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Gibt es eine preisliche Untergrenze für gut CDPs?+A -A |
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Autor |
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Dr._Funkenstein
Gesperrt |
#1 erstellt: 10. Jul 2007, 21:36 | |||||
Hallo, es ist, und wird in den Foren ja viel gestritten über CDPs und die nicht vorhandenen Unterschiede. Nachdem ich als Anfänger mich mit der Sufu eingelesen habe, würde ich auch dazu neigen, zu sagen, dass die Unterschiede nicht vorhanden sind oder zumindest sehr, sehr gering. Soweit so gut. Mir ist nicht klar geworden, ob es dafür eine preisliche Untergrenze gibt. Klingen alle Player ab 30, 300, oder ab 3000 Euro gleich? Grüße |
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Wilke
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jul 2007, 06:34 | |||||
meines Erachtens reichen 250 Euro für einen guten cd-player von marantz oder denon aus! Höherpreisige cd-spieler "rechnen" sich wohl erst bei Anlagen zwischen 5.000 und 10.000 Euros.gruß Wilke |
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RoA
Inventar |
#3 erstellt: 11. Jul 2007, 07:41 | |||||
Ich würde die Grenze etwas höher setzen, bei etwa 600 Euro. Für das Geld gibt es auf jeden Fall eine bessere Haptik, und die Klangunterschiede zur 200 Euro-Klasse sind nachvollziehbar. |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 11. Jul 2007, 08:21 | |||||
Die Frage kann man überhaupt nicht so stellen. Gerade in der Preisklasse >1000 wird es Geräte geben, die wegen diverser Machenschaften nicht gleich klingen. Eher werden Geräte der Klasse ab 130 Euro*) gleich klingen und auch von ungesoundeten Geräten der Klasse >1000 kaum oder gar nicht unterscheidbar sein. *) Hier fangen Markengeräte in etwa an, Yamaha 396 usw. [Beitrag von cr am 11. Jul 2007, 08:22 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#5 erstellt: 11. Jul 2007, 08:42 | |||||
Ich kenne keine CD-Player unter 130 Euro (und will auch keine kennen, wenn ich mir die Plastik-Kisten der 200 Euro-Klasse so ansehe). Das hiesse dann, alle ungesoundeten CD-Player klingen gleich oder lassen sich klanglich kaum unterscheiden. Den Aufwand für höherwertige Wandler und Ausgangstufen können sich die Hersteller bei teureren Playern also getrost sparen. Und die Unsitte, gleichwertige Produkte bei der Preisdifferenzierung in ihren Eigenschaften bewußt downzugraden, gibt es bei CD-Playern auch nicht. Denn es ist den Herstellern völlig egal, daß ein 130 Euro-Spieler genauso klingt wie der 2.000 Euro-Spieler aus gleichem Haus. |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 11. Jul 2007, 09:29 | |||||
1) um die Optik oder Haptik geht es nicht (siehe Fragestellung), diese ist klanglich irrelevant. 2) Ist jeder gerne eingeladen, mit einem Blindtest die Überlegenheit eines 1000-10000 Euro-Gerätes zu demonstrieren. Bisher waren derartige Versuche noch kaum von Erfolg gekrönt. Hervorragende DA-Wandler kosten inzwischen eine Handvoll Euro, das Laufwerk nicht mehr, und die analoge Ausgangsstufe ist wirklich kein Ding, das man groß mystifizieren muß. Ich sehe daher keine technische Rechtfertigung für einen hohen Preis. Aber es sind zu diesem Thema schon so viele Threads geschrieben wurden, daß ich die Diskussion nicht an dieser Stelle erneut aufrollen möchte. Meiner Meinung ist jeder Euro in Lautsprechern oder Raumakustik 100mal besser angelegt. |
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RoA
Inventar |
#7 erstellt: 11. Jul 2007, 10:27 | |||||
Mich würde mal ein Blindtest interessieren, der die Gleichheit von 130 Euro-Playern mit 600 oder 1000 Euro-Playern bestätigt, denn das war Deine Aussage:
Dass gute Player qualitativ so hochwertig sind, dass sie sich klanglich nicht mehr (wesentlich) von einander unterscheiden und somit zwangsläufig gleich oder zumindest sehr ähnlich klingen, ist ein alter Hut. Man kann sich sicher darüber streiten, ob das Ende der Fahnenstange in etwa bei 600 Euro oder 1000 Euro oder so liegt, aber 130 Euro ist doch etwas tiefgestapelt. Der billigste High-end-Player z.B. in der Audio Bestenliste kostet etwa 400 Euro, wenn ich mich recht erinnere. Gibt es eigentlich CD-Spieler, die weniger als 130 Euro kosten? Und was ist billigen DVD-Playern (unter 200 Euro)? Klingen die genauso gut wie 130 Euro CD-Spieler und damit vergleichbar gut mit einem 10.000 Euro-Spieler? Worauf ich hinaus will: Es gibt 2 Extrempositionen. Es gibt nicht wenige, die behaupten, dass selbst zwischen Top-Playern noch Welten liegen. Gerade Testmagazine werden nicht müde, CD-Spielern im 5-stelligen Preisbereich Eigenschaften zuzuschreiben, die gegenüber einfachen Referenzplayern um 1.000 Euro 50 zusätzliche Klangpunkte rechtfertigen. Da nicht jeder solche Player zu Hause stehen hat und man selbst bei vielen Händlern oft nicht fündig wird, kann man das entweder glauben oder auch nicht. Mich jedenfalls nerven solche Testberichte. Dann gibt es diejenigen, die der Auffassung sind, alle Player müssten gleich klingen. Es gibt ausreichend glaubwürdige Quellen, u.a. in diesem Forum, dass sich CD-Player ab einem gewissen Standard praktisch bzw. auch tatsächlich nicht signifikant bzw. gar nicht voneinander unterscheiden (wenn man bewußt gesoundete Player mal ausnimmt). Dazu gehören aber ganz sicher nicht die billigsten Player, die der Blöd-Markt hergibt, was preiswerte DVD-Player mit einschliesst. Darum nerven mich diese Gleichmacher-Statements, vor allem wenn sie von Forums-Neulingen mit wenigen Jahren Hörerfahrung kommen, die meist etwas verkürzt wiedergeben, was sie irgendwo aufgeschnappt haben. Ich habe hier im Hifi-Forum inzwischen sogar schon Statements gelesen, wonach alle Verstärker und AV-Receiver unabhängig von ihrem Preis sowieso gleich klingen und man deshalb nicht mehr als 300 Euro investieren sollte. Auch hier gilt es zu differenzieren, denn die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. |
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Dr._Funkenstein
Gesperrt |
#8 erstellt: 11. Jul 2007, 10:29 | |||||
Genau diese Position war der Ausgangspunkt meiner Fragestellung. Unsicher war ich nur, ob es da eine Preisliche Untergrenze gibt (Natürlich nur als Faustformel).
Kann man zu diesen "Machenschaften" was konkreteres sagen, was hab' ich mir da drunter vorzustellen?
Ich kann nicht alle Player probe hören. Wie häufig sind gesoundete Gräte, woran erkennt man sie? Sind irgendwelche Geräte am Markt, die als gesoundet bekannt sind? Grüße |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 11. Jul 2007, 11:48 | |||||
CD-Player deutlich unter 130 Euro, von den landläufig bekannten Hifi-Marken, fallen mir keine ein. Beim DVD-Player besteht vor allem das Problem, daß etliche kein Originalsignal, sondern ein mehr oder weniger bearbeitetes Digitalsignal dem Wandler liefern. Ferner können durch die Bildverarbeitungsprozessoren Störsignale eingestreut werden. Dennoch lassen sich auch DVDPs um 200 Euro finden, die man von keinem ungesoundeten HiEnd-CDP unterscheiden kann.
Vor allem verbogener Frequenzgang (Höhenabsenkung - klingt dann samtiger), Sounding durch Röhrenverstärkerstufe (d.h. künstlicher Klirr zugesetzt). |
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Dr._Funkenstein
Gesperrt |
#10 erstellt: 11. Jul 2007, 18:08 | |||||
Sowas z.B.?: http://www.advance-acoustic.com/en-product.php?id=30 Grüße Irgendwie aktiviert er den Link nicht, keine Ahnung warum. Habe nichts bearbeitet, nur die aktiven Elemente aktiviert (dein quote war falsch, bereits bei der Einleitung des Befehls wurde der Abschluß verwendet) - CR [Beitrag von cr am 11. Jul 2007, 18:37 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#11 erstellt: 11. Jul 2007, 18:20 | |||||
Jein. Der Player hat zwar eine Röhrenausgangsstufe, die muß sich aber nicht zwingend als solche bemerkbar machen, will heissen, sie sollte nicht herausgehört werden können. Schaut man sich dagegen die Frequenzschriebe in den einschlägigen Gazetten an, fällt einem sowohl bei den Bässen als auch bei den Höhen ein signifikanter (=hörbarer) Abfall auf. Das hat mit Sounding nichts zu tun: Die Ausgangsstufe ist einfach fehlkonstruiert. Insofern hat cr recht: Ein 200-Euro-Player hat normalerweise einen schnurgeraden Frequenzverlauf, der AA für 700 Euro nicht. |
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Dr._Funkenstein
Gesperrt |
#12 erstellt: 11. Jul 2007, 18:55 | |||||
Wozu baute man sie dann ein? Wenn man sie nicht raushört und sie ist drin, kann das nur ein Marketing-Gag sein.
Ich bin technischer Laie. Aber wenn ich sowas bauen würde, hätte ich einen der mir das nachschaut und mir eine Rückmeldung gibt, bevor das Ding in die Produktion geht. Komische Welt. Grüße |
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Hörbert
Inventar |
#13 erstellt: 11. Jul 2007, 19:20 | |||||
Hallo! Abfallende Frequenzgänge an den Enden des Hörbereiches sollen vor allem dazu dienen die Geräte "Analoger" klingen zu lassen. Bei sehr vielen auf dem Markt befindlichen Lautsprechern sind die verbauten Hochtöner wahre Kreischer die linealglatte Frequenzgänge von Player und Verstärker im Hochtonbereich mit starken Zischlauten quittieren. Der Abfall im Tieftonbereich nimmt hingegen Rücksicht auf die oftmals fehlabgestimmten Tieftöner mit einer überzogenen Resonanzfreuenz im zu kleinem Gehäuse. Oft trifft man in HiFi Kreisen auf das Argument das Linear abgestimmte Geräte nicht so gut klingen wie solch gesoundete Exemplare. Nun sind allerdings Lautsprecher und der Raum in dem sie aufgestellt werden die nichtlinearsten Komponenten einer Stereroanlage, paradoxerweise können gerade diese gesoundeten Geräte da einen Beitrag zur Linearität des Gesamtergebnisses leisten. MFG Günther |
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RoA
Inventar |
#14 erstellt: 11. Jul 2007, 20:12 | |||||
Japp, könnte man meinen. In dem letzten Testbericht zu dem CD-Player von AA wurde der stark abfallende Tieftonbereich von der Redaktion (ich glaube es war die Stereoplay) offen bemängelt. Der Vertrieb soll sich dazu dahingehend geäußert haben, dass die Koppelkondensatoren unterdimensioniert seien. Da es sich um Cent-Artikel handelt, muß ich mich doch sehr wundern, wenn die Kondensatoren nicht ausreichend dimensioniert sind. Etwaige Mehrkosten durch größere Kapazitäten sollten, sofern überhaupt vorhanden, unerheblich sein. Zusammen mit den übrigen Problemen von AA läßt dies eigentlich nur den Schluss zu, dass es konstruktionsbedingte Mängel sind, die AA nicht in den Griff kriegt. Das wird AA natürlich nie zugeben, eher berufen sie sich auf bewusstes "Sounding". |
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Dr._Funkenstein
Gesperrt |
#15 erstellt: 11. Jul 2007, 22:49 | |||||
Hallo, ich hab mir gerade die Denon Webseite angeschaut. Und da seh' ich unter dem Objekt der Begierde, einem DCD-1500AE, das: Verbesserter DENON ...bla, bla... Europäische Klangabstimmung ...bla, bla. Öch, Denon auch gesoundet? Kann das sein? Ich will nix gesoundetes. Gruß |
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Stones
Gesperrt |
#16 erstellt: 12. Jul 2007, 05:55 | |||||
Hallo: Ich habe den Denon DCD 1500 AE und bin absolut zufrieden mit dem Gerät. UVP ist 719 Euro, ich habe ihn neu für 560 Euro gekauft.Aus meiner Sicht sehr empfehlenswert. Viele Grüße Stones |
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Willibert
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 12. Jul 2007, 06:33 | |||||
Auch wenn es in diesem Forum eine Alien-Meinung zu sein scheint: CD-Player unterscheiden sich auch klanglich, u.U sogar ganz gewaltig. Der Rest der Anlage muß die Unterschiede aber auch darstellen können. Daher kann ich nur jedem raten, der noch kein vergleichendes Probehören erfahren hat, das wann immer möglich an den verschiedensten Anlagen immer wieder zu tun und sich nicht so schnell, schon gar nicht auf Basis solcher Diskussionen, auf eine Meinung festzulegen. |
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Stones
Gesperrt |
#18 erstellt: 12. Jul 2007, 06:57 | |||||
Hallo: Ich sehe das auch so, daß es sehr wohl klangliche Unterschiede bei CD Playern gibt und lasse mir da auch nichts anderes erzählen. Zu der Eingangsfrage möchte ich sagen, daß es meiner Meinung nach wirklich sehr gute CD Player im Preisbereich zwischen 500 - 700 Euro gibt. Mehr auszugeben tut wirklich nicht nötig. Es mag ja sein, daß CD Player für 3000 Euro und mehr von der Haptik/Optik her mehr hermachen und auch noch um Nuancen besser klingen, aber dieser Mehrpreis steht meines Erachtens in keiner Relation zum sogenannten Klanggewinn. Das ersparte Geld zu einem sündhaft teuren CD Player sollte man lieber in gute Boxen investieren, da hört man den Klanggewinn jedenfalls erheblich deutlicher. Viele Grüße Stones |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Jul 2007, 07:01 | |||||
Hallo, die meisten "gehörten" Unterschiede bei CDP´s werden schlicht durch unterschiedliche Lautstärken auf Grund verschiedener Ausgangsspannungen hervorgerufen. Manche Hersteller (im Hochpreissegment) drehen so heftig an dieser Schraube, daß man befürchten muss, damit die Eingänge von (Fremd-) Verstärkern zu übersteuern. Ich betreibe in meiner Anlage sieben Geräte mit DA-Wandlern unterschiedlichster Generationen und Auslegung. Die "klanglichen" Unterschiede tendieren dagegen praktisch gegen Null. Korrekt ausgepegelt werde ich sie im Blindtest wohl nicht unterscheiden können. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 12. Jul 2007, 07:11 bearbeitet] |
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Willibert
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 12. Jul 2007, 07:31 | |||||
Die Relation zwischen Klangverbesserung und Aufpreis ist eine ganz andere Geschichte. Aber darum geht's hier doch gar nicht. Hast Du mal einen Player, der 3k€ mehr als Deiner kostet, an Deine Anlage angeschlossen? Wäre mal interessant, was Deine Ohren dazu sagen. Ich wette, da geht die Sonne auf. Bei mir war's zumindest so. Allerdings ist das auch von CD zu CD unterschiedlich. Es gibt durchaus CDs, da hört man den Unterschied kaum. Zum immer wieder gerne angebrachten Hinweis, man solle sein Geld vielleicht lieber in die Lautsprecher stecken: Ich denke, der Klang ist dann am besten, wenn die Komponenten zueinander passen, auch qualitativ und preislich. Ich würde lieber einen 2k€-LS mit einem 1k€-Verstärker und einem 1k€-Player befüttern, als einen 3,5k€-LS mit einem 400€-Verstärker und einem 100€-DVD-Player. |
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Stones
Gesperrt |
#22 erstellt: 12. Jul 2007, 07:49 | |||||
Hallo: Das ist Deine Meinung, meine nicht.Ich bin schon der Meinung, daß ich, wenn ich deutlich mehr Geld für einen CD-Player ausgebe, ich eine deutliche Klangverbesserung erwarte. Ist diese nur geringfügig, lohnt sich diese Mehrausgabe nicht.Bei sehr teuren CD-Playern, wie Accuphase, Krell, ML usw. bezahlt man sehr viel Geld fürs Prestige und teilweise für die Haptik/Optik. Der Klanggewinn zu einem 500 - 700 Euro teuren CD-Player rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den Mehrpreis von mehreren tausend Euro. Gut, einige von den teuren Playern haben eine außergewöhnliche, von der Masse herausragende Optik und sind schon eher als Schmuckstück zu betrachten. Wer es sich leisten kann - okay- es sei ihm gegönnt. Nüchtern betrachtet allerdings bringen sie klanglich nicht erheblich mehr, als die gute Mainstreamklasse. Da bringen Lautsprecher nun mal erheblich mehr Klanggewinn. Natürlich sollte der Verstärker ebenfalls eine gewisse Grundqualität haben, ebenso wie der CD-Player.Aber ich möchte auch behaupten, daß Geräte ab 500 - 700 Euro diese haben, egal ob Verstärker oder Player. Eine alte Hifi-Regel besagt, daß die Boxen ca. das 3 Fache vom Verstärker kosten sollen. Ich finde, daß diese Regel immer noch zutrifft. Aber wie gesagt, daß ist meine persönliche Meinung, die ich bitte zu akzeptieren. Hifi ist sowieso ein sehr subjektives Thema, wo man nie auf einen Nenner kommen wird. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 12. Jul 2007, 07:57 bearbeitet] |
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Dr._Funkenstein
Gesperrt |
#23 erstellt: 12. Jul 2007, 08:17 | |||||
Hallo, also ich vertrete auch die Auffassung das die Unterschiede zwischen den Player gering sind (eigentlich keine), sofern der Player nicht vorsätzlich gesoundet ist. Hatten wir ja schon, leuchtet mir ein. Ich freue mich, dass Du zufrieden bist. Ich weiß jetzt aber immer noch nicht, ob der Denon gesoundet ist oder nicht. Du hast Dich zur "europäischen Klangabstimmung" gar nicht geäußert. Darum ging's ja eigentlich.
Nein, tut sie nicht. Habe ich gemacht - im Blindtest. Recht teurer Naim-Player gegen Konsumerware. Drei Leute waren dabei, darunter zwei Musiker. Die Sonne blieb unten. Gruß |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 12. Jul 2007, 08:24 | |||||
Hallo,
Reines Marketing-Gewäsch, um im Gespräch zu bleiben. Hat ja anscheinend auch bestens funktioniert . Grüsse aus OWL kp |
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UweM
Moderator |
#25 erstellt: 12. Jul 2007, 08:33 | |||||
Schon interessant. Ein CD-Player mit einem Frequenzgang bis 50kHz. Welche CD hat diese Frequenzen denn geliefert? Grüße, Uwe |
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UweM
Moderator |
#26 erstellt: 12. Jul 2007, 08:36 | |||||
Hallo Günther, na ja, meist liegen diese "Abfälle" ja im Bereich von Bruchteilen von dB. Nicht vergessen: Meist sind bei CD-Playern die Frequenzgangdarstellungen gespreizt und z.B. 0,5dB bei 20kHz taugen sicher nicht dazu, irgendetwas zu kompensieren. Das ist unhörbar Grüße, Uwe |
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Stones
Gesperrt |
#27 erstellt: 12. Jul 2007, 08:40 | |||||
Hallo: Europäische Klangabstimmung hat Denon mal so erklärt, daß die Häuser in Japan und den USA aus anderen Materialien gebaut sind, als in Europa. Mehr Holzanteil usw. Was nun in den Geräten verändert wurde, weiß ich nicht, da müßtest Du mit einem Mitarbeiter von Denon reden. Ich halte dies aber ebenfalls für Blödsinn. Ob nun ein Player gesoundet ist oder nicht, wer soll das beurteilen. Da hilft nur, möglichst einen Händler seines Vertrauens aufzusuchen, die entsprechenden Geräte mit nach Hause zu nehmen - wenn möglich - und Probehören.Den Player, der einem am Besten klanglich und optisch gefällt, kauft man dann.Mit diesem ewig erwähnten Begriff "gesoundet" kann ich persönlich überhaupt nichts anfangen, ist mir auch vollkommen wurscht. Irgendwie sind sie alle gesoundet. Bei den Verstärkern ist es auch so, daß den einzelnen Firmen ein entsprechender Klang nachgesagt wird. Luxman, Marantz, McIntosh z. B. eher klanglich warm abgestimmt und mittenbetont. Symphonic-Line, Krell eher höhenbetont, recht kühle Abstimmung usw. Im Grunde hilft nur selber vergleichen und hören . Dann kauft man sich das, was einem zusagt, sowohl klanglich,als auch preislich opisch und haptisch. Im Grunde sind bereits unsere Hörräume gesoundet. Bei dem einen würde die Anlage ganz anders klingen, als bei einem anderen. Wo will man da anfangen und aufhören. Ein unendliches Thema. Wie gesagt, einfach nach dem eigenen Geschmack kaufen, was einem zusagt und dann nur noch die Musik genießen und zufrieden sein, mit dem, was man hat. Es geht immer besser, teurer usw. Wenn man allerdings nie zufrieden ist, kommt der eigentliche Sinn einer Anlage zu kurz und das ist meiner Meinung nach - die Musik in vollen Zügen zu genießen Nicht mehr und nicht weniger. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 12. Jul 2007, 09:53 bearbeitet] |
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meister_lampe
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 21. Jul 2007, 18:13 | |||||
cd-spieler klingen nicht gleich. immerhin kommt aus allen die (hoffentlich) gleiche musik - ist das gleichklang? nun - es liegt an jedem selbst, wie viel geld man in mehr oder minder große verbesserungen stecken möchte. ich persönlich wüder mir eine unterste niveaulinie etwa in der 'nad-klasse', sprich ca. 400 eur ziehen. diese player können sehr sehr viel, auch wenn es in der 3000 oder 10000+ eur-klasse natürlich spieler gibt, die das ganze noch besser könen. |
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rstorch
Inventar |
#29 erstellt: 21. Jul 2007, 20:44 | |||||
Was soll denn mit dem Unword "gesoundet" ausgedrückt werden? Was unterscheidet einen gesoundeten Player von einem ungesoundeten Player? Bringt ein ungesoundeter Player den Klang einer CD genau so, wie er auf der CD ist und macht ein gesoundeter Player einen eigenen Sound und verfälscht den wahren Klang? Wäre dann nicht jeder Player, bei dem nicht das technisch Machbare für den reinen Klang realisiert wurde automatisch ein gesoundeter Player, weil doch jede Abweichung (gewollt oder ungewollt) vom wirklichen Klang der CD bereits einen eigenen Sound darstellt? |
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cr
Inventar |
#30 erstellt: 21. Jul 2007, 20:52 | |||||
Gesoundet ist kein Unwort, sondern ziemlich klar. Hinzufügung von hörbaren Klangverfärbungen, ie. verbogener Frequenzgang (ein beliebtes und probates Mittel), massive Klirrkomponeneten (ebenfalls beliebt und probat), Phasendrehungen sind dagegen wenig hörbar.
Das schaut mir sehr nach Sophisterei aus. [Beitrag von cr am 21. Jul 2007, 21:17 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#31 erstellt: 22. Jul 2007, 06:30 | |||||
Hallo! @rstorch "Gesoundet" ist kein Unwort sondern ein feststehender Begriff der auf Geräte angewand wird die Technisch bewußt auf ein bestimmtes Klangbild getrimmt sind. Bei CDPs ist es seit nahezu seit Beginn der Digital-Ära ein Leichtes Lineare Frequenzgänge über den gesamten übertragbaren Frquenzbereich des Tonträgers hin zu realisieren und wird bei der überwiegenden Mehrzahl der Player auch so realisiert. Einige Hersteller allerdings versuchen den Geräten einen Typischen "Hausklang" mitzugeben. Dazu werden z.B. Röhren-Ausgangsstufen verbaut. Der Begriff "Sounding" ist wertfrei, was du daraus für dich machst ist dir überlassen. Der Bergriff hat nichts damit zu tun das es auch einige wenige Geräte gibt deren Ausgangsstufen konstruktionsbedingt keine Glatten Frequenzgänge liefern können z.B. einige ältere Portabelgeräte aus Billigproduktionsländern. Sounding ist nie ein ungewollter Prozess sondern du kannst darauf gehen daß diverse Hersteller darauf zuweilen mehr Zeit und Mühe verwendent haben als auf den gesamten Rest der betroffenen Gerätes. MFG Günther |
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rstorch
Inventar |
#32 erstellt: 22. Jul 2007, 10:18 | |||||
Ich denke bei den billig Playern werden einfach die billigsten Wandlerchips und OpAmps mit einem einfachen Laufwerk und ein Netzteil aus dem Zubehörkatalog in ein billiges Gehäuse gepackt. Wenn´s einigermaßen klingt - und das tut es fast immer - geht´s in Produktion. Bei den etwas teuerern Geräten (vielleicht ab 300 € aufwärts?) stimme ich Dir zu, dass wohl schon Mühe darin verwendet wird, einen Klang zu erreichen, der dem Entwickler gefällt oder von dem der Entwickler glaubt, das der Klang dem Käufer gefällt. Bei den teuereren Geräten (ich denke da an 1500 € aufwärts) stehen hinter den Geräten meist Entwickler, die sich intensiv damit beschäftigen, wie man den Klang noch näher an das Original bringt oder einen Klang erreicht, der einer gewissen Philosophie entspricht (Genauigkeit, räumliche Abbildung, bewußte harminische Verzerrungen usw.). Dann kommen noch die, die das technisch Machbare erreichen möchten und die letzten 5% herausholen wollen. Dafür muss man, wie immer bei technischen Entwicklungen, unverhältnismäßig viel Aufwand betreiben. Bei gleichzeitig geringen Stückzahlen kommen selbst bei seriöser Kalkulation Preise zustande, die 5-stellig sind. Das Preis-/Leistungs-Verhältnis ist dann objektiv schlecht. Wie man es auch nimmt. Ob Player für 300 € oder 1000 € oder 3000 €. Bei allen klingt es etwas anders. Wenn einer das "Anders" nicht als besser beurteilt, dann ist er mit einem 300 € Player gut bedient und es macht auch keinen Sinn, ihn zu höheren Ausgaben zu überreden. Ich habe in der letzten Zeit viele externe Wandler miteinander verglichen: Apogee, Benchmark, EMM Labs, Grace Design, Lake People, RME, usw. Alle klingen etwas anders. Dabei ist der gemessene Frequenzgang bei allen Geräten absolut linear und über jeden Zweifel erhaben. Die klanglichen Unterschiede liegen in der räumlichen Abbildung, der Unterschiedlichen Wiedergabe von Grob- und Feindynamik und anderen Details, die meßtechnisch kaum zu erfassen sind. In der oberen Liga hören dann immer noch alle klangliche Unterschiede. Nur die Präferenzen sind oft verschieden. Abgehört wird in der Regel bei mir im Tonstudio oder in einem befreundeten Studio mit guter Akustik, Monitoren und Verstärkern. Wenn man im Mediamarkt um die Ecke oder in der Küche mit einem Bose System aus 2 Brühwürfeln und einem wummrigen Subwoofer versucht, Klangunterschiede zu hören, ist man zum Scheitern verurteilt. Unsere Erfahrungen und die Beschreibungen der klanglichen Unterschiede decken sich fast immer, auch wenn dann der eine eher den räumlicheren Wandler oder der andere den genaueren Wandler bevorzugt (nur als Beispiel). Interssant ist, dass Wandler für 6000 € und 3000 € auf gleichem Niveau sind und auch mal ein Wandler für 800 € fast gleichwertig mithalten konnte. Darunter sind immer eindeutig Schwächen zu hören. Trotzdem ist es erstaunlich gut machmal CD Player um die 500 € im Vergleich dazu aussehen. Sorry, jetzt habe ich leider etwas sehr weit ausgeholt. Was ich geschrieben habe ist bitte nicht so absolut zu betrachten wie es klingt. Mir ist bewusst, dass dies meine eigene, ganz subjektive Meinung ist, wenn ich sage, fast alle CD Player haben klangliche Unterschiede. Für mich überraschend ist immer wieder mal, wie gut Player um 300 € bis 500 €klingen können. Wenn jemanden die klanglichen Unterschiede hört aber zu gering sind, dann würde ich mich preislich in diesem Bereich aufhalten. Wenn jemand sagt, ich höre überhaupt keine klanglichen Unterschiede, dann würde ich den billigsten Player nehmen, den ich kriege kann. |
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Hörbert
Inventar |
#33 erstellt: 22. Jul 2007, 20:38 | |||||
Hallo! @rstorch Teuere D/A-Wandler wirst du in der Audiotechnik kaum finden, schon seit ca. einem Jahrzehnt gibt es da nur noch Entwicklungen bei denen die Integrationsdichte auf dem Dye erhöht (das heißt die Schaltungsbestandteile werden immer weiter miniaturisiert) werden um immer mehr Funktionen auf einem Chip unterzukriegen. Das ganze kannst du als ein Abfallprodukt der Rechnerentwicklung sehen. Zeitgleich mit der Verlegung des Wandlerabgleiches in das inere des Chips hat man unter anderem auch die Digitalen Filter darin untergebracht. Die Bestrebun´gen gehen mittlerweile darauf hinaus auch noch die Analoge Ausgangsstufe auf den Chips zu integrieren. Wenn heutzutage ein Wandler mehr kostet als ein anderer dann weil mehr Funktionen auf einem Chip untergebracht sind, nicht weil er exakter wandelt. Unterschiede in der Wandlermonotonie und in der Wichtung sind längst Schnee von gestern und bewegen sich bei Aktuellen Chips an der Meßgrenze. Unterschiede die bei Zeitgenössischen Geräten eventuell noch vorhanden sind könen eigentlich nur noch im Bereich der Analogen Ausgangsstufen erzeugt werden. Da die Auflösung einer CD vorgegeben ist und die verwendeten D/A-Wandler auf ebendiese Auflösung konzipiert sind sind Unterschiede beim D/A Wandelprozess extrem Unwahrscheinlich, moderne Wandler sind serielle Typen, damit entfällt der bei den bis ca. 1995 üblichen Parallelwandler notwendige Abgleich durch Wichtwiderstände, moderne Wandler gleichen sich Quasi bei jedem Einschalten selbst ab. Damit entfällt eigentlich jeder Spielraum bei der D/A- Wandlung selbst. Der Einfluß der verwendeten Kleinleistungsnetzteile auf das Endprodukt ist m.E. schon durch die geringe benötigte Verstärkerleistung der Ausgangsstufen vernachlässigbar da selbst einfachste moderne Spannungsregler den Erfordernissen in puncto Stabilität der benötigten Ausgangsspanung, des Grundrauschens und der Reaswelligkeit bei weitem genugen dürften. Ein Linealglatter Frequenzgang auch bei sehr günstigen Geräten ist da kein Hexenwerk mehr -falls man bereit ist abstriche in der Verarbeitungsqualität und der Haltbarkeit der Geräte in Kauf zu nehmen ist man mit solch einem Günstigen Gerät gut bedient. Um da noch Klangunterschiede wie einen sogenannten "Haussound" einzubauen muß man schon einige Klimmzüge machen die dann zu Lasten eines geraden Frequenzganges gehen. Ob man sowas mag oder nicht ist Geschmackssache, nur warum sollte man dafür noch extra zahlen? Leider sind mittlerweile Technische Innovationen im Bereich von CD-Wiedergabe seit Jahren zum Stillstand gekommen (wie bei Audio allgemein) und weden in diesem Bereich wohl auch nicht mehr in Gange kommen -es sei denn als Abfallprodukt der Entwicklung der neuen Speichermedien- und die Zeit der reinen CDPs ist wohl zu Ende. Ich würde heutzutage jedem der sich ein günstiges Gerät zulegen will eher zu einem DVDP zwischen 300 und 500 Euro raten da er so einfach mehr fürs Geld bekommt. Bei jedem bei dem der Preisliche Aspekt eher zweitrangig ist wäre einer der Aktuellen CDP-Boliden eine denkbare Alternative, allerdings mehr aus Haptischen und Optischen Gründen den aus Klanglichen. MFG Günther |
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Gelscht
Gelöscht |
#34 erstellt: 22. Jul 2007, 21:26 | |||||
@ rstorch schrieb
Du denkst ; aber weißt es nicht ! Und es zu hinterfragen hast du dir auch nicht die Mühe gemacht ? Vergleiche doch mal bitte den "Onkyo DX-7355" mit dem "Cambridge Audio Azur 540CV2* Beide nutzen den Wolfson Digital/Analog Wandler WM8716 Der Onkyo kosten ca. 150 ,- € ; der Cambridge ca. 460 ,- € 2.Beispiel = Denon DCD-700AE 349,- EUR uvP & DCD-500AE 209,- EUR uvP Gleicher Wandler = Burr Brown PCM1791 Für die 200 Gramm die der 700AE mehr wiegt ; zahlt man 140 ,-€ drauf .
Du glaubst doch nicht im Ernst daran ; das es für jeden Player eine eigene Entwicklungs - Abteilung gibt ?
Du meinst ; Gewicht macht Kasse ?
Der Preis macht also die Musik ? Oder wie soll man das ganze verstehen ?
Woher weiß diese Person das es so richtig ist ? Was ist richtig oder falsch ? Beantwortet sicherlich diese Seite = http://www.thomann.de/de/index.html Den Sound - Regler hoch schiebt . |
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Gelscht
Gelöscht |
#35 erstellt: 22. Jul 2007, 21:36 | |||||
@ Hörbert mit deinen Ausagen hast du ja nicht unrecht . Wäre aber aber viel leichter zu verstehen ; wenn du die Absatzregeln beachten würdest . |
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RoA
Inventar |
#36 erstellt: 22. Jul 2007, 21:44 | |||||
Gleiches gilt für Deine Interpunktion. |
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rstorch
Inventar |
#37 erstellt: 22. Jul 2007, 22:59 | |||||
Es gibt auch noch diskret aufgebauten Wandler, zumindest im professionellen Bereich. Dazu nenne ich nur 3 Firmen: EMM Labs aus Kanada http://www.emmlabs.com/ dCS aus England http://www.dcsltd.co.uk/index2.html Lavry Engineering aus USA http://www.lavryengineering.com/ Der Wandler von EMM ist etwa 3 Jahre alt und ist auch als 1 bit Wandler aufgebaut, da es ursprünglich ein DSD Wandler war. Der dCS ist ein 5 bit Wandler. Bei den Wandlern, die mit Chips arbeiten, also die Mehrheit, hat sich durchaus etwas getan in den letzten Jahren. Sie klingen besser, weil u.a. bessere Filterkoeeffizienten gefunden werden, die für die jeweilige Samplingfrequenz besser optimiert sind. Das würde aber keine klanglichen Unterschiede bei Wandlern erklären, die den gleichen Chip benutzen. Sicher haben die Wandler eine immer höhere Integrationsdichte und zustzliche Funktionen. Im professionellen Bereich werden aber viele neue Funktionen bis hin zu analogen Ausgangsstufen oft nicht genutzt und man verwendet lieber eigene Schaltungen. Das Gleiche gilt für die Eingangsstufen beim AD Wandler. Hier kann also bei gleichen Wandlern unterschiedlicher Klang entstehen. Auch bei der Taktung wird im pofessionellen Bereich oft zusätzlicher Aufwand betrieben, um bessere Jitterwerte zu erzielen. Vor kurzem war ich eine Woche mit einem Entwickler von Manley zusammen und wir sprachen über Wandler. Filterkoeffizienten und Taktung haben in seinen Augen einen sehr hohen Einfluss auf das Verhalten des Wandlers im Zeitbereich. Wir sprechen hier fast ständig nur über den Frequenzbereich. Aber das alles ist ja nur graue Theorie. Ich empfehle jedem, einfach unter guten Bedingungen verschiedene Player anzuhören. Oder an einem Player mit Digitalausgang verschiedene Wandler anzuschließen und zu vergleichen. Gleicher Wandlerchip heißt hier also noch lange nicht gleicher Wandler und gleicher Klang. Als Einsteiger Wandler empfehle ich den Benchmark DAC1 oder/und den Grace Design m902. http://benchmarkmedia.com/dac1/ http://www.gracedesign.com/products/m902/m902.htm Beide sind schon extrem gut. Trotzdem konnte bis jetzt jeder, selbst ein unmusikalischer Nachbar Unterschiede hören und beschreiben. Wenn ich Ihnen dann mal den EMM Labs Wandler vorführe, fallen sie meist vom Glauben ab, sind oft ganz still und hören nur noch zu. Das alles passiert bereit s bei der Wiedergabe von CDs mit 16 Bit und 44,1 kHz. Spielt man Ihnen dann mal das Originalfile mit 24 Bit und 48 K oder 96 k vor sind die Unterschiede dann noch deutlicher … Wer es gern preislich im Mittelfeld probieren will, dem sei den Weiss DAC1 oder ein Lake People empfohlen http://www.weiss.ch/dac1/dac1.html http://lake-people.de/D_D_F466.html Ich habe diese Wandler alle schon gehört und ich kompletten Produktionen genutzt. Alle klingen etwas anders, obwohl ich sie alle noch als neutral bezeichnen würde. Es gibt eben viele Facetten von neutral - wie es auch viele Facetten der Farbe Weiß gibt. |
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Gelscht
Gelöscht |
#38 erstellt: 23. Jul 2007, 00:05 | |||||
Ups ; habe ich doch glatt ewas falsch gemacht mit meinem freundlichen Hinweis Wenn du ansonsten nichts weiter zu dem eigentlichen Thema beitragen kannst ? @rstorch
Ist im HIFI - Bereich auch nicht anders . Wobei die " Forum - Experten " der Meinung sind ; das die Jitter - Werte keine klangbestimmende Rolle spielen . |
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Torsten_Adam
Inventar |
#39 erstellt: 23. Jul 2007, 00:22 | |||||
Also ich bin mit meinen Yakumo DVD-Player (25€) als CDP-Ersatz mehr als zu frieden. Im direkten Vergleich mit einem Audionet G2 war kein Unterschied heraus zuhören. Also liegt die preisliche Untergrenze bei 25€!! Wer mehr aus gibt ist doch selbst schuld. |
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Hörbert
Inventar |
#40 erstellt: 23. Jul 2007, 08:57 | |||||
Hallo! @rstorch Neue Funktionen bei Wandlern werden immer da nicht genutzt wo ebendiese Funktionen für den Anwendugsbereich nicht gefordert werden. Oder aber da wo die Wirtschaftlichkeit es nict zuläßt eine vollig andere Schaltung und ein anderes Layout einzusetzen. Im übrigen sind die von dir verlinkten Seiten aus Technischer Sicht wenig informativ, ich finde da zwar viele Worte aber keine konkreten Informationen über die verwendete Wandlertechnik wie sie z.B. in den Datenblätten der Halbleiterhersteller zu finden sind, falls du einen Zugang zu Informationen dieser Art hast lasse mir sie doch bitte zukommen. Im Übrigen halte ich klangliche Einflüsse durch Digitalfilter und den eigentlichen Wandlungsprozess für sehr fraglich, erst bei der weiteren Verarbeitung des Analogisierten Spannugserte können diese -wenn überhaupt- entstehen. Im NF-Bereich spielt die Jitterfrage eigentlich keine Rolle da die Daten ohnehin erstmals in einen Puffer eingelesen werden, on the Fly Wandlung gibt es seit 1986 schon nicht mehr und war ein Merkmal der allerersten Chipsatzgenerationen in der Wandlertechnik. Der Frequenzbereich wird bei einer CD ohnehin durch die verwendeten Spezifikationen des reed Book-Standards festgelegt hier gibt es eigentlich nix zu drehen, -ausser ich will Sounding betreiben- (selbst diese Möglichkeit ist schon seit einigen Jahren in diversen One Chip Wndlern mit integrierter Periperie enthalten, bei einigen DVDPs sogar für den User nutzbar gemacht.) Im übrigen solltest du dir einmal vor Augen halten das wir hir über eine Technik reden deren Anforderungen schon die Chips der 80ger Jahre des vorigen Jahrhunderts genügten. Für aktuelle hochintegrierte Halbleiter der Gegenwart handelt es sich sich hier nicht um ein Rennen sondern um einen Schneckenspaziergang, oder anders ausgedrückt geht es hier nicht um eine mit knappen Reserven zu bewältigende Datenflut sondern allenfalls ein Datenrinnsal. MFG Günther |
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rstorch
Inventar |
#41 erstellt: 23. Jul 2007, 12:48 | |||||
Hallo Hörbert, die Filter haben einen erheblichen Einfluss auf den Klang. Gerade beim Finden der richtigen Koeffizienten zeigen sich Unterschiede im Know How der Hersteller. Hier einfach mal das Paper Understanding digital Filter lesen. Soll jetzt nicht belehrend sein, sondern nur ein Link zum Thema. http://www.cadenzarecording.com/papers.html Auch Jitter hat immer noch großen Einfluss auf den Klang. Klar werden die Daten erst mal in den Puuffer geladen. Trotzdem muss der DA Wandler im Player einen Takt bekommen. Der Wanlder wird quasi von außen, den ankommenden Daten Daten getaktet und schwänzelt diesem Takt immer etwas hinterher. Der Puffer puffert dieses Schwänzeln nur ab und ermöglicht erst den Betrieb trotz Jitter. Nur wenn ein DA Wandler über einen asynchronen Sample Rate Converter geführt verfügt, kann er intern getaktet werden. Dann sind die Jitterwerte tatsächlich minimal und auch unabhängig von hohen Jitterwerten des ankommendn Signals. Das sieht erst mal gut aus, aber das Problem ist, die asynchrone SRC arbeitet nicht ganz transparent. Es geht immer etwas verloren. Beim Klang von Digitalfiltern gibt es erhebliche Unterschiede. Das gilt sowohl für Filter zur Klangbearbeitung als auch für die Antialiasing Filter, die bei einfacher Programmierung Auswirkungen auf den hörbaren Bereich im zeitlichen Verhalten haben. |
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rstorch
Inventar |
#42 erstellt: 23. Jul 2007, 13:00 | |||||
Hier noch Info von Dan Lavry über die Anti Aliasing filter: My comments regarding the basics of oversampling can be read in the article on my web: http://www.lavryengineering.com/white_papers/sample.pdf The short of it: 1. The DA anti imaging filter required for elimination of aliased images for say a 44.1KHz CD format is very demanding! Say you want to achieve only 60dB rejection at 20KHz, and you want to have a 3dB bandwidth at 20KHz (-3dB attenuation at 20KHz). A circuit designer can recognize that you need tons of filter poles, which would lead to about dozens of op amp stages all with precision parts (a lot of 1% caps and resistors and possible hand tweaking ...). 2. Say you have done such a crazy filter (and 60dB is a pretty poor filter to start with), then you have an additional attenuation of about -.7dB due to the sineX/X effect (see my paper at bottom of page 3). I am not an advocate of huge upsampling ratios, but clearly, some upsampling is in order. As soon as you go X2, much of the filter requirement is gone (roughly 12 times easier job, because the transition range went from about 2KHz to 24KHz). Also, most of the sinX/X problem is gone, or is at least "easily correctable". Anyone that uses a non over sampling DA, and thinks it sounds good are saying 2 things: 1. They like the upper band to be attenuated significantly, and they like the associated phase shift that comes with it (all the way down to 10KHz...) 2. They can stomach aliasing, especially into the higher frequencies. I do not intend to argue likes or dislikes. But if the intent od a DA is anywhere near converting digital to analog with minimum of distortions, the upsampling DA is inherently a better way to go. And let us no forget that aliasing distortions are not harmonic, thus very non musical. My best guess is that one can "stand it" if they filter out the higher band. One can use a very high order EQ (which will also cause undesirable phase non linearity). Regards Dan Lavry |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#43 erstellt: 23. Jul 2007, 14:45 | |||||
Hallo, um mir mal eine Vorstellung zu machen, wieviel Geld ein Hersteller sparen kann wenn er billig D/A verwendet habe ich gerade mal folgendes im Netzt gesucht un gefunden: Accuphase setzt für den CD player DP57 den TI (BurrBrown) wandler PCM1796 ein, interessanterweise 8 mal keine Ahung warum. Ich unterstelle mal daß Accuphase in einem 4000 Euro Gerät keine Billigwandler einsetzt. Nach der TI Homepage kostet dieser spezielle Wandler 2,95 US$ die 8 Wandler im DP57 hätten somit einen Einkaufspreis von rund 18,- Euro, selbst wenn ein Hersteller also seine Wandler geschenkt bekommt oder vom Schrott holt kann er nicht mehr als 18,-Euro im Einkauf bei Wandlern im Vergleich zu einem Accuphase DP57 sparen also an den DA Wandlern können die Klangunterschiede nicht liegen. Quellen: Katalog DP57 PCM1796 auf TI homepage Im teureren DP67 sind tatsächlich teurere D/A Wandler eingebaut Analog devices AD1955 für 6,78 US$ das Stück die können allerdings auch SACD (macht für 8 Stück rund 42,- Euro), egal welche Margen man ansezt, die 24,- Euro Unterschied erklären bestenfalls 100 bis 150 Euro der 1500,- Euro listenpreisunterschied zwischen dem DP67 und DP57. Gruß Zwerg Edit:Info zum DP67 nachgetragen [Beitrag von hifi-zwerg am 23. Jul 2007, 15:05 bearbeitet] |
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drachenbremser
Stammgast |
#44 erstellt: 23. Jul 2007, 15:33 | |||||
Hi Zwerg, die gleichen Wandler kommen auch im neuen Accuphase DP-500 zum Einsatz. Insgesamt vier Stück. Denon verwendet ebenfalls die PCM-1796 im DVD-3910 (insgesamt vier) und DVD-3930 (insgesamt fünf). [Beitrag von drachenbremser am 23. Jul 2007, 15:43 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#45 erstellt: 23. Jul 2007, 19:11 | |||||
Hallo! @rstorch
Ich weiß ja nicht von welchen Filtern du da sprichst, ich jedenfalls spreche von dem dem Wandler vorgeschatete Digitalfilter, und der hat die Aufgabe Die bei der Fehlerkorrektur anfallenden Redundanzstellen vom Wandler fernzuhalten und unbewertete Artefakte auszusieben, der Anzuwendende Algorythmus kann in jedem Fachbuch nachgeschlagen werden und bietet keine Geheimnisse. Zur Taktung: Der Puffer ist ein stinknormales Schieberegister daß nach dem FiFo-Prinzip arbeitet und aus der sich der Wandler seine Daten holt, er ist so Bemessen daß er nicht vollaufen kann. Probleme mit Takt und Jitter gab es nur mit den ersten Generationen von billigen Delta/Sigma-Wandler, das war so ca 1996-1998 und ist schon seit geraumer Zeit in der verwendeten Technik kein Thema mehr.
Das trifft zwar für die DSP-Schaltungen zu aber nicht für die Lineare D/A-Wandlung wie sie im CDP erfolgt, in einem handelsüblichen CDP sind keine variabeln, durchstimmbaren Filter verbaut. Experimente mit umschaltbaren Filtern aus den späten 90gern z.B. von Sony in einigen ihrer Geräte haben sich als wenig sinnvoll erwiesen und sind längst Schnee von Gestern. Allerdings gibt es in einigen DVDPs rudimentäre DSP-Schaltungen da bei einem Teil der Heimkinouser diese Technik wohl größere Akzeptanz findet als bei HiFi-Usern die Sterero bevorzugen. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 23. Jul 2007, 23:01 bearbeitet] |
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rstorch
Inventar |
#46 erstellt: 23. Jul 2007, 21:50 | |||||
Vermutlich können wir den Thread noch ewig mit theoretischen Betrachtungen füllen. Einafach mal selbst Hören und dann entscheiden. Wenn einer keine Unterschiede hört, dann soll er sich einen 50 € Player kaufen. Wenn einer Unterschiede hört, dann soll er schauen, wieviel ihm der subjektiv besser empfundene Klang wert ist. Musik ist Emotion. Emotionen drücken sich in allerfeinsten Nuancen der Musik aus, die sehr gute Wiedergabeketten einigermaßen gut abbilden können. Für mich sind diese Feinheiten viel wert und ich gebe auch gerne etwas mehr dafür aus. Das mag subjektiv sein, aber auch die subjektive Empfindung erzeugt reale Emotionen … Um nichts Anderes geht es in der Musik. |
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Hörbert
Inventar |
#47 erstellt: 23. Jul 2007, 23:10 | |||||
Hallo! @rstorch Da bin ich geneigt dir zuzustimmen, Es gibt neben den Technischen und Klanglichen Aspekten sicherlich noch andere die die Existenz von Hochwertigen CDP-Boliden rechtfertigen. Auch das Auge hört mit, entscheident für den Hörspaß mit einem Gerät ist auch das gute Gefühl daß man für sich selbst das richtige Gerät gefunden hat. Auch wenn man für sich selbst ganz sicher weiß daß die Klangqualität eines Players für 600-800 Euro von einem 3000-4000 Euro Gerät sicher nicht getoppt wird sagt das noch lange nichts über die Summe der Subjektiven Bedürfnisse des Einzelnen aus. MFG Günther |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 29. Jul 2007, 09:16 | |||||
...wobei sich auch herausgestellt hat, dass DU offensichtlich alles andere als ein Experte auf diesem Gebiet bist, und deine Aussagen ausnahmslos auf subjektiven Eindrücken aufbauen. Wie sehen denn deine Erfahrungen in Bezug auf den Jitter (Interfacejitter) aus. Welche Geräte hast du -wenngleich sicher nur im Hörtest- genauer untersucht, und zu welchen Ergebnissen kamst du? Danach "reden" wir weiter. |
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guenni.s
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 30. Jul 2007, 23:48 | |||||
Welcher Hersteller bei welchem Gerät welche Wandler Chips verbaut, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich will mir ja nicht die Chips angucken sondern mit dem Player Musik hören... Und dass gleiche Chips nicht unbedingt zum gleichen Ergebnis führen ist aus klar, weil ja noch ein paar andere Bauteile mit dazu kommen. Ich habe 2 Player aus den 80ern: einen Technics Player (199 DM Media Markt) und einen Denon DCD 1500 (ehemals 1500 DM für ca. 80 Euro bei ebay ersteigert). Da sind klangliche Welten zwischen den beiden Playern! Weiterhin habe ich einen Medion DVD Player (70 Euro) und einen Denon DVD 1500 (gebraucht für 30 Euro gekauft; kostete mal 1200 DM). Der klangliche Unterschied zwischen diesen beiden Geräten ist schon beängstigend. Der Denon schafft es dafür zu sorgen, dass bei einer DVD das "optische" Bild sehr perfekt zu dem "akustischen" Bild passt. Ich bin kein Verfechter von "alles was teuer ist, muss auch gut bzw. besser sein". Ich würde auch niemals 1000 Euro oder mehr für ein Cinch-Kabel ausgeben. Aber ich glaube und höre, dass es sinnvoll ist, bestimmte Preisgrenzen oder Klanggrenzen nicht zu unterschreiten. Um den Unterschied von einem 1000 Euro Player zu einem 5000 Euro Player zu hören, bedarf es bestimmt einer Restanlage, die locker die 10tausender Grenze überschreitet. Wenn ich vorhabe in absehbarer Zeit so viel zu investieren, macht dann vielleicht auch der richtig teure CD-Player wieder Sinn. Sonnst würde ich auch eher in der Preisklasse 400-600 Euro bleiben.... |
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