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CD-Player mit Lautstärkeregelung+A -A |
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Autor |
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drafi
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Aug 2009, 20:54 | |
Hallo! Wenn ein CDP dies hat, macht es Sinn sie zu nutzen? Möchte eine Fernbedienung nutzen, da mein alter Verstärker noch keine hat. Bitte um Hilfe! |
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_ES_
Administrator |
#2 erstellt: 06. Aug 2009, 22:02 | |
Welcher ist es denn ? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 07. Aug 2009, 08:23 | |
Tag, ja, es macht Sinn. Etwaiger Unsinn ist weit entfernt. Freundlich Albus |
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hangman
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 07. Aug 2009, 10:54 | |
möcht dann aber nicht dabei sein wenn jemand ne andere quelle anwählt high-ender machen das im übrigen häufiger (lautstärkeregelbarer cd-player direkt an der endstufe), um die klangreduzierenden eigenschaften eines vorverstärkers zu umgehen... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Aug 2009, 11:20 | |
Tag, dann ist vielleicht noch der Rat wohlfeil, man stellt den Volumesteller des Verstärkers im CD-Modus zweckmäßig auf gängige -40 dB Skalenwert (oder '2' bei einer 10er-Skala; d.h. so 9:00 Uhr-Position, falls ohne Markierungen) und nutzt die FB für die Anpassung des Lautheitsniveaus über die Verminderung am CDP. Die Minderung des resultierenden Störspannungsabstandes ist zu verschmerzen. Also, nicht etwa am Verstärker: -16 dB ('5' bei 10er-Skala, 12:00 Uhr Position). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 07. Aug 2009, 11:26 bearbeitet] |
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drafi
Stammgast |
#6 erstellt: 07. Aug 2009, 19:13 | |
Danke! beim Yamaha 397 steht, wenn dig-out gewählt, sollte man den output-level IMMER auf max stellen. Wieso? Gründe? [Beitrag von drafi am 07. Aug 2009, 19:23 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 07. Aug 2009, 21:33 | |
a) Analoger Anschluß: Je nach verwendeter Bit-Auflösung kann es zu Qualitätseinbußen kommen (insb. bei älteren Geräten, darum hatten früher die guten Geräte immer ein Motor-Poti.) Bei 24-Bit-Processing kann man allerdings deutlich leiser regeln, ohne die 16 Bit der CD anzutasten.
Weil beim SPDIF nur 16 Bit verwendet werden. Somit sinkt die Auflösung entsprechend! Wenn du um 12 dB dämpfst, hast du nur mehr 14 Bit. Wenn du also zB dämpfst und zugleich den Verstärker um das lauter drehst, leidet rel. rasch die Qualität. |
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_ES_
Administrator |
#8 erstellt: 07. Aug 2009, 21:41 | |
Kommt darauf an, wo das Poti sitzt.. |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 07. Aug 2009, 21:54 | |
Sollte bei den "besseren" Geräten vor einem Pufferverstärker liegen. Ob das bei meinem Sony ES der Fall ist, möchte ich aber nicht beschwören. Bei kurzem Kabel ists eh egal. Jedenfalls haben die HiFi-Zeitschriften viel Wirbel um den regelbaren Output gemacht (wenn sie sonst auch so aktiv wären, zB bitidentische Ausgabe, wäre dies erfreulich). |
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_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 07. Aug 2009, 21:59 | |
Das ist die Frage, auch, inwiefern die Kabellänge eine Rolle spielen könnte, wenn z.B. das Poti auf Mitte steht und der Ausgangs-R entsprechend 2..5..oder was weiss ich Kilo-Ohm betrifft. ABER: Wäre es wirklich soo tragisch ? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 10. Aug 2009, 06:07 | |
Morgen, Digital Out hat typisch max. 0,5 V; der analoge Output hat (Norm) max. 2,0 V (höhere von 2,3-2,6 Volt kommen bei Konsum-Geräten gelegentlich vor; im Studiosektor auch bis 5 Volt, d.h. +8 dB). Freundlich Albus |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 11. Aug 2009, 07:16 | |
Morgen, meine Äußerung von gestern war in der Sache nicht ghörig genau. - Die 0,5 V (p-p) gelten typisch für den Ausgang Digital Out Koax; für den Ausgang Digital Out Optical findet man typisch noch deutlich geringere Ausgangswerte, nämlich -19 dBm (entsprechend -19 dBu), d.h. ~0,085 V. Ist im Gerät dann die Ausgangs-Regelung auch für den Digital Optical Ausgang wirksam, dann darf in der Tat davon nicht noch etwas heruntergeregelt werden, der 'Preis' könnte in Übertragungsverschlechterungen bestehen. Freundlich Albus |
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Wu
Inventar |
#13 erstellt: 11. Aug 2009, 11:12 | |
Wenn der Pegel digital gesenkt wird, werden doch nur Inhalts-Bits manipuliert, ohne dass sich die Wortbreite an sich ändert. Das heißt, der optische (und auch der koaxiale) Ausgang übertragen weiter mit dem gleichen "analogen" Pegel, nur der Inhalt verändert sich. [Beitrag von Wu am 11. Aug 2009, 11:49 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Aug 2009, 06:36 | |
Morgen, die eng begrenzte geringe Leistung des gängigen Fiber Optic Transmitting Module for Digital Audio Equipment Toshiba TOTX176 (-15 dBm, ~176 mW) ist durchaus auch in geringem Maße spannungsabhängig (Toshiba); daneben sind auch Abschwächungseffekte in der Zeit mit zu bedenken (aus nicht ganz geklärter Ursachenkonstellation, Toshiba). Ferner die LWL-Effekte (begrenzte Kabellängen infolge begrenzter Transmitter-Leistung). Allen leicht zu vermeidenden Bedingungen von Übertragungsbeeinträchtigungen ist in der Nutzung zweckmäßig besser vorzubeugen. Der Hinweis in der BDA hat dann sicherlich auch noch weitere Begründungen, für die man einen Blick in das Service Manual werfen sollte. Wenn überhaupt. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 12. Aug 2009, 06:42 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#15 erstellt: 12. Aug 2009, 09:00 | |
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Die Veränderung des digitalen Pegels (Manipulation auf Bitebene) hat keinerlei Auswirkung auf den "analogen" Signalpegel des digitalen Ausgangs. Wenn dem so wäre, würde bei einer leisen Stelle einer CD am digitalen Ausgang ein niedrigerer Pegel als bei einer lauten Stelle. Dem ist prinzipbedingt nicht so... |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 12. Aug 2009, 09:28 | |
Ich verstehe schon lange nicht mehr, was hier gesagt werden soll. Natürlich äußert sich die Lautstärke, die digital verändert wird, nur im übertragenen Zahlencode (in Form der 16-bitigen Worte) und hat nichts mit der Spannung des digitalen Träger-HF-Signals zu tun oder mit der Lichtintensität im LL. Die Spannung des HF-Signals war überhaupt nie ein Thema. Thema war: 1. klangliche Verschlechterung durch digitale Volume-Regelung a) bei Anschluß via SPDIF und b) bei analogem Anschluß an Verstärker (beides wurde von mir dargelegt. es wurde insb. festgehalten, daß bei digitaler Übertragung mit 16 Bit die digitale Volume-Regelung problematisch ist, weshalb sie von Yamaha nicht empfohlen wird) 2. klangliche Einbußen bei Motorpoti-Regelung (hier kommt der variable Innenwiderstand ggf. zum Tragen, wenn nicht gepuffert wird, und KANN Höhenverlust bewirken. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 12. Aug 2009, 11:01 | |
Tag, na bitte, dann ist das Fragliche doch klar. Freundlich Albus |
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