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Rega Dac+A -A |
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Autor |
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marty.wap
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 06. Dez 2011, 17:17 | |
Hallo Zusammen, ich suche Erfahrungen zum relativ neuen Rega DAC, vor allem von Leuten die den Rega Dac mit anderen Dac's direkt vergleichen konnten. Einfach Aussagen wie klingt prima usw. sind schön aber nicht wirklich relevant. Danke für die Info's, falls jemand etwas beitragen kann. |
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Kempy
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 04. Jan 2012, 18:50 | |
Hi, na, noch so allein im Thread. Jep, ich habe einen silberner Rega DAC seit Anfang September 2011 und kann den recht gut mit meinem Hegel HD10 DAC vergleichen. Habe beide Geräte In Oslo gekauft, der Hegel HD10 ist/war Ausläufer, der Rega in und für Oslo recht günstig. Ich führe für beide Geräte mal nur die auffälligsten Merkmale an. Der Helgel klingt sehr ausgewogen, detailreich und weiträumig, Top mit den Nordost Leif NF-Kabeln. Der Rega ebenfalls sehr detailreich, druckvoll im Bass, Abbildung etwas kompakter als der Hegel. Der Rega funktioniert nicht mit meinem Panasonic LCD TV über die optischen Eingänge, Hegel hier problemlos. Liegt definitiv an der Kombination Pana-Rega. Leider hat der Rega DAC nur einen Kleeblatt (Micky Mouse) (C6) Stromanschluß. Der Hegel HD10 (um 1000EUR) war ursprünglich eine Preisklasse über dem Rega (um 700EUR). Gefallen tuen mir beide Geräte in der richtigen Kombination mit AMP und Boxen. Grüße [Beitrag von Kempy am 04. Jan 2012, 18:52 bearbeitet] |
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mfrexx
Neuling |
#3 erstellt: 23. Feb 2012, 15:28 | |
Habe den RegaDAC jetzt 1/2 Jahr und bin klanglich sehr zufrieden damit. Der Klang ist sehr ausgewogen,klar, natürlich, niemals unangenehm,ruhig durch den Zwischenspeicher, farbstark. Am besten mit den phasenoptimierten Filtern 4 u.5. Die 2 Punkte die stören: wie bereits erwähnt der seltene Netzanschluß und die Frontplatte. Habe die silberne Variante, da bei silbernen Geräten die Bedienung im Halbdunkeln einfach viel besser ist und im Fall von Metall-Frontplatten einfach edler aussieht. Die vom Rega ist aber einfach schnödes graues Plastik mit Glanzaufkleber-Frontfläche. Sieht aus wie PC-Zubehör. Schrecklich. Auf die 50,- mehr an Produktionskosten wär es auch nicht mehr angekommen.Schade. Sonst ein toller DAC. |
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stet
Inventar |
#4 erstellt: 03. Jun 2012, 13:13 | |
Der D/A Wandler wurde ja in der Presse überaus gelobt, was mich nun bestärkt hat, einmal viel Geld an die Hand zu nehmen. Mein Equipment ist: Betriebssystem MS_64Bit PC mit BE_Quit! Netzteil 580Watt, Silver Samsung SSD_Festplatte Soundkarte Creativ_X-Fi Titanium HD, über Optical_Out angeklemmt !! (vorher direkt am SC_LX83 + Upsamling auf 32 Bit_per Pioneer) AV_Receiver: Pioneer SC-LX 83 Lautsprecher/Subwoofer: Sub: B&W ASW 825 Front: DynaudioFocus 160 Center: DynaudioContour S-CX Rear/Speaker: 42-SAT Der Sound nach meinem persönlichem Geschmack geschildert: Der Rega DAC hört sich super an. Der Sound ist herrlich satt/ voll! Das Musikbild ist absolut klar und stimmig. Es ist kein Vergleich zu vorher. Ich habe etliche male hin und her gesteckt und konnte es nicht glauben, dass sich das Klangbild derart positiv verändern lässt. Es ist einfach die neue Ruhe" im Sound, der mich begeistert. Der Bass nochmals präziser, was Suchtpotenzial erschließt,warum noch Velodyne SMS-1 kaufen. Ich hatte in der Vergangenheit hierzu den SMS-1 am Start, zur probe (allerdings hier den SUb500 von Dynaudio) und hatte nicht so einen derart prazisen Bass im Raum. !!!Wer denn Bass hört, denkt, so was kenn ich nicht!!! Das heiß aber nicht künstlich aufgeblasen, sondern einfach herrlich klar und ultratrocken und auf den Punkt. Wer dann noch einen anständigen Kopfhörer anklemmt (z.b. AH_7000--))), der kommt nicht mehr klar. Ich möchte es mal so ausdrücken, es ist eine andere Liga vom Sound her und hat nichts mehr mit dem typischen PC Sound zu tun, den ich einige Jahre genießen durfte--)) Da der Pioneer auch ein Up-Sampling auf 32-Bit kann, war ich der Meinung, dass der Rega/ DAC hier nichts bewegen dürfte. Heute kann ich nur sagen, es muss ausprobiert werden. Der REGA_DAC ist einfach nur klasse und ich kann Ihn nur wärmsten empfehlen. Allerdings habe ich Ihn nicht per USB angeklemmt, sondern Optisch!! Ich wollte hier die direkte Verbindung zum PC vermeiden. Die Filter 1-5 verwirren anfangs nur und man fragt sich, warum? Meine Lieblingsposition ist die Nr.3 geworden (absolutes Bauchgefühl). In den ersten Std. des Betriebes nur planloses hin und her geschaltet. Aber nach Tagen blieb der Lieblingsfilter" 3" Punkte die Stören: - UVP 700.- Euro und keine FB !! -über USB nur 48HZ machbar (Upsampling ist hier aber auch nicht das Konzept von REGA! )) Ansonsten vom Sound her hat mich die Kiste voll überzeugt. Sicherlich habe ich keine vergleich zu günstigeren DAC oder anderen Firmen, aber Rega hat in vielen Zeitschriften gute Kritiken bekommen, daher der Schritt. Die Creativkarten braucht man in diesem Zusammenhang nicht mehr zu erwähnen, da diese so was von weit weg sind, kein vergleich, wobei die Titanium HD damals immer noch eine, von den besten Karten waren, die ich im PC verbastelt hatte. Grüße STET |
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stet
Inventar |
#5 erstellt: 28. Jul 2012, 14:00 | |
Moin, folgendes habe ich heute beobachten können. Ich habe einen relativ günstigen DVD _PLayer an den Rega Dac angeschlossen, um den Sound aufzuwerten. Per HDMI gehen die Bilder, per S/PIF geht der Sound optisch in den SC_LX83. Nun konnte ich es nicht glauben. Der Rega DAC schleift das 5.1 Signal an den SC_LX83 weiter. In der Anzeige steht auch das DIGITAL + mein 5.1 Boxensystem ist aufgeführt? Wie kann das angehen ? Kann der REGA DAC dieses auch ?? Wer hat ähnliches erlebt ?? In dem Manual steht davon nichts !!! Übrigens ist der Sound mit dem Filter NR.5 einfach gelöster und tiefer/satter, als direkt über den HDMI-Anschluss. Grüße STET |
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