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Besserer Sound Qualität+A -A |
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Autor |
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191db
Neuling |
#1 erstellt: 22. Aug 2012, 14:21 | |
Hi Leute, ich habe jede Menge CDs und frage mich ob ich die alle digitalisieren soll also auf mp 3 speichern. Die Frage die sich mir stellt ist ob es irgendwelche Test etc. gibt wo nachgewiesen wird ob man mit CD oder MP3 eine bessere Sound Qualität erzielen kann. Ich hab mich schon schlau gemacht im Netz und oft Wiedersprüchliches gelesen wie hier z.B. Schönen Tag noch [Beitrag von 191db am 22. Aug 2012, 14:27 bearbeitet] |
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Stefanvde
Inventar |
#2 erstellt: 22. Aug 2012, 15:04 | |
Die CD ist immer besser wie eine MP3,da bei Wandlung in MP3 immer!!! etwas weggelassen wird. Ob man das ab einer gewissen Bitrate noch hören kann steht auf einem anderen Blatt. Wenn Du per Netzwerk oder so auf all deine Musik im Digitalformat bequem zugreifen möchtest,so habe ich das zumindest verstanden,warum dann nicht ein Verlustfreies Format wie Flac oder Wav? Das Terrabyte HDD ist so günstig geworden,wieso mit MP3 da noch die Qualität verschlechtern? [Beitrag von Stefanvde am 22. Aug 2012, 15:05 bearbeitet] |
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Joe_M.
Stammgast |
#3 erstellt: 22. Aug 2012, 15:17 | |
Ja, ab einem gewissen Bitrate kann man keinen Unterschied mehr hören. Aber ich tue mich echt schwer damit. Schließlich werden da Frequenzen rausgerechnet - auch wenn das Frequenzen sind, die von anderen überdeckt werden... Ich trau dem Fraunhofer Institut auch zu, das richtig gemacht zu haben, aber mir kommt trotzdem nichts datenreduziertes an die Anlage. Also würde auch ich erst einmal unkomprimiert speichern. Grüße Joe |
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Buschel
Inventar |
#4 erstellt: 23. Aug 2012, 07:19 | |
In diesem Wikipedia Artikel sind diverse Hörtests mit Ergebnissen beschrieben. Die meisten beziehen sich auf Zielbitraten von etewa 128 kbps, es gibt aber auch Tests mit Zielbitraten von >170 kbps. Bei den durchgeführten Tests entspricht die höchste Wertung 5.0 Transparenz, d.h. es ist kein Unterschied zum Original wahrnehmbar (s. auch MOS). Ich persönlich rate für Archivierungszwecke dringend von verlustbehafteten Codecs ab. Die Verluste sind unwiederbringlich, das Original kann nicht mehr rekonstruiert werden. Für Home-HiFi würde ich immer verlustlose Codecs einsetzen, Speicher ist nicht wirklich teuer. Für mobile Zwecke machen MP3 & Co Sinn. Wenn ich die Wahl des Formats hätte, und das von mir eingesetzte Wiedergabegerät verschiedene Codecs unterstützt, würde ich aber nicht MP3 einsetzen. Es werden übrigens nicht nur Frequenzen weggelassen, womit auch nicht mal im Ansatz die erwünschte Kompressionsrate erzielt werden würde. Die stärkste Kompression wird dadurch erreicht, dass man -- vereinfacht gesprochen -- pro Frequenz die gerade notwendige Auflösung benutzt. Diese Auflösung wird über die Zeit an das Signal und dessen Verdeckungseigenschaften (simultaneous masking, temporal masking) angepasst. Dazu kommt dann noch die Ausnutzung von Korrelationen zwischen den beiden Stereokanälen ("in der Mitte" liegende Schallquellen sind im linken und rechten Kanal sehr ähnlich). Dieses Grundprinzip ist gleich für alle verlustbehafteten Codecs. Die Unterschiede liegen im Detail. |
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191db
Neuling |
#5 erstellt: 23. Aug 2012, 12:02 | |
Danke an alle, hilft mir auf jeden fall weiter... von Flac oder Wav? hab ich noch nix gehört, werd mich mal schlau machen. voll viel arbeit die ganzen cds zu digitalisieren |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 23. Aug 2012, 13:22 | |
"digitalisieren" iss ja eigentlich das falsche Wort, denn das Format CD iss ja schon digital...."digitalisieren" kann man z.b. Langspielplatten oder alte Tonbänder... wenn du es im Originalformat .wav beläßt, ist ein Kopieren.....wenn du es in mp3 umwandelst ist es umkodieren und sichern.. [Beitrag von BassTrombone am 23. Aug 2012, 13:23 bearbeitet] |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Aug 2012, 06:55 | |
Moin. Ich dachte immer, eine Wandlung in MP3 wäre eine Komprimierung. Bei den aktuellen Preisen für Festplatten komprimiere ich nix mehr. Audio Grabber an, CD rein, Start, fertig. Ich überlege nur ob ich eine SSD nehme, um mechanische Einflüsse zu reduzieren. Außerdem bekommst du beim archivieren auf FP wieder mal einen Überblick über deinen CD Fundus. Immer wieder eine schöne Gelegenheit zum aussortieren, lange nicht gehörte Songs wieder mal "aufzulegen", und zu sehen wie oder ob man sich musikalisch weiterentwickelt hat. JSJ |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 26. Aug 2012, 08:43 | |
Wenn dann in FLAC speichern. Bei mp3 wird man sich immer ärgern, weil man viel Arbeit für was Subptimales gemacht hat. Wenn ich meine über 2000 CDs vor 4 Jahren unkomprimiert speichern konnte, wird man das ja mit weniger CDs auch schaffen. Bei den heutigen Speicherpreisen schiene mir eine Archivierung mit mp3 ziemlich abwegig. |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 26. Aug 2012, 09:09 | |
Moin. Flac ist natürlich auch ein Komp. Verfahren. Und meines Wissens jassen sich aus kompr. Dateien keine WAV Dateien (wieder) erstellen. Also, warum? JSJ |
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Buschel
Inventar |
#10 erstellt: 26. Aug 2012, 09:27 | |
Es gibt prinzipiell zwei Arten von Kompressions-/Komprimierungsverfahren: 1. Verlustlose (lossless) wie z.B. FLAC, ALAC Diese sind verlustlos, d.h. das Original kann daraus zu 100% wiederhergestellt werden. Diese Verfahren funktionieren quasi wie das vom Computer bekanntne "zip", sind allerdings auf Audiodaten spezialisiert und erreichen eher geringe Kompressionsraten. Es werden redundante Informationen entfernt (Redundanzreduktion). Einfaches Beispiel: Wenn ein 16 Bit Signal nur zu 25% ausgesteuert ist, sind 2 Bits überflüssig (= redundant). In diesem Fall kann die Skalierung einmal hinterlegt und das Signal anschließend nur mit 14 Bit gespeichert werden. 2. Verlustbehaftete (lossy) wie z.B. MP3, AAC, WMA Diese sind verlustbehaftet, d.h. das Original kann nicht wiederhergestellt werden. Diese Verfahren entfernen gezielt Informationen, die nicht für die Wahrnehmung relevant sind (sogenannte Irrelevanzreduktion). Welche Informationen irrelevant sind wird bei der Komprimierung über psychoakustische Modelle bestimmt. Die erzielbaren Kompressionsraten sind deutlich höher als bei verlustlosen Verfahren. Einfaches Beispiel: Hohe Frequenzen (>16 kHz) benötigen einen hohen Pegel damit diese überhaupt wahrgenommen werden können. Alle Signalanteile, die diesen Pegel nicht erreichen, können entfernt werden, weil sie nicht wahrnehmbar sind (= irrelevant). |
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Stefanvde
Inventar |
#11 erstellt: 26. Aug 2012, 09:33 | |
Lege auf HDD eig. nur noch als .wav ab,wenn's direkt von CD oder LP kommt. Etwas größer als FLAC,aber dafür können CD und DVD-Player diese Files auch direkt per USB wiedergeben,für Flac wäre der PC nötig. |
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Aurumer
Stammgast |
#12 erstellt: 26. Aug 2012, 09:40 | |
FLAC ist in der Dateigröße etwas kleiner und hat eine deutliche bessere Metadaten Unterstützung (TAGs, also speichern von Titelinformationen in der Datei wie Titel, Interpret, Album, etc.) als WAV. Bei Streamern ist FLAC-Unterstützung Stand der Technik und auch viele andere Geräte wie Reciever, CD-Player, etc. können mittlerweile FLAC abspielen. Ein Alternativformat ist ALAC (Apple Lossless Audio Codec). ALAC ist sozusagen das FLAC für die APPLE-Welt. Aus beiden Formaten lässt sich das Original verlustfrei und damit bitgenau wiederherstellen. Ich sehe heute keinen Grund noch WAV zu verwenden. |
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Stefanvde
Inventar |
#13 erstellt: 26. Aug 2012, 09:55 | |
Nun,wenn man zum Musik hören nicht den PC verwendet schon,der steht weit entfernt? Und was bitte ist Apple??? War das nicht was meist völlig überteuertes aus USA das sich für das absolut Beste hält und oft durch defekte aber fest eingebaute Akkus auffällt?Nee,danke... |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 26. Aug 2012, 10:15 | |
Moin. Warum einfach wenns auch umständlich geht. Hauptsache anders. JSJ |
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Aurumer
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Aug 2012, 10:53 | |
Es muss nicht der PC sein. Dafür gibt es diese segensreiche Innovation namens Streamer in der Preisklasse 99 bis ca. 17.000 €, je nach Wunsch. Wer benutzt denn heute noch CD-Player ;-)? Gerade wenn ich mich mit Musik in Dateiform beschäftige, liegt doch die Anschaffung eines passenden Abspielers nahe. Die Dateien dann wieder auf CD zu brennen oder über andere Krücken mit Sticks usw. wieder zu geben ist da schon sehr umständlich, wenn ich mit einem Streamer meine komplette Sammlung auf Knopfdruck zur Verfügung haben kann. Zum Einstieg lohnt es sich, sich einmal die Geräte von Logitech Squeezebox, Sonos oder Raumfeld anzusehen. Für den gehobenen Anspruch sind IMHO die Geräte von Linn hinsichtlich Klang, Wertigkeit und Bedienung führend. Ohne Apple-Aversion kann man auch mit einem Airport-Express oder Apple-TV eine sehr preiswerte Streaming-Lösung aufbauen. |
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Stefanvde
Inventar |
#16 erstellt: 26. Aug 2012, 11:02 | |
@Aurumer: Da gehen halt dann die Grundanforderungen auseinander. Netzwerk,für Rechner/Laptop ja,aber nicht für Hifi und Video. Das ist dann doch getrennt und soll auch so bleiben. Strippen durch alle Räume ziehen oder Funknetzwerk für Musik/Film,nee lieber doch Geräte dafür. Muss halt jeder für sich entscheiden,bei mir kommt das nicht in's Haus. |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 26. Aug 2012, 11:13 | |
Hallo Stefanvde, was spricht denn aus Deiner Sicht dagegen Musik übers Netzwerk zu hören? Warum kommt es Dir nicht ins Haus, wenn es klanglich keinen Unterschied macht? Dir dafür aber komfortableren Zugriff bietet? Gruß versuchstier |
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Aurumer
Stammgast |
#18 erstellt: 26. Aug 2012, 11:16 | |
Ja, das ist das schöne jeder ist des eigenen Glückes Schmied. Ich möchte es nicht mehr missen und kann mir nicht mehr vorstellen mit CDs, Sticks und anderen Hilfsmitteln zu hantieren. Selbst bei Filmen geht bei mir der Trend mittlerweile eindeutig in Richtung Netzwerk. Da wird komfortabel mit großer Cover-Anzeige auf dem iPad aus der gesamten Auswahl die richtige CD ausgewählt und schon spielt es. Keine verteilten CD-Haufen mehr, kein Suchen. Ich habe aber auch ein Kabelnetzwerk im ganzen Haus liegen und damit ideale Voraussetzungen für eine saubere Vernetzung. |
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Stefanvde
Inventar |
#19 erstellt: 26. Aug 2012, 15:44 | |
@versuchstier: Technisch gesehen spricht da absolut nix gegen. Hatte auch schonmal in der Vergangenheit einen Rechner mit der Anlage verbunden,Playlisten erstellt usw. Funktionierte auch alles prima und komfortabel,keine Frage. Nur irgendwie ging dadurch das ganze Feeling verloren was ich mit gemütlichem Musik hören verbinde,es wurde zur Nebensache. Dann doch lieber mit "richtigen" Hifi bzw Videogeräten arbeiten,auch mal Datenträger wechseln die schön geordnet und auffindbar sind. Damals mit dem PC fing das ja noch gut an,aber nach recht kurzer Zeit (vielleicht 2-3 Monaten) verkam das komplett und ich ertappte mich dabei das der ganze Technikkrempel so nervte das an 6 von 7 Tagen einfach nur noch Radio lief und mich meine Musiksammlung so genervt hat,ich hätte alle Alben (waren damals all meine ca. 700 CD's auf dem PC abgelegt) in den Müll werfen können ohne eine Einzige zu vermissen. |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 26. Aug 2012, 21:24 | |
Hallo Stefanvde, okay, dann geht es Dir so, wie den Leute, die noch LP's haben. Ist halt ein Ritual Mir persönlich gefällt Musik von der Festplatte in sofern besser, dass ich noch mehr (schneller und bequemer) durch meine Musiksammlung zappen kann Als Player nutze ich die Squeezebox Touch. Die bedient sich per Fernbedienung quasi wie ein CD-Player. Meine Hardware-CD's habe ich aber auch noch im Wohnzimmer. Sogar noch einen echten CD-Player Gruß versuchstier |
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Stefanvde
Inventar |
#21 erstellt: 26. Aug 2012, 21:45 | |
Ja,da hast Du absolut Recht. Von den ehemals 700 CDs habe ich nur noch so 300,die anderen wurden Stück für Stück tatsächlich gegen LPs getauscht. Davon erstellte wav Dateien liegen auf HDD bereit,z.B. für Zusammenstellungen für Partys,USB Stick fertig gemacht,läuft Stundenlang als Hintergrund ohne das man was dran tun muß. Als MP3 dann mobiler Einsatz im Auto,dafür reicht auch MP3 aus. Oder eben Mitschnitte vom I-Net Radio auch zu Hause.Was einmal MP3 war braucht man eh nicht mehr hochrechnen,bringt nix. |
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Burkie
Inventar |
#22 erstellt: 28. Aug 2012, 08:08 | |
Hallo, was sagen denn Deine Ohren? Was klingt denn für Dich besser, CD, MP3/256 oder MP3/320? MfG
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 28. Aug 2012, 12:32 | |
Moin. Ich habe in dem ganzen Thread noch keine Angabe über die Widergabe Ausrüstung gesehen, oder? Wäre doch auch noch interessant, finde ich. JSJ |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 28. Aug 2012, 12:58 | |
Hallo JÄGERSCHNITZELJÄGER, hier ein paar Infos zu meiner persönlichen Wiedergabeausrüstung: - Quellgerät ist die Squeezebox Touch mit WMA-Lossless Files via USB von einer WD Essential 1TB - via Koax digital raus aus der Touch in den D/A Wandler M-DAC von Audiolab - via XLR raus aus dem M-DAC direkt auf geregelte Aktivboxen APC 24-23C Ergebnis = Super Klangerlebnis Gruß versuchstier |
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JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 28. Aug 2012, 13:22 | |
Moin. Du bist zwar nicht der TE, aber nun weiß ich DAS auch. JSJ |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 28. Aug 2012, 16:23 | |
ahh soo dachte du meintest es allgemein mfg versuchstier |
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Stefanvde
Inventar |
#27 erstellt: 29. Aug 2012, 08:40 | |
Ganz sooo entscheidend wird die Wiedergabekette nicht sein. Ab einer gewissen Bitrate hört man wohl keine Unterschiede mehr raus,kommt sicher auch drauf an was man als MP3 ablegt,also Art der Musik. Entscheidend ist doch das immer etwas "weggelassen" werden muß,sonst wäre mp3 ja nicht kleiner wie das Ausgangsmaterial. Bei den heutigen Preisen für Speicherplatz stellt sich da eher die Frage des Sinns,ok mobil im Auto verwende ich auch gern mp3,auf 2GB SD Card passt so viel drauf,da kommt kein Wechsler mit. Aber für zu Hause? Wieso das Ausgangsmaterial auf mp3 "zusammen drücken"? Klar,wenn es z.B. von I-Net Radio schon als MP3 ankommt,dann kann man's gleich so lassen,liegt aber die CD vor wieso dann verschlechtern? |
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