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CDR-HD 1500 Informationen+A -A |
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Autor |
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StefanMarea
Stammgast |
#1 erstellt: 24. Okt 2005, 18:51 | |
Hallo an alle hier, und besonders an die Besitzer des CDR-HD 1300 oder CDR-HD 1500 ... Ich bin am überlegen, ob ich mir dieses Gerät zulege. jetzt benötige ich noch einige Informationen, die auf keiner offiziellen Website zu finden sind. Wer hat dieses Gerät oder wer kann mir Informationen geben ? Ich bin fast überzeugt, und das Gute ist, meine Maus ebenfalls fast ... dies gilt es auszunutzen. Evtl. auch via PN. Danke im voraus ... |
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StefanMarea
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Okt 2005, 17:45 | |
... up |
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Passat
Inventar |
#3 erstellt: 25. Okt 2005, 18:40 | |
Was für Informationen brauchst du denn über die Geräte? Grüsse Roman |
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StefanMarea
Stammgast |
#4 erstellt: 26. Okt 2005, 19:37 | |
Hallo Roman, nichts was nicht schon im Handbuch oder den technischen Daten herauszulesen ist. Ich will sagen mir geht es um Klang- und um allgemeine Erfahrungen. Wie ist das Handling ... gibt es Tipps oder Hinweise zum Gebrauch, kann man die Festplatte vergrössern, wenn ja wie ... Informationen in der Art meine ich. |
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Passat
Inventar |
#5 erstellt: 26. Okt 2005, 20:36 | |
Die Festplatte kann man leicht selbst austauschen, die Geräte haben hinten einen Schacht für die Platte. In der Anleitung steht drin, wie man eine neue Festplatte formatiert. Der 1300er unterstützt nur Festplatten bis max. 120 GB, der 1500er kann auch größere Festplatten verwalten. Das ist auch der wesentliche Unterschied zwischen 1300er und 1500er. Nebenbei gibts den 1500er auch noch in titan, den 1300er nur in schwarz. Diverse Händler bieten den 1500er auch gleich mit einer größeren Platte als der Serienmäßigen an. Grüsse Roman |
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StefanMarea
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Okt 2005, 21:04 | |
Hallo Roman, welche Eckdaten muss die Festplatte haben? Als Master oder Slave gejumpert? Wer formatiert die Platte? Wie genau ist "auch grössere" bei der 1500-er? ... lust but not least, titanfarben wär sowieso mein Fall. Der Aufpreis mancher Händler für die grössere Platte scheint aber im Quadrat zum Plattenpreis zu steigen. Hast du den einen 1500-er oder 1300-er? Wenn ja, wie ist der Klang als CD-Player bzw. als HD-Player? Ich danke dir schon mal für deine Antworten. [Beitrag von StefanMarea am 26. Okt 2005, 21:04 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#7 erstellt: 26. Okt 2005, 21:42 | |
Die Platte muß laut Anleitung als Slave gejumpert werden. Es sind ganz normale handelsübliche 3,5" ATA-Platten verbaut. Serienmäßig hat der 1500er ja schon eine 200 GB-Platte, eine 400er Platte sollte auch kein Problem sein. Schon auf die 200er Platte passen fast 400 Stunden Musik drauf. Die Platte wird vom Yamaha formatiert. Klanglich ist der Yamaha auf dem Niveau des ehemaligen Yamaha CD-Player Spitzenmodells CDX-993. Den aktuellen CDX-596 hängt er locker ab. Grüsse Roman |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#8 erstellt: 26. Okt 2005, 22:00 | |
Hab einen CDR HD1500 seit kurzem. Serienmäßig eine 250GB Seagate (HiFi Regler bietet ja auch mit ner 400er an), welche ich aber gegen eine 300GB Maxtor getauscht habe, weil leiser. Die org. Seagate war zwar jetzt nicht brutal laut, aber sie hatte doch ein hörbares Sirren, welches vor allem Nachts bei besonders leiser Musik gestört hätte (mich massivst). Die Maxtor hört man zwar auch etwas, aber sie rauscht nur ein wenig, das überhört man schnell. Das Handling ist eigentlich realtiv einfach, das anlegen von Alben kann etwas fummelig werden (durch die ganzen Disks zappen), das anlegen eines kurzweiligen Programms (beim Yami heißst das Bookmark) ist auch etwas seltsam, da sich Lieder nur während der Wiedergabe markieren lassen. Aber es gibt schlimmeres. Klang ist wirklich sehr gut, könnte nix negatives sagen, vor allem über die Festplatte. Der Einlesevorgang dauert etwas länger als bei nem normalen CD Player, und bei im A.M.Q.R. Modus gebrannten CD´s (also CD´s die mit überlangen Pits gebrannt werden) kann unter umständen der Einlesevorgang beim ersten mal fehlschlagen. Das schiebe ich aber auf einen Firmwarefehler, werde meinen demnächst mal wegschicken. Ein Monitor ist unbedingt notwendig, sonst wird es auf dem einzeiligen Display absolut unübersichtlich wenn mal etliche CD´s drauf sind auf der Platte. Hab dafür um nicht immer den TV anmachen zu müssen einen 7 Zoll TFT Bildschirm (hab ich schon länger wegen der Anlage). CD Kopiervorgänge gehen im allgemeinen recht flott, der Rekorder untersucht die leere CD beim einlegen und ermittelt so die beste Brenngeschwindigkeit und Laserleistung (die Diode schafft immerhin 70mW !!! ), diese werden während dem brennen auch laufen reguliert. CD´s welche mal auf die HDD kopiert wurden werden beim Direktkopieren auf eine CD (also digitale Kopie) gelöscht (SMCS Schutz). Man kann aber das Gerät auch so einstellen das er bei kopiergeschützten Material automatisch eine Analogkopie macht, diese läuft dann über eine wirklich sehr kurze interne DA - AD Strecke mit 96kHz 24Bit Wandlern, also doch sehr hohes Niveau und klanglich eigentlich kaum zu unterscheiden von einer Digitalkopie, jedenfalls nicht solange man keinen 2000 Euro Player hat. Analogkopien werden lediglich im Pegel etwas reduziert um genug Luft an die 0dB Grenze zu haben (man kann aber im Setup den Pegel für Analogkopien generell etwas anheben wieder zuvor, dann wird weniger abgesenkt). Ich bin eigentlich Megazufrieden mit dem Teil, aber bis man das ganze Handling und Editieren mit den Disks, Alben usw. aus dem Stegreif kann sind etliche Griffe zum Handbuch nötig. Bin zur Zeit dabei nahezu alle CD´s auf die Platte zu priemeln schön langsam. Brennen kann er natürlich auch wieder nur diese extra Audiorohlinge, also die Recordable for Consumer gelabelten. [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 26. Okt 2005, 22:02 bearbeitet] |
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StefanMarea
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Okt 2005, 18:14 | |
Ich möchte Euch beiden danken für die Informationen, Weihnachten steht vor der Tür, die Steuerrückzahlung steht noch aus meine Kleine ist schon fast überzeugt (endlich keine CD's mehr wechseln müssen) Habe mir Software vom Yamaha-Server gezogen, mit der man mittels RS232 und PC die Disk-Titel editieren kann (gekreuztes kabel verwenden). Na werde dann mal schauen. Wer noch Info's hat, immer her damit. Danke |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#10 erstellt: 27. Okt 2005, 19:17 | |
Hast Du die nötige Pinbelegung parat für das Kabel? Ich möchte mir eins anfertigen da mein PC in einem anderen Raum steht. Oder reicht eine einfache gekreuzte (RX TX usw.) Verbindung aus, alle Pins belegt? Tante Edit: hifi-components bietet in zeitweise für unter 600 Euro an, der Preis bei denen schwankt beinahe jeden Tag, aber bisher nie höher als 629 Euro, und billiger hab ich ihn noch nirgends gesehen. Aber man muß evtl. nen Hunni mehr dazurechnen für eine andere leisere Platte (sollte einem das sirren stören, das ganze ist ja wieder subjektiv, daher ist bei jedem das Empfinden wieder anders). Aber doe org. 250 Seagate läßt sich ja gut und schnell verkaufen wenn wirklich, dann kostets vielleicht mit anderer Platte 20 bis 30 Euro mehr (ausser man nimmt ne größere). [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 27. Okt 2005, 21:20 bearbeitet] |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#11 erstellt: 29. Okt 2005, 03:12 | |
Mit dem Kabel hat sich erledigt. Hab mir jetzt die 20m Leitung durch die Wohnung gezogen und einfach voll beschaltet, gekreuzt. Funzt einwandfrei. |
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StefanMarea
Stammgast |
#12 erstellt: 30. Okt 2005, 13:45 | |
Danke für den Tip, aber einmal Hifi-Components, nie wieder Hifi-Components, ich bin geheilt von denen ... Schön das es mit dem Kabel geklappt hat. |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#13 erstellt: 30. Okt 2005, 14:45 | |
Könnte nix negatives sagen, hatte meinen nach vier Tagen. Was für Erfahrungen hattest Du mit dem Laden denn? Is immer gut mehr zu wissen |
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StefanMarea
Stammgast |
#14 erstellt: 31. Okt 2005, 21:23 | |
hallo christian du hast PN ... und klappt es mit dem bearbeiten via PC ? [Beitrag von StefanMarea am 31. Okt 2005, 21:24 bearbeitet] |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#15 erstellt: 31. Okt 2005, 22:45 | |
PM Erhalten, Danke. Jo, man kann bequem über den PC die CD und Titelnamen editieren, anschließend auf Sync klicken, und das Programm aktuallisiert die Files auf der Platte des Rekorders. Das Programm sucht den richtigen Com Port auch von selber beim öffnen, man muß nichts einstellen oder den Rekorder immer am selben Port anschließen (falls die Verbindung nicht immer besteht, könnte sich ja abhängig von der Anlage ne Brummschleife aufbauen, vor allem wenns lange Kabel sind, bei mir is zum Glück nix). |
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jma
Stammgast |
#16 erstellt: 02. Jan 2008, 11:15 | |
Ist zwar ein uralter Thread, aber - für mich - trotzdem noch aktuell. Ich würde die Titel gerne über ein Notebook bedienen, dass - natürlich - keine serielle Schnittstelle mehr hat. Hat jemand Erfahrungen mit RS232/USB Adaptern beim Anschluss an den Yamaha CDR 1500? |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#17 erstellt: 03. Jan 2008, 20:32 | |
Hab selber keinen daheim aber in der Arbeit einen. Probier das morgen Nachmittag mal aus indem ich den Adapter mal ausleihe. Ob das aber generell bei jedem Notebook dann geht oder nicht geht ist halt wieder was anderes. Ich poste das Ergebnis morgen im Laufe des Nachmittags, ausser in der Zwischenzeit hats wer anders gemacht. |
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jma
Stammgast |
#18 erstellt: 03. Jan 2008, 21:09 | |
Vielen Dank! |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#19 erstellt: 04. Jan 2008, 16:26 | |
Hi, also bei mir hats nicht geklappt. Bin mit diesem einfachen Adapter nicht ran gekommen. |
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uepps
Inventar |
#20 erstellt: 16. Apr 2009, 06:33 | |
Kann man den 1500 hier klanglich mit zb einem Creek EVO2 oder Yamaha 1000/2000 oder Karman Kardon 980 vergleichen? Wenn ja wie würdet Ihr das Ergebnis beschreiben? Das ganze mit der Festplatte ist schließlich eine gute Sache will aber klanglich keine großen Einbußen machen! |
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KundeKurt
Neuling |
#21 erstellt: 02. Jul 2010, 09:12 | |
Ich habe von dieser Sorte mittlerweile schon den zweiten zu Hause stehen.... Ursache: Den ersten hatte ich sofort anstelle der GB250-Platte mit einer GB400-Platte erweitert. Das Ganze lief > 2 Jahre tadellos und dann gab der Brenner den Geist auf; wie könnt's auch anders sein, die Garantie war gerade abgelaufen. Er brannte dann ca. 12 Sek. des gewünschten Songs und schaltete sich dann ab. Wenn ich vorher auch noch die Funktion "Digital Move" gewählt habe, um nicht diesen Verlust von -0,4 dB in Kauf nehmen zu müssen, war der Song zugleich mit von der Festplatte verschwunden. Schöne Bescherung. Beim Austausch des CD-Laufwerks wechselt die Werkstatt dann zugleich die Festplatte immer mit aus (angeblicher Datenfehler. Ursache: Festplattentausch meinerseits....). 2 Dinge stoßen mir dabei sauer auf: 1) Ich bin selbst Programmierer, habe dies aber verschwiegen und festgestellt, dass man als "Laie" schon viel Mist erzählt bekommt. 2) Wer im Laufe der Zeit sich mühevoll > 80 Std. Musik zusammengestellt hat, und nicht nur nach dem Motto: "Ich ziehe mal eben eine CD ab", weiß, welcher Arbeitsaufwand dahinter steckt... Die Werkstatt hat mit solchen Ärgernissen "keinen Vertrag"... Glücklicherweise habe ich mir die komplette Musik vorher kopiert. Wenn auch mit dementsprechendem Verlust. Mit dem neuen Gerät zeichne ich ggf. dann halt nur noch gewisse Sendungen auf, brenne dort die Stücke auf eine CD und kopiere sie dann ggf. auf mein "altes" Gerät. Und selbst das neue Gerät, Alter: ~ 1 Jahr, zeigt mittlerweile zwischendurch die gleichen Mucken, obwohl ich die Festplatte dort so ließ, wie sie war. Die Schrauben zum Austausch der Festplatte sind an den neueren Geräten von Werk aus mittlerweile verklebt... Eher ist der Kopf der Schraube irgendwann hin... Und sonst: Man kann beide Geräte mit optischem oder digitalem Kabel für die binäre Übertragung verbinden. Ergebnis: -0,4dB und noch viel schlimmer: Bei Songs wie z. B. "Schools out (Alice Cooper)" oder Songs von Alan Parsons Project fehlen plötzlich feine Sequenzen. Was sich an einigen Stellen im Song schlicht und einfach: Unmöglich anhört! (WMA, MP3, usw. lassen grüßen). Unter "digital" verstehe ich aber eigentlich etwas anderes.... Bei Aufnahmen mit dem Timer, z. B. über Nacht, kommt es zeitweilig vor, dass am nächsten Morgen nur 4 Sek. anstelle der geplanten 60 Min. aufgezeichnet sind. Und dies bei großzügiger Ausstattung des Zeitfensters. Ergo: Sendungen zeichne ich nun immer mit beiden Geräten gleichzeitig auf. Falls der eine Player wieder den "Geist aufgibt", egal wobei, habe ich halt noch eine Sicherheitskopie auf dem Anderen. Wer öfters diesen Zufallsgenerator (Style All) verwendet, wird feststellen, dass es ein gewisses Muster gibt. Gewisse Songs kommen nie, andere dafür umso öfter. Ausnahme: Man ändert öfters die Indizes..... Wenn nicht das Handling um ein vielfaches praktischer wäre, als bei den alten, analogen Geräten, würde ich sofort wieder meinen Videorecorder (damals ausschließlich für Musik gekauft) einsetzen. Eigentlich bitter im Zeitalter des Fortschritts. So sieht's aus, jetzt kann sich jeder selber seinen Reim darauf machen. |
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Wilke
Inventar |
#22 erstellt: 22. Mrz 2011, 15:39 | |
Danke für Deinen Beitrag Kundekurt. Also wäre ein laptop eventuell besser? |
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