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CD-Player i.d.R. besser als ein Blu-Ray Player?+A -A |
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Autor |
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kipfel
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Sep 2010, 06:23 | |||||
An die Experten aus der Stereo Sektion hätte ich da mal eine Frage. Ich habe einen Yamaha AVR RX-V1900 und einen Yamaha BD-S1900 BluRay Player über HDMI verbunden. Ist der Klang eines reinen CD-Players als besser einzustufen, als das was der BD-Player leisten kann? Wenn ja, könntet Ihr mir das erklären warum das so ist und wie groß ich den Vorsprung des CD-Players einschätzen muss? Und wie genau äußert sich dieser klangliche Vorteil? Ich bedanke mich schonmal im Voraus! |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 26. Sep 2010, 06:32 | |||||
Hi,
nein. Grüße Frank |
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kipfel
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Sep 2010, 06:52 | |||||
Kurz und knapp, aber auf dem Punkt. Danke. Leise nachgefragt. Warum macht man hier in dieser Abteilung so einen Hype um tlw. sehr teure CD-Player? . [Beitrag von kipfel am 26. Sep 2010, 06:58 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#4 erstellt: 26. Sep 2010, 07:25 | |||||
Warum macht man einen Hype um teure Autos oder mechanische Uhren? Dem Prestige und der Verarbeitung wegen. Grüße Frank |
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chris65187
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Sep 2010, 07:28 | |||||
Frage an HÜB´: Haben nicht CDP evtl. wesentlich bessere D/A-Wandler???? |
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Hüb'
Moderator |
#6 erstellt: 26. Sep 2010, 08:58 | |||||
Hallo, warum sollten sie und warum sollte das grundsätzlich so sein? Grüße Frank |
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chris65187
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Sep 2010, 12:21 | |||||
Ganz einfach, weil BR auf Optik und digitale Akustik ausgelegt ist. (Oder irre ich mich da?) Grundsätzlich? Was bitteschön ist denn "grundsätzlich"?? Nichts. Im Übrigen gäbe es dann auch nichts mehr zu diskutieren. |
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Hörbert
Inventar |
#8 erstellt: 26. Sep 2010, 12:22 | |||||
Hallo! @chris65187 Ältere CDP´s haben teilweise wesentlich weniger leistungsfähige Wandler als moderne BD-Player, allerdings hatt das gar keine klanglichen Auswirkungen da sie nur für Tonträger mit einer Auflösung von 16 Bit/44 KHz gedacht sind. Moderne Wandler können da einiges mehr, mindestens aber 24 Bit/96 Khz. Das wirkt sich allerdings bei CD´s gar nicht aus da hier nicht der Wandler sondern der Tonträger die Auflösung vorgibt mit der der Wandler arbeitet. Gerade bei diesem Thema herscht immer noch einige Verwirrung die vor allem von der Werbung verursacht wurde die dem Konsumenten suggeriert hat das ein Wandler mit einer höheren Bitrate mehr leistet als Wandler mit einer dem Tonträger angepassten Bitrate. Moderne CDP´s sind eigentlich gar keine mehr, hier sind Wandler und auch mittlerweile Laufwerke verbaut die im Endeffekt die gleichen sind wie die in den DVDP´s nur wurden einige der vorhandenen Funktionen durch die Art und Weise der Aussenbeschaltung gewissermaßen blockiert damit das Gerät andere Formate einfach nicht mehr erkennt. Bei den Laufwerken wird hier z.B. der zweite Laser schlicht und ergreifend einfach nicht angesteuert. In einigen Jahren w3erden wohl auch keine DVDP-Laufwerke mehr hergestellt werden dann werden halt BD-Laufwerke statt dessen kastriert. Es gibt also keinen Grund gravierende klangliche Unterschiede zwischen BD-Playern und normalen CDP´s zu vermuten. MFG Günther |
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chris65187
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Sep 2010, 12:29 | |||||
Erst mal vielen Dank für die Info. Darf ich dann aber mal ganz zart anfragen, warum wir auf dem Markt zahlreiche, zum Teil sehr teure CDP´s finden? Sind das alles Scharlatane? Sollten sich alle lieber eine BRP kaufen? LG |
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Hörbert
Inventar |
#10 erstellt: 26. Sep 2010, 13:33 | |||||
Hallo! @chris65187
Neben den oft beschworenen klanglichen Unterschieden gibt es doch wohl auch noch eine ganze Reihe von anderen -teilweise sehr guten-, Gründen für die Preisgestaltung. Diese Geräte unterscheiden sich zuweilen gravierend in der Ausstattung, der Verarbeitung, der Optik und der Haptik voneinander. Desweiteren hat die höhe der gefertigten Stückzahl einer Serie von Geräten einen großen Einfluß auf den jeweiligen Preis, je keinere Stückzahlen um so höher sind die Fertigungskosten des einzelnen Gerätes, -das ist z.B. mit ein Grund warum ein qualitativ gleichwertiges Gerät das in einer hohen Stückzahl gefertigt wird wesentlich günstiger angeboten werden kann als ein Gerät mit einer geringen Stückzahl. Zudem gibt es einige Geräte auf dem Markt die eigentlich für den Nebengebrauch als CDP gar nicht gedacht sind sondern ausschließlich für Video-DVD´s geeignet sind, erkennbar ist das an den fehlenden CD-Logo, allerdings sollte man das eigentlich wissen, die Hersteller weisen sogar in ihren BDA´s darauf hin. Diese Geräte können beispielsweise CD´s nicht gapless wiedergeben. Solche Geräte werden oftmal besonders günstig angeboten, ein gutes Beispiel sind so die berühmten 30-40 Euro China-DVDP´s die es vor einigen Jahren oft sogar als Werbegeschenk bei Abschluß eines Handyvertrages zusätzlich gab. MFG Günther |
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kipfel
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Sep 2010, 16:26 | |||||
Ich danke Euch allen. Dann bleibt erstmal alles beim Alten. |
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Hüb'
Moderator |
#12 erstellt: 26. Sep 2010, 17:14 | |||||
Ja. Die Technik ist dem Grunde nach seit Jahren perfektioniert Von daher macht ein BRP spielend das nebenbei, was vor Jahrzehnten vielleicht noch eine (kleine) technische Herausforderung war. Grüße Frank |
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vstverstaerker
Moderator |
#13 erstellt: 26. Sep 2010, 18:36 | |||||
Allgemein schon beantwortet und speziell für den TE doch vollkommen egal:
Selbst wenn im BDP gar kein DAC wäre (wie übrigens in meinem Denon DVD-2500BT) hätte das keine klangliche Auswirkung bei ihm und seiner Verbindung |
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Der_nicht__alles_glaubt
Gesperrt |
#14 erstellt: 27. Sep 2010, 01:28 | |||||
Da Laufwerk und Steuerung immer eine Einheit bilden läßt sie da nichts ein oder ausschalten . Ansonsten könnte man z. B. ein Sonylaufwerk mit einer Philipssteuerung nutzen . Was ganz sicher nicht geht ! Vielmehr wird hier ein Mehrwert + > 100,00 € über vermeintlich bessere Ausstattung generiert . Regelbarer KH - Ausgang . 2. Trafo etc. Und was der Werbeabteilung sonst noch so einfällt . |
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newdm
Stammgast |
#15 erstellt: 27. Sep 2010, 02:39 | |||||
Ich finde das Thema bzw. die Frage recht spannend, hab auch schon im zugehörigen Thread gestöbert ("Klingen wirklich alle CDP gleich?"). Leider geht dieser über zig Seiten, die vielen technischen Pro- und Contra-Argumente sind für mich als Laie kaum einschätzbar. Als "irgendwann-demnächst-Hifi-Einsteiger" ( ) erstaunt es mich halt, dass ein 150 Euro Gerät genauso klingen soll wie der 5K Edel-Player. Sicherlich dürften Haptik und Gehäuse eine Rechtfertigung für hochpreisige Player sein, schaut man sich aber diverse Tests und das Marketing an, ist das Hauptargument immer noch die "überragende Klangqualität". Mit dem Hinweis auf besondere klangliche Preis-Leistung wird das in Hifi-Magazinen gerne noch untermauert. Sofern aber nun wirklich alles gleich klingt, handelt es sich bei Presse-Tests und Werbebehauptungen dann nicht schon um Betrug? Falls ja, wie kommt es, dass das Thema außerhalb einzelner Foren-Threads keine Beachtung findet? Für z.B. Medien-Reportagen und Stiftung Warentest müsste sowas doch ein gefundenes Fressen sein...:? Naja, um mir eine eigene Meinung bilden zu können, wäre es wohl wirklich sinnvoll, an einem aussagekräftigen Blindtest teilzunehmen... [Beitrag von newdm am 27. Sep 2010, 08:00 bearbeitet] |
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chris65187
Stammgast |
#16 erstellt: 27. Sep 2010, 11:26 | |||||
Ich habe meinen "Blindtest" - ich mußte dabei garnichtmal "Blind" sein, bereits gemacht. Habe einen SONY BRP 350 gegen einen Yamaha CDX-570 antreten lassen. ERGEBNIS: ganz ganz Offenkundig: CDP schnitt dramatisch besser ab. Ich vertraue meinen Ohren und mag vieleicht glauben, das da technisch das geleiche (mehr oder weniger) drinsteckt. Ist mir im Prinzip aber egal, denn es geht mir darum, was bei meinen Ohren ankommt. |
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Hüb'
Moderator |
#17 erstellt: 27. Sep 2010, 11:28 | |||||
Wie sinnig...
Großer Fehler, wenn Dich wirklich interessiert, was *ist*. Grüße Frank |
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cr
Inventar |
#18 erstellt: 27. Sep 2010, 11:42 | |||||
Das liegt halt daran, dass die Technik ausgereizt sind, die Schaltungen hoch integriert und daher Laufwerk und der Rest kaum was kosten. Zudem sind die technischen Daten bei Geräten um 150 Euro schon so gut, dass es auch nichts mehr nützt, wenn sie bei einem 5K Player noch ein klein wenig besser sind. Weil es unter der Hörbarkeitsschwelle liegt. (oft sind dann die Daten beim zitierten 5K Gerät sogar schlechter, weils eine Hinterhof-HiEnd-Bastelei ist. Außerdem sind die Herstellungskosten eines Kleinserien-Edel-CDPs eben sehr hoch, weil stundenlang daran herumgefummelt werden muß, bei einer Großserie gehts in einem Klatsch. Nennt sich Skaleneffekt in der Betriebswirtschaft.
Es mag durchaus Betrug sein und Betrugsabsicht besteht im HiEnd-Bereich, vor allem bei Zubehör, sicher oft wirklich. Nur beweis es mal! Die Unseriosität vieler Beiträge in HiFi-Magazinen sind hier ja ohnehin immer wieder ein Thema. Nur ist der ganze HiFi-Markt so unbedeutend, dass kaum eine große Zeitung sich die Mühe macht, über das hier anzutreffende HiFi-Freaktum einen Artikel zu schreiben. Im Spiegel gabs mal was. |
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chris65187
Stammgast |
#19 erstellt: 27. Sep 2010, 11:50 | |||||
Zu 1 Warum soll ich mir die Augen verbinden, wenn der Unterschied offensichtlich ist. Sag mir jetzt nicht, dass ich das hören wollte Zu 2 Laß es mich mal so sagen: a) Wir alle haben eine subjektive Wahrnehmung. b) Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einige Dinge gibt, die ich erst gesondert wahrnehme, wenn andere sie erwähnen. So in der Richtung; "Im Mittelbasssegment klingen die Boxen ein ganz klein wenig fad, etc." Aha! In solchen Fällen ergibt sich bei mir eher ein "anders" als ein "besser" |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 27. Sep 2010, 11:54 | |||||
Na, hoffentlich waren beide Geräte EXAKT gleich laut und beim BR-Player alle Soundeffekte deaktiviert. Bei ersterem habe ich Zweifel, aber die meisten glauben ja sowieso, sie können Unterschiede auch bei ungleich lauten Geräten hören oder per Gehör auspegeln. So wie es halt auch bei gewissen Workshops läuft, wo man immer eindeutig hört, was besser ist |
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Hüb'
Moderator |
#21 erstellt: 27. Sep 2010, 11:55 | |||||
Er ist eben nicht "offensichtlich" und das würde ganz offensichtlich (;)) werden, wenn Du die Geräte (im Pegel genau abgeglichen) hören würdest, ohne zu wissen, welcher Player gerade spielt. *So* ist Deine Erfahrung lediglich ein "Muster ohne Wert", wie man es in dieser substanzlosen Form hunderfach hier im Forum und andernorts lesen kann. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 27. Sep 2010, 11:55 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#22 erstellt: 27. Sep 2010, 12:02 | |||||
Objektiv gesehen völlig richtig und helfen so manche Aussage auf den richtigen Umfang zu reduzieren tut es auch . Sitzt du aber vor den Kisten , kommt der ganze subjektive Umfang wieder dazu , davon können sich nur wenige frei machen und das ist auch gar nicht wild . Sich einen extra CD Player hinzustellen muss doch aber gar keine objektiv klanglichen Gründe haben , das führt nur zu Verbissenheit . Ich hab auch neben meinem Yamaha BD Player noch einen CDX 880 CD Player am laufen und zwar allein schon aus folgenden Gründen . 1) Zugriffszeiten , ich hab keine Lust auf das starten einer CD ne halbe Minute zu warten . 2) Laufwerksbelastung , BD Player sind recht neu und wirkliche Langzeittests in der Praxis gibt es noch nicht , wenn da alles was rund und silber ist reingesteckt wird . Warum soll ich also in Gefahr laufen meinen 500 Euro Player nach kurzer Zeit zu schrotten , wenn ich für um die 50-100 Euro einen guten gebrauchten CD Player bekomme als tägliches Dauerspielgerät . Der Rest ist reine Subjektivität , ich für meinen Teil würde eben nicht nur um der Haptik willen mehrere tausend Euro für ein Gerät ausgeben . Wer aber auf so etwas Wert legt , der kann das doch machen , er würde mit einem günstigeren Gerät eh nicht glücklich werden, was aber nicht am objektiv erfassbaren Klang liegt. Gruß Haiopai |
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Schlappen.
Inventar |
#23 erstellt: 27. Sep 2010, 12:16 | |||||
Moin! Ich bin von Beruf Schreiner und stehe vielleicht auch deswegen grundsätzlich auf gut verarbeitete, wertige Dinge. Was mich z.B. bei sehr vielen heutigen Playern einfach ankotzt, ist diese labberige Plastikschublade. Da frage ich mich, warum es bei einem 2000 Euro-Player nicht möglich ist, die Lade aus Metall zu fertigen... Deshalb kommen für mich in dieser Hinsicht auch nur alte, gebrauchte Geräte in Frage, damals bekam schon ein pisseliger Marantz CD-40 eine stabile Lade, zwar aus Plastik, aber da wackelte und schlabberte nichts. Heute hat ein 1500 Euro teurer Vincent die gleiche, labberige Lade wie ein 50 Euro Aldi-Player. Hallo???? Was das ganze mit dem Thema jetzt zu tun hat, weiß ich auch nicht, aber ich wollte auch mal watt schreiben. Grüßli [Beitrag von Schlappen. am 27. Sep 2010, 12:16 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#24 erstellt: 27. Sep 2010, 15:53 | |||||
Hallo! @Der_nicht__alles_glaubt
Das traf mit Einschränkungen bei den alten Geräten zu bei denen die Laufwerke noch im "Haus" gebaut wurden. Aber selbst da gab es Möglichkeiten eine Anpassung durchzführen. Bei modernen Laufwerken sind die Schnittstellen für die Ansteuerung weitgehend standardisiert, hier ist eine Anpssung nur noch eine Frage der Laufwerksdokumentation. Allerdings ist es richtig das die Herstellerfirma des Laufwerkes in der Regel gleich die Laufwerkssteuerung mitliefert. MFG Günther |
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chris65187
Stammgast |
#25 erstellt: 27. Sep 2010, 17:48 | |||||
Also ich will da nicht in Grundsatzdiskusionen über die Sinnhaftigkeit von Blindtests verfallen. Nur eine Anmerkung kann ich mir denn doch nicht verkneifen: Ich stelle mir gerade vor, wie ein Lautsprecherkund in einem guten Vorführraum sitzt. Der müßte doch dann auch die Augen verbunden bekommen, oder? |
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Hüb'
Moderator |
#26 erstellt: 27. Sep 2010, 17:50 | |||||
Lautsprecher sind auch etwas ganz anderes. Hier sind die Unterschiede bei weitem deutlicher, als bei Elektronikkomponenten. |
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Schlappen.
Inventar |
#27 erstellt: 27. Sep 2010, 18:41 | |||||
Selbst da fände ich einen "Blindtest" durchaus sinnvoll, wenn auch die Vorstellung etwas albern ist. Wer hat denn noch nicht erlebt, dass jener Lautsprecher, der einem schon rein optisch am besten gefällt, schließlich auch - oh wunder - das Kapitel "Klang" gewinnt. Grüßli |
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Haiopai
Inventar |
#28 erstellt: 28. Sep 2010, 07:14 | |||||
Moin Schlappen und was wäre daran schlimm ? Ein Blindtest ist doch nicht dafür gedacht , das man sich selber auf biegen und brechen der musikalischen Wahrheit zu beugen hat , selbst wenn einem die Optik nicht zusagt . Du sitzt schließlich auch nicht zu Hause mit verbundenen Augen vor deiner Anlage . Hinter einem Blindtest steckt reiner objektiver Erkenntnisgewinn , nicht die Vorgabe danach sämtliche persönlich subjektiven Vorlieben abzuschalten . Diese optischen Reize nahezu abzuschalten gelingt meist nur Leuten die sich professionell mit Musik beschäftigen . Deren Focus liegt auch unterbewusst meist mehr auf der reinen Qualität einer Aufnahme , weswegen du bei ihnen auch sehr oft Abhörmonitore aus der Studiotechnik findest . Ein ganz normaler Hifi Hörer schließt unterbewusst meist Kompromisse , Optik und Integration in den Hörraum und letztendlich auch ein Partner der da mitredet provoziert das .Und damit man deswegen nicht ständig unzufrieden ist , suggeriert dir das Unterbewusstsein Musik als ganzheitliche Geschichte . So etwas ist mit einem umgekehrten Blindtest gerade bei Lautsprechern gut zu testen , indem du dir zuerst aus einer Reihe Lautsprecher einen aussuchst , der dir am meisten zusagt und danach alle Lautsprecher noch einmal blind vergleichst . Da kommen oft die witzigsten Ergebnisse bei raus . Gruß Haiopai |
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Schlappen.
Inventar |
#29 erstellt: 28. Sep 2010, 08:10 | |||||
Moin Haiopai! Das kann ich, ehrlich gesagt, nicht gut nachvollziehen... Ein "Blindtest" besagt für mich, dass ich mich ausschließlich (!!) auf den Klang konzentriere, und auf nichts anderes. Sonst bräuchte ich diesen Test ja nicht. Sobald ich aber die Lautsprecher, die mir gleich vorgeführt werden, gesehen habe, bin ich bereits voreingenommen, denn der erste Eindruck ist halt die Optik. Und wenn Dir ein LS rein optisch besonders gut gefällt, setzt sich das halt fest. Beim Preis ist es doch ähnlich. Ein LS, der dreimal soviel kostet, MUSS auch besser klingen (sagt mein Unterbewusstsein), und schon kann ich mich nicht mehr 100% objektiv an so einen "Blindtest" heranmachen. Dann soll man lieber gleich mit offenen Karten spielen, und z.B. 3 LS, die mir erst mal optisch und preislich entgegen kommen, gegeneinander "blind" testen. Denn dann ist die Objektivität wieder zumindest ansatzweise gewahrt. Genauso ist es dann auch mit allen anderen Geräten. Grüßli |
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chris65187
Stammgast |
#30 erstellt: 28. Sep 2010, 08:29 | |||||
Hi Schlappen! Das mit dem Preis nennt die VWL "Qualitätsvermutungsaspekt". Kannst Du besonders auch bei Wein gut beobachten... Deine Strategie mit den 3 LS finde ich sehr gut. Sonst fällt mir noch ein, dass man alle high-end-fanatiker öfters mal in einen Blindtest schicken sollte LG |
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RoA
Inventar |
#31 erstellt: 28. Sep 2010, 08:50 | |||||
Ich erinnere mich noch an einen Vergleichstest in der Stiftung Warentest zu DM-Zeiten. Es wurde alles mögliche getestet und bewertet bis hin zur elektrischen Sicherheit. Natürlich gab es auch einen Hörtest, der aber nicht in die Bewertung einging, weil die Geräte so ähnlich geklungen haben sollen, daß eine eindeutige Differenzierung nicht möglich gewesen sein soll. Als Leser fühlte ich mich damals ziemlich verarscht. Heute fühle ich mich verarscht, wenn z.B. die Stereo einem Mittelklasse CD-Player ein Klangniveau von 30% gemessen an einem Gerät im 5-stelligen Preisbereich zugesteht. Natürlich glauben die selber nicht an ihre Veröffentlichungen, aber der Rubel muß nun mal rollen und das Gros der Leser ist empfänglich für Klangunterschiede. |
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Haiopai
Inventar |
#32 erstellt: 28. Sep 2010, 08:57 | |||||
Völlig richtig Schlappen , ein Blindtest sagt dir ,welches Gerät völlig unvoreingenommen und frei von visuellen Einflüssen und Vorlieben objektiv das beste ist bzw. ob überhaupt objektive Unterschiede da sind . Soweit so gut und theoretisch hast du jetzt das Optimum erreicht , wenn man bei Lautsprechern mal die Akustik zu Hause außen vor lässt . Doof nur, wenn es sich dann herausstellt , der der "beste" Lautsprecher dann in der Praxis den optischen Vorlieben völlig widerspricht. Dann stellt sich nämlich die Frage, bist du bereit diese Vorlieben ständig auszublenden, um der objektiven Wahrheit willen? Wenn das alle könnten, müssten wir normal alle aktive Studio Monitore zu Hause stehen haben , denn die sind objektiv gesehen nach allen messbaren Kriterien die Lautsprecher , die der Wahrheit am nächsten kommen , auch unter unterschiedlichen Bedingungen. Die Verstärker Frage hätte sich dann auch gleich geklärt, den in diesen Kisten sind schon genau passende drin , dazu allenfalls eine Vorstufe und eine Quelle(ebenfalls per Blindtest ermittelt), Thema durch . Nun die Preisfrage , warum machen wir das nicht einfach so ? Die Begründung dafür liegt eben im individuellen Empfinden, wenn wir tagtäglich vor unserer Anlage sitzen. Ab dem Punkt kann ich nur für mich selber sprechen und muss zugeben , ich bin zu solcher konsequenten Objektivität nicht fähig . Ich brauch meinen fetten Verstärker vor der Nase, mit optisch halbstarken Minikisten komm ich nicht klar . Ein Lautsprecher hat für mich gewisse Abmaße zu haben und gefälligst ein schönes Holzfurnier, ansonsten kann er objektiv noch so richtig sein , irgendwelche schwarz matten Kisten kommen mir nicht in die Hütte und bei der Formgebung von vernünftig dimensionierten Monitoren wird mir schlecht. Ein Player hat satt verarbeitet zu sein , ne Plastik Kiste will ich nicht und wenn sie tausend Mal alles richtig macht. Das war jetzt mal bewusst überspitzt ausgedrückt, nur um mal aus meiner Sicht auszudrücken , wo für mich eben die Grenze des Nutzen von Blindtests ist und wo der Kompromiss bei mir anfängt . Gruß Haiopai |
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Schlappen.
Inventar |
#33 erstellt: 28. Sep 2010, 08:58 | |||||
@Haiopai: Jetzt hab ich Dich besser verstanden. Ich bin durch dieses Forum zumindest dahingehend etwas "geheilt" worden, dass ich mich z.B. bei CD-Playern (um wieder aufs Thema zu schwenken) nicht mehr von fremden Meinungen beeinflussen lasse, was den Klang angeht. Mein persönliches Fazit nach 1000 Std. Lesen im Forum: Jeder CD-Player (bis 1000 Euro) klingt gut und schlecht. Und deshalb setz ich meine Prioritäten lieber auf Aussehen und Haptik, und verlass mich da auf meine Augen und meine Händchen. Und deshalb such ich einen Yamaha CDX-993. Gruß, Schlappen [Beitrag von Schlappen. am 28. Sep 2010, 09:08 bearbeitet] |
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devolon
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 28. Sep 2010, 09:20 | |||||
Ich klink mich mal hier kurz ein: Ich habe bereits mehrere CD-,DVD- und BluRay Player bei mir an der Anlage gehabt und JEDER! hatte einen anderen Klang.Die Unterschiede waren teilweise nicht sehr groß,aber hörbar.Die Preisspanne ging von ca.100 Euro - 500 Euro.Und dabei war der teuerste nicht der beste.Ich habe die Erfahrung gemacht,das es durchaus Klangunterschiede bei CD- und DVD Playern gibt.Einen ganz entscheidenden Beitrag dazu leisten auch die Lautsprecher.Denn wenn ich manchmal lese,das viele hier mit PC-Lautsprechern hören krieg ich einen Krampf :-< Meine Abhöranlage: Yamaha DSP-A1 Visaton VIB Extra II Mivoc ASW 12 Sub Sony BDP-S 560 |
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RoA
Inventar |
#35 erstellt: 28. Sep 2010, 09:31 | |||||
Das man mit einem BDP auch sehr gut CDs hören kann, schließt nicht aus, daß es überhaupt keine Klangunterschiede gibt. Vor allem in der Kaufhaus-Klasse (bis einige hundert Euro) ist die Wahrscheinlichkeit nicht unerheblich, daß die Geräte unterscheidbar sind. Das ist aber nicht zwingend. |
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Schlappen.
Inventar |
#36 erstellt: 28. Sep 2010, 09:35 | |||||
Hmm, hast Du die versch. Player kurz hintereinander gehört? Ansonsten können nämlich durchaus best. äußere Umstände, wie Tageszeit, eigenes Wohlbefinden, etc. den Klangeindruck beeinflussen. Wenn ich z.B. gestresst bin, kann ein eher "analytischer" Lautsprecher schon mal nerven, was er sonst nicht tun würde. Nur mal so als Beispiel. Auch die Optik der Geräte spielt da imo eine nicht unwichtige Rolle. Ein Player z.B., der aussieht, wie ein grauer, kantiger, grober Klotz klingt dann vielleicht auch eher kalt,, während ein rundlicher, kleiner Amp in Schleiflack-Optik und Holzwangen, etc. dann eher "warm" klingt. Gruß, Schlappen [Beitrag von Schlappen. am 28. Sep 2010, 09:37 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#37 erstellt: 28. Sep 2010, 09:38 | |||||
Ohne dir auf die Füße zu treten kann man mit der Aussage nicht viel anfangen . Wie hast du verglichen , blind , mit Pegelabgleich , generell über die analogen Ausgänge der Player , oder digital verbunden mit dem Yamaha. Wenn analog über die normalen Hochpegeleingänge oder die Fronteingänge des 5.1 Einganges (überbrücken die Vorstufe des Yamaha ) ? Gruß Haiopai |
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devolon
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 28. Sep 2010, 10:02 | |||||
Ich hatte teilweise 3 Geräte gleichzeitig dran,alle digital mit gleichen Kabeln dran.Pegelausgleich ist so ne Sache,dafür braucht man schon Messgeräte.Im Moment sind immer 2 Geräte (DVD/BluRay-Player)dran.Möchte aber ungern mein Wohnzimmer mit noch mehr Geräten zustellen,sonst würd ich mir wohl noch nen ordentlichen CD-Player zulegen. |
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Haiopai
Inventar |
#39 erstellt: 28. Sep 2010, 10:15 | |||||
Hmmh , dann bist du einer der wenigen Menschen , die digitale Laufwerke klanglich unterscheiden können , denn das ist das was du da vergleichst . Wandeln ins analoge tut dann nämlich in jedem Fall der DSP-A1 und nicht die Player . Ein echter Kandidat für einen Blindtest also . Gruß Haiopai |
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Moe78
Inventar |
#40 erstellt: 28. Sep 2010, 10:17 | |||||
Prinzipiell muss ich dir recht geben. Aber dann gehöre ich wohl zu den wenigen Menschen, die die Optik bewusst ausblenden können. Habe vor 1 Jahr mal einen Test zwischen B&W CM9, Linn Majik 140 und Dynaudio Excite X32 gemacht. Von der Optik her fand ich alle drei goil, v.A. die Mattweiße Linn hatte es mir angetan. Das Klavierlackschwarz der B&W mit ihrem gelben Chassis war aber auch nicht ohne. Genau wie die tolle zweifarbige Optik der Dynaudio mit ihrem Holzfurnier und der Kunststoffschallwand. Gewonnen hat dann locker die B&W, die Linn klang mir zu nervig und die Dynaudio irgendwann auch, zu viele Höhen. Dass das immer so läuft, will ich nun nicht behaupten, wohl aber, dass man sich doch optisch vor dem Hören festlegt und dann beim Hören rein auf den Klang konzentrieren kann. Zum Topic: Ich habe einen CDP um 450€ (ehem. UVP 950€) und einen BDP um 500€, muss sagen, die schenken sich nicht wirklich viel. Gut, der CDP kann Sacd, aber beim reinen CD-Vergleich fiel mir da nur minimal was auf, und das schiebe ich auf das beeinflusste Unterbewusstsein. Haptik beider Geräte ist hervorragend, wobei der CDP klar gewinnt. Das ist dann auch das Entscheidende für mich, bei einer getrennten Stereo-Anlage muss die Optik und Haptik stimmen, und zwar mehr als beim Surround für's Heimkino... |
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Chon
Stammgast |
#41 erstellt: 28. Sep 2010, 15:12 | |||||
Ein für mich sehr wichtiges Argument PRO CDP wäre die wesentlich bessere Ausstattung. Angefangen von CD Text über A-B Funktion und Titelprogrammierung dies gibt es bei den reinen BD Playern nicht. Ansonsten ist das hier eine Diskussion wie bei den Kabelfreunden,der eine kauft teuer und derjenige der sich das nicht leisten kann ruft... ätsch sowas brau ich nicht meins ist genau so gut... |
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Hörbert
Inventar |
#42 erstellt: 28. Sep 2010, 15:33 | |||||
Hallo! @Chon Ich sehe das eher andersherum, gerade Leute die wenig Erfahrung mit teueren Geräten mitbringen, vor allem mit dem Vergleich teuerer Geräte bei sich zu Hause hören oft große Unterschiede. Gerade beim ständigen Gebrauch von sogenannten "Spitzengeräten" nivellieren sich die Unterschiede oft rasch zu einem Nichts. Selbstverständlich gibt es hier Ausnahmen, allerdings weniger auf den Gebieten der Verstärkerelektronik und der digitalen Wiedergabegeräten, preisbezogene Qualitätsunterschiede finden sich vor allem bei Lautsprechern und analogen Abtastsystemen sowie Tonarmen. MFG Günther |
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chris65187
Stammgast |
#43 erstellt: 28. Sep 2010, 15:52 | |||||
Irgendwie scheint das immmer wieder das Gleiche zu sein. Viele sind halt von der Gleichung "teuer = spitze" nicht abzubringen. Na wem´s gefällt bitteschön! |
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Chon
Stammgast |
#44 erstellt: 28. Sep 2010, 16:14 | |||||
Also das die Elektronik,sprich Cd und Verstärker bei weitem nicht so entscheidend sind wie die Schallwandler ist seit jeher mein Reden. Allerdings kommen davor noch eine sehr gute Quelle, sprich Aufnahme und die Raumakustik !!! |
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Easy_Deals
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 29. Sep 2010, 14:41 | |||||
sehe ich auch so |
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mroemer1
Inventar |
#46 erstellt: 29. Sep 2010, 14:46 | |||||
Gravierende Unterschiede im Klang zwischen CDPs (auch unter sich) oder BDs? Nein! Hörbare Unterschiede? Ja! [Beitrag von mroemer1 am 29. Sep 2010, 14:46 bearbeitet] |
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Phoenix175
Stammgast |
#47 erstellt: 30. Sep 2010, 06:38 | |||||
Generell glaube ich auch nicht diesen ganzen Voodoo-Kram und finde, selbst mein DVD-Player klingt sehr gut und hatte noch nie das Verlangen mir einen extra CD-Player zu kaufen. Allerdings würde ich gern wissen, ob ihr euch immer auf den Klang des analogen oder digitalen Ausgangs bezieht? Bei der DA Wandlung gibt es doch sicher Unterschiede, wie kommt es sonst, dass sehr viele im KH-Bereich auf externe Wandler setzen, also die Player direkt mit dem KHV zu verbinden? Ich habe den Test noch nie selber gemacht, da ich erst langsam in die Thematik einsteige, aber rein Interesse halber werde ich dies auch noch einmal ausprobieren |
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RobN
Inventar |
#48 erstellt: 30. Sep 2010, 07:04 | |||||
Bringt ein besseres Gefühl Was das eigentliche Thema angeht: ich bevorzuge allerdings auch extra CD-Player. Die bessere Ausstattung und Bedienung wurden ja schon erwähnt - wobei ich allerdings nur einen DVD-Player habe, an BD bisher noch keinerlei Interesse, aber ist ja prinzipiell das Selbe. Abgesehen davon gibt es für weniger Geld auch noch deutlich wertiger gebaute Geräte. Bringt zwar klanglich nix, wirkt aber gut und macht Spaß, und darauf kommt es ja letztlich auch an. |
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stschroeder
Stammgast |
#49 erstellt: 30. Sep 2010, 07:51 | |||||
Dafür brauch man nicht erst "sich sowas nicht leisten können". Dafür reicht meißt ein gesunder Realismus sowie ein wissentschaftlicher/technischer Background. Und damit ihnen nicht nachgesagt wird, dass immer teuer = besser ist, kommt doch jeder Kabeltest zu dem Ergebniss, dass ja grade nicht das teuerste KAbel den größten Hauch von Spritzigkeit dem tonalen Geschehen beifügt, sondern ebenb meißt das zweitteuerste oder so . Oder was sich in dem Fall der Tester leisten kann... Ein Schelm wer... Gruß, Stefan. [Beitrag von stschroeder am 30. Sep 2010, 07:52 bearbeitet] |
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halo_fourteen
Stammgast |
#50 erstellt: 30. Sep 2010, 08:25 | |||||
Klasse! Ist dir bewusst das der AVR dann die Signale wandelt? Es sich also zwingend gleich anhören muss? Wie sollte bei dem Setup denn ein klanglicher Unterschied entstehen? |
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mroemer1
Inventar |
#51 erstellt: 30. Sep 2010, 09:01 | |||||
Ich beziehe mich nur auf den analogen Ausgang, als reiner Stereohörer habe ich keinen andere Anschlußmöglichkeit. Ein externer DA Wandler wäre wohl auch bei mir rausgeschmissenes Geld, da vertraue ich schon meinem CDP. [Beitrag von mroemer1 am 30. Sep 2010, 09:04 bearbeitet] |
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