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line-out digitalzuspielung - klangliche Unterschiede ?

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Beitrag
tizzy11
Stammgast
#1 erstellt: 30. Nov 2014, 11:38
Hallo, ich hätte folgende Frage. Gibt es klangliche Unterschiede wenn ich von einem Abspielgerät (z. Bsp. Audioplayer IBasso DX50 oder hochwertiger CD-Player) über den digitalen Line-Out an einen hochwertigen D/A-Wandler zuspiele da das Signal ja digital kommt ?

Vorab Danke !
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 30. Nov 2014, 11:42
kann man pauschal nicht sagen/hängt v den Gerätekombis ab.

In den meisten Fällen wird sich so gut wie nichts tun.
tizzy11
Stammgast
#3 erstellt: 30. Nov 2014, 11:57

Apalone (Beitrag #2) schrieb:
kann man pauschal nicht sagen/hängt v den Gerätekombis ab.

In den meisten Fällen wird sich so gut wie nichts tun.



D. h. wenn ich einen IBasso DX50 Audioplayer (ca. 300 Euro) verwende oder einen CD-Player (ca. 10.000 Euro) den Line-Out Digitalausgang bei beiden Geränten verwende und an einen hochwertigen Digitalverstärker zuspiele, keinerlei klanglichen Einfluß habe ?
avh0
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2014, 12:18
Wenn die Kette gut ist, wirst Du definitiv einen Unterschied hören.
Digital ist leider nicht gleich digital.
Ob das für die in Frage kommende Kombi einen Unterschied macht, kann nicht pauschal beantwortet werden. Darüber hinaus hängt es auch von Raum, Aufnahme, Musik,.... ...und den Ohren ab, ob es für Dich persönlich hörbar wird.
tizzy11
Stammgast
#5 erstellt: 30. Nov 2014, 12:56
Wer hat hier noch mehr Erfahrungen machen können und kann dazu etwas berichten ?
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 30. Nov 2014, 13:16

avh0 (Beitrag #4) schrieb:
Wenn die Kette gut ist, wirst Du definitiv einen Unterschied hören.
Digital ist leider nicht gleich digital......


Was den Digitalpart angeht, stimmt das so nicht. Wenn Datenformat und Schnittstelle identisch sind, sind auch die Daten identisch.

(Minimale) Unterschiede können (!) sich bei Wandlung ergeben. Heutige DA Wandler sind aber so gut, dass man allermeistens keinen hört.
tizzy11
Stammgast
#7 erstellt: 30. Nov 2014, 13:45

Apalone (Beitrag #6) schrieb:

avh0 (Beitrag #4) schrieb:
Wenn die Kette gut ist, wirst Du definitiv einen Unterschied hören.
Digital ist leider nicht gleich digital......


Was den Digitalpart angeht, stimmt das so nicht. Wenn Datenformat und Schnittstelle identisch sind, sind auch die Daten identisch.

(Minimale) Unterschiede können (!) sich bei Wandlung ergeben. Heutige DA Wandler sind aber so gut, dass man allermeistens keinen hört.



Dies würde also bedeuten das es völlig egal ist ob man ein günstiges Gerät oder teures Gerät verwendet wenn man den digitalen Ausgang verwendet. Es hätte somit keine Bedeutung auf den Klang. Maßgeblich ist dann der D/A Wandler der die Qualität vom ankommenden Signal letztendlich wandelt und an die Lautsprecher weitergibt. Ist dem so ?
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 30. Nov 2014, 13:48

tizzy11 (Beitrag #7) schrieb:
.....Dies würde also bedeuten das es völlig egal ist ob man ein günstiges Gerät oder teures Gerät verwendet wenn man den digitalen Ausgang verwendet. Es hätte somit keine Bedeutung auf den Klang. Maßgeblich ist dann der D/A Wandler der die Qualität vom ankommenden Signal letztendlich wandelt und an die Lautsprecher weitergibt. Ist dem so ?


So ist das.
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 30. Nov 2014, 14:12
Hallo!


....Dies würde also bedeuten das es völlig egal ist ob man ein günstiges Gerät oder teures Gerät verwendet wenn man den digitalen Ausgang verwendet......


Ja, und nichjt nur dann, auch D-/A-Wandler haben in der Regel einen sogar Meßtechnisch nahezu identischen Output. Die nachgeschaltete Filter- und Kleinleistungssektion ist darüber hinaus meßtechnisch ebenfalls bis auf einige unhörbare Nachkommastellen praktisch identisch.

Alles in Allem hast du ohne Kenntniss was gerade aktiv ist zwischen beliebigen digitalen Quellen bei gleichem Tonträgermaterial nicht den Hauch einer Chance einen hörbaren Unterschied festzustellen.

MFG Günther
tizzy11
Stammgast
#10 erstellt: 30. Nov 2014, 14:15

Hörbert (Beitrag #9) schrieb:
Hallo!


....Dies würde also bedeuten das es völlig egal ist ob man ein günstiges Gerät oder teures Gerät verwendet wenn man den digitalen Ausgang verwendet......


Ja, und nichjt nur dann, auch D-/A-Wandler haben in der Regel einen sogar Meßtechnisch nahezu identischen Output. Die nachgeschaltete Filter- und Kleinleistungssektion ist darüber hinaus meßtechnisch ebenfalls bis auf einige unhörbare Nachkommastellen praktisch identisch.

Alles in Allem hast du ohne Kenntniss was gerade aktiv ist zwischen beliebigen digitalen Quellen bei gleichem Tonträgermaterial nicht den Hauch einer Chance einen hörbaren Unterschied festzustellen.

MFG Günther



Sehr interessant das zu lesen. Wo macht sich dann der große klangliche Unterschied bemerkbar, an dem Verstärkerteil danach ?
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 30. Nov 2014, 14:40
Hallo!


...... Wo macht sich dann der große klangliche Unterschied bemerkbar,........


Welcher große klangliche Unterschied? Bislange ist es noch niemand gelungen einen solchen "großen klanglichen Unterschied" der von der sogenannten "Fachpresse", sowie von diversen Herstellern und Händlern postuliert wird auch nur im Ansatz nachzuweisen oder in einem verblindetem Hörtest zu verifizieren, zudem läßt es sich auch meßtechnisch nicht nachweisen,

M.E, also nichts weiter als heiße Luft.

MFG Günther
avh0
Inventar
#12 erstellt: 30. Nov 2014, 15:03
Nein, nur weil hier 98 Prozent der Forumsmitglieder das nicht hören, muss es nicht stimmen.

Ich kann sehr wohl zwischen zwei digitalen Zuspielern unterscheiden.
Und, es sind keine Fehlkonstruktionen, sondern entsprechend dem Budget gut gemachte Geräte.
Z.B. CEC CD Laufwerk und Stream Box DS je mit SPDIF an den Wandler, das Musikmaterial ist das gleiche, einmal von Harddisk, einmal von der CD (,von der gerippt wurde).
Stream Box kling viel viel besser.
Cambridge Streammagic 6 gegen getunten Linn Akurate DS, da schaut der Cambridge alt aus, er kann hier in räumlicher Ortung und Detailauflösung nicht mithalten.
Auch hier am gleichen Wandler per SPDIF.

Die Frage ist nicht, ob es einen Unterschied gibt, sondern, ob Du ihn auf Deiner Anlage hören kannst!
Beim TE ist m.E. der Unterschied vermutlich nicht feststellbar, wie ich schon weiter oben geschrieben habe.
avh0
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2014, 15:08

Hörbert (Beitrag #11) schrieb:
Hallo!

...zudem läßt es sich auch meßtechnisch nicht nachweisen...



Doch, z.B. Jitter läst sich messen.
Abgesehen davon, wer misst misst Mist.
Bei manchen Dingen, die sehr wohl hörbar sind, weis man aber nicht,
was man messen soll, um den Effekt zu objektivieren.
D.h. nicht, dass es keinen messbaren Unterschied geben kann, oder dass man es später mal messen wird.
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2014, 17:18

avh0 (Beitrag #12) schrieb:
....
Ich kann sehr wohl zwischen zwei digitalen Zuspielern unterscheiden.
Und, es sind keine Fehlkonstruktionen, sondern entsprechend dem Budget gut gemachte Geräte.
Z.B. CEC CD Laufwerk und Stream Box DS je mit SPDIF an den Wandler, das Musikmaterial ist das gleiche, einmal von Harddisk, einmal von der CD (,von der gerippt wurde).
Stream Box kling viel viel besser........


Ach was, Hören von unterschiedlichen Digitalverbindungen/-quellen, die elektrisch/datentechnisch identisch sind, ist unmöglich. Den Test will ich sehen, den du überstehst.

Du hast dir EINGEBILDET, Unterschiede zu hören!!
avh0
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2014, 17:56
Wer lesen kann ist klar im Vorteil,
die Datenströme sind nicht identisch!
Die Ausgangsdatenbasis ist identisch, nicht aber der Datenstrom.
Bei so viel Blinden es mit mit Blindtest kein Problem.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 01. Dez 2014, 05:45

avh0 (Beitrag #15) schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil,
die Datenströme sind nicht identisch!
Die Ausgangsdatenbasis ist identisch, nicht aber der Datenstrom.
Bei so viel Blinden es mit mit Blindtest kein Problem.


Häh? Dann erklär mal, wieso die Datenströme einer Digitalquelle nicht identisch sind. Entweder wird fehlerfrei gerippt oder nicht. Es ist völlig egal, ob das Ripp-Ergebnis auf einem CD-Rohling, einem USB-Stick oder auf einem Stream-Laufwerk liegt.
Zaianagl
Inventar
#17 erstellt: 01. Dez 2014, 06:37
Liegt am Kabel.
avh0
Inventar
#18 erstellt: 01. Dez 2014, 08:04
Im besten Fall und davon gehen wir mal aus, ist die Datenbasis identisch,
sprich CD oder auch Festplatte.
Der Player muss daraus aber ein SPDIF Format machen,
d.h. geclockte PCM Datenströme.
Das hängt aber in sehr starkem Maße von der Clock des Players ab.
Die Implementation eines guten Taktgebers ist auch heute alles andere als trivial.
Der Takt muss vom DAC aus dem Datenstrom wieder gewonnen werden.
Dazu kommt, dass SPDIF als 75 Ohm Übertragung spezifiziert ist, das ist mit den
üblicherweise verwendeten RCA Steckern quasi unmöglich, von den Reflektionen aufgrund
den unzureichenden Steckers wollen wir mal gar nicht reden.
Ein BNC Stecker wäre hier die richtige Wahl, auch ein geeignetes Kabel mit 75 Ohn sollte hier Pflicht sein.
Man kann natürlich versuchen, mittels Reclocking (z.B. mit Mutec MC3+) den Datenstrom sauber
zeitgerecht aufzuarbeiten, besser aber, er ist an der Quelle bereits gut.
Wie gut die Umsetzung im Gerät gelungen ist, kann man pauschal nicht beantworten.
Man kann dies auch mit einem Audio PC gut hinbekommen, die Box Lösung ist i.d.R. aber meist im Vorteil.

Das kann man hören, wenn die Anlage das hergibt. Das äußert sich z.B. durch harte Höhen, verzischelte "S" - Laute. Dadurch geht aber auch die räumliche Auflösung verloren und Details werden verwaschen.
Das ist alles Jammer auf hohem Niveau und für die wenigsten Leute aufgrund mangelnder Anlagen und mangelndem Interesse von Belang.
Joe_M.
Stammgast
#19 erstellt: 02. Dez 2014, 18:32

avh0 (Beitrag #18) schrieb:
Im besten Fall und davon gehen wir mal aus, ist die Datenbasis identisch,


Wieso im besten Fall? Wohl eher im Normalfall. Ich habe einen Audiolab M-DAC, der beherrscht einen Bit-Perfect-Test. Sprich, ich brenne einen spezielle WAV-Datei auf eine CD und spiele den ab. Der Wandler vergleicht das, was ankommt, also vom Player über den S/P-DIF ausgegeben wird, mit dem, was im ROM des DAC gespeichert ist. Zur Zeit habe ich einen 'billigen' Onkyo C-7070 als CD-Laufwerk und der besteht diesen Test problemlos... Sogar ein popeliges PC-DVD-Laufwerk mit zig-facher Lese-Geschwindigkeit, beherrscht das noch, sonst könnte man wohl kaum Software von einer CD installieren.
Poetry2me
Inventar
#20 erstellt: 02. Dez 2014, 19:07

avh0 (Beitrag #12) schrieb:
Nein, nur weil hier 98 Prozent der Forumsmitglieder das nicht hören, muss es nicht stimmen.

Ich kann sehr wohl zwischen zwei digitalen Zuspielern unterscheiden.


Das sehe ich genauso. Man kann durchaus den Unterschied zwischen verschiedenen SPDIF Zuspielern hören. Sehr deutlich sogar, wenn die Kette wirklich gut ist.

Das Problem entsteht nicht darin, dass die Daten beim Senden unterschiedlich waren, sondern dass sie mit einem "verzitterten" Takt ausgegeben werden, dann auf dem Kabel noch verschliffen werden und beim Empfänger dann nur noch mit Bitfehlern interpretiert werden können.

Übrigens ist der Onkyo C-7070 wirklich kein schlechter CD-Player und könnte durchaus einen brauchbaren Taktgeber haben. Auch die PC-DVD-Laufwerke haben in der Pegel recht gute Clocks.

- Johannes
Joe_M.
Stammgast
#21 erstellt: 02. Dez 2014, 20:29

Poetry2me (Beitrag #20) schrieb:
Das Problem entsteht nicht darin, dass die Daten beim Senden unterschiedlich waren, sondern dass sie mit einem "verzitterten" Takt ausgegeben werden, dann auf dem Kabel noch verschliffen werden und beim Empfänger dann nur noch mit Bitfehlern interpretiert werden können.

Beim Bit-Perfect-Test greift der DAC das Signal am DAC direkt ab, das ist also das Signal, das am Wandler ankommt. Und eben jenes ist absolut Bit-identisch mit dem, was auf der CD ist. Da geht also auch bei einfachen Geräten nichts im Kabel verloren oder kippt.
Poetry2me
Inventar
#22 erstellt: 02. Dez 2014, 21:00
Wenn das alles innerhalb des selben Gerätes passiert, dann ist auch die selbe Clock dabei im Einsatz. Noch dazu eine recht hochwertige. Da sind dann auch kein Jitter-Probleme zu erwarten. Beweist also nichts außer dass das Grundprinzip funktioniert.
Joe_M.
Stammgast
#23 erstellt: 02. Dez 2014, 21:12
Ok, also noch mal langsam:

Quelle: CD mit speziellem WAV-Track.
Zuspieler: Onkyo C-7070 CD Player
DAC: audiolab M-DAC (per Koax-S/P-DIF mit dem DAC verbunden)

Im ROM des DAC ist der Wave-Track ebenfalls gespeichert. Man legt die CD in den Player, setzt den DAC in den Testmodus und startet die CD. Sobald das Signal am DAC ankommt, wird es mit dem im ROM verglichen. Und an dieser Stelle ist es Bit-identisch. Da sind verschiedene Geräte beteiligt und wo soll denn da jetzt noch was schiefgehen? Das Signal wird doch erst im DAC verglichen!


[Beitrag von Joe_M. am 02. Dez 2014, 22:20 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2014, 21:16
Naja, irgendwo müssen diese enormen Klangunterschiede ja herkommen.
Wenn nicht vom Jitter, dann vieleicht von anderen noch nicht vollständigen Effekten her..?
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 03. Dez 2014, 03:48

avh0 (Beitrag #18) schrieb:
......
Der Player muss daraus aber ein SPDIF Format machen,
d.h. geclockte PCM Datenströme.
Das hängt aber in sehr starkem Maße von der Clock des Players ab.
Die Implementation eines guten Taktgebers ist auch heute alles andere als trivial.
Der Takt muss vom DAC aus dem Datenstrom wieder gewonnen werden.
Dazu kommt, dass SPDIF als 75 Ohm Übertragung spezifiziert ist, das ist mit den
üblicherweise verwendeten RCA Steckern quasi unmöglich, von den Reflektionen aufgrund
den unzureichenden Steckers wollen wir mal gar nicht reden. ....


Das ist ziemlich heftig zusammengestoppelter Quatsch!

SPDIF ist die Schnittstellendefinition, da muss kein Gerät ein "Format" draus machen.

Ob aus der Schnittstelle SPDIF das Format PCM kommt, bestimmt die Datenquelle...

Clocking wird seit mind. 20 Jahren selbst von den billigsten Geräten fehlerfrei durchgeführt. Da die Daten außerdem blockweise angeliefert werden und vom Wandler in Häppchen verarbeitet werden, sind selbst minimalste Abweichungen auf Digitalebene ausgeschlossen.

Und ein Cinch-Stecker soll den 75 Ohm Wellenwiderstand eines Kabels verhindern?

Egal, wo du den Quatsch her hast, lies dich nochmal sehr genau in die Digitaltechnik ein - der erste Versuch ging jedenfalls in die Hose!
Burkie
Inventar
#26 erstellt: 03. Dez 2014, 06:00
Hmm,
ich könnte mir denken, dass wegen dem fehlenden Wellenwiderstand an dem Chynch Stecker vieleicht die einzelnen Bits etwas abgerundet werden. Vieleicht ist das der Grund, weshalb manche Digitale Zuspielungen irgendwie zeitlich unpräszise klingen, irgendwie ohne weniger Details...?
Hat hier jemand Erfahrung damit...?
Apalone
Inventar
#27 erstellt: 03. Dez 2014, 06:14

Burkie (Beitrag #26) schrieb:
...ich könnte mir denken, dass wegen dem fehlenden Wellenwiderstand an dem Chynch Stecker vieleicht die einzelnen Bits etwas abgerundet werden. Vieleicht ist das der Grund, weshalb manche Digitale Zuspielungen irgendwie zeitlich unpräszise klingen, irgendwie ohne weniger Details...?
Hat hier jemand Erfahrung damit...?


Vorsicht, da fehlt der Ironie/Sarkasmus Smilie! Es gibt bestimmt genügend Leute, die das für bare Münze nehmen!
Burkie
Inventar
#28 erstellt: 03. Dez 2014, 06:26
Das stimmt nicht.
Vieleicht ist ja auch ein bisher unbekannter Jitter Effekt für die enormen Klangunterschiede verantwortlich...?
Apalone
Inventar
#29 erstellt: 03. Dez 2014, 06:35

Burkie (Beitrag #28) schrieb:
Vieleicht ist ja auch ein bisher unbekannter Jitter Effekt für die enormen Klangunterschiede verantwortlich...?


Die Taktrückgewinnung war schon Ender der 80er perfekt...
Burkie
Inventar
#30 erstellt: 03. Dez 2014, 11:30

Apalone (Beitrag #29) schrieb:

Burkie (Beitrag #28) schrieb:
Vieleicht ist ja auch ein bisher unbekannter Jitter Effekt für die enormen Klangunterschiede verantwortlich...?


Die Taktrückgewinnung war schon Ender der 80er perfekt...


Aber kommt nicht die Taktrückgewinnung genauso wie die Rückkopplung immer erst zu spät, wenn der Fehler schon längst passiert ist...?


[Beitrag von Burkie am 03. Dez 2014, 11:30 bearbeitet]
Joe_M.
Stammgast
#31 erstellt: 03. Dez 2014, 11:56

Burkie (Beitrag #30) schrieb:

Apalone (Beitrag #29) schrieb:

Burkie (Beitrag #28) schrieb:
Vieleicht ist ja auch ein bisher unbekannter Jitter Effekt für die enormen Klangunterschiede verantwortlich...?


Die Taktrückgewinnung war schon Ender der 80er perfekt...


Aber kommt nicht die Taktrückgewinnung genauso wie die Rückkopplung immer erst zu spät, wenn der Fehler schon längst passiert ist...? :?

Offensichtlich nicht, denn dann wäre das Signal ja nicht mehr Bit-identisch zur CD - und eben genau das sagt dieser Test doch aus. Es kommt exakt das am Wandler an, was auf der CD drauf ist.

Ich meine mich zu erinnern, dass Burkies Beiträge früher sinnvoller waren?!? Oder falle ich hier gerade auf einen Troll rein?
Apalone
Inventar
#32 erstellt: 03. Dez 2014, 12:03

Burkie (Beitrag #30) schrieb:
.....
Aber kommt nicht die Taktrückgewinnung genauso wie die Rückkopplung immer erst zu spät, wenn der Fehler schon längst passiert ist...? :?


Hä? Die Taktung erfolgt dadurch, dass blockweise gelesen/verarbeitet wird und dadurch der Wandler IMMER ein korrektes Digitalsignal zur analogen Weiterverarbeitung bereit stellt.


Joe_M. (Beitrag #31) schrieb:
....Ich meine mich zu erinnern, dass Burkies Beiträge früher sinnvoller waren?!? Oder falle ich hier gerade auf einen Troll rein?


Sich blöd stellen, wenn man eigentlich was halbwegs strukturiertes beitragen könnte, ist ziemlich blöde. Aber vielleicht findet er das ja plötzlich toll...
Burkie
Inventar
#33 erstellt: 03. Dez 2014, 19:39
Ja, woran liegen die enormen Klanglichen Unterschiede bei Digitaler Line-Out Zuspielung denn dann..?
Ich habe immerhin verschiedene Erklärungsmodelle angeboten:
a.) Jitter-Effekte
b.) Verundungs-Effekte an den Bitgrenzen
c.) Taktrückgewinnung

Und was habt ihr zu bieten, ausser rumzunörgeln...?
Joe_M.
Stammgast
#34 erstellt: 03. Dez 2014, 19:58

Burkie (Beitrag #33) schrieb:
Und was habt ihr zu bieten, ausser rumzunörgeln...?

Du solltest hier weiterlesen, Burkie: http://www.hifi-foru...ad=6298&postID=19#19
Burkie
Inventar
#35 erstellt: 03. Dez 2014, 20:04
Nun, die enormen Klangunterschiede, von denen berichtet wird, kannst du wohl auch nicht erklären, oder...?

Du kommst stattdessen mit einem Test mit ROM und künstlichen Testsignalen.

Was aber haben künstliche Testsignale mit komplexen Musiksignalen zu tun?
Man bewertet den Klang einer digitalen Line-Out Zu spielung ja auch nicht mit künstlichen Testönen sondern mit komplexen Musikbeispielen.

Immerhin biete ich technische Erklärungsmodelle an. Was aber bietest du an...?
8erberg
Inventar
#36 erstellt: 03. Dez 2014, 20:10
Hallo,

Burkie hat alles vom Entwickler, Produzenten und Vertreiber wie auch von Janus mal genau durchgelesen (selbstverständlich auch alle Links und deren Links) und verinnerlicht.

Was ist daran also so schlimm?

Peter
Joe_M.
Stammgast
#37 erstellt: 03. Dez 2014, 20:16

8erberg (Beitrag #36) schrieb:
Was ist daran also so schlimm?


So gesehen auch wieder wahr...
Apalone
Inventar
#38 erstellt: 03. Dez 2014, 21:40

Burkie (Beitrag #35) schrieb:
Nun, die enormen Klangunterschiede, von denen berichtet wird, kannst du wohl auch nicht erklären, oder...?

.......
Immerhin biete ich technische Erklärungsmodelle an. Was aber bietest du an...?



es gibt keine"enorme Klangunterschiede". Und dass deine "Erklärungen" Blödsinn sind, wurde jetzt schon mehrfach erklärt.
Burkie
Inventar
#39 erstellt: 04. Dez 2014, 06:11

Apalone (Beitrag #38) schrieb:

Burkie (Beitrag #35) schrieb:
Nun, die enormen Klangunterschiede, von denen berichtet wird, kannst du wohl auch nicht erklären, oder...?

.......
Immerhin biete ich technische Erklärungsmodelle an. Was aber bietest du an...?



es gibt keine"enorme Klangunterschiede".

Wie kannst du das behaupten...?
Avo hat solche "enormen Kalngunterschiede" doch selbst gehört!
Ebenso hat Poetry diese "enormen Klangunterschiede" selbst gehört.

Willst du diese beiden etwa der Lüge bezichtigen...?

Willst du ihnen etwa weiß machen, ihre empfundenen Klangwahrnehmungen seien bloß Einbildung gewesen...?


Und dass deine "Erklärungen" Blödsinn sind, wurde jetzt schon mehrfach erklärt.

Na und...?
Was macht das schon...?
Kann doch eh niemand nachprüfen...?

Die Hi-Ent-Verückten sehen das aber ganz anders, sie wollen technisch klingende "Erklärungen" für ihre Klangempfindungen hören.
"Einbildung" und "Erwartungshaltung" werden als Erklärung von den Hi-Enten nicht akzeptiert.

Also muss man ihnen technisch klingende "Erklärungen" anbieten, um ihnen nach dem Munde zu reden, damit sie sich verstanden vorkommen und die Geldbörse zücken.

Sollen die Hi-Enten etwa Geld für "Einbildungsklang" ausgeben...? Oder zücken sie ihre Geldbörse für "Jitter", "Phasenstabilität, und ähnliche technisch klingende Phrasen...?

... da mal drüber nach denken..


[Beitrag von Burkie am 04. Dez 2014, 06:12 bearbeitet]
Joe_M.
Stammgast
#40 erstellt: 04. Dez 2014, 09:17

Burkie (Beitrag #39) schrieb:
Wie kannst du das behaupten...?

Ich habe es doch sogar bewiesen... Es kann keinen Unterschied geben, wenn das Signal, das am DAC ankommt exakt mit dem übereinstimmt, was auf der CD drauf ist.

Deine Erklärungsmodelle laufen schlicht ins Leere, es gibt keinen wie auch immer gearteten Verlust bei digitaler Übertragung. Weder durch Jitter-Effekte, noch durch Verrundungs-Effekte an den Bitgrenzen und auch nicht durch Taktrückgewinnung. Denn, ich kann es nur noch einmal wiederholen, das Signal kommt exakt so am Wandler an, wie es auf der CD ist. Zumindest bei meinen einfachen Geräten...
8erberg
Inventar
#41 erstellt: 04. Dez 2014, 12:09
Hallo,

na, was sagt unter Chef-Entwickler, Produzent und Vertreiber dazu:


Zusätzlich sei in Erinnerung gerufen, daß Klangänderung beim Abspielen einer CD keineswegs nur dann möglich ist, wenn die Daten verändert wurden. Datenintegrität ist _kein_ _hinreichendes_ Kriterium.

Bei ausreichendem Training funktioniert vermutlich auch ein Testablauf, der auch nur vorgetäuschte Veränderungen beeinhaltet; daß allerdings einfach so jemandem vorzuschlagen, ist nach all den intensiven Diskussionen rund um Hörtests (inkl. umfangreichen Quellenmaterials) doch ein bißchen fragwürdig.


Und da Janus EINDEUTIG Klangveränderungen durch den Einsatz von CD-Matten festgestellt hat muss man ja zwangsläufig zu einem Goldohr werden, oder?

Peter

Um Mark Twain zu zitieren: Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
Burkie
Inventar
#42 erstellt: 04. Dez 2014, 12:35

Joe_M. (Beitrag #40) schrieb:

Burkie (Beitrag #39) schrieb:
Wie kannst du das behaupten...?

Ich habe es doch sogar bewiesen...

Das macht nix, gegen Fakten und Beweise sind die Hi-Ent-Käufer und Vodoisten immun.
Deine angeblichen Beweise aber stempeln Avo und Poetry zu Lügnern ab. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren...?



Deine Erklärungsmodelle laufen schlicht ins Leere, ...


Na und...?
Die Hi-Ent-Verückten wollen technisch klingende "Erklärungen" für ihre Klangempfindungen hören.
"Einbildung" und "Erwartungshaltung" werden als Erklärung von den Hi-Enten nicht akzeptiert.

Also muss man ihnen technisch klingende "Erklärungen" anbieten, um ihnen nach dem Munde zu reden, damit sie sich verstanden fühlen und die Geldbörse zücken.

Sollen die Hi-Enten etwa Geld für "Einbildungsklang" ausgeben...? Oder zücken sie ihre Geldbörse für "Jitter", "Phasenstabilität, und ähnliche technisch klingende Phrasen...?

... da mal drüber nach denken..


[Beitrag von Burkie am 04. Dez 2014, 12:37 bearbeitet]
Joe_M.
Stammgast
#43 erstellt: 04. Dez 2014, 13:47

Burkie (Beitrag #42) schrieb:

Deine angeblichen Beweise aber stempeln Avo und Poetry zu Lügnern ab. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren...?


Ich habe niemals behauptet, die beiden würden lügen. Dieser Ausdruck kommt von Dir. Warum Du Dir das aus den Fingern gesogen hast, ist schon klar. Du versuchst hier Fronten zu schaffen, wo keine sind.

Falls die beiden sich von mir beleidigt fühlen, können sie das gerne hier posten. Ich bin dann gerne weiter bereit, das Thema zu vertiefen.
Apalone
Inventar
#44 erstellt: 04. Dez 2014, 13:54

Burkie (Beitrag #39) schrieb:
....Willst du diese beiden etwa der Lüge bezichtigen...?....


Nö. Sie glaubten eben, es zu hören.

Kognitiver Unterschied - wenn dir das was sagt.
Poetry2me
Inventar
#45 erstellt: 04. Dez 2014, 19:10
Wenn es also tatsächlich stimmt, dass in dem beschriebenen Fall der M-Dac eine bit-identische Kopie via SPDIF empfängt, dann sollten wir uns fragen, ob das verallgemeinert werden kann. Möglicherweise hat man mit diesem Setup aus Zuspielern, Kabel und Empfänger gerade mal glück gehabt. Möglicherweise hat M-DAC eine besonders gute Taktrückgewinnung, die mit unterschiedlichen Geräten gut klar kommt. Daher auch der Luxus mit dem Speichertest als Show-Case.


Joe_M. (Beitrag #19) schrieb:

avh0 (Beitrag #18) schrieb:
Im besten Fall und davon gehen wir mal aus, ist die Datenbasis identisch,


Wieso im besten Fall? Wohl eher im Normalfall. Ich habe einen Audiolab M-DAC, der beherrscht einen Bit-Perfect-Test. Sprich, ich brenne einen spezielle WAV-Datei auf eine CD und spiele den ab. Der Wandler vergleicht das, was ankommt, also vom Player über den S/P-DIF ausgegeben wird, mit dem, was im ROM des DAC gespeichert ist. Zur Zeit habe ich einen 'billigen' Onkyo C-7070 als CD-Laufwerk und der besteht diesen Test problemlos... Sogar ein popeliges PC-DVD-Laufwerk mit zig-facher Lese-Geschwindigkeit, beherrscht das noch, sonst könnte man wohl kaum Software von einer CD installieren.



- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 04. Dez 2014, 19:11 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#46 erstellt: 04. Dez 2014, 21:29

Poetry2me (Beitrag #45) schrieb:
Wenn es also tatsächlich stimmt, dass in dem beschriebenen Fall der M-Dac eine bit-identische Kopie via SPDIF empfängt, dann sollten wir uns fragen, ob das verallgemeinert werden kann. Möglicherweise hat man mit diesem Setup aus Zuspielern, Kabel und Empfänger gerade mal glück gehabt. Möglicherweise hat M-DAC eine besonders gute Taktrückgewinnung, die mit unterschiedlichen Geräten gut klar kommt. Daher auch der Luxus mit dem Speichertest als Show-Case.
- Johannes


Worauf willst du denn nun hinaus...?
Du hast doch Klangliche Unterschiede zwischen verschiedenen Digital-Kabeln gehört, oder nicht...?
Damit kannst du doch für dich persönlich zufrieden sein...
Burkie
Inventar
#47 erstellt: 04. Dez 2014, 23:59

Apalone (Beitrag #44) schrieb:

Burkie (Beitrag #39) schrieb:
....Willst du diese beiden etwa der Lüge bezichtigen...?....


Nö. Sie glaubten eben, es zu hören.

Kognitiver Unterschied - wenn dir das was sagt.


Nun, das Argument der Hi-Ent-Vermarkter ist ja, dass jeder eingebildet gehörte Klangunterschied ja schon echt reel sei.
Nur eingebildet gehörte Klangunterschiede als solche zu bezeichnen, ist eine Art persönliche Beleidigung und Missachtung der "persönlichen praktischen Hörerfahrung". So lehrt es jedenfals der große Janus "die richtige Hörmethode", den ich übrigends sehr bewundere für seinen Diskussionstil und seine Polemischen Fähigkeiten.
Es gilt also, für die lediglich eingebildeten "Hörerfahrungen" der Hi-Enten technisch klingende "Erklärungskonzepte" anzubieten, denn der Köder soll ja dem Fisch schmecken.... So lehrt es jedenfals der große Janus "die richtige Hörmethode".
Ich habe seine Leeren und Diskussionsweisen lediglich verinnerlicht...

Grüsse
ak1961
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 06. Dez 2014, 09:27
Meine Frau und ich hören Unterschiede ... das genügt uns ... brauchen keine technischen Erklärungen .. der Glaube versetzt Berge
Ihr vergesst vor lauter rechthaberischer "Diskussion" das Wesentliche: Genuss - Emotionen ... das lässt sich technisch nicht erklären. Man hat es oder man hat es nicht.
Viel Spass beim weiteren analysieren ... ich höre derweil Musik und geniesse.
Burkie
Inventar
#49 erstellt: 06. Dez 2014, 09:34
Du hast völlig recht.
Die Frage des TE

Gibt es klangliche Unterschiede wenn ich von einem Abspielgerät (z. Bsp. Audioplayer IBasso DX50 oder hochwertiger CD-Player) über den digitalen Line-Out an einen hochwertigen D/A-Wandler zuspiele da das Signal ja digital kommt ?


lässt sich also ganz einfach beantworten:
"Ja, wenn du daran glaubst. Nein, wenn du deinen Ohren vertraust."
Und damit können doch alle zufrieden sein.
Hörbert
Inventar
#50 erstellt: 06. Dez 2014, 10:49
Hallo!

@ak1961


.... Genuss - Emotionen ... das lässt sich technisch nicht erklären. Man hat es oder man hat es nicht........


Klingt ein wenig Paradox wenn man das auf den objektiv nicht vorhandenen Unterschied beim Output zweier Geräte bezieht.

Aber da "Genuß"-"Emotionen" bekanntlich ja ein "weites Feld" darstellen lasse icgh das mal so stehen.

Mein "Genuß" und meine "Emotionen" lassen sich so einfach auf unterschiedliche Verpackungen und markige Werbesprüche reduzieren und weden eher durch andere Adjektive repräsentiert.

Aber jeder wie er will.

MFG Günther
Zaianagl
Inventar
#51 erstellt: 06. Dez 2014, 10:56
Naja, immerhin fügt er hinzu:


der Glaube versetzt Berge


Solange er nur dran glaubt und nicht behauptet es sei tatsächlich so, ist ja alles ok.

Nur dieses stereotype, ignorante, semisouveräne und pseudoelitäre


Viel Spass beim weiteren analysieren ... ich höre derweil Musik und geniesse.


geht mir mächtig aufn Sack. Man kann es allerdings einfach auch nur Ignoranz nennen...

Aber auch das hat man oder hat es nicht.
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