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Aufbereiten von Videos für optimale Darstellung am USB+A -A |
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Autor |
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Peter07
Neuling |
#1 erstellt: 04. Jan 2010, 01:44 | |
Vorwort: Das USB-Digital-Content-Management, wie Philips den USB-Anschluss nennt, ermöglicht die Wiedergabe von digitalen Daten am TV. Tolle Aussage! Philips hat sogar noch einige Dateiformate hinzugefügt. Hilft echt weiter! Leider hat es der Ingenieur heutzutage nicht mehr nötig, dem unbedarften User mitzuteilen, was er sich bei der Konstruktion seiner Technik so vorgestellt hat und wie das Produkt im Einzelnen optimal verwendet werden kann. Das ist ja bei den ständig neuen, oft nicht mehr fertig entwickelten Produkten auch kaum noch machbar und schließlich haben doch alle einen Magisterabschluss in EDV- und Fernseh-Technik. Ist ja auch nicht weiter kompliziert bei den paar Formaten. Aber nun genug gemeckert, lasst uns also versuchen, selbst einen Überblick zu bekommen. Zuerst sollte man feststellen, dass USB-Anschluss nicht gleich USB-Anschluss ist. Die eingebauten Möglichkeiten unterscheiden sich scheinbar von Gerät zu Gerät deutlich. Auch die USB-Geräte die erkannt werden, sind unterschiedlich. Einen WLAN-Stick hat der TV z.B. abgelehnt. Ein USB-HUB war OK. Daher bezieht sich das Geschriebene hauptsächlich auf das jeweils genannte Gerät. Ich bitte deshalb alle, die zu diesem Thema etwas beitragen, ihre Gerätebezeichnung und die Angaben im Handbuch zur möglichen Dateiart mit anzugeben. Alle Infos wurden durch ausprobieren ermittelt und erfolgen ohne jede Garantie und Haftung! ----------------------------------------------------------- Mein TV: Ich habe einen schon etwas älteren Phlips 42PF9641D-10. Das heißt: - 42 = 42 Zoll Panels - PF = Philips Flat (noch ohne Unterscheidung von Plasma oder LDC in der Bezeichnung) - 9xxx = Highend-Range - x6xx = Die Modellreihe Ambilight Spectra 2 - xx4x = Dritte Zahl kann Sonderausstattung bedeuten - xxx1 = Generation des Modells 1 war 2006 - D = DVBT-Tuner eingebaut (MPEG2) oder Analog (SD) - 10 = Das ist Land, wofür der TV produziert wurde (Deutschland) Siehe auch nullhttp://www.hifi-forum.de/viewthread-152-3918.html (danke an alle Themenersteller) Dieses Gerät kann unter nachfolgenden Bedingungen am USB folgende Dateiarten wiedergeben: Datenträger: externe Festplatte, USB-Stick, verschiedene Speicherkarten (SD, MMC, usw.) Externe Festplatten sollten über eine eigene Stromversorgung verfügen (3,5 Zoll Geräte). Einige Festplatten (2,5 Zoll) laufen auch mit Stromversorgung über den USB-Anschluss des TVs, wenn sie nicht mehr als 500mA Anlaufstrom aufnehmen. Viele funktionieren deshalb nicht am USB des TVs. Zur Verwendung von Speicherkarten wird bei meinem Gerät ein USB-Kartenleser benötigt. Ich habe einen USB-Stick, der SD-Karten aufnimmt. Läuft einwandfrei (bis 4GB SD ausprobiert). Maximal mögliche Qualität: Videos=PAL 720x576 Pixel (bei größerem Format erscheint kein Bild, nur Ton) Fotos=1920x1080 Pixel (16:9 - Full HD - Formatfüllend) MP3=alle Kompressionsstufen Formatierung: FAT, besser FAT32 formatiert (NTFS wird nicht erkannt) Die Grenzen des FAT32 Formates sind zu beachten, max. Dateigröße der Einzeldatei = 4GB Dateiarten: Bilder= *.JPEG, *.JPG, Slide Show=*.ALB Musik=*. MP3 Video=*.MPEG1, *.MPEG2, *.MPG, *.VOB, *.AVI (DivX) hängt vom Container ab Weitere Infos: Dateien werden nicht nach Namen, sondern nach Erstellungsdatum sortiert. Will man sich also eine ganze Staffel einer Serie direkt nacheinander ansehen oder Fotos (nicht als *.ALB-Slideshow) in bestimmter Reihenfolge, so muss man sie in der richtigen Reihenfolge auf die Festplatte kopieren. Schnelles "Spulen" von Videos Mit den Tasten >> und << der Fernbedienung ist durch erneutes drücken ein schnelleres "Spulen" möglich. Nach dem Ersten drücken von >>, läuft des Video langsam vor. Bei erneutem Drücken von >>, während des langsamen Vorlaufs erfolgt ein schnellerer Vorlauf, gut zu sehen an der eingeblendeten Video-Zeit. Ist mir auch nur zufällig aufgefallen. Trotzdem ist die "Spulfunktion" insgesamt primitiv. Probleme mit Video-Dateien: Am USB-Anschluss zoomt Der Philips-TV (nicht einstellbar oder abschaltbar) nach einigen Sekunden Formatrichtiger Wiedergabe, die im Format 21:9 Cinema aufgezeichneten Videos in der Höhe auf 16:9 Vollbild. Dadurch entstehen unschöne „Eierköpfe“. Das betrifft nahezu alle Spielfilme. Sieht furchtbar aus. Deshalb recodiere ich das Material vor der Verwendung am USB des TVs am PC. Hier eine Kurze Berechnung: Das Pannel meines TVs hat das Format: 93,30 cm x 52,60 cm = 1,7738 = 16:9 Für 4:3 wären rechnerisch notwendig: 70,13 cm x 52,60 cm = 1,3333 = 4:3 = 2 x 11,5 cm schwarze Balken rechts und links Für 21:9 wären rechnerisch notwendig: 93,3 cm x 39,99 cm = 2,333 = 21:9 = 2 x 6,6 cm schwarze Balken oben und unten (siehe Bild am Ende des Beitrages) Recodieren: Zum recodieren eignet sich z.B. das Programm „Allok Video Joiner“. Dieses Programm verwendet nicht nur feste Bildformate (Aspect Ratios) z.B. 720x576 PAL, sondern ermöglicht auch eine Benutzerdefinierte Angabe des Bildformates. Dadurch ist es möglich, dem TV ein (krummes) Format zu liefern, das nach dem aufzoomen Seitenrichtig dargestellt wird (ohne Eierköpfe). Bei 704x480 entsteht nach dem Zoomen ein 21:9 Cinema-Format-Bild mit ca. 5cm schwarzen Balken jeweils oben und unten. Um eine 4:3 Wiedergabe zu erzwingen, z.B. bei einer 4:3 Wiedergabe der Aufzeichnung einer VHS-Kassette, eignet sich die Einstellung 720x436. Dabei ist Bildformat „Automatisch“ und „Letterbox“ auszuwählen. Beim Zusammenfügen (Joinen) von gesplitteten Video-Dateien ist darauf zu achten, dass die Dateien erst im originalformat (z.B. *.avi) zusammengefügt werden. In einem 2. Durchgang wird anschließend die neue zusammengefügte Datei in das MPEG2 Format 704x480 recodiert. Wird diese Reihenfolge nicht eingehalten, kommt es zu einem zunehmend unsynchronen Ton. Über Philips Ärgern: Philips könnte uns viel Theater ersparen, wenn über ein Firmware-Update dieses Zoomen abschaltbar wäre. Beim normalen TV-Bild ist ja auch eine Auswahl der Darstellung möglich. Als wir die Geräte für viel Geld gekauft haben, war die Firmware noch nicht weit genug entwickelt. Mittlerweile hat Philips genügend mit den diversen neuen Geräten zu tun und keine Zeit mehr für Firmwareverbesserungen der älteren Geräte. Wir haben schließlich schon bezahlt und sind daher uninteressant. Auch die neuen Geräte sind bald wieder die alten Geräte. Probleme mit Fotos: 1. Foto-Seitenverhältnis Moderne Digitalkameras erzeugen je nach Einstellung der Auflösung unterschiedliche Fotoformate. Das Höhen- / Breitenverhältnis bei querformatigen Fotos ist bei den meisten Geräten 4:3 und entspricht so dem Standard TV-Format. Bei einigen wenigen Kameras (Sony) lassen sich auch Seitenverhältnisse von 16:9 einstellen. 2. Foto-Bildpunkte (Pixel) Je nach eingestellter Auflösung, erhält man unterschiedliche Mengen an Bildpunkten (Pixel), die aber auch im Verhältnis 4:3 stehen. Je mehr Bildpunkte erzeugt werden, umso größer ist die Bild-Datei und umso besser lassen sich riesige Poster und kleine Ausschnittsvergrößerungen herstellen. Für „normale“ Fotos, die nicht weiter bearbeitet werden sollen, geht bei den großen Dateien allerdings nur unnötig Speicherplatz verloren. Beispiele Querformat, verschiedene Auflösungen: Höhe : Breite 2576 : 1932 = 1,333 = 4 : 3 2592 : 1944 = 1,333 = 4 : 3 2856 : 2142 = 1,333 = 4 : 3 3072 : 2304 = 1,333 = 4 : 3 Alles 4:3 Fotos, aber sehr unterschiedliche Dateigrößen durch höhere Pixelzahlen. Für den TV interessieren uns hauptsächlich querformatige Fotos, da wir für das Bild möglichst den ganzen Bildschirm ohne schwarze Streifen verwenden wollen. Der TV hat allerdings ein Seitenverhältnis von 16:9. Daraus ergibt sich das Problem, dass bei kompletter Anzeige des 4:3 Bildes rechts und links ein schwarzer Streifen entsteht. Manche Geräte bieten die Möglichkeit, das 4:3 Bild auf volle Bildbreite aufzuziehen. Hierbei wird dann oben und unten ein Streifen „abgeschnitten“. Dumm nur, wenn auf den Foto vollformatig eine Person zu sehen ist. Ihr fehlen dann sowohl ein Stück vom Kopf als auch von den Füßen. Alternativ kann man ein Foto auch passend „auseinander“ ziehen. Dieses Bild sieht dann aber verzerrt aus. Wenn man nicht die Möglichkeit hat, dass Bild im Format des TVs aufzunehmen, besteht die „Beste“ Variante im gezielten auswählen des richtigen 16:9 Ausschnittes. Da die Fotos im Seitenverhältnis 4:3 aufgenommen werden, erfolgt als erstes eine gezielte Beschneidung auf das Format 16:9. Dabei kann mit dem richtigen Programm der optimale Ausschnitt gewählt werden. Schon beim Fotografieren ist es sinnvoll, das Motiv nicht komplett 4:3 Formatfüllend aufzunehmen, um später ohne Motivverlust etwas abschneiden zu können. Für die optimale Auswahl des Zuschnittes empfehle ich das Programm „JPEGCrops“ (Freeware) nicht verwechseln mit „JPEGCrop“ ohne „s“. Zum herunterrechnen der meist viel zu großen Bilddateien empfehle ich das Programm „Der grandiose Bildverkleinerer 1.7 (Freeware) (jeweils mit Google suchen) Anleitung zum Anpassen von Fotos für den 16:9 TV - Die für den TV anzupassende Fotos in einen Ordner kopieren (z.B. auf dem Desktop) - Programm JPEGCrops starten - Datei / Einstellungen, Hinzufügen . + Beschreibung: 16:9 Monitor . + Festes Seitenverhältnis ohne Einheit . + Seitenverhältnis 16 x 9, OK . + Standard Seitenverhältnis: 16:9 Monitor, OK - Datei / Verzeichnis hinzufügen (Pfad zu oben genannten Ordner angeben) - Alle Fotos aus dem Ordner werden geladen und mit einem 16:9 Rahmen abgedeckt - bei Bedarf kann der Rahmen nach oben und unten verschoben werden - an der rechten unteren Ecke kann die Größe des Ausschnittes angepasst werden - nach Positionierung des Rahmens [Zuschneiden] anklicken - alle Fotos so bearbeiten - alle zugeschnittenen Bilder befinden sich nun standardmäßig im Ordner Eigene Dateien / Cropped (auf Wunsch kann unter Datei / Einstellungen der Pfad zum Ausgabeordner angepasst werden) - nun muss noch mit dem Programm „Der grandiose Bildverkleinerer 1.7“ die Anzahl der Bildpunkte angepasst werden. (Erläuterung siehe unten) - das Programm startet ohne Installation. Dazu verkleinerer17.exe starten - u.U. die Windows Sicherheitswarnung mit [Ausführen] bestätigen - den Ordner mit den beschnittenen Fotos unter Eigene Dateien / Cropped auswählen - unter Optionen den Punkt „Pixel“ auswählen und 1920 und 1080 eintragen - [Los geht´s] anklicken - abwarten bis die Meldung Okay, das war´s… kommt - die fertig bearbeiteten Bilder befinden sich nun im Ordner Eigene Dateien / Cropped / verkleinert - sollen die Fotos in einer bestimmten Reihenfolge erscheinen, müssten die Dateien für den PC noch umbenannt werden. - z.B. von k-1165.jpg, k-1165.jpg, k-1165.jpg nach 001 k-1165.jpg, 002 k-1165.jpg, 003 k-1165.jpg - Für den TV gilt die Reihenfolge der Erstellung, das heißt, die Reihenfolge, in der die Fotos auf den Datenträger kopiert werden. Auch dabei ist die vorhergehende Sortierung hilfreich. Alternativ können die (jetzt Formatfüllenden und nicht mehr als notwendig Speicherplatzfressenden) Fotos auch zu einer Diashow mit Musikuntermalung im Format *.ALB verarbeitet werden. Hab ich bisher noch nicht ausprobiert. Schwierigkeiten sehe ich nur in der exakten Pfadangabe. Philips sagt dazu: PhilipsTV-Bildpräsentationsformat mit Hintergrundmusik Einführung Dieses Dokument erläutert, wie Sie eine Philips-Bildpräsentations-Datei mit Hintergrundmusik erzeugen können. Der Inhalt dieses Dokuments ist an Benutzer mit technischen oder Informatik-Kenntnissen gerichtet. Öffnen Sie bitte die Bildpräsentations-Datei im Multimedia Browser Ihres Fernsehgeräts, um die Bildpräsentation zu starten. 1. Drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste MENU/BROWSE, nachdem Sie ein USB-Gerät eingesteckt und das Fernsehgerät eingeschaltet haben. 2. Gehen Sie an die Stelle, an der Sie die Bildpräsentations-Datei (.alb) auf dem steckbaren Speicher gespeichert haben. 3. Wählen Sie die Bildpräsentations-Datei aus, und drücken Sie zum Starten der Bildpräsentation die Taste „OK“. 4. Drücken Sie zum Anhalten der Bildpräsentation die Taste ‡. Allgemeine Regeln - Von der Bildpräsentation wird die einfache ASCII XML-Syntax verwendet, mit der die Bildpräsentations-Dateien mithilfe von einfachen Hilfsprogrammen erstellt und bearbeitet werden können. - Alle Verweise auf den Netzwerkinhalt müssen sich an der globalen Adresse des Inhalts orientieren. - Ein auf einem Portable Memory (PM) gespeicherter Inhalt hat keine globale Adresse. Demzufolge kann von einer Bildpräsentation aus, die nicht auf dem PM selbst gespeichert ist, nie auf den Inhalt eines PM verwiesen werden. - Zur Erhaltung der Portabilität darf eine auf einem PM gespeicherte Bildpräsentation NUR auf den auf demselben PM gespeicherten Inhalt verweisen. Das Verweisen auf globale Adressen kann zu einem Widerspruch führen, wenn der PM auf nicht ans Netzwerk angeschlossenen CE-Geräten verwendet wird. Letzteres ist aber nicht unzulässig, es handelt sich nur um eine Empfehlung. - Es wird empfohlen, dass URL-Adressen, die auf den Inhalt eines PM verweisen, auf einem relativen Pfad basieren, der mit dem Verzeichnis beginnt, in dem die Bildpräsentation gespeichert ist. Dieser Pfad enthält den Namen des Geräts oder des Laufwerks des PM. Ein absoluter Pfad zu dem Inhalt ist ebenfalls möglich. - relativer Pfad:pictures\test1.jpg, tamper.jpg, ..\new\bird.jpg,… - absoluter Pfad:USB1:\pictures1\foo_bar.jpg, C:\f1.jpg, \organization.jpg,… Gebräuchliches Format Das Format und die Syntax (siehe unten) werden zum Erstellen der Bildpräsentations-Datei (einfacher ASCII-Text) mit der Extension .alb (.ALB) verwendet. Beispiele: slshow1.alb, summer_holiday_2004.ALB, test.alb,… Zur Erzeugung der Textdatei verwenden Sie bitte folgende Syntax: <?xml version="1,0" encoding="ISO-885h9-1" ?> <philips-slideshow version="1.0" > <title>Title of the slideshow</title> <audio>audio_url</audio> <slide-duration>30</slide-duration> <slides> <slide>slide_1_url</slide> <slide>slide_2_url</slide> <slide>slide_3_url</slide> <slide>slide_4_url</slide> <slide>slide_5_url</slide> <slide>slide_6_url</slide> ... <slide>slide_N-1_url</slide> <slide>slide_N_url</slide> </slides> </philips-slideshow> Unterstützte XML-Tags Die Tabelle gibt eine Beschreibung der XML-Syntax. Tag-Name Gebrauch Beschreibung philips-slideshow obligatorisch Signatur der Philips-Bildpräsentation einschließlich Version. title optional Der Titel der Playliste. audio optional Die Audio-URL die diesem Tag folgt, bezeichnet die Musik, die während der Bildpräsentation im Hintergrund gespielt wird. Ein einzelner Titel oder eine Playliste (.m3u & .pls) sind die einzigen gültigen Audio-Verweise. Bei anderen Verweisen werden keine Audio-Dateien abgespielt.Wenn ein einzelner Titel als Verweis verwendet wird, wird das Lied ständig wiederholt.Wenn eine Playliste als Verweis verwendet wird, wird die Playliste der Reihe nach abgespielt und nach dem letzten Titel wiederholt. slide-duration optional Die Standardanzeigedauer (in Zehntelsekunden) für ein Bild. Die Software des Fernsehgeräts ist nicht unbedingt kompatibel mit diesem Tag. Die Software des Fernsehgeräts ermöglicht es, eine oder verschiedene voreingestellte Anzeigedauern zu verwenden. slides obligatorisch Kennzeichnet die zu zeigenden Bilder slide optional Kennzeichnet die URL des individuellen Bildes Habe hier noch ein Bild hochgeladen, mit rechnerischem Aspect Ratio. So, jetzt seid Ihr dran mit weiteren Ergänzungen…. |
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BerndLie
Stammgast |
#2 erstellt: 04. Jan 2010, 10:53 | |
Hallo, als erstes großen Dank für die ausführlichen Bemerkungen. Ich habe einen 32/9604 und bin eigentlich begeistert, eine externe Dasi-Platte direkt am TV (wegen meiner Frau im nicht mehr benötigten CD-Spieler der Stereoanlage versteckt) zu haben - befriedigt mein in den Jahren aufgebautes Sicherheitsbedürfnis. Und nun: Wieso lese ich immer wieder FAT 32? Mein XP bietet es garnicht mehr an. Ist evtl auch nicht nötig, mein TV macht NTFS, aber: kleine MPG ja größere nicht. Konkret 3.972.524 KB "Datei kann nicht gelesen/gefunden werden" dürfte doch kein 4 GB - Problem sein. Beim Test VOB ist mir aufgefallen, es ruckelt am Anfang ganz regelmäßig, später nicht mehr und die zweite VOB garnicht - sicherlich ein Fragmentierungsproblem, oder? Die Pause zwischen 2 VOB's ist ärgerlich! Bilder kann man ja problemlos beschneiden, aber manchmal komme ich arg ins Grübeln, der Sinn geht teilweise verloren und wäre nicht ein Hintergrund wie im Fotoalbum besser? Ähnlich ist es mit bisherigen Amateurvideos. Im MDR sind immer mal 4:3 - Sequenzen mit einem dazuzugesetzten verschwommenen Rand rechts und links zu sehen. Ist das die bessere Lösung? Das wars erstmal vG BerndL |
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