rega planet cd-player

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Wilke
Inventar
#1 erstellt: 25. Apr 2006, 09:33
Hallo,

was ist von rega planet cd-player zu halten?
Wie sind diese im Vergleich zum hochgelobten Hd 980 von Harman
cardon?
Duncan_Idaho
Inventar
#2 erstellt: 25. Apr 2006, 09:41
Im Vergleich zum HK schon ne Ecke besser...

Nur an die Lade muß man sich gewöhnen... die Testberichte übertreiben aber... ein Wundergerät ist er auch nicht.
lawoftrust
Stammgast
#3 erstellt: 25. Apr 2006, 13:37
Kann Duncan_Idaho nur zustimmen.

Lade finde ich zwar ganz nett aber die Qualität, die ihm in diversen Test bescheinigt wird, hat er nicht. An einen Naim CD5i kommt er meiner Ansicht nach nicht heran und viel besser als ein NAD 542 ist er auch nicht. Sicherlich kein schlechtes Gerät und gegen den HK wird er wohl ganz gut aussehen, wenn man die Preisrelation außer Betracht lässt.
Duncan_Idaho
Inventar
#4 erstellt: 25. Apr 2006, 13:41
Bis 1000 würde ich zu einem Naim raten bis 2000 zu einem Audiomeca Obsession II.
lawoftrust
Stammgast
#5 erstellt: 25. Apr 2006, 13:51
Sehr richtig, wenngleich auch andere Player in der Preisklasse des Audiomeca hörenswert sind (siehe mein Profil...). Aber da entscheidet neben der optischen und technischen Qualität wie so oft auch der persönliche Geschmack. Obwohl technisch sicherlich hervorragende Geräte, käme ich nie auf den Gedanken, mir einen T+A Player ins Haus zu holen. Habe ich so oft gehört und nie haben Sie mir gefallen. Den Audiomeca durfte ich auch schon hören, allerdings an einer Kette, in der er nicht sonderlich harmonierte. Erkennbar war aber jedenfalls, dass er Details sehr kunstvoll zusammenfügt, d.h. Quasi ein extrem musikalischer Analytiker ist. Das kommt selten vor und entspricht weitgehend meinem Anspruch an einen guten CDP...
Wilke
Inventar
#6 erstellt: 25. Apr 2006, 14:03
was ist denn das besondere an der Rega - Planet Schublade?
Duncan_Idaho
Inventar
#7 erstellt: 25. Apr 2006, 14:33
Sieht aus wie eine startende Enterprise.... ist aber nur ein günstiger Klappmechnismus a la PS1... nichts was ich als wirklich stabil bezeichnen würde.

An welcher Kette wurde denn der Audiomeca gehört.... An meiner Kette haben sich jedenfalls drei gesucht und gefunden...?

T+A liegt mir auch nicht... irgendwie klingen mir die zu technisch...
lawoftrust
Stammgast
#8 erstellt: 25. Apr 2006, 15:19
An einem Marantz PM 11 und Isophon Europa. Der Marantz gefällt mir as Verstärker ohnehin nicht, obwohl ihn die Isophon nicht ganz so schwer(fällig) erscheinen lässt. Ich könnte mir den Audiomeca eher an einem Symphonic Line vorstellen...
The_FlowerKing
Stammgast
#9 erstellt: 28. Apr 2006, 17:19
Hi,

ich habe einen Rega Planet 2000 und kann sagen, dass die "Lade" einen guten Eindruck macht. Ich weiß nicht so recht, wie man das mit einer Playstation vergleichen kann

Die Front ist aus Kunststoff, doch ist Kunststoff nicht unbedingt billiger als Aluminium, was im Grunde auch billigstes Material ist. Eigentlich alles nur Geschmackssache, ich mag die geschwungene Front jedenfalls sehr gern am Rega, und ich würd ihn nicht gegen eine 0815-massive Alu-Front tauschen, denn die sehen ja auch alle gleich aus.

Am Rega kann jedenfalls keine Mechanik so schnell kaputt gehen, da es ein Frontlader ist. Außerdem kann man das Display abschalten, die Füße sind sehr gut und er klngt auch wirklich gut Insgesamt eher ein Player für Puristen, würd ich sagen. Das was er kann, kann er jedenfalls super gut
Duncan_Idaho
Inventar
#10 erstellt: 28. Apr 2006, 18:31
Sorry... er ist ein Toplader....

Naja... Klappe geht wie bei PS hoch... ist natürlich stabiler... aber ganz so verwindungssteif wie sie sein könnte ist sie nicht... kann schon mal bei einem Player passieren, daß sie nach einiger Zeit etwas schabt..

Vergleichbar mit den Slidern eines Sony, Krell oder Audiomeca Mephisto oder anderen ist sie nicht... und die Optik ist etwas weniger Staub-/Finger-geschützt. Auchb wäre mir eine andere Gestaltung des Pucks lieber...
The_FlowerKing
Stammgast
#11 erstellt: 28. Apr 2006, 20:02
Hi,

diese Lade, Deckel oder wie mans nennen soll beim Rega ist schon gut gebaut, außerdem hinten mit Öl bedämpft. Ich bin nicht sicher wie alt meiner ist, glaube aber, dass es schon ca. 4 Jahre sind und er schabt kein Stück. Falls du selbst keinen Rega Planet hast, ist das - vermute ich mal - ein Irrglaube von dir, oder? Verwindungssteif ist es seitlich ebenfalls recht gut, massiver geht aber immer, das is logisch

Übrigens nur mal zu Krell oder Sony: Auch die gehen schneller kaputt als man annimmt! Der materielle Aufwand ist auf den ersten Blick eine vernünftige Lösung aber lest mal z.b. per Suchfunktion im Inet nach solchen Sachen - gerade Krell ist da ziemlich anfällig! Ist ein Modell um 1400€ gebraucht. Auch defekte Sonys hab ich schon oft gesehen. Kein Plan, woran das liegt, aber es ist so

Und daher ist mir mein Rega immer noch lieber Ich bin jedoch nicht der Meinung, dass es ein extrem guter Player ist. Auch der Planet hat so seine Schwächen (z.B. Bedienkomfort, Puck kann über die Jahre ausleiern?!), jedoch auch viele Stärken (leise, elegante Optik, gutes Gehäuse, Füße und natürlich der sehr gute Klang). Zum Gebrauchtpreis von rund 450-500€ ist es meiner Meinung nach jedenfalls einer der besten Player überhaupt!
Duncan_Idaho
Inventar
#12 erstellt: 28. Apr 2006, 20:25
Zu dem Preis sicher.

Ich hab aber den Planet schon oft in Natura erleben dürfen... und auch schon manchmal einige Exemplare bei denen die Öldampfung etwas zu wenig Flüssigkeit hatte... man konnte das zwar problemlos umtauschen... aber ärgerlich war es doch und sollte eigentlich nicht passieren.... trat aber meist eher beim Vor-2000er Planet auf. Wenn sich die Klappe inzwischen weniger verwindet dann haben sie da doch noch etwas verbessert... Freut mich zu hören.

Bei Sony und Krell ging es mir nur um die Schublade selbst... die Probleme liegen eher beim Rest des Laufwerks/Ansteuerung. Das Ausleiern könnte man aber eigentlich durch einen nichtfestsitzenden Puck lösen... bei Naim klappt die Konditionierung (Puck auflegen...Puck auflegen.... Puck...) jedenfalls recht schnell.

Das Problem liegt zwischen uns beiden wohl eiegntlich eher darin, daß Rega Planet eigentlich zwei Produkte sind die aber fast identisch aussehen... der 2000er ist ja der Neuere.
The_FlowerKing
Stammgast
#13 erstellt: 28. Apr 2006, 21:32
Hi nochmal,

ahso ich dachte ihr redet von den aktuellen Modellen. Da du ja beide Versionen (alt und 2000) kennst, kannst du mir sagen, ob der alte Planet tatsächlich in irgendeiner Form besser klingt? Gibt ja Leute die schwören nur auf den alten Planet .. weiß nicht was ich davon halten soll

Ich hatte übrigens mal bei Marvel, also dem Rega-Service, angerufen und die rieten mir, dass wenn man den Puck wieder justieren will, dass man das auch von Hand selbst mahcen kann, einfach einen Magneten untern Puck halten usw. Da löst sich wohl mit der Zeit eine Hülse oder sowas. Aber falls ich mal dazu komme, werd ich das bei mir überholen lassen in Bochum. Sollt ja nicht die Welt kosten Problem bei meinem ist, dass er manchmal keinen Mucks macht (mechanisch jetzt) und dann beim nächsten CD-einlesen wieder hörbare Geräusche macht.

Naja vielleicht ist meins nur ne Ausnahme.
Duncan_Idaho
Inventar
#14 erstellt: 28. Apr 2006, 23:38
Der neue soll mechanisch und klanglich besser geworden sein... wobei anscheinend auch im Lauf der neuen Serie noch etwas verbessert haben soll.

Eine Wartung denke ich wäre bei deinem das Beste... da wird gleich alles überprüft.
sound67-again
Gesperrt
#15 erstellt: 29. Apr 2006, 17:37
An eine klangliche Verbesserung zu glauben ist wohl sehr optimistisch.

Haptik und Mechanik haben damals auch bei mir den Ausschlag genen den Rega gegeben. Zumal er klanglich auch keineswegs "besser" war als andere Player der 5-600er Klasse (NAD, Cambridge). Das mit dem angelich "stressfreien, analogen" Klangbild ist sowieso nur ein Marketinggag.

Aber wenn Du mit der Enterprise-Lade leben kannst, warum nicht - inzwischen ist er ja wohl auch etwas preiswerter geworden.
The_FlowerKing
Stammgast
#16 erstellt: 29. Apr 2006, 17:57
Einspruch euer Ehren

Die klanglichen Unterschiede können von Anlage / Raum zu Anlage / Raum größer ausfallen. Ich hab damals zwischen Technics SL-PS7, Cambridge 640C, RME ADI2-Wandler und dem Rega verglichen und für mich hieß der Sieger recht deutlich Rega. Aber gut möglich, dass es woanders eben nicht so deutliche Unterschiede zwischen den Playern gibt. Habe sowas auch selbst mal erlebt. Deswegen sollte man aber nicht so pauschalisieren, wie du es tust.

Das mit dem Marketinggag ist eh Unfug
sound67-again
Gesperrt
#17 erstellt: 29. Apr 2006, 20:47
Blindtest, A-B Vergleich mit Pegelanpassung? Wenn nein, dann kann man Deinen Vergleich vergessen. Schon wenn man nur umstöpseln muss, hat man verloren.

Und natürlich ist das mit dem "analogen" Klangbild nur ein Marketinggag, allein schon deshalb, weil niemand, der auch nur halwegs bei Verstand ist, definieren kann, was "analoges Klangbild" überhaupt heissen soll.

Hohe Verzerrungen, Rauschgrund, begrenzte Dynamik - > das ist, was "analog" ausmacht. Und wer will das?



Ganz abgesehen davon, dass man für den Rega auch noch die Fernbedienung zukaufen darf - eine bodenlose Frechheit angesichts des Preises im Verhältnis zum Materialaufwand.


[Beitrag von sound67-again am 29. Apr 2006, 21:03 bearbeitet]
The_FlowerKing
Stammgast
#18 erstellt: 29. Apr 2006, 22:55
Hi,

ich hab damals den Technics mit RME dran, den Cambridge und Rega angeschlossen und immer mit 2 CDs gehört, die ich original doppelt hatte/habe. Ich konnte so die Pegel anpassen und bis auf ca. 2db genau auch den RME angleichen. Alle drei Geräte hatten ein komplett anderes Klangbild zu bieten, das man auf Knopfdruck umschalten konnte.

Ein analoges Klangbild ist natürlich nicht allgemein gültig, beschreibt für mich aber einen ruhigen, homogenen, räumlichen Klang, so wie er auch mit der LP möglich ist. Von den drei Kandidaten konnte das der Rega noch am besten, der RME klang viel zu aufgebläht und überdynamisch dass es wiederum nicht mehr musikalisch war und der Cambridge hatte keine gute Bühne, einen dominanten Hochton und schlanken Bass. Der Rega war einfach ausgeglichen in allen Belangen, im Hochton transparent, die Bühne war natürlich und nicht zu groß. Also einfach für mich am besten!

Das mit der FB stimmt allerdings, hab ihn aber eh gebraucht gekriegt.


"Hohe Verzerrungen, Rauschgrund, begrenzte Dynamik - > das ist, was "analog" ausmacht. Und wer will das? "

Das will natürlich keiner, aber eine LP hat keins von deinen genannten Eigenschaften
sound67-again
Gesperrt
#19 erstellt: 30. Apr 2006, 10:10

Ein analoges Klangbild ist natürlich nicht allgemein gültig, beschreibt für mich aber einen ruhigen, homogenen, räumlichen Klang, so wie er auch mit der LP möglich ist.


Was bitte ist ein "ruhiger, homogener Klang". Der ruhigste, homogenste Klang ist - Stille. Alles andere ist weder ruhig noch homogen, und was bitte soll an "CD-Klang" (Anführungszeichen beachten) dann "unruhig" sein ???

Genauso "räumlich" - keine Schallplatte oder CD klingt räumlicher als das jeweils andere Medium - es hängt von der AUfnahmetechnik ab, die auf dem Tonträger nur konserviert wird. Und Konservierung beherrscht die CD viel exakter. Die Konstruktion der Lautsprecher hat Einfluss auf die - subjektive - Wahrnehmung der Räumlichkeit, nicht das Material oder die Kodierung des Trägermediums.
Zidane
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Apr 2006, 15:23

sound67-again schrieb:

Ein analoges Klangbild ist natürlich nicht allgemein gültig, beschreibt für mich aber einen ruhigen, homogenen, räumlichen Klang, so wie er auch mit der LP möglich ist.


Was bitte ist ein "ruhiger, homogener Klang". Der ruhigste, homogenste Klang ist - Stille. Alles andere ist weder ruhig noch homogen, und was bitte soll an "CD-Klang" (Anführungszeichen beachten) dann "unruhig" sein ???

Genauso "räumlich" - keine Schallplatte oder CD klingt räumlicher als das jeweils andere Medium - es hängt von der AUfnahmetechnik ab, die auf dem Tonträger nur konserviert wird. Und Konservierung beherrscht die CD viel exakter. Die Konstruktion der Lautsprecher hat Einfluss auf die - subjektive - Wahrnehmung der Räumlichkeit, nicht das Material oder die Kodierung des Trägermediums.


Warum hast du dann einen Röhrenverstärker in deiner Kette ?
Cosimo_Wien
Stammgast
#21 erstellt: 05. Mai 2006, 14:41
Hallo!
Ich hatte einen Rega Planet (Baujahr 2004). Im Vergleich zu meinem Zweitplayer TEAC VRDS 25 (von Stereoplay immerhin mit 58 Punkten bewertet), war der Klang des Planet "runder" und "lebendiger". Den Planet habe ich voriges Jahr durch einen Jupiter ersetzt. Dieser klingt noch weicher und sehr "seidig". Benötigt allerdings etliche Stunden Einspielzeit, bevor er sein volles Potential ausschöpft.
Den Klang des Planet Nachfolgers Apollo kenne ich nicht. Von Rega habe ich erfahren, daß zudem heuer ein Nachfolger des Jupiter auf den Markt kommt mit Namen Saturn.
Zur mehrfach erwähnten Klappe. Ich finde sie nicht schlecht, hat allerdings einen Nachteil. Wenn man ein Rack hat, auf dem oben ein Plattenspieler steht, ist die Unterbringung des Planet eine Herausforderung...
Auf der Fernbedienung des Apollo gibt es übrigens eine Taste "Eject", die lt. Bedienungsanleitung beim Apollo keine Funktion hat. Vielleicht wird die Klappe des Saturn ja mit einem Motor bewegt werden...?
Grüße, Thomas
Duncan_Idaho
Inventar
#22 erstellt: 05. Mai 2006, 18:26
Na hoffentlich teilt dieser Saturn nicht das Schicksal von Sega´s Saturn...
sound67-again
Gesperrt
#23 erstellt: 05. Mai 2006, 23:37

Dieser klingt noch weicher und sehr "seidig". Benötigt allerdings etliche Stunden Einspielzeit


Genau. Transistoren brauchen Monate, wenn nicht Jahre zum Einspielen.

SEKUNDEN brauchen sie.
Duncan_Idaho
Inventar
#24 erstellt: 05. Mai 2006, 23:51
Naja.. zum richtigen Betriebspunkt sollte man ihnen schon die üblichen 10 Minuten geben.... du magst es ja auch nicht, wenn du sofort aus dem Bett katapultiert wirst.
Cosimo_Wien
Stammgast
#25 erstellt: 06. Mai 2006, 11:10

sound67-again schrieb:

Dieser klingt noch weicher und sehr "seidig". Benötigt allerdings etliche Stunden Einspielzeit


Genau. Transistoren brauchen Monate, wenn nicht Jahre zum Einspielen.

SEKUNDEN brauchen sie.


Transistoren nicht, aber Kondensatoren! Die brauchen tatsächlich Stunden. Allerdings nicht jedesmal(!). Wenn das Gerät einmal eingespielt ist genügen tatsächlich nur ein paar Minuten bis die Betriebspunkte der Bauteile erreicht sind.
gto
Stammgast
#26 erstellt: 06. Mai 2006, 11:16

The_FlowerKing schrieb:
Hi,

ich hab damals den Technics mit RME dran, den Cambridge und Rega angeschlossen und immer mit 2 CDs gehört, die ich original doppelt hatte/habe. Ich konnte so die Pegel anpassen und bis auf ca. 2db genau auch den RME angleichen. Alle drei Geräte hatten ein komplett anderes Klangbild zu bieten, das man auf Knopfdruck umschalten konnte.


bei 2db Unterschied würde ich nicht von angeglichenen Pegeln sprechen.
und wie hast du die Pegel des Cambridge und des Rega angeglichen???

und wie vergleicht man per umschalten 3 Player mit 2 gleichen CDs???

verwirrte Grüsse Gerd
The_FlowerKing
Stammgast
#27 erstellt: 06. Mai 2006, 11:28
Hi,

2db sind nicht wirklich viel, da kann man schon sehr gut Vergleiche machen. Ich hab immer 2 CD-Player verglichen und danach wiederum den dritten. Alle drei gleichzeitig ging nicht, aber es hat locker gereicht, zwischen allen drei innerhalb von paar Tagen Hörproben eine Grundtendenz zu ermitteln.

Cambridge und Rega waren ziemlich gleich laut, ich hab da keine Unterschiede festgestellt.

Ihr solltet nicht jedes Wort so auf die Goldwaage legen. Ihr könnt auch gleich sagen, dass ihr mir nicht glaubt. Wenn ihr so derart skeptisch seid, dann lasst es einfach sein mit der Fragerei, ich bins echt langsam leid, mich dauernd zu rechtfertigen. Immerhin hab ICH einen Hörtest gemacht, der mir REALE Unterschiede gezeigt hat, und ihr könnt da mit heißer Luft nur gegenhalten.
@sound67-again, das galt insbesondere für dich. Selbst wenn du so eine wunderdolle Anlage hast, so bezweifel ich ehrlich gesagt, dass du das alles hier ernst meinst, was du im Forum so von dir gibst.

So ich verzieh mich jetzt, hab von euch die Schnauze sowas von voll... ihr könnt mich mal sonst wo.
Duisburger
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Dez 2007, 22:44
hi, ich bin nun stolzer Besitzer des Rega Planet und habe eine Frage. Der Magnetpuk und der Plasikdeckereinsatz lagen leider nur lose im Karton. Wird der Magnet immer auf die CD direkt gelegt oder hält der Magnet den Plastikdeckeleinsatz im Deckel fest. Leider kann ich das der Bedienungsanleitung nicht entnehmen.


[Beitrag von Duisburger am 06. Dez 2007, 23:13 bearbeitet]
Duisburger
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 07. Dez 2007, 16:00
kann niemand helfen???
Duisburger
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 10. Dez 2007, 17:17
gar keiner?
boxer
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Mrz 2008, 18:17
Uups, spät aber es antwortet doch einer:
Meine Planet ist komplett gewesen, da lag nicht lose rum.
Der Puck sitzt fest im Deckel.
Weiter oben im Thread steht, dass man, falls er sich löst, mit einem Magneten wieder fixieren kan.
Keien Anhnung wie das gehen soll, aber vielleicht ließt du selbst mal nach.
Meiner war kürzlich zur Reparatur, die Drehzahlregelung war defekt, dass hat sich vielleicht sch... angehört. Habe wohl zum Schluss mehr die Fehlerkorrektur, als die Daten der CD gehört, echt nervig.

Gruß
Boxer
zook
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Mai 2008, 14:36
Hallo Leute

weiss jemand welches Laufwerk hat erste Rega Planet MK1 ?
Ich glaube es muss ein Sony sein, weiss aber nicht welches model...

Danke,
zook
sound67-again
Gesperrt
#33 erstellt: 22. Mai 2008, 12:52

The_FlowerKing schrieb:
Hi,

2db sind nicht wirklich viel


2db sind jede Menge und schließen einen fairen Vergleich aus.
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 22. Mai 2008, 23:20

sound67-again schrieb:

The_FlowerKing schrieb:
Hi,

2db sind nicht wirklich viel


2db sind jede Menge und schließen einen fairen Vergleich aus.


Hauptsache , du glaubst selber an das was du schreibst !

http://www.sennheiser.com/sennheiser/icm.nsf/root/09969


Paarweise handselektierte, engtolerierte Systeme (± 1dB)


Potis besser als 3 dB /20 % + - Toleranz usw.

Von Phasen - Verschiebung oder Auslöschung soll hier nicht die Rede sein . In der Annahme das du das vielleicht nicht verstehst ?
cr
Inventar
#35 erstellt: 23. Mai 2008, 18:27
Ein Abgleich auf 2 dB ist absolut wertlos.

Gleichlauffehler bei Potis von 3 dB treten nur bei kleinen Lautstärken auf. Wenn das Poti auf 12h steht, sind sie viel geringer.

Außerdem ist dies keine Entschuldigung für den unbrauchbaren Pegelabgleich bei einem Vergleichstest, wo es um kleinste Unterschiede gehen soll. Ich kann nicht verstehen, daß immer wieder (gebetsmühlenartig) von irgendwelchen Vergleichen berichtet wird, wo deutliche Unterschiede gehört wurden, und sobald man genauer nachfragt, krankt es am Primitivsten, nämlich einem Pegelabgleich. Und nach wie vor halten sich die Vergleichshörer für so unfehlbar, daß sie sich über Pegelableichsfehler hinwegsetzen zu können vermeinen und aus dem FF heraus erkennen, daß das eine Gerät anders als das andere klingt. (In Wahrheit würden sie nämlich beim selben Gerät auch noch behaupten, daß sie unterschiedlich klingen, wenn man es ihnen mit zwei unterschiedlichen Pegeln (0, -2dB) vorspielt, aber klar, man ist ja so hörerfahren, daß man Pegelunterschiede ausblenden kann). Das wär mal einen Test wert: Dasselbe Gerät mal mit und mal ohne Pegelabschwächung.

Es mag nun natürlich jeder testen wie er will und sich auch soviel selbst täuschen, wie ihm beliebt. Was aber nervt, ist das Insistieren darauf, daß Pegelabgleich nicht so wichtig ist. Es ist nicht nur wichtig, es ist das A und O.


[Beitrag von cr am 23. Mai 2008, 18:40 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 23. Mai 2008, 23:42

@ cr = Gleichlauffehler bei Potis von 3 dB treten nur bei kleinen Lautstärken auf. Wenn das Poti auf 12h steht, sind sie viel geringer.


Da du den genauen Wert nicht kennst , bleibt weiterhin die Frage offen !

Auch denke ich das das Thema völlig überbewertet wird !

Letztendlich entscheidet doch wie ein Gerät gefällt !

Sei es die Optik / Bedienung / Klangvorstellungen !

Von der Aufnahme bis zu den eigenen Ohren gibt es soooo viele geschmackliche Möglichkeiten !

Was davon ist Wahr ?

Meinst du im Ernst das einem ein Pegelabgleich die " Wahrheit " näher bringt ?
cr
Inventar
#37 erstellt: 24. Mai 2008, 00:49

Meinst du im Ernst das einem ein Pegelabgleich die " Wahrheit " näher bringt ?


Wenn man daran interessiert ist, ja!

Wenn man nur eine Bestätigung einer vorgefaßten Meinung sucht, nein.


Letztendlich entscheidet doch wie ein Gerät gefällt !


Das ist richtig, aber es wird immer etwas anderes behauptet, nämlich daß große Klangunterschiede bestehen. Wieso kann wer nicht zugeben, daß er sich das Gerät X gekauft hat, weil ihm die Verarbeitung gefällt, oder daß es teuer ist (Prestige-Effekt) usw. Nein, es muß immer viel besser klingen. Dem ist aber halt mal nicht so.


[Beitrag von cr am 24. Mai 2008, 00:53 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#38 erstellt: 25. Mai 2008, 13:20

2ls4any1 schrieb:
Was davon ist Wahr ?


Wahr ist, dass 2db ein riesiger, den "Test" in die Bedeutungslosigkeit verdammender Unterschied sind.

Interessant, dass sich dann viele Leute wieder auf Optik und Haptik herausreden, um so den Unsinn, denn sie vorher geredet haben, zu übertünchen.
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