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Tipp für "highendigen" Portable CD-Player+A -A |
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Autor |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#1 erstellt: 25. Jul 2006, 12:48 | ||
Liebe Fangemeinde, hat jewmand von Euch vielleich einen guten Tipp für einen klanglich exzellenten tragbaren CD-Player (vielleicht gibts ja sogar einen mit SACD-Funktion)? Ich nutze einen Grado RS1, der sich super für tragbare Geräte eignet, allerdings auch deren Schwächen sehr schnell aufdeckt. MP3 Funktion u.ä. sind unwichtig. Es geht nur um die möglichst hochwertige Wiedergabe reiner Musik-CDs. Ich wende mich bewußt nicht an die Walkman Ecke im Forum, da ich eher hier eigentlich die klanglich in Richtung high-End-tendierenden Hörer vermute. Vielen lieben Dank schon mal Hans |
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Mr._Yellow
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 25. Jul 2006, 13:15 | ||
http://www.audio-consulting.ch unter dann unter "Kits" auf "Discman" klicken. Nicht mehr so richtig portabel :), aber ganz interessant. Ansonsten: CD unkomprimiert auf den iPod ueberspielen, fuer den es ja viel Hi-End-Zubehoer gibt (Reson, Advance Acoustique). |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#3 erstellt: 25. Jul 2006, 14:42 | ||
Danke für die Tipps, die Idee von Mr. Yellow ist wirklich originell obschon vielleicht weniger transportabel als ein high-end-Bolide Tja, die Idee mit der PCM-Kopie auf einen HD- oder SD Player ist nicht schlecht, aber am Ende entscheidet doch wohl eher der DA-Wandler und Ausgangsverstärker im Gerät und da müsste es doch auch bei Portis was vernünftiges geben?
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jul 2006, 16:14 | ||
Hallo Hans Wilsdorf, freue mich Dich kennenzulernen, obwohl Du ja eigentlich am 06.07.1960 in Genf verstorben bist - schnell noch einen Blick auf die DATEJUST am linken Handgelenk...
... damit beschäftigt sich seit Generationen die Seite "head-fi.com". Unter "Portable Audio" im ersten Link "Featured Full Portable Audio Reviews" ist der Artikel von DUNCAN zu beachten "Personal CD Players through the ages". Dieser beschäftigt sich im wesentlichen mit SONY PCDPs. Sucht man dann unter "Portable Audio" nach dem "bestklingenden PCDP aller Zeiten" stößt man unweigerlich auf den sogenannten "King of PCDPs" - den DENON DCP-150. Tatsache ist jedenfalls, daß mit Einführung der Stoßsicherung eine Datenkomprimierung durch einen Zwischenspeicher erfolgte, was zu klanglichen Verlusten führte - dieses ESP läßt sich bei manchen PCDPs allerdings abschalten. Die Klangqualität der PCDPs Anfang der 90er Jahre wurde bis heute nicht mehr erreicht. Hat man seine "Suche" abgeschlossen, bleiben folgende Geräte übrig: SONY D-303 - 1991; Mangelhafte Abtastsicherheit: Laserführung, ServoLock DENON DCP-150 - 1992 SONY D-311 - 1992 SONY D-515 - 1992; erster ESP PCDP von SONY SONY D-321 - 1993, Nachfolgemodell D-515(Technik)/D-311(Optik), laut DUNCAN bester Headphone-Klang !? Nimmt man nun den SONY D-321 und den DENON DCP-150 und schließt diese im Hörraum 2 über LINEOUT an die Anlage an und vergleicht mit zwei wirklich guten CDs, e.g.: Holly Cole Trio: Don´t smoke in bed, Canadian Alert Z2 81020 - die amerikanische CAPITOL "Pressung" gilt als minderwertig(The Absolute Sound issue 97) Howard Hanson, Eastman-Rochester-Orchestra: Fiesta in Hi-Fi, Mercury 434 324-2 stellt man überrascht fest, daß die räumliche Abbildung des SONY D-321 eingeschränkt ist - auch fehlt ihm Körper und Luft um Stimmen und Instrumente. Ich führe diese deutlichen Klangunterschiede darauf zurück, daß der SONY D-321 "nur" einen 1Bit-DAC hat - der DENON DCP-150 aber über einen Dual-18Bit-DAC AD1868 von Analog Devices mit 8fach Oversampling verfügt. SONY D-311 und D-515 sind ebenfalls 1-Bit-D/A-Wandler - ich habe diese allerdings nie gehört. So - ich hoffe, daß war jetzt "high-endig" genug. MfG - Milo [Beitrag von Milo_Minderbinder am 26. Jul 2006, 07:16 bearbeitet] |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#5 erstellt: 26. Jul 2006, 09:34 | ||
Hallo Milo, ja in der Tat das war Hig-endig. Ebenfalls nett, Dich kennnen zu lernen. Ja dann hast Du wohl mein Pseudonym entschlüsselt - Glückwunsch. Aber schöne Uhren passen doch auch so gut zu schön gemachten High-End-Geräten sind sie doch beide unter dem Gesichtspunkt entwickelt worden, jeweils das Menschenmögliche zu investieren, um eine (wenn überhaupt) nur relative geringe objektive Verbesserung im Primärnutzen ggü. der Massenware zu erreichen. Danke auch für den klasse Bericht. Nur ist mein Dilemma nun, wie kommt man denn wohl an so alte Geräte noch ran (wenn sie nicht schon längst auf den Müll gewandert sind) und gibt es nicht heute noch etwas ähnlich brauchbares?
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#6 erstellt: 26. Jul 2006, 16:31 | ||
Hallo Hans,
...daß die Plastik-Massenware längst auf dem Müll gewandert ist, ist einleuchtend. In den 90ern muß die Firmenleitung von Nippon Columbia der Denon-Entwicklungsabteilung ohne Rücksicht auf die Kosten erlaubt haben Produkte zu entwickeln, die den höchsten Stand der Technik zum damaligen Zeitpunkt entsprachen - siehe, z.B., den Bericht von Helmut Rohrwild über die Denon CD-Laufwerk/Wandler-Kombination DP-S1/DA-S1 in HIFI exclusiv VI/1993(man beachte die schon damals realisierte 20Bit-Auflösung !). Dazu zählt auch der Denon DCP-150, der sowohl meßtechnisch (Frequenzgang, Wandlermonotonie, Signalverarbeitung) als auch klanglich weit über allen PCDPs steht, die es damals und leider auch heute gibt. Vor dem Problem, solch ein Gerät zu bekommen, stehen viele Sammler im amerikanischen und vor allem asiatischen Raum - wenn solch ein Gerät einmal angeboten wird, gehen die Preise ins astronomische - ich habe mein Gerät 1994 beim Electronic Partner zum halben Listenpreis als Auslaufmodell neu erworben (ich wollte einen kleinen CDP, der unter die Biegeschwingen des Transrotor AC der Zweitanlage passte) - wo ich es heute bekommen könnte, weiß ich auch nicht.
...leider NEIN - heute gibt es MP3, Atrac, G-Protection. Die Verkaufszahlen für tragbare CD/MP3-Player sind deutlich unter 10% gefallen - heute wird der Festplattenspeicher bevorzugt - neue tragbare CD-Player sind nicht mehr zu erwarten. ... und was Du "klanglich" von den heutigen Produkten erwarten kannst, ist auf "head-fi.com" ja eindeutig nachzulesen. PS: ...habe gerade in einem Deiner letzten Kommentare im thread "Super-Player" gelesen, daß Du Leute, die Komponenten zur Musikreproduktion nach ihrem subjektiven Höreindruck bewerten, als "Fledermausohren" bezeichnest. Dann solltest Du aber auch wissen, wie die "Techniker" heißen - man nennt sie "Number-Cruncher" . MfG - Milo [Beitrag von Milo_Minderbinder am 26. Jul 2006, 17:49 bearbeitet] |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#7 erstellt: 27. Jul 2006, 11:04 | ||
Danke erstmal für die ausführliche Antwort. Technisch betrachtet haben ja die Solid-State Player Vorteile weil es keine mechanischen Tele mehr verwenden und sofern man unkomprimiert darauf speichern kann wäre dass ggf. ein Kompromiss. Zum Super-Player Thread: Ich veruche mich dort aufgrund der teilweise schon etwas erhitzten Emotionen möglichst neutral ggü. den einzelnen Fraktionen zu bewegen, insofern war das auch etwas selbstironisch, da ich mich eher der "Fledermaus-_Fraktion" (wenn ich mich entscheiden müsste) zugehörig fühle. Übrigens Glückwunsch zum Transrotor AC (ich habe einen Connoisseur v. 1980) - Wenn Dir dann der Denon als CD-Player reicht, gehe ich davon aus, dass Du nicht wirklich nach "Super Playern" schielst und eher eine "analoge Fledermaus" bist, oder? |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#8 erstellt: 28. Jul 2006, 01:26 | ||
Hallo Hans,
"analog" - JA - als Funktion der Zeit - und ich bin eigentlich recht glücklich darüber. "Fledermaus" - Ich befürworte es, daß eine positive "klangliche" Bewertung einer Komponente zur Musikreproduktion in der Regel auch durch eine meßtechnische Analyse verifiziert wird - im Zweifelsfall immer ! CDPs ist eine Sache für sich . Da könnte man viele Essays darüber verfassen. Trotz der negativen "klanglichen" Kritik über den ursprünglichen Sony PCM 1630 16Bit Job, scheinen es aber immer die gleichen Mastering Ingenieure zu sein, die neben den vollanalogen "gutklingenden" LPs trotz aller Widrigkeiten das Händchen haben auch entsprechend "gute" CDs zu produzieren - und das geht auch ohne das K2 Jitter/Ripple Interface von JVC aus dem Jahr 1991(xrcd) - ja, ja wieder mal die guten alten Zeiten. Kommentare zu Laufwerken und Wandlern spare ich mir lieber. Ansonsten befürworte ich in diesem Zusammenhang das französische "laisser faire" - :Jeder nach seinem Gustav MfG - Milo [Beitrag von Milo_Minderbinder am 28. Jul 2006, 03:01 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 28. Jul 2006, 01:54 | ||
Mein Haupttipp ist, dass der Antischock abschaltbar sein muß, denn was ich da schon gehört habe, war grauenhaft (ab 6 kHz waren die Verzerrungen höher als der Testsinus >>> zischelnde S-Laute). |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#10 erstellt: 28. Jul 2006, 08:04 | ||
Mit "Fledermaus" meinte ich eher die Leute, die ggf. auch die "feinen" Unterschiede hören und sich idR recht differenziert ggü. dem Einsatz von klangverbessernden Zusatzmaßnahmen (Racks, Kabel, Strom usw.) zu äußern bereit sind. Zugegebenermaßen gehöre ich (bis zu gewissen Grenzen) auch dazu. Dass sich nun meßtechnische Vorteile immer auch in gleicher Weise im Klang reproduzierbar positiv auswirken, kann ich eigentlich in meiner pers. Erfahrung nicht immer nachvollziehen. Aber wie auch immer, jedem seinen Gustav sic!
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#11 erstellt: 28. Jul 2006, 08:10 | ||
Hallo CT, interessant, ich meine wahrzunehmen, dass bei meinem Medion und Philips Portis die Antishock-Funktion einen Hauch besser klingt bzw. der Unterschied mit u. ohne vernalässigbar klein ist (ist abschaltbar, daher Direktvergleich möglich). Könnten die Verzerrungen ggf. durch eine überforderte Stromversorgung (CD dreht sich mit Rüttelschutz schneller, ggf. zieht der Prozessor auch mehr Strom) zustande kommen? Leieder sind beide Geräte wirklich nicht befriedigend: Medion etwas zu spitz im Hochtonbereich, aber immerhin nicht so dumpf wie der Philips also beides ein schlechter Kompromiss. Das ist mein Sony MP3-HD-Walkman leider selbst bei MP3 (256 kbit/s, ATRAC 3+) besser.
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 28. Jul 2006, 10:06 | ||
Mein Kauf liegt ein paar Jahre zurück. Alle damals gehörten Antishocks waren miserabel (Sony, Philips ua). Grund war, dass anscheinend das Signal, um Speicherplatz zu sparen, auf mieseste Art datenreduziert wurde. Besonders krass waren die Verzerrungen bei Sinustönen (ab 1 kHz) zu hören. Vielleicht spendiert man ja jetzt den Playern so große Speicherchips (für 12 sek braucht man 2MB, was ja nicht die Welt kostet), dass die Originaldaten gepuffert werden können. Würde mich interessieren, ob wer was Definitives dazu weiß. Zweites Problem ist die geringe Ausgangsspannung/Leistung des KH-Anschlusses. Geräte mit Lautstärkebegrenzung, die ja jetzt immer mehr um sich greift (zB bei mp3, iPod), kann man auch vergessen. Drittens würde ich kein Gerät mit anderen als Stanrd-Mignon-Akkus kaufen. Viertes Problem ist die Lautstärkeregelung: Die mechanischen sind rasch kratzig und mit Wackelkontakten, die elektronisch-digitalen sind darauf zu prüfen, ob sie auch bei reduzierter Lautstärke genug Auflösung haben. |
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TurboBach
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 28. Jul 2006, 12:28 | ||
Hallo Hans Wilsdorf, ich war einige Tage nicht im Internet und las jetzt diesen Thread. Finde ich interssant, weil ich mich vor einigen Jahren mit dieser Idee auseinander gesetzt habe. Ich habe für meine Zwecke den Panasonic SL-CT 490 in Gebrauch. Klingt wirklich sehr gut und häufig besser als mancher Köpfhörerausgang . Direkt an die Anlage angeschlossen ist der Klang eher mäßig. Die Gründe dafür haben schon andere genannt. Mich würde weiter interessieren, ob jemand so ein Porti mit Digitalausgang besitzt und mal probiert hat, wie das denn über einen externen D/A Wandler klingt. Ich weiß, dass der Panasonic SL-CT 820 z.B. einen optischen Digitalausgang besitzt. Liebe Grüße, Theo [Beitrag von TurboBach am 28. Jul 2006, 12:30 bearbeitet] |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#14 erstellt: 28. Jul 2006, 13:28 | ||
OK, dann ist es verständlich, das es wohl an der Größe des Pufferspeichers lag. Meistens kann man die elektr. LS-Begrenzung (AVLS) ja abschalten, das sehe ich eher weniger als Problem, der Punkt mit der eletr. Regelung ist sehr gut. Häufig liefern diese Schaltungen auch eine zu geringe Maximallautstärke und auch die Kurzhubtasten für die LS-Tipptaster sind Verschleißempfindlich. Mit den Mignons wird das bei immer geringeren Gehäuseabmessungen auch immmer schwierieger, zumal die hochwertigen Geräte of Li-Ionen Akkus haben, die idR eigene Formfaktoren und Ladespannungen haben (Auswechseln, wenn überhaupt möglich",manches Mal teurer als das ganze Gerät!). Das ist für mich übrigens ein klares Argument gegen I-Pod u. Co. wenn die Gesamtlebenzeit des Gerätes schon auf die Haltedauer des Akkus angepasst ist, passt dass wohl eher nicht zu einem hochwertigen u. langlebigen Produtkanspruch. Übrigens wie siehts denn mit tragbaren DA-Wandlern aus, vielleich wäre der Anschluss eines CD-Players mit Digitalausgang (davon gibts genug auf dem Markt) eine Idee? Vielleicht taugen ja gute externe PC-Soundkarten?
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#15 erstellt: 29. Jul 2006, 09:52 | ||
@Hans Wilsdorf
http://www.headphone...adroom-micro-dac.php [Beitrag von Milo_Minderbinder am 29. Jul 2006, 10:23 bearbeitet] |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#16 erstellt: 01. Aug 2006, 16:03 | ||
Danke, guter Tipp! Schaut ganz schnuckelig aus, allerdings braucht man wohl noch einen Kopfhörerverstärker "Micro Amp", die Output Buchse scheint mir keine genormte Cinch-Buchse zu sein. sonst könnte man den excellenten Grado Kopfhörerverstärker verwenden, der in den USA auch für rel. kleines Geld zu haben ist. Alledings sind 600 USD für beide Teile + Portable CD-Player schon ganz schön happig. ich dachte eher an sowas: http://soundde.terra...file=article&sid=208
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Duncan_Idaho
Inventar |
#17 erstellt: 02. Aug 2006, 19:18 | ||
Ich hab noch einen Technics SL-XP 370.... ist relativ schwer heute was zu finden was dem auch nur ansatzweise gleicht. Muß ihn gleich mal rausholen, überholen und mal wieder nutzen. |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#18 erstellt: 03. Aug 2006, 13:25 | ||
Hallo Hans, ...dachte wir sprechen hier über tragbare Lösungen. Wollte Dir eigentlich noch den relativ "neuen" DAC IN THE BOX für $60 ans Herz legen: http://translate.goo...ev=%2Flanguage_tools Das Terratec Gerät scheint mir weniger "tragbar" zu sein. Wenn Du also für die Heimanwendung einen DAC suchst mit unterschiedlichen Anwendungszwecken (USB, integrierter headamp, etc.) würde ich wiederum auf "head-fi.com" unter "Dedicated Source Components" suchen, unter der Einschränkung, was wohl am besten "klanglich" zum Grado RS1 und Grado RA1 paßt. Bei der Suche nach einem qualitativ hochwertigen PCDP(1990 - 1992) mit optischen oder coaxialen Digitalausgang als Transport kannst Du eigentlich wenig falsch machen. Die besten und ausgereiftesten Modelle (SONY, TECHNICS, JVC, DENON, PHILIPS?) verfügten alle über ein Voll-Metall-Gehäuse(beim DENON DCP-150 sowohl außen als auch innen!), e.g.: SONY D-515 - SONY D-99 - TECHNICS SL-XP700 - TECHNICS SL-XP900 - JVC XL-P90 etc. Aber - wie schon gesagt - "Chacun à son goût - Jeder nach seinem Gustav :D. MfG - Milo [Beitrag von Milo_Minderbinder am 03. Aug 2006, 15:27 bearbeitet] |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#19 erstellt: 03. Aug 2006, 14:00 | ||
Hallo Milo, danke nochmal. Der DAC IN THE BOX scheint ganz interessant zu sein. Ja in der Tat es war an eine portable Lösung gedacht, Terratac oder Soundbl. ist eher etwas für den Balkon oder Urlaub. Für Zuhause bin ich gut bedient, nutze den DA-Wandler vom CD-Player (Audionet Vip G2) Grüsse Hans
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#20 erstellt: 21. Aug 2006, 04:37 | ||
Sorry, in meiner Antwort#18 vom 03.08.06 habe ich mich vertan - die drei erstgenannten Geräte verfügen nicht über einen Digitalausgang. Folgende PCDPs als Transport bleiben also übrig: DENON DCP-150 - koaxialer Digitalausgang / (benötigt keinen externen Digital-Analog-Wandler - IMHO) JVC XL-P90 - koaxialer Digitalausgang TECHNICS SL-XP900 - optischer Digitalausgang Da bekanntlich die koaxiale Verbindung besser ist als die optische, hat sich deine Anfrage auf 2 PCDPs reduziert - Happy Hunting, Hans . MfG - Milo [Beitrag von Milo_Minderbinder am 21. Aug 2006, 11:19 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 21. Aug 2006, 13:05 | ||
Das kann man so nicht sagen, weil sie äquivalent sind. Entscheidend erscheint mir hier nur, welche dieser fizzeligen Buchsen langfristig funktionsfähig bleibt. |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#22 erstellt: 21. Aug 2006, 15:59 | ||
Seitens des PCDPs ist es in beiden Fällen ein 3,5mm Klinkenstecker. Auf der Wandlerseite ist die RCA-Cinch/BNC-Verbindung(koaxial) wesentlich solider als die Plastik-Toslink-Buchse(optisch). Mfg - Milo |
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Wilke
Inventar |
#23 erstellt: 28. Aug 2006, 15:46 | ||
Könnte man nicht vom Cd-Player auf Hi-md 1:1 die Musik übertragen? Müßte doch eine gute Klangqualität haben? oder irre ich mich? |
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cr
Inventar |
#24 erstellt: 29. Aug 2006, 00:19 | ||
Können schon. Nur wenn man hunderte CDs hat, ist es uninteresssant, vor jedem Hören eine Kopie anzufertigen. Und kopiergeschützte können dann gar nicht angehört werden, weil nicht auf MD kopierbar. |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#25 erstellt: 05. Sep 2006, 09:25 | ||
Klasse Milo, vielen Dank!
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Mel*84
Stammgast |
#26 erstellt: 17. Nov 2006, 09:30 | ||
Ein sehr interessanter Tread, zumal ich schon lange in dieser Richtung suche. Die guten alten Sony-Kisten (Metallgehäuse) lassen sich auf den Sony-Seiten leider nicht finden.Alte Manuals gibt es nirgends per Download, respektive man darf ordentlich dafür zahlen. Es wäre schön, wenn es eine Versionshistorie geben würde, da ich mir auch noch ein gebrauchtes Model zulegen möchte. Vielleicht spendiert jemand einen LINK? Wie sind denn folgende Modelle einzuordnen? D-99 D-250 D-Z555 Herzlichen Dank! |
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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt |
#27 erstellt: 17. Nov 2006, 15:35 | ||
Klar was den Datenstrom angeht sind sie gleich. Das Problem sind die Schnittkanten an den Kabelenden, wo es zu Lichbrechungen und STreuungen kommen kann, insbes. wenn diese nicht ganz sauber sind und das ist wohl fast immer der Fall. Da dieser ÜBergang in einer einfachen Verbindung mind. 4 mal vorkommt ist das schon ein erheblicher Fehlerversursacher. insofern lieber Koaxial Gruß Hans
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Mel*84
Stammgast |
#28 erstellt: 23. Nov 2006, 15:27 | ||
Habe gerade einen Sony D-99 via eBay "geschossen". Toller Zustand, allerdings ohne Bedienungsanleitung. Hat jemand eine Ahnung, ob man 1,2V Akkus direkt im Gerät laden kann? Falls ja, finde ich hierzu die Tastenkombination nicht. Kann jemand helfen? Vielen Dank vorab! |
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Mel*84
Stammgast |
#29 erstellt: 24. Nov 2006, 08:56 | ||
Nachtrag: Natürlich sind die 1.2V Zellen in dem Sony-Adapter EBP-2 |
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