetzlichen Gegebenheiten durch den Gesetzgeber.

---------------------------------------------------------------------------------

Mit freundlichen Grüßen
MH
PR Manager


[Beitrag von slater77 am 05. Feb 2008, 14:23 bearbeitet]
harry3005
Stammgast
#2 erstellt: 05. Feb 2008, 13:54
Interessante These seitens Pioneer .. und zugleich ein Fadenscheiniger Erklärungsversuch die hohen Preise in unseren Breitengraden zu gerechtfertigen.
hunk01
Inventar
#3 erstellt: 05. Feb 2008, 14:29
sei doch froh das sie dir noch Antworten
mw83
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2008, 14:36
zumindest stimmt es das es immer Nettopreise sind, denn es ist wirklich so, das die Amis viele unterschiedliche Tax-Sätze in den Ländern haben.

Von daher sind sie zwar nicht mehr so günstig wie deine "Berechnung" , aber das sie ca. 10-15% günstiger sind als bei uns ist klar
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Feb 2008, 14:36
Das ist nicht fadenscheinig, sondern einfach nur wahr.
timilila
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2008, 14:56
Da kann man noch viele Beispiele machen, wo es ähnlich wie in der Unterhaltungselektronik ist : z.B. Autos oder Möbel. Ein Arbeitskollege hat sich vor ca. einem Jahr aus Fernost eine HD-Videocam mitgebracht. Cooles Teil . Das Modell gab es hier noch nicht u. der Vorgänger kostete hier 40% mehr . Jetzt ist sie aber kaputt und hier nicht zu reparieren ... Das ist Kapitalismus pur, eine " soziale Marktwirtschaft " kann nicht funktionieren. Wie gesagt, wir jammern hier auf einem seeehhr hohen Niveau ! Und ich jammere mit ...
anon123
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2008, 15:41
Hallo,

kleine Frage zum Verständnis: Wieso ist das Vergleichsmodell zum PDP-LX508D (HD-ready) der PDP-5010FD (Full HD)? Zum einen gibt es auch in den USA einen PDP-5080HD, der wie der LX508 ein HD-ready-Gerät ist. Und dessen Listenpreis (!) wird bei amazon.com mit USD 2500, also EUR 1800, angegeben. Es gibt auch einen PDP-5010FD, dessen Listenpreis dort mit USD 4999 angegeben wird, also EUR 3500. Aber der entspricht dem deutschen 1080p-Modell PDP-LX5080D (EUR 4999).

Die Verkaufspreise (vulgo Strassenpreise) bei Amazon kann ich irgendwie nicht ermitteln. Vielleicht bin ich ja zu blöd. Aber es scheinen USD 2000 für den PDP-5080HD und USD 3300 für den PDP-5010FD zu sein. Inkl. tax (10%) sind das großzügig: EUR 1600 bzw. EUR 2600.

Wenn ich mal annehme, dass der Listenpeis laut Amazon hinkommt, dann hätten wir unter Hinzuziehung von 10% tax Folgendes in Euro:
* HD-ready, also PDP-5080HD bzw. PDP-5080XA (lassen wir DVB-T mal weg) -- US: EUR 2000, D: EUR 3600.
* Full HD, also PDP-5010FD bzw. PDP-LX5080D -- US: EUR 3900, D: 4900. Hier kommt zumindest die Dollar-Euro-'Gleichheit' hin.
Bei den Listenpreisen vergleichbarer Geräte scheint also das Gerät für den deutschen Markt zwischen 25% und immensen 80% teurer zu sein. Zumindest für einen HD-ready Kuro scheint sich da eine erhebliche Preisdifferenz aufzutun, die ich mir allein mit 'unterschiedlichen Märkten' nicht so recht erklären kann.

Vielleicht habe ich mich ja verrechnet ...


[Beitrag von anon123 am 05. Feb 2008, 15:48 bearbeitet]
pHoBiUs
Stammgast
#8 erstellt: 05. Feb 2008, 15:49

anon123 schrieb:
Hallo,

kleine Frage zum Verständnis: Wieso ist das Vergleichsmodell zum PDP-LX508D (HD-ready) der PDP-5010FD (Full HD)?
Du musst da was verdreht haben oder? Der LX ist ein FullHD-Gerät? Schau dir doch deine Ausführung nochmal durch, denn irgendwie ist das so leicht verwirrend
mlaun
Stammgast
#9 erstellt: 05. Feb 2008, 15:53
ein teil der pioneer Begründung ist schon OK; aber erklärt die eklatante größe des unterschieds nicht.

Ähnlich ist es mit deutschen Autos. Vergleicht man mal die US preise für ein in Deutschland gefertigtes auto mit den preisen hier dann fragt man sich schon warum sowas unterstützen.

Ich war wirklich relativ kurz davor ne 5080D zu ordern bis ich mal die preise in amazon.com angeschaut habe.
anon123
Inventar
#10 erstellt: 05. Feb 2008, 16:12
Ah, OK. Die Modellbezeichungen bei Pioneer haben mich ganz kirre gemacht.

Dennoch:
* Der genannte Preisunterschied bei HD-ready-Geräten bleibt.
* Der Preisunterschied für HD-Geräte wäre in Euro: PDP-LX508D in D: EUR 5200 (Wow! Gibt tatsächlich jemand 10.000 Mark für einen Fernseher aus?), PDP-5010FD in US EUR 3900 (USD 5000 plus 10% tax)


[Beitrag von anon123 am 05. Feb 2008, 16:18 bearbeitet]
hunk01
Inventar
#11 erstellt: 05. Feb 2008, 16:19
Und ändern kannst du auch nichts drann ist nun mal so, genauso ist es wenn du dir ein PS3 kaufen willst die ist in den USA auch billiger als in Deutschland.
Und wenn du es dich nicht kaufen tust ändern sich nicht außer das du kein Hammerbild hast.
PS: Ich finde Pioneer auch zu Teuer aber hätte jetzt nichts dran geändert wenn ich nicht ´kaufen würde und mit 1% in der Minderheit wird Pioneer auch nichts ändern warum auch.
Also Kauf dir das teil bei einem Autoriesiehrten Händel und habe freude drann fertig
86bibo
Inventar
#12 erstellt: 08. Feb 2008, 10:14
Bedenkt ihr auch alle, das ihr auf die amerikanischen Preise noch die 19% MWST aufrechnen müsst? Die meisten Geräte sind zwar trotzdem noch billiger doch die Preisspanne ist dadurch nicht ganz so groß wie sie anfangs erscheint. Denn für die 19% MWST kann Pioneer ausnahmsweise mal nichts.


* Full HD, also PDP-5010FD bzw. PDP-LX5080D -- US: EUR 3900, D: 4900. Hier kommt zumindest die Dollar-Euro-'Gleichheit' hin.


Das würde hier bedeuten, dass man für das amerikanische Modell 4641€ zahlen müsste. Da ist die Preisdifferenz schon verschwindend klein.
Ohrgasmus
Stammgast
#13 erstellt: 10. Feb 2008, 11:07

Auch in den USA liegen die Listenpreise auf ähnlich hohem Niveau. Der PDP-5010FD - das NTSC Modell zum PDP-LX508D liegt bei 4999 US $, umgerechnet ca. 3370 €. Was hier im Internet an Ware angeboten wird ist selten verbindlich. Ebenso wie in Europa, so haben auch die Amerikaner mit schwarzen Schafen im Online Handel zu kämpfen die Ware zu Preisen ohne Gewinn anbieten und dabei gar nicht lieferfähig sind. Hinzu kommt, das je nach Bundesstaat unterschiedliche Steuersätze existieren die sogar von Stadt zu Stadt variieren, daher werden Verkaufspreise in der Regel ohne Steuern angegeben.

Grundsätzlich lassen sich die beiden Märkte USA und Europa gar nicht vergleichen. Bestellen Sie beispielsweise bei einem seriösen großen Onlinehandel wie Amazon USA, kommen Sie zwar immer noch deutlich günstiger weg als in Deutschland, müssen die Ware aber nochmals verzollen, was Sie letztendlich wieder nahe an unseren Strassenpreis bringt. Gewisse Preisdifferenzen gibt es in den unterschiedlichen Märkten immer aufgrund der unterschiedlichen Gesetzlage, Steuern, Zollbestimmungen, Service und Garantieleistungen etc. Und natürlich muss sich auch jede Vertriebsniederlassung in Europa betriebswirtschaftlich tragen, also ihre Angestellten bezahlen und die Vermarktung der Produkte finanzieren inklusive aller Werbemaßnahmen, Messeauftritte, usw. Dabei sind alleine die Werbepreise in Deutschland 5x so hoch wie in den Staaten - ebenfalls ein gravierender Unterschied zwischen unserem und dem Markt in Übersee. Das Käuferpotenzial ist hingegen deutlich kleiner als in den Staaten. Dieser Kostenaparat ist in den USA ein ganz anderer, denn für ganz Nord Amerika gibt es nur eine einzige Vertriebsniederlassung die ein Vertriebsnetz über einen ganzen Kontinent koordiniert. Der Vorteil: es gibt keine Sprachbarrieren und keine kulturellen Unterschiede die in der Vermarktung berücksichtigt werden müssen. Sie sehen also, die Unterschiede beim Produkt machen den kleinsten Stück vom Endkundenpreis aus. Es sind vielmehr die wirtschaftlichen Unterschiede der regionalen Märkte, die hohe Kosten verursachen, sowie zum Teil die gesetzlichen Gegebenheiten durch den Gesetzgeber.



Facts vs. fiction:
-Natuerlich sind in den USA Verkaufspreise immer OHNE sales tax, aber die variiert zwischen 0 (!) und max 7.25%, keine 19%.
-Wenn man online in einem anderen Bundesstaat bzw aus dem Ausland kauft, entfaellt die sales tax bzw wird von der heimischen abgezogen
-Nur "dumme" Kaeufer zahlen in den USA Listenpreise, Nachlaesse gehoeren dort zur Kaufkultur. "Schwarze Schafe" sind diejenigen Haendler, die keinerlei Nachlass anbieten.
-Dass der amerikanische Markt kaufkraeftiger ist als der Europaeische, steht ausser Frage. Warum man dann den "aermeren" Kunden noch hoehere Preise aufdrueckt, entzieht sich meinem Verstaendnis.

Mit dieser Preispolitik ist Pioneer aber leider nicht allein, fast alle Hifi-Produkte sind in Europa deutlich teurer. Fact bleibt die wirtschaftliche Vormachtstellung der USA und deren Auswirkung auf Konsumprodukte, der euro hat daran nix geaendert.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Feb 2008, 11:10

Ohrgasmus schrieb:
-Natuerlich sind in den USA Verkaufspreise immer OHNE sales tax, aber die variiert zwischen 0 (!) und max 7.25%, keine 19%.

Kleine Korrektur: Die Staaten, die keine direkte Verkaufssteuer erheben (sind m.W. aber nur zwei), erheben dies nachträglich bei der Einkommenssteuerabrechnung. So ganz ungeschoren kommen die Käufer also auch da nicht davon
Gunbold
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Feb 2008, 10:15

Ohrgasmus schrieb:

Facts vs. fiction:
-Natuerlich sind in den USA Verkaufspreise immer OHNE sales tax, aber die variiert zwischen 0 (!) und max 7.25%, keine 19%.


Also das ist eine klassische Milchmädchenrechnung: Es spielt überhaupt keine Rolle, wie hoch die Steuern in den USA sind. Wenn du Preise zwischen den USA und Deutschland vergleichen willst, dann must du auf die USA Preise immer 19% aufschlagen, denn das ist nunmal der Steuersatz bei uns. Die Höhe der Steuern in einem Land hat Pioneer wirklich nicht zu Verantworten.

Außerdem würde in Deutschland niemand für die Löhne arbeiten wollen, die z.B. den Vertriebsmitarbeitern dort bezahlt werden. Man kann halt nicht alles gleichzeitig haben: Hohe Löhne und niedrige Preise

Gruß Gunbold
mw83
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2008, 17:30

Außerdem würde in Deutschland niemand für die Löhne arbeiten wollen, die z.B. den Vertriebsmitarbeitern dort bezahlt werden. Man kann halt nicht alles gleichzeitig haben: Hohe Löhne und niedrige Preise


Das ist genauso eine Milchmädchen-Aussage, denn dann frage ich - warum sind unsere Autos dort so günstig, wenn wir doch Premium sein wollen - tja weil die Hersteller Kohle scheffeln wollen, und zwar auf Kosten von uns Deutschen.

Ich denke wenn die unsere Premiummarken wirklich haben wollen, und das wollen sie, dann würden sie auch einen höheren Preis bezahlen, solange die Qualität stimmt.(Mercedes, BMW, Audi, Porsche)
Ohrgasmus
Stammgast
#17 erstellt: 18. Feb 2008, 19:34

Gunbold schrieb:


Also das ist eine klassische Milchmädchenrechnung: Es spielt überhaupt keine Rolle, wie hoch die Steuern in den USA sind. Wenn du Preise zwischen den USA und Deutschland vergleichen willst, dann must du auf die USA Preise immer 19% aufschlagen, denn das ist nunmal der Steuersatz bei uns.



Messerscharf an meinem Punkt vorbeiargumentiert Bezog sich auf den Vorwand von Pioneer, man muesse auf die US-Preise noch die oertliche Steuer hinzurechnen, und dann kaeme man den D-Preisen schon naeher, was natuerlich BS ist.

Was die Gehaelter in USA und Europa angehen, so helfen dumpfe Verallgemeinerungen auch nicht weiter. Nicht jeder job ist drueben unterbezahlt, wohl aber immer weniger besteuert als in D
JO212
Stammgast
#18 erstellt: 21. Feb 2008, 19:47
Über was ihr Euch aufregen könnt...

Preise sind letzlich das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Kein Hersteller kann sie willkürlich festsetzen (bzw. er kann es ja versuchen, aber wenn sie nicht der Nachfrage entsprechen wird es sich nicht rechnen). Der amerikanische ist halt an ein anderer als der deutsche. So ist das halt. Wenn die Preise für den deutschen Markt zu hoch wären, müssten sie sinken (was sie auch schon tun).
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