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Einordnung meines CD-Players+A -A |
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Autor |
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cr
Inventar |
#101 erstellt: 18. Okt 2009, 17:16 | |
Ist bei den Philips (außer den ersten Modellen), sowie bei Marantz prof., Tascam, deaktiviert, soferne die Abweichung unter 0,05% liegt. 0,05% ist 1,8 sek je Stunde oder 2,4 sek je 80 Minuten und kann durch den internen Speicher ausgeglichen werden. Praktisch jeder CD-Player hält den Takt genauer als zu 0,05% zu (das ist nicht der Jitter, sondern die Abweichung von der Soll-Drehzahl quasi). Im Gegensatz zur bitidentischen Ausgabe bei CDPs war das nämlich ein großes Thema bei den HiFi-Zeitschriften und es wurde immer angemerkt, wenn eine bitidentische Aufnahme möglich ist, oder der SRC ständig aktiv ist. Und in den Manuals ist auch meist extra hervorgehoben als Feature. Auch wenn meine Audiorekorder inzwischen nur mehr vor sich im Regal hinstauben, muß ich eine Lanze für sie brechen: Sie sind praktisch die einzige Möglichkeit, um eine CD wie die Denon-Audio-Technical-CD bitidentisch und mit richtiger Emphasis (die sich bei dieser CD permanent trackweise ändert (weil man zum Testen/MEssen ja Signale mit beidem braucht) korrekt zu kopieren (EMPHASIS-Status nicht im TOC vermerkt!). Dieses Problem besteht auch bei einigen Samplern, die alte Tracks mit EMPH mit drauf haben. (mit einer RAW-Kopie müßte es auch gehen, weil da ja der geamte Subchannelbereich mitgeht; habe ich mich aber nie damit befaßt) [Beitrag von cr am 18. Okt 2009, 17:22 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 18. Okt 2009, 17:39 | |
Mit einem CD-Brenner der RAW-DAO 96 lesen und schreiben kann, nebst geeignetem Programm sollte es ebenfalls möglich sein, so eine CD kopieren zu können. Ein CD-Recorder kann ebenfalls nur Track at One - Zero brennen, DAO ebenfalls nicht. Wäre aber ratsam, sofern diese CDs Übergänge haben, was bei Live-CDs der Fall ist. Mit DAT müßte es auch gehen, und um praktisch einen langen Thread aufzunehmen. [Beitrag von Zidane am 18. Okt 2009, 17:41 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#103 erstellt: 18. Okt 2009, 21:47 | |
Die Audiobrenner (die ich kenne) machen alle Übergänge korrekt. Es gibt kein Absetzen, sie schreiben ggf. neg. Countdown, wenn am Original so etc oder auch keinen Countdown. All das geht auch mit Track at once ohne Problem. Es gibt nur einen Fall, der bei mir bisher aufgetreten ist, wo die Kopie nicht korrekt war: Bei einer Mozart-Oper waren alle Rezitative im Countdown (also vor dem jeweiligen Track), und zwar länger als 90 sek. Hier hat dann der Rekorder falsche Startmarken gesetzt (alsoimmer bei 90sek, auch wenn der Countdown weiterging). So lange Countdowns dürften aber wohl nicht Redbook-konform sein. Das einzige Problem, das immer bei Audiorekordern auftritt, ist eine Startmarkendrift, nur wenige Millisek, aber bei ganz scharf geschnittenen Tracks oder bei Kopie von Kopie merkt man es manchmal. Dies hat aber nichts mit dem Vorlaufspeicher zu tun, sondern tritt auch auf, wenn man eine ganze CD kopiert. Alle Startmarken sind ein paar ms zu spät. ?? Zeitversatz durch das Aufdröseln der Subcodes (Rechenzeit!) im Vergleich zum Audiosignal?? Da ich früher oft Sampler gemacht habe und diese dann nochmals kopierte, ist mir das in der 2. Generation bei manchen Tracks aufgefallen. Es fehlt aber nichts vom Audiosignal, wenn man ZB die CD komplett anhört, nur wenn man die Tracks anspringt, ist der Beginn ein paar ms zu spät. |
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