Defekte Endstufe - noch Hoffnung ?

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MrKrabs
Stammgast
#1 erstellt: 27. Jul 2006, 17:16
Hallo zusammen,

habe die Tage einen defekten Verstärker erworben mit dem Hintergedanken, diese wieder reparieren zu lassen(!).

Evtl. war die Kaufentscheidung etwas vorschnell, da ich keine Ahnung von der Materie habe und suche nun hier nach Einschätzungen von Leuten, welche sich damit auskennen.
Also Einschätzungen darüber was alles Defekt sein könnte(!) und welche ungefähren kosten dies nach sich zieht.
Das auch die Experten hier evtl. nur raten können ist mir klar, aber der ein oder andere hier verfügt sicher über ein paar Erfahrungswerte ...

Genug drumherum geschwafelt. Es handelt sich um eine Rockford Fosgate der Power-Serie aus dem Jahre 1994 (dem einen oder anderen ist jetzt vielleicht auch klar, warum ich das Schätzchen gerne wieder zum leben erwecken würde).
Laut Aussage der Vorbesitzer ging sie wärend dem Betrieb einfach aus und es roch anschließend etwas verschmort (<- warum werden die Bilder zeigen).

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Die Informationen sind recht sperrlich? Da muß ich leider Zustimmen.
Also kurz und schwerzlos: "Ab zum Alteisen", "dem Elektroniker ums Eck geben" (oder jemandem hier aus dem Forum :angel), oder "schnell zur Rockford 'Notfall-OP'"

Bilder:
http://mitglied.lycos.de/daswahreboese/250m2/
(Hohe Auflösung! - pro Bild ~850kb)
schollehopser
Inventar
#2 erstellt: 27. Jul 2006, 17:28
Mal den OnkelAlex hier im Forum fragen

vielleicht kann er dir hier weiterhelfen..er "wartet" auch Endstufen
Onkel_Alex
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2006, 17:35
ganz klar; netzeil kaputt.
wenn es sonst nix ist -> glück gehabt. teilekosten ~5€, sofern es keine exoten sind. arbeitsaufwand etwa ne stunde (zuerlegen, tauschen, nachmessen, testen, zusammenbauen,...)


ich nehme aber momentan keine reperaturaufträge mehr an. hab genug zuhause rumliegen und zu wenig zeit dafür.
ausserdem will ich auch mal wieder was für MICH reparieren.


[Beitrag von Onkel_Alex am 27. Jul 2006, 17:35 bearbeitet]
schollehopser
Inventar
#4 erstellt: 27. Jul 2006, 17:37
@onkel_Alex: Na sowas... ausgebucht.. schlimm liegt aber nicht an der Sendung vom Frieder ,oder?

@MrKrabs:Aber denke mit bissl geschick im Löten kannste das Netzteil selber wechseln..
MrKrabs
Stammgast
#5 erstellt: 27. Jul 2006, 17:58

Onkel_Alex schrieb:
ganz klar; netzeil kaputt.
wenn es sonst nix ist -> glück gehabt. teilekosten ~5€, sofern es keine exoten sind. arbeitsaufwand etwa ne stunde (zuerlegen, tauschen, nachmessen, testen, zusammenbauen,...)

Was könnte das Netzteil denn sonst noch alles ins Nirvana mitgenommen haben?
Da du schreibst "wenn.... -> glück gehabt"


Das mit dem selberbasteln wird wohl nichts. Bräuchte erst eine passenden Lötstation, hab nichts zum nachmessen und überhaupt traue ich mir das nicht zu.

Also kann man sowas ruhig dem Elektroniker vor Ort geben und muß es nicht unbedingt zu Rockford schicken?
(Anfragen werde ich dort vermutlich trotzdem mal - zumindest das sollte ja nichts kosten ;))

Oder gibts weitere Forenuser, welche ausreichend Erfahrung auf dem Gebiet haben? Die ganze Sache würde auch nicht eilen, umsonst solls natürlich auch nicht sein.
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 27. Jul 2006, 18:07

Was könnte das Netzteil denn sonst noch alles ins Nirvana mitgenommen haben?
Da du schreibst "wenn.... -> glück gehabt"

Es könnten noch Endstufentransistoren defekt sei, die das Netzteil durch zu hohen Stromfluss zerlegt haben.

Wenn man Ersatzteile bekommt, ist das kein großes Problem für jemanden, der sich auskennt.
MrKrabs
Stammgast
#7 erstellt: 28. Jul 2006, 10:50
Danke an alle für die Antworten
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