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neuer CD-Spieler+A -A |
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Autor |
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Dreizack
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Sep 2004, 07:21 | |
Hallo, habe hier mal einige Fragen zu CD-Spielern. In meiner Anlage befindet sich ein DENON-CD-Spieler vom Typ DCD1420 (1989) gekauft. Dieses Gerät wurde damals von den Fachzeitschriften als sehr gut beurteilt. Wie würde das Gerät im Vergleich mit aktuellen Playern heute wohl abschneiden ? Verschlechtert sich die Klangqualität von CD-Spielern im Laufe der Jahre (evtl. neuer Abgleich notwendig)? Ich habe immer öfters den Eindruck, daß die Wiedergabe leicht verzerrt bzw. unsauber klingt. Soll man noch in einen reinrassigen CD-Spieler investieren oder soll man sich für ein hochwertiges Multiformat-Gerät entscheiden ? Sind die Klangunterschiede heute wirklich noch so groß wie oftmals in den Fachzeitschriften beschrieben ? Mfg Dreizack |
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baltasar
Stammgast |
#2 erstellt: 15. Sep 2004, 07:27 | |
hallo, grad in den letzten 10 jahren hat sich in der wandlertechnik einige getan,wahrscheinlich kann dein player mit einem gerät der gleichen preisklasse nicht mehr mithalten.... |
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dr.matt
Inventar |
#3 erstellt: 15. Sep 2004, 08:49 | |
Hi, bis 2000 Euro Budget, in jedem Falle einen "reinrassigen" CD-Player. Gruß, Matthias |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 15. Sep 2004, 09:06 | |
Hui - der ist nun 15 Jahre alt. Wohingegen man behaupten kann, dass Verstärker und Boxen in den letzten Jahren klanglich kaum weiterentwickelt worden (ich hab gestern vor DDR-Boxen gesessen, die, getarnt, im Laden auch heute einige zum Mitnehmen bewegen würden) haben sich CD-Player enorm verbessert. Irgendwann vor zwei Jahren ist die Entwicklung stehen geblieben, da andere Formate auf den Markt drängten. Etwas leicht gebrauchtes darf es also schon sein - pur und bloß nicht zu spitz. Du wirst überrascht sein, was für einen Fluß diese neue 'Quelle' deinem System bringt. Viel Glück, Fabian |
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MH
Inventar |
#5 erstellt: 15. Sep 2004, 09:21 | |
hallo Dreizack, wir haben mal einen Denon 1560, einen Burmester Concerto, einen Burmester 001 und einen HD 730 mit Proceed Wandler miteinander verglichen. Die Unterschiede waren Minimal. Die einzigen mir bekannten CDPs die wirklich anders klingen sind wadias und Krells. behalte Deinen CDP. Gruß MH |
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dr.matt
Inventar |
#6 erstellt: 15. Sep 2004, 09:30 | |
Hallo MH, sei mir bitte nicht böse, aber das Ihr bei den damaligen Vergleichstest nicht auf ein anderes Ergebniss gekommen seit,wundert mich noch heute. Gruß, Matthias |
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tjobbe
Inventar |
#7 erstellt: 15. Sep 2004, 09:31 | |
Moin Dreizack, wenn du nach einem stabilen, wertigen Player suchst der zudem dir noch die Möglichkeit gibt durch schaltbare Digitalfilter den Klang zur "analogen" oder "linearen" seite hin zu beeinflussen solltest du mal ins Biete Forum gehen und dir den XA-50 anschauen.. ich würde Ihn ja nehmen, aber was soll ich mit einem zweiten. Cheers, Tjobbe |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Sep 2004, 09:52 | |
Hallo! Ich äußere mich dazu lieber nicht. Aber falls Du dir tatsächlich unbedingt einen neuen kaufen willst (evtl. auf anraten durch die anderen Postings hier), komme bitte auf mich zurück. Ich kaufe Dir dann gerne den "alten" für ein Butterbrotpreis ab. Der fehlt nämlich in meiner Sammlung. Neu ist bestimmt besser, vor allem gib viel Geld dafür aus..... Durch die Blume geredet MfG. |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Sep 2004, 10:10 | |
Hallo Dreizack,
soooo geht das immer los, wenn der "Virus" mal wieder wach wird. Du wirst einfach keine Ruhe mehr haben bis Du einen Neuen.... MfG Bernd |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 15. Sep 2004, 10:13 | |
Normalerweise nicht, es sei denn der Laser ist so deadjustiert oder schwach, dass Lesefehler nicht mehr mathematisch korrigierbar sind. In der Wandlertechnik gabs die größten Sprünge bis Mitte der 90er. Seither hat sich eher weniger getan. Unterschiede treten vor allem auf, wenn man ganz leise Passagen laut abspielt. |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 15. Sep 2004, 22:55 | |
Ich frage mich ob einige Leute hier ihre Postings auch noch auf dem legendären (besondere Betonung darauf) 4/86er von Intel geschrieben haben... Fabian |
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Mohol
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Sep 2004, 09:02 | |
Ich verstehe nicht, woher die Annahme kommt, daß sich bei z.B. Verstärkern in den letzten 15 Jahren klanglich fast nichts verändert hat ? Ich höre zwischen meinem 5 Jahre alten Verstärker und dem neuen einen Unterschied. Es ist der gleiche Hersteller und es ist objektiv hörbar. Ein Hersteller, der mit Leib und Seele Geräte entwickelt, wird neue Erkenntnisse nutzen und es ist hörbar. Daß das nicht auf alle Hersteller zutrifft, ist etwas anderes. Gruß dieter |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 16. Sep 2004, 09:07 | |
Falls du mich meinst, ich schreibe auf einem Vaio mit einem 700er Pentium2, das immerhin seit 4 Jahren und bis 10h täglich problemfrei funktioniert. |
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dryflyman
Neuling |
#14 erstellt: 16. Sep 2004, 13:44 | |
Hallo Zusammen, der Vergleich zwischen Burmester Concerto und CD 001 soll sehr ähnlich sein. Habe ich das richtig verstanden? Ich suche nämlich zu einem VV concerto einen passenden CD-Player. Steht einer zum Verkauf an? Für Rückmeldungen vielen Dank |
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MH
Inventar |
#15 erstellt: 16. Sep 2004, 15:08 | |
Der 001 ist schon klassen besser, nur sind die Unterschiede bei ähnlich abgestimmten CDPs einfach minimal und bei normaler Musik kaum auszumachen. Bei Testsignalen sähe die Sache wohl anders aus. was wäre dir der Concerto denn wert? Gruß MH @Fabian mit den Rechnern ist es wie mit den CDPs Ich sitze hier auch am langsamsten Rechner im Büro weils zum Surfen einfach reicht. Meine Beiträge würden auch nicht besser wenn ich vom P4 auf einen G5 wechseln würde. Wenn Du normale Musik hörst reicht auch ein ein oller CDP weil Du die Unterschiede kaum hören wirst. [Beitrag von MH am 16. Sep 2004, 16:15 bearbeitet] |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 16. Sep 2004, 15:21 | |
*StreitvomZaunbricht* Soll das ein Konter gewesen sein cr? Wenn ja, erklär ihn mir doch bitte. P.S.: @Mohol Die Sache ist die, dass das, was damals ein kleines Vermögen gekostet hat heute mit Geräten der unteren Preiskategorie mithalten kann - es ist eine Frage der Relation. Zudem ist dies alte Zeug heute selbst untere Preiskategorie - aus dieser Sicht ist genauso gut. (die Rede war von Verstärkern) Fabian [Beitrag von Monolith am 16. Sep 2004, 15:25 bearbeitet] |
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Mohol
Stammgast |
#17 erstellt: 16. Sep 2004, 20:09 | |
Hallo Fabian, irgendwie verstehe ich Dich nicht. Ich habe übrigens auch von Verstärkern gesprochen. Man kann Dich zweideutig verstehen. Meinst Du, daß alte teure Verstärker heute so schlecht sind, daß sie Deiner Meinung nach nur noch mit preiswerteren neuen mithalten können ? Oder, daß die neuen preiswerten so gut sind, daß sie mit den teuren alten mithalten können ? Punkt 1 würde in etwa (aber nur in etwa) meiner Aussage entsprechen. Was bedeutet aber Punkt 2 ? Dann müßten die neuen teuren doch besser sein als die alten teuren ?? Gruß dieter |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 16. Sep 2004, 23:26 | |
Ok Mohol, gehen wirs mal an.
Gehs nochmal durch - wenn du genauer drüber nachdenkst sagen beide Sätze das selbe aus. Nur, dass Verstärker nicht 'werden', sondern sich lediglich die Relationen verschieben, was ich versucht hatte anzudeuten.
Ist das nicht so? Grüße, Fabian |
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Mohol
Stammgast |
#19 erstellt: 17. Sep 2004, 07:45 | |
Wenn das so ist, dann widersprichst Du Dich mit Deiner ersten Aussage, daß Verstärker und LS kaum besser geworden sind. Gruß Dieter |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 17. Sep 2004, 08:18 | |
Du kaufst heute einen Verstärker für 2000 €. In 45 Jahren ist ein neuer Verstärker für 400€ (bei gleichem Kurs) genauso gut wie dein erster. Ich nenne das kaum einen Unterschied und enttäuschend für so eine lange Zeitspanne, aber im Grunde ist es das, was sich seit den ersten Hifi-Geräten (CD-Player ausgenommen, sowie einige Lautsprecher) abgespielt hat. Diese Art der Elektronik hat sich im Vergleich zum Computer fast nicht entwickelt. Der dagegen hat Quantensprünge gemacht und sich mehrere Male völlig verändert. Würde mich interessieren, wenn jemand anderer Meinung ist. Fabian [Beitrag von Monolith am 17. Sep 2004, 20:26 bearbeitet] |
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baltasar
Stammgast |
#21 erstellt: 21. Sep 2004, 12:35 | |
hallo, bin da schon anderer meinug ,ein verstärker von 1960 hat mit einem von heute etwa soviel gemeinsam wie ein klapprad mit einem mountain-bike.die transistoren sind schneller geworden,früher mal grade für NF geignet,heute sitzen sie in handys und strahlen beachtlichen HF-pegel ab.an dem prinzip verstärker hat sich nichts geändert,da die schallwandler sich prinzipiell nicht geändert haben und im besten fall immer mit NF arbeiten,sonst würde mans ja nicht hören. |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 21. Sep 2004, 15:13 | |
Empfindest du aber das nicht auch als etwas wenig für eine Entwicklungszeit von beinahe einem halben Jahrhundert? Wird uns durch schnelle Modellwechsel und immer andere kleine Nuancen, nicht in der Qualität der Wiedergabe selbst, sondern in der Klangcharakteristik wirklicher Fortschritt nicht nur suggeriert? Alls das bezogen auf Verstärker. Eure Meinungen dazu interessieren mich. Vielleicht bin ich auch nur pessimistisch oder habe nicht die richtigen Erfahrungen gesammelt. Fabian |
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baltasar
Stammgast |
#23 erstellt: 22. Sep 2004, 06:49 | |
das stimmt schon,ich denke in den letzten 10,15 jahren hat sich nicht gross was getan in punkto fortschritt,was aber vielleicht auch daran liegt,dass verstärker an ein bestimmtes prinzip gebunden sind ,welches schaltungstechnisch ausgereift ist und bei welchem auch in zukunft keine quantensprünge mehr zu erwarten sind-warum?weil ein richtig guter amp hochgradig genau das abgibt was man von ihm erwartet. dass gewisse marketingexperten ständigen fortschritt suggerrieren,liegt in der natur eines kaufmannes,der schliesslich genau wie die hifi-industrie etwas verkaufen muss.ich glaube ,das ein camtech von 97 keinen vergleich mit einem 2004 er amp der gleichen preisklasse scheuen muss. wo sicher noch fortschritte,wenn auch kleine möglich sind,sind wiedergabequellen und neue formate,welche allerdings auch nicht zwangsläufig eine klangverbeserung bedeuten. |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 22. Sep 2004, 12:23 | |
Hier kann man wirklich seine Fantasie spielen lassen - wie kann Klang noch wirklich revolutioniert werden? Was trennt heutige Anlage eigentlich von der absoluten (unverfälschten) Wiedergabe? Eine Band spielt irgendwo auf der Welt - wird dabei aufgenommen. Genau das gleiche, wie die Zuschauer und -hörer der Originalvorstellung kann nun jeder auf der Welt überall erleben. Wann wird das so sein und was fehlt dazu noch? Überhaupt - nehmen wir den Fernseher ist die Sache klar - seit Star Trek. Zur Zeit werden nur zwei unserer Sinne - Sehen und Hören - bedient. Nichts sehnlicher aber wünsche ich mir (abgesehen von Weltfrieden und all dem anderen gemeinnützigen Zeugs) als ein Holodeck, um die sich einige Enterprise-Folgen drehen. Die perfekte Reproduktion zum anfassen - Oberfläche, Interaktion und Betroffenheit des 'Benutzers'. Wann kann ich in meiner Wohnstube einen Schalter umlegen und danach die Klonkriege mitkämpfen oder oder mit Winnetouch Nordamerika unsicher machen? Fabian |
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baltasar
Stammgast |
#25 erstellt: 22. Sep 2004, 13:40 | |
holla, jetzt bewwegen wir uns aber in einer vollkommen anderen dimension.die wiedergabe von ereignissen und das erleben dieser,egal ob akkustisch oder optisch ,wird vermutlich niemals fassbar sein.alles andere würde ,falls es machbar wird,zum kompletten realitätsverlust führen-irgendwie verlockend.aber da setzt die physik wohl einen riegel vor. wir müssen uns wohl mit teiweiser reproduktion ,im besten fall realistische hologramme,zufriedengeben. |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 22. Sep 2004, 18:45 | |
Hallo, schöne Aussichten, aber was macht unser armer Dreizack in der Jetztzeit damit? MfG Bernd |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 22. Sep 2004, 20:33 | |
Dem scheint geholfen. Grundsätzlich unmöglich ist das nicht. Prinzipiell lässt sich aus einem Grundstoff mit Energie jede mögliche Verbindung schaffen, durch Fusion oder Radioaktivität. Diese zu bewegen könnte auch gelingen. Erste Versuche mit Antigravitation sind gelungen. Imaterielle Informations- und Kraftübertragung funktioniert also prinzipiell. Allerdings setzt das das vollständige Verständnis des zu replizierenden Gegenstandes vorraus. Ein Würfel also wäre, was die Programmierungsanweisungen betrifft eine einfache Übung - Menschen aber fast unmöglich - ähnlich wie bei Computergrafiken. Man stelle sich also ein Basin mit einem einfach aufgebauten, nichtmolekularen Stoff vor, der erst mit Strahlung beschossen und schließlich teils zur Fusion angeregt wird. Dann heben Antigravitationsfelder (funktionieren wirklich) am Boden Teile dieser Masse an - wir erhalten sowas wie eine Landschaft. Die Energie die dazu nötig wäre übersteigt sicher den Betrag bisher auf der Erde überhaupt gewonnener - 's ist wie mit dem beamen. Physikalisch machbar und doch ganz unmöglich. Schon Anselm von Canterbury stellte fest, dass alles, was im Geist des Menschen auch Teil der Welt sein muss. Gott bildet da für ihn keine Ausnahme... Fabian |
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Henning81
Stammgast |
#28 erstellt: 22. Sep 2004, 21:00 | |
Also ich verstehe die Diskussion nicht. Zu alten Geräten: 1. Was ist ein guter Verstärker? 2. Wer legt das fest? Für mich ist besonders der Klang, die Optik und vor allem die Haltbarkeit entscheidend. Da muss ich einigen Spitzenmodellen aus der Vergangenheit auf jeden Fall den Vorrang geben. Bis auf eine Fernbedienung haben diese Geräte alles was ich be- nötige und der Klang ist um einiges angenehmer als der vieler neuer Geräte. Nur weil die Technik zwischen Tonträger und Lautsprecher kleiner, komplizierter und moderner ist, heißt das doch noch nicht, dass es ein besseres Gerät ist. Was die naturgetreue wiedergabe angeht, so kann ein extrem teurer und technisch ausgereifter Verstärker nichts anderes wiedergeben, als auf dem Tonträger auch drauf ist. Bei den heutigen Nachbearbeitungsmethoden hat das nicht immer etwas mit der Realität zu tun, was da aus dem Schepperkasten leiert. Zu euren Holodeckfantasien würde ich in ne andere Richtung gehen. Ich denke wir werden eher bei einer Einspeisung von Reizen in das ZNS landen wenn es um realisische Darstellung geht. Nun das werden wir wohl nicht mehr erleben. So long. grettingx Henning |
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Monolith
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 22. Sep 2004, 21:34 | |
Nun mal nicht so pessimistisch Henning. (wobei ich ja nicht weiß, wie alt du bist ) Aber natürlich hast du recht - eher passiert das. Irgendwann legen wir uns nicht in ein Bett, sondern schließen uns an eine Konsole an. Das Zucken unserer Augenbrauen und einiger Gliedmaßen verrät dann dem interessierten Beobachter, dass wir da nicht schlafen. Überhaupt - Schlaf. Ehe wir es uns versehen ists mal eine Krankheit, gegen die man pillen nehmen kann... Zurück zu Hifi - vielleicht lassen sich so ungeahnte Klangerlebnisse reproduzieren, wenn man das Signal, das das Ohr an das Gehirn schickt direkt einspeist - Alter, Tinnitus und Akkustik sind dann erstmal passe - wir könnten uns selbst Dinge sagen hören, ohne den Mund zu bewegen. Fabian |
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baltasar
Stammgast |
#30 erstellt: 23. Sep 2004, 07:15 | |
diese visionen erinnern an übelste science-fiktionstreifen.ich möchte nicht verkabelt werden,was ist denn,wenn die elektronik versagt?dann ist man ein geistiges wrack,nee nee...... |
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