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Womit spielt man "SACD" ab?

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_ES_
Administrator
#151 erstellt: 19. Okt 2015, 20:32
Nicht wenige horten Terabytes von Musik auf ihren Platten- wäre davon auch nur ein Viertel anständig erworben, wären zig Leute bis in die nächste Generation rein hoch verschuldet...
(Was kostet so ein Download...50 Cent, 1 Euro pro Titel...soll mir keiner erzählen, das er 5000....10000 Euro für seine bisherige Musik-Sammlung bezahlt hat.)
Wozu dann noch CDs kaufen, zumal der fiese Kopierschutz mich ja geradezu zwingt, mich woanders zu bedienen, mit eben den netten Nebeneffekt des kaum bis gar nicht bezahlen.
Und das ist Volkssport, bei Filmen nicht anders.
Es geht nur um das Haben wollen, in meinen Bekanntenkreis wurden MP3-Player ausgemustert, weil sie "nur" 4 GB an Musik speichern konnten....
Ich bin ein gebranntes Commodore Amiga Kind, ich kauf mir jeden Furz....neuerdings auch als Download, sofern in FLAC oder Wave verfügbar.
Hörbert
Inventar
#152 erstellt: 19. Okt 2015, 20:51
Hallo!

Hmmm..


......10000 Euro........


Ähhh..ungefähr das doppelte in Euros steckt in der Tat in meiner Sammlung (alte Schallplatten, CD´s, DVD-V´s und SACDs), das hat sich im Laufe der Jahrzehnte so angesammelt, würde ich das Zeug allerdings verkaufen wollen bekäme ich vermutlich nur einen winzigen Bruchteil davon.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das ich dieses Geld bis zu -sagen wir einmal meinem 25-30 Lebensjahr- in eine Musiksammlung gesteckt hätte auch wenn ich es gerade einfach so zur Hand gehabt hätte.

Das was ich hier an Musik habe wären digitalisiert und unkomprimiert gespeichert etwa 3-4 TB, und wollte ich alles stur durchhören hätte ich wenn ich acht Stunden jeden Tag dafür Zeit hätte etwa zwei Jahre zu tun.

Ich denke mal das es inzwischen Leute mit Download-Sachen geben muß die es nicht schaffen werden in ihrem ganzen Leben das durchzuhören was sie jetzt schon auf ihren FP´s haben.

MFG Günther
cr
Inventar
#153 erstellt: 19. Okt 2015, 20:55
10.000 Euro habe ich sicher schon locker für CDs ausgegeben

Allein die 300 Klassik-CDs, die ich in den ersten Jahren ab 1982 noch zu 18,- kaufte, ergeben schon 5400 Euro. Setzen wir für die restlichen 1500 rund 10 Euro an, kommen wir auf 20.000. Was allerdings zu hoch gegriffen ist, da ich sicher 500 im 2ndH gekauft habe und auch etliche billigere Ausgaben mit mehreren CDs darunter sind, aber 15.000 sinds auf jeden Fall. Das ist ja nicht mal viel, wenn man bedenkt, dass es die CD seit 33 Jahren gibt, dann sinds gerade 450 im Jahr oder unter 40,- im Monat. Das gibt ein Raucher in ein paar Tagen aus......

Bei den DVDs machen allein die Leihgebühren rund 1000 Euro im Jahr aus (damit werden aber nicht die Festplatten zugemüllt, weil ich praktisch nie was 2x anschaue), summiert sich auch weit über 10.000, dazu noch so 500 gekaufte, die mir den Platz verstellen.....
_ES_
Administrator
#154 erstellt: 19. Okt 2015, 21:08

Ähhh..ungefähr das doppelte in Euros steckt in der Tat in meiner Sammlung


Bei mir auch, Günther...ich bin mir aber sehr sicher, ich würde sogar darauf wetten, das Leute wie wir in der Minderheit sind.
Ich habe auch keine Last damit, für eine MFSL CD 100 Euro auszugeben, aber das ist sicher ein anderes Thema.
Ich sammle seit 1994 und jede Scheibe hat ihre Berechtigung- was einen das Ausgeben dafür erleichtert.
Denn so oft kommt es heute nicht mehr vor....
Hörbert
Inventar
#155 erstellt: 19. Okt 2015, 21:17
Hallo!


.....ch würde sogar darauf wetten, das Leute wie wir in der Minderheit sind. .......


Denke ich auch, jedenfalls in meinem BK sind große Sammlungen eher selten, allerdings gibt es einige Leute die nach einigen Jahren ihre alten Tonträger im Second-Hand Laden oder gar auf dem Recyclinghof entsorgen. Da habe ich absolut keinen Überblick was die insgesamt für Tonträger ausgegeben haben, einige davon die mich regelmäßig besuchen fragen immer wieder staunend nach warum ich das ganze alte Zeug eigentlich aufbewahre und bekommen regelmäßig die Antwort: "Weil es selten im Radio läuft." Das verstehen sie wenigstens. So gibt es dann keine unnützen Debatten darüber.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 19. Okt 2015, 21:18 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#156 erstellt: 20. Okt 2015, 06:17
Mein Kumpel hat seine gesamte CD Sammlung gerippt oder rippen lassen und danach als Gesamtpaket an einen CD Shop verkauft.

Nur die LP's hat er behalten.

Bei mir ist auch noch alles da. Aber ich habe nur ca. 300 CD's.

Aber wirklich brauchen tu ich die eigentlich auch nicht mehr.
Hörbert
Inventar
#157 erstellt: 20. Okt 2015, 07:20
Hallo!

@Roendi


..........Mein Kumpel hat seine gesamte CD Sammlung gerippt oder rippen lassen und danach als Gesamtpaket an einen CD Shop verkauft......


So einen recht radikalen Schritt kenne ich von jemanden in meinem BK -der hat aber die uralten Schallplatten gleich mitverkauft sowie alle Abspielgeräte -leider ist dem mittlerweile aber die dazu verwendete FP gecrasht ist und er hatte keinerlei Backup.

Jezt hört er Netzradio und Spotify und will von Tonträgern oder Musikfilesi nichts mehr wissen.

Bei aller Begeisterung für neue Techniken hätte ich doch kein gutes Gefühl dabei mich einzig und alleine auf moderne Lösungen einzig und alleine zu verlassen, eine alte Tonträgersammlung ist schnell in einem entsprechenden Karton verpackt und im Keller deponiert so das man immer noch einen "Sicherungshaken" hat der notfalls greift. So schnell werrden die Optischen Laufwerke nicht vom Markt verschwinden das man auch in etlichen Jahren nicht noch ein externes Laufwerk zum Rippen für den Rechner auftreiben kann.


....Nur die LP's hat er behalten.......


Ich werde im Leben nicht begreifen warum man in einem solchen Fall ausgerechnet den empfindlichsten und qualitativ schlechstesten Tonträger zurückbehält, entweder alles oder gar nix.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 20. Okt 2015, 07:22 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#158 erstellt: 20. Okt 2015, 12:38

Hörbert (Beitrag #157) schrieb:
So einen recht radikalen Schritt kenne ich von jemanden in meinem BK -der hat aber die uralten Schallplatten gleich mitverkauft sowie alle Abspielgeräte -leider ist dem mittlerweile aber die dazu verwendete FP gecrasht ist und er hatte keinerlei Backup.

Jezt hört er Netzradio und Spotify und will von Tonträgern oder Musikfilesi nichts mehr wissen.

Bei aller Begeisterung für neue Techniken hätte ich doch kein gutes Gefühl dabei mich einzig und alleine auf moderne Lösungen einzig und alleine zu verlassen

Dazu fällt mir eigentlich nur ein: A fool with a tool is still: a fool!
Das geht schon los mit "die Festplatte", und endet mit "keinerlei Backup".

Tut mir Leid, aber wenn man sich so idiotisch anstellt, geht man zu Recht durch ein Tal der Schmerzen

Heutzutage ist es so dermaßen einfach und kostengünstig, sogar geradezu billig, seine Daten vor Verlust zu schützen. Das geht los mit einer ganz einfachen Backup-Strategie mit Hilfe externer Festplatten. Jedes normale NAS-System unterstützt in irgendeiner Weise Backups, in den allermeisten Fällen sogar vollständig automatisiert. Da macht man dann halt einmal die Woche oder Monat in Backup auf eine USB-Platte. Und dann kauft man sich eben ein NAS, in das mindestens zwei Platten eingebaut sind, die die Daten gespiegelt halten, sodass man auch beim Crash einer Platte nicht mal ein Problem mit der Verfügbarkeit hat, weil das System einfach weiterläuft, und man nur eine neue Platte ins NAS-Gehäuse dübelt. Und da es ja oft um erhebliche Werte, bzw. Zeit (zum Rippen) geht, sorgt man dafür, dass man auch eine Sicherungsplatte außer Haus hat.

Das läßt sich heute alles so komfortabel und spottbillig realisieren, dass ich bei Datenverlust bei anderen Leuten nur sagen kann: kein Mitleid, selbst schuld!

Ich habe z. B. in einem anderen Zimmer ein altes NAS (mit nur einer Platte), das sich 2 mal die Woche mit meinem aktuellen NAS (mit 4 Platten im RAID 5) per rsync synchronisiert. Dann steht ein weiteres altes NAS (mit zwei gespiegelten Platten) in meiner Zweitwohnung, das sich ebenfalls 2 mal die Woche mit meinem Haupt-NAS synchronisiert. Und dann mache ich einmal im Monat eine manuelles Komplett-Backup mit einer externen Festplatte, die nach dem Backup vom NAS abgestöpselt wird. Aufwand: Abends Anstöpseln, im Webfrontend Kopfs drücken, am nächsten Morgen wieder abstöpseln. Das kostet mich ca. 1 Minute "echte Zeit". Und dann synchronisiere ich ab und an mal eine weitere externe Platte nur mit der Musik (nicht mit Fotos und Videos). Die Platte habe ich im Auto angeschlossen.

Für einen kompletten Datenverlust müssten also schon zwei Wohnungen in getrennten Städten und ein Auto abbrennen. Da erscheint mir der Verlust der physischen CD- und Plattensammlung deutlich wahrscheinlicher!

Und wie gesagt: das alles kostet mich praktisch keine Zeit, und die genutzten Hardware-Ressourcen sind - bis auf eine externe große Sicherungsfestplatte - einfach so mit der Zeit angefallen.

Parrot
Roendi
Inventar
#159 erstellt: 20. Okt 2015, 13:22

Für einen kompletten Datenverlust müssten also schon zwei Wohnungen in getrennten Städten und ein Auto abbrennen. Da erscheint mir der Verlust der physischen CD- und Plattensammlung deutlich wahrscheinlicher!


Genau so ist es. Bei einem Elementarschaden ist das alles futsch. Ich hol mir das Backup aus dem Büro und gut ist wieder.
Hörbert
Inventar
#160 erstellt: 20. Okt 2015, 15:00
Hallo!

@ParrotHH

Na ja, bei vielen Leuten die ich so im RL kenne besteht die NAS eben aus einer FP am Router, einer einfachen Mediaserverlösung die in einigen Fällen mit nichts weiter als einem Smart-TV oder Netzwerkfähigen DVD-/BD-Player realisaiert ist und dazu ist das Notebook das als eine eierlegende Wollmilchsau konzipiert ist und vom Internet bis hin zum CD-Rippen alles machen soll noch angebunden. Mehr ist nicht.-Wenn´s hoch kommt hängt möglicherweise der TV nicht direkt am Verstärker sondern ist über einem einfachen Mini-DAC via Lichtleiter angebunden.

Datensicherung -falls überhaupt- erfolgt hier über einige USB-Sticks für die allerwichsatigsten Unterlagen aber doch nicht für Musikfiles.


.......Und da es ja oft um erhebliche Werte, bzw. Zeit (zum Rippen) geht.......


So ein Vorgang erfolg da ohnehin eher nebenher, das kann man auch erledigen wenn man sich gleichzeitig einen Film von einer der Mediatheken reinzieht, -schließlich hat Musik nicht überall den gleichen hohen Stellwert.

Wenn da einmal alles verloren geht wird es in der Regel auch nicht mehr ersetzt, man fängt mit anderem Material an das dann gleich über Amazon o.ä. eingekauft wird und dann wird genau so weitergemacht oder man sagt sich halt das man das Zeug ohnehin nicht braucht und steigt auf Spotify um wenn man sich nicht gleich nur noch bei YouTube bedient.

MFG Günther
ParrotHH
Inventar
#161 erstellt: 20. Okt 2015, 16:06
Ja, Günther,

das ist wohl so, wie Du sagst. Ich schüttele dann trotzdem den Kopf, denn m. E. ist ein Router eben: ein Router. Speicher und Rechenkapazität z. B. einer Fritz!Box sind vielleicht fürs erste Ausprobieren einer Streaming-Lösung ausreichend, aber spätestens wenn man anfängt, auch die Fotos der letzten Urlaube da drauf zu packen, wird es eng, langsam und unkomfortabel.

Ich würde auch niemals auf die Idee kommen, wirklich niemals, ausgerechnet (!) am zentralen (!) Zugangspunkt (!) zu meinem (!) Netz (!) auch noch Daten zu verwalten. Selbst als Punkt für eine Datensicherung ist der Router für mich ein absolutes No Go! Diese Funktionalitäten auf ein Gerät an dieser Stelle zu legen, scheint mir die schwachsinnigste und gefährlichste Idee seit Erfindung der IT und des Internets überhaupt zu sein.

Aber immerhin sind Leute, die eine Festplatte an ihren Router mit einem integrierten Medienserver stöpseln, schon einen Schritt weiter als die, die eine Festplatte an ihren AVR oder Fernseher anschließen, und meinen, nur weil sie auf einem Gerät etwas von einer angeschlossenen Festplatte abspielen, hätte das auch nur irgendwas mit Streaming zu tun...

Parrot
Hörbert
Inventar
#162 erstellt: 20. Okt 2015, 16:38
Hallo!

@ParrotHH

Na ja, auch ein moderner Router hat Passwortschutz, Verschlüsselung und Rechteverwaltung, aber ich weiß auch das genau diese Leute die ich meine damit auch nichts am Hut haben.


......wird es eng, langsam und unkomfortabel........


Du wirst dich wundern, -nicht einmal-, mjit den modernen 1-3TB-Platten, USB-3 und der schon recht gute Datendurchsatz der heutigen Dualband-W-Lan-Lösungen hält sich das in engen Grenzen, ich staune immer wieder wenn ich im B<K die Leistungsfähigkeit solch kleiner NAS-.Lösungen erleben kann.


......Aber immerhin sind Leute.........


Ja und ob, so ganz allmählich kommt hier auch die Lösung mit den Kleinrechnern a´la Raspi und Konsorten an und das wird ein weiterer Schritt in diese Richtung bewirken da die knapp 100 Euro für ein mehr an Funtionalität hier als eine durchaus sinnvolle Investition angesehen werden. Nicht das die Leute jetzt massenweise darauf umsteigen aber man trifft immerhin die kleinen Rechner vermehrt an. Das Gros wird allerings noch sehr lange mit der Mionimallösung hantieren.

MFG Günther
MichNix0815
Inventar
#163 erstellt: 20. Okt 2015, 17:43
Ich habe auch noch einen ....

Denke Kapazität der digitalen Medien ist nicht mehr die Frage sondern weg von den mechanischen Bauteilen.

Flash-Speicher sind erschwinglich, austauschbar da nicht unbedingt Herstellergebunden.

Welchen Ärger ich schon hatte wegen nicht mehr funktionierenden optischen Laufwerken,
Preise die aufgerufen werden, das Teil muss komplett ersetzt werden, mal sehen ob wir das überhaupt geliefert bekommen ...etc

Meine Erfahrung

Gruß Reiner
Hörbert
Inventar
#164 erstellt: 20. Okt 2015, 18:59
Hallo!


........Flash-Speicher sind erschwinglich, austauschbar da nicht unbedingt Herstellergebunden.........


Da gibt es mittlerweile recht nette Selbstbau-Vorschläge mit einem Raspi und einem Kartenleser da kannst du dir ein Standalonegerät mit Display und angepasstem OS zusammenbauen.

Als SSD finde ich die Sache allerdings noch nicht so recht empehlenswert da hier nopch keine Langzeitstudien vorliegen und ich jedenfalls möchte keine unliebsamen Überraschungen mit einer plötzlich auftretenden "Ramnesie" erleben.

Aber zur Zeit sind neu konzeptionierte Speicherchips mit wesentlich höherer Kapazität und einer guten Langzeitstabilität schon im Feldversuch, hier dürfte sich in den nächsten fünf Jahren so einiges tun,möglicherweise gehören sogar in absehbarer Zeit die Grenzen zwischen den verschiedenen Speicherformen (Ram-Massenspeicher-Cache-Speicher) der Vergangenheit an.


..........Welchen Ärger ich schon hatte wegen nicht mehr funktionierenden optischen Laufwerken, .........


Hatte ich noch nie, bei etwas normaler Maschinenpflege halten die Dinger einige Jahrzehnte, allerdings sollte neben der Linsensäuberung und der neuschmierung der Gestänge dann und wann auch mal eine Nachjustage der Fokussierung vorgenommen werden. Die verbauten Laser verändern sich mit der Zeit ein wenig und neigen dann ganz allmählich zu etwas weniger Leistungsabgabe da sollte man etwas darauf achten.


MFG Günther
MichNix0815
Inventar
#165 erstellt: 20. Okt 2015, 19:30
Und wie bekomme ich eine Fokussierung des Lasers hin ?

Habe nen uralten Yamakawa, der konnte kein DTS, Firmware und Lüfter druff, Lötarbeit von einem Kumpel, Voila ..

Das Ding läuft immer noch, teilweise eingesetzt als Laufwerk im PC.

Im Flur noch ein ca. 14 Jahre alter DVD-A Player, der frisst alles.

Die aktuellen Player können nix ab, meine Meinung !
Hörbert
Inventar
#166 erstellt: 20. Okt 2015, 20:30
Hallo!

....... Fokussierung des Lasers .......


Dazu brauchst du das Service-Manual, ein gutes DMM, ein Oszi und eine Test-CD, als Oszi kannst du natürlich auch jede Soundkarte nutzen, dann mußt du dir bloß noch Tastköpfe besorgen und hast etwas Bastelspaß diese an den Eingang anzupassen.

Die neuen Player sind eigentlich so gut wie die alten, nur eines können sie nicht mehr,-Gapless bei aufeinanderfolgenden Titeln im Programmierbetrieb-. Das liegt an den verwendeten Chipsatz, der hat halt einen Hardware-Bug.


MFG Günther
cr
Inventar
#167 erstellt: 20. Okt 2015, 20:53
Apropos Gaps:
Bei der Solti-Mozart-Serail-CD sind alle Rezitative (Redbook-unkonform, da teils über 90 sek!) in die Pregaps verpackt. Spielt man die CDs normal, so geht alles der Reihe nach. Progammiert man die gesamte CD als Titelfolge, so werden die Pregaps (die ein CDP ja als Countdown darstellt) übersprungen, und man hat nur die Musik ohne Sprechtext.

Solche CDs gibts auch, wo die Kommentare in den Pregaps stecken, zB die Great Voices of Living Stereo (stereoplay). Normal spielen, Kommentar zu jedem Interpreten, programmiert: kein Kommentar.

Übrigens einer der wenigen Fälle, wo beim Rippen ein Cuesheet sinnvoll ist, wenn man aus den Dateien wieder so eine CD erstellen will, bzw. das auch von der Festplatte so bekommen will
Zero_Hour
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 21. Okt 2015, 12:59
Meiner Meinung nach ist der (gerne vernachlässigte) Numerierungstag der wichtigste überhaupt. Ist der (richtig und durchgehend) gesetzt, sollten Reihenfolgeprobleme der Vergangenheit angehören. Und das dann auf allen Abspielgeräten.
cr
Inventar
#169 erstellt: 21. Okt 2015, 13:36

Zero_Hour (Beitrag #168) schrieb:
Meiner Meinung nach ist der (gerne vernachlässigte) Numerierungstag der wichtigste überhaupt. Ist der (richtig und durchgehend) gesetzt, sollten Reihenfolgeprobleme der Vergangenheit angehören. Und das dann auf allen Abspielgeräten.


Ja, das habe ich zum Glück von Anfang an erkannt, auch für die Dateinamen:
ALLESGLEICH_TrackNummer_BELIEBIGERTEXT (zB: Interpret_CD-NAME_Tr#_Trackname )
Roendi
Inventar
#170 erstellt: 21. Okt 2015, 14:05
Hab grad meine ganze Sammlung mit dem MP3tag nochmals durchgetagt.

Einmal zack und alles ist perfekt getaggt. In einem Durchgang 30'000 Dateien korrekt umbenannt und mit ca. 5 Durchgängen alles sauber getagt.
Hörbert
Inventar
#171 erstellt: 21. Okt 2015, 14:47
Hallo!


......Hab grad meine ganze Sammlung mit dem MP3tag nochmals durchgetagt......


Ja den nutze ich für meine Mobilgeräte auch, das geht recht Problemlos.

Für meine Unkomprimiert (WAV) abgelegten Files für´s Nas brauche ich so etwas ja nicht aber unterwegs sind Tags recht nützlich.

MFG Günther
MichNix0815
Inventar
#172 erstellt: 21. Okt 2015, 17:37
@Hööööörbert !!!

Also kann ich das grad vergessen, zu wenig Ahnung und Equipment für die Aktion,
ein Einfaches "Lass die Finger weg" hätte gereicht ;-)
Hörbert
Inventar
#173 erstellt: 21. Okt 2015, 18:24
Hallo!

@MichNix0815

Sorry, weiß ich was du dir zutraust?

An diese Arbeit mache ich mich selbst nur ungern, mit etwas Pech und schlechten Trimmpotis sitzt du daran zwei Stunden bis alles wirklich so stimmt wie du es gerne hättest und die ganze Sache ist scheinbar nicht anders als vorher, -bis du dann mal eine der älteren "gebrannten" auflegst und der Player liest sich genau so schnell ein wie die "regulären" während er dafür vorher zwei Minuten gebraucht hat.

Früher konnte man das dir in jeder vernüftigen Werkstatt machen aber heute habe ich da nicht nur so meine Zweifen ich fürchte auch das sie nicht einmal passende Test-CD´s da haben, -hier gab es einst von jeder "echten" Herstellerfirma eine spezifisch auf ihre Geräte zugeschnittene-.

Möglicherweise gibt es ja in Freundes- oder Bekanntenkreis jemand "vom Fach" der dir dabei helfen kann und der das Equipment zu Hause hat, das Service-Manual gibt es im übrigen zumeist irgendwo auf dem Netz.

MFG Günther
MichNix0815
Inventar
#174 erstellt: 21. Okt 2015, 19:58
Da haben wir uns eventuell Missverstanden,...

Ich habe großen Respekt vor Leuten die so etwas Können/Möchten, ich kann es nicht, ganz klar.

Serviceunterlagen, jouh da fragt jeder FST in meinem Bekanntenkreis als erstes,
dann ob es ein Diagnoseprogramm für die serielle Schnittstelle gibt, ein Teufelskreis ...

Für mich als Enduser weniger amüsant, es bleibt der Weg zum zertifizierten Service-Center !

Grüssle Roman
Hörbert
Inventar
#175 erstellt: 21. Okt 2015, 20:39
Hallo!

@MichNix0815

Wenn du im übrigen den Yamakawa DVD-365 meinst dann habe ich jetzt eine richtig gute Nachricht für dich, hier brauchst du die Fokussierung nicht nachzustellen, das macht da bereits eine eingebaute Automatik, Ebenso dürfte der von dir erwähnte DVD-A-Player schon damit ausgestattet sein, nur bei den alten reinen CDP´s ist dieser Schritt notwendig.

Also mußt du dire hier keine großen Gedanken machen.Hier reicht gelegentliches Linsenreinigen und ab und an (so ca. alle zwei Jahre mal) das Gestänge neu abschmieren. Ach ja, die Zahnräder sollten auch zumindestens gelegentlich kontrolliert werden und auch hier ist eine hauchdünne Schicht Harz- und Saürefeies Schmiermittel nicht verkehrt.

MFG Günther
cr
Inventar
#176 erstellt: 21. Okt 2015, 21:55
Teflonschmiere? Die ich bisher leider noch nie wo gefunden habe......!
Hörbert
Inventar
#177 erstellt: 22. Okt 2015, 07:05
Hallo!

@cr

Gibt´s im Modellbau:

https://www.lindinge...robbe-teflonfett-25g

Das Zeug ist natürlich vor allem ein konventionelles zähes Schmiermittel und das beigefügte Teflon bestimmt in erster Linie die Notlaufeigenschaften.

Aber in einer längeren "Versuchsreihe" in den frühen 90gern als die Schmierung des Pickupgestänges und sogar die Linsenreinigung noch "Neuland" bei HiFi waren blieb genau diese Masse als eine der wenigen gut geeigneten Substanzen übrig, witzigerweise fand ich das später auch auf dem Netz als "Geheimtipp".

Bislang habe ich aber tatsächlich noch nichts geeigneteres für diese Anwendung gefunden.

MFG Günther
cr
Inventar
#178 erstellt: 22. Okt 2015, 23:34
Ah, die Robbe, und schon wieder nicht erhältlich

Seltsamerweise mußte ich meinen Sony CDP bisher noch nie reinigen und schmieren, ist jetzt 23 J. alt und wird regelmäßig, aber inzwischen nicht mehr viel, genützt. Alle anderen Geräte (Philips, Technics, Teac, Yamaha), die zwar nur 15 Jahre alt sind, auch nicht...
Sind da bestimmte Geräte besonders anfällig für solche Maßnahmen?
Hörbert
Inventar
#179 erstellt: 23. Okt 2015, 06:29
Hallo!


....Sind da bestimmte Geräte besonders anfällig für solche Maßnahmen?........


Eigentlich nicht, ich richte mich da immer nach den Zugriffszeiten, werden die deutlich zu lang obwohl es beim Einlesen noch keine Probleme gibt ist eine Neuschmierung fällig.

Bei älteren Geräten (z.B. Technics SL-P770) ist etwa alle 3-5 Jahre eine solche Behandlung mit gleichzeitiger Kontrolle der Fokussierung notwendig.

MFG Günther
MichNix0815
Inventar
#180 erstellt: 23. Okt 2015, 15:29
Aha, das erklärt warum ich die alten Geräte für nicht so "anfällig" halte.

Linsenreinigung; Schmierung der Gestänge haben schon vermeintlich hoffnungslosen Senioren wieder auf Trab gebracht.

Neuere Generationen (Pioneer LX55, Pansonic BDT300) scheinen die Autofokussierung nicht inne zu haben.

Soweit ich informiert bin haben die Alten noch Glaslinsen, Neuere aus Kunststoff, oder ist das eine Mär ?

Wieder was gelernt, Danke !
Hörbert
Inventar
#181 erstellt: 23. Okt 2015, 17:11
Hallo!

Glaslinsen sind bei den alten Geräten m.W. nicht durchgängig verwendet, es sei denn du meinst Modelle bis ca 1987. Danach sind Glas- und Kunststofflinsen praktisch in gleicher Menge vertreten ungeachtet des ehemaligen Gestehungspreises der Geräte.

Eigentlich sollten sowohl der Pioneer LX55 wie auch der Pansonic BDT300 sollten eine Autofokus-Schaltung integriert haben die jede Justage überflüssig macht.

Das sind doch zwei recht gute Geräte wenn der Pansonic BDT300 auch nicht mit SACD klarkommt, sie sollten dem Yamaha BD-A 1020 den ich besitze gleichwertig sein respektive dem gerade aktuellen 1040.

MFG Günther
Burkie
Inventar
#182 erstellt: 24. Okt 2015, 10:13
Ich dachte, die numerische Apertur bei den CD-Spielern ist so gewählt gewesen, dass es auch mit billigen Plastiklinsen zu machen wäre?
Damit also die Fabrikationskosten möglichst niedrig sein können.


Grüße
cr
Inventar
#183 erstellt: 24. Okt 2015, 11:49

Bei älteren Geräten (z.B. Technics SL-P770) ist etwa alle 3-5 Jahre eine solche Behandlung mit gleichzeitiger Kontrolle der Fokussierung notwendig.


Für so ein Gerät würde ich mich auch herzlich bedanken.

Selbst mein erster, der Sony 101, hat 13 Jahre (von 1983 bis 1995) im harten Einsatz (zumindest bis 1992 war er viel im Einsatz) funktioniert ohne dass sich was verstellt hat.
der zweitälteste (1992 - läuft noch immer), der Sony x333es, mußte auch nie nachjustiert werden und liest selbst mäßig gebrannte ohne jegliche E32.
1986 kaufte ich für ein paar Verwandte drei so Philips Billigheimer (im Look des Urahns, es waren die ersten relativ günstigen CDPs um ca 300 DM), davon ist einer hin, 2 laufen noch immer ohne Nachjustierung.
Der meiner Mutter, irgendein Sony, auch aus 1992 oder so, mäßig teuer, läuft ebenfalls noch immer einwandfrei.
Ein Sony DVDP aus 1999 läuft noch immer, 2 Panasonic aus 2005 und 2 Toshiba aus 2003 detto
2 Philips (753) aus 2000, der Technics SLPG-5, zwei Yamaha 396, ein Teac 1850 (alle ca aus 2002) laufen noch immer ohe Nachjustierung....


Auch keine Zahnräder etc sind je zerbröselt....
Hörbert
Inventar
#184 erstellt: 24. Okt 2015, 12:30
Hallo!

Nun ja, ein SL-P770 ist mittlerweile 26 Jahre alt und wenn so ein Gerät bis dato immer noch in einer Kette seinen Dienst versieht und nicht ersetzt wrerden soll hat man halt eine etwas erhöhte Sorgfalt walten zu lassen.

Das ist wie mit anderer alter Technik auchg, sollte sie funktionsfähig erhalten werrden verkürzt sich im laufe der Zeit eben das Wartungsintervall. Zudem tritt bei solchen alten Geräten die nie für einen solch langen Nutzungszeitraum konzipiert wurden ein immer deutlicher Verschleiß der mechanischen Komponenten auf. Das macht sich unter anderem bei den Rundlaufaufeigenschaften bemerkbar da hier die Lager längst ausgeschliffen sind und die CD´s lange nicht mehr so präzise wie früher laufen. Das muß schließlich auch irgendwie aufgefangen werden.

70-80% aller so alten Player haben immerghin mittlerweile ganz das Zeitliche gesegnet und vom Rest wird kaum einere besser in Schuß sein wenn man einmal die Betriebsstunden in Rechnung stellt.

MFG Günther
cr
Inventar
#185 erstellt: 24. Okt 2015, 12:37
Ich habe deine Zeitangaben etwas missverstanden und es so interpretiert, dass bei einigen älteren Geräten bereits zu Beginn nach ein paar Jahren eine Rejustierung nötig wäre. Aber anscheinend hast du gemeint. dass nach zwei Jahrzehnten nun alle paar Jahre dies fällig sei.
Nur frage ich mich, welche Servicewerkstätte das überhaupt kann.

Mein Sony wird wohl den Lasertod sterben, denn es gibt keine Ersatzteile mehr dank dem Kobe-Erdbeben...

PS: Schaltet sich eig. der Laser immer ab, wenn keine CD läuft, oder besteht bei manchen Geräten die Gefahr, dass man den Laser unnötig ausbrennen läßt, wenn man sie nicht gleich nach dem Hören ausschaltet?
Hörbert
Inventar
#186 erstellt: 24. Okt 2015, 13:40
Hallo!

Nein, der Laser ist nicht immer aktiv sondern nur dann wenn die dazugeörige Steuerelektronik entweder eine CD im Laufwerk dedektiert (Schubladenbetätigung) oder aber wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt (Startbefehl, Tracksuche) ansonten ist der Laser auf Stand-By, bei einigen älteren Geräten kannst du das auch noch akustisch nachvollziehen da der Laser mit deutlich vernehmlichen satten Klickgeräusch eingeschaltet wird. hier sind noch mechanische Mikrorelais verbaut.


..... dass bei einigen älteren Geräten bereits zu Beginn nach ein paar Jahren eine Rejustierung nötig wäre........


Nein, natürlich nicht und die Werkstätte kannst du dir in der Regel abschminken, -das macht man entweder selbst oder der freundliche Elektroniker im Freundes-/Bekanntenkreis.


......Mein Sony wird wohl den Lasertod sterben, ......


Das ist zwar möglich wäre aber ein eher seltener Fall da gerade die alten "Steinzeitlaser" eigentlich zwischen 30.000 und 50.000 Betriebsstunden locker durchhalten sollten und hier zählt halt nur der echte Betriebs, -soll heißen unter Spannung-. Dein Player müßte also schon gute 10 Jahre täglich 8 Stunden gelaufen sein damit dein Laser unversehens hopps geht. Falls du allerdings wachsende Probleme mit CD´s bekommen solltest liegt das eher an den schon erwähnten Mechanischen Problemen oder auch direkt daran das der Fokussierbereich neu abgeglichen werden muß.

Hierzu gibt es im übrigen auch auf dem Netz einiges an Material und sogar einige Ad-hoc Leitfäden, inwieweit die Praktikabel sind kann ich nicht so ohne weiteres beurteilen da ich mich einfach an die diesbezüglichen Anweisungen der Service-Manual halte. Vermutlich werde ichj das früher oder später einmal herausfinden da es ja nicht zu jedem Player auchj ein so ohne weiteres verfügbares Service-Manual gibt. Aber im Moment gibt es dazu noch keinen Anlass.

So ganz auf meine alten Geräte mag ich nicht verzichten, Indexerkennung, 20ger Tastatur (auch am Gerät) leichte Programmierbarkeit, schneller Zugriff und vieles mehr haben mich halzt in dieser Beziehung etwas verwöhnt und die neueren Geräte die fraglos andere Meriten haben lassen für mich da erhebliche Wünsche offen.

MFG Günther
Willi.E
Stammgast
#187 erstellt: 24. Okt 2015, 13:57
Hallo,


du könntest mal in Ebay schauen, ob du die erste Version der PS3 bekommst.
Das ist die, die auch noch PS2 Games abspielt. Diese kann auch SACDs wiedergeben.

Die PS3 beherrscht zwar das Importieren von Audio-CDs aber ob die das bei SACDs auch macht ist fraglich. Allerdings ist die analoge Kopie möglich. Chinch von der PS3 in den PC Mikroanschluss oder halt Audioeingang (wäre besser). Audacity auf und verlustfrei aufnehmen. Am besten 24 Bit und 96 Khz oder höher. Ich weiß aber nicht ob es funktioniert, weil ich eine andere PS3 habe, die keine SACDs mehr schluckt und selbst wenn ich die hätte, habe ich keine SACD zum Testen da.

Die PS3 wandelt vermutlich auch die Qualität der SACD auf 48 kHz um, sofern du nicht 192 kHz einstellst.
Hörbert
Inventar
#188 erstellt: 24. Okt 2015, 15:03
Hallo!

@Willi.E

Na ja, eine analoge Kopie ist immer möglich, über HDMI sollte auch eine digitale Kopie möglich sein aber eben nicht in dem SACD-eigenen Format.

SACD sollte mittlerweile fast jeder BDP mitbringen da braucht es eigentlich keine PS.

MFG Günther
Willi.E
Stammgast
#189 erstellt: 24. Okt 2015, 15:27
Hehe, eine PS3 ist für BD und DVD zugleich richtig nett. Vorallem bei DVDs aufm Flachi macht
sich das Hochskalieren mit der PS3 richtig gut. Und klanglich ist die PS3 auch richtig gut, also ich
habe weder Bluray oder DVD Spieler ich habe nur ne PS3. CDs höre ich auch damit.
Die liest sogar noch richtig zerkratzte.
cr
Inventar
#190 erstellt: 24. Okt 2015, 16:30

eigentlich zwischen 30.000 und 50.000 Betriebsstunden


Wie ist man eigentlich auf die 3000 bis 5000 Std. gekommen, die selbst von Herstellern in den 80er Jahren immer angegeben wurden (sowie in den Magazinen)?
Hörbert
Inventar
#191 erstellt: 25. Okt 2015, 09:06
Hallo!


......Wie ist man eigentlich......


Das war wohl die geschätze minimale Betiebsdauer des gesamten Pickups, die Laserdioden haben eine wesentlich höhere Betriebsdauer, wie bei allen Leds hängt diese allerdings stark von der Betriebsspannung ab. Aber mit der Laserdiode ist es ja leider nicht getan, dazu kam seinerzeit noch ein externes Spiegelsystem und die bekannte Linse. Je mahr Komponenten hier auf kleinstem Raum zusammengeschaltet waren (sind) um so größer ist natürlich die Fehleranfälligkeit.

Wie lange die heutigen Geräte durchhalten versuche ich gar nicht zu schätzen, so sind hier von vornherein Schwachstellen eingebaut die sich fatal auswirken können. So gibt es z.B. recht hochwertige BD-Player die ein Gummiriemchen zum Öffnen und schließen der Schubladen nutzen das recht schnell ausleiert und zu dessen Wechsel man einen guten Teil des Gerätes demontieren muß u.a.

Hier hat man wohl die Lehren aus den alten Geräten gezogen die sich teilweise über Jahrzehnte hinaus als praktisch unverwüstlich erwiesen.

MFG Günther
Apalone
Inventar
#192 erstellt: 25. Okt 2015, 09:12

Willi.E (Beitrag #189) schrieb:
....Und klanglich ist die PS3 auch richtig gut.....


die ist doch idR digital angeschlossen, was soll daran "gut" sein?!?
Willi.E
Stammgast
#193 erstellt: 25. Okt 2015, 20:46
Die Tonausgabe soll gut sein, ist sie auch.

Die PS3 kann man auch noch analog anschließen.
Ich habe sie über HDMI angeschlossen.
Apalone
Inventar
#194 erstellt: 26. Okt 2015, 08:13

Willi.E (Beitrag #193) schrieb:
Die Tonausgabe soll gut sein, ist sie auch.

....
Ich habe sie über HDMI angeschlossen.



Ja, eben. Die ist bei jedem (!!) Gerät gleich (wenn es digital angeschlossen ist).
mroemer1
Inventar
#195 erstellt: 26. Okt 2015, 08:17

Die PS3 kann man auch noch analog anschließen.


Ja kann man, ist aber nicht zu empfehlen, leider fängt man sich damit eine Menge deutlich wahrnehmbare Brumm- und Störgeräusche ein.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Okt 2015, 08:19 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#196 erstellt: 26. Okt 2015, 08:18
Also die PS3 ist mir viel zu laut um damit Musik zu hören.

Aber ja das war der Grund wieso ich schlussendlich einen Oppo gekauft habe.

Die PS3 brauche ich nur zum Rippen der SACD ;-)
mroemer1
Inventar
#197 erstellt: 26. Okt 2015, 08:20
Rippt die PS3 tatsächlich die SACD Spur oder nur die normale Stereo Spur?


[Beitrag von mroemer1 am 26. Okt 2015, 08:21 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#198 erstellt: 26. Okt 2015, 08:21

Roendi (Beitrag #196) schrieb:
Die PS3 brauche ich nur zum Rippen der SACD ;-)

Bei mir genauso. Das ist ihre einzige Aufgabe
Roendi
Inventar
#199 erstellt: 26. Okt 2015, 08:22
Für die normale CD Spur brauchst du keine PS3. Das geht mit jedem PC.
lustiger_stiefel
Inventar
#200 erstellt: 26. Okt 2015, 08:26

mroemer1 (Beitrag #197) schrieb:
Rippt die PS3 tatsächlich die SACD Spur oder nur die normale Stereo Spur?

Wenn man die richtige PS3 hat, kann man die SACD (Stereo/Mehrkanal) als ISO sichern und gegebenenfalls auf einen DVD Rohling brennen als SACD-R, oder eben die Stereospur bzw. Mehrkanalspur daraus extrahieren fürs Streaming beispielsweise.
mroemer1
Inventar
#201 erstellt: 26. Okt 2015, 08:41
Danke euch beiden für die Info, mir war nicht bewusst, das die Fat Lady das konnte.
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