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Pioneer N-70a, N-50a und N-P01 Netzwerkplayer/-streamer

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Matze7765
Ist häufiger hier
#605 erstellt: 21. Jan 2017, 10:35
Bei mir sind die knackser bei der Wiedergabe.Wenn man Musik hört tritt das knacksen in den Titeln auf.

Beim Übergang zum nächsten Titel ist auch ab und zu ein kurzes knacksen zu hören.Das würde mich aber nicht so stören.Da es ja nicht ständig auftritt.
Bei mir ist es so schlimm das es in einem Titel ca 20 mal vorkommt.Klingen tut es als ob man eine Schallplatte abspielt.

Wenn man den selben Titel aber über den USB abspielt funktioniert es einwandfrei.

Es tritt aber nur auf wenn man die Audio Station oder die DS Audio (App) benutzt.Besonders schlimm ist es wenn man über Airplay Musik abspielt.

Man hört es besonders wenn man Klassische Musik hört.

Ich weiß ja nicht ob man hier ein Soundschnipsel hier rein stellen darf.Ich habe die Aussetzer mal aufgezeichnet um das an den Support zu schicken.
Wenn es erlaubt ist stelle ich diesen ausschnitt mal rein das ihr hören könnt was ich meine.....

gruß Matze
Zidane
Hat sich gelöscht
#606 erstellt: 21. Jan 2017, 14:26
Würde wenn vom NAS abgespielt wird, den Twonky Media Server benutzen. Und das Gerät per Lan anbinden, da Wlan und BT eben supotimal ist, bei mir funkt da zuviel auf 2,4Ghz rum.
Matze7765
Ist häufiger hier
#607 erstellt: 21. Jan 2017, 16:03
Hallo,

Bei mir sind die Geräte per LAN angeschlossen. WLAN habe ich nur für die Notebooks.Auch der N-50a ist per Kabel mit dem Router verbunden.
Ich habe damals gedacht das die DS 213J zu langsam war um Musik an den Player zu liefern und diese Knackser entstanden sind weil die CPU zu schwach war.Dies bestätigte sich jedoch nicht.Die Störungen sind exakt die selben.

Ich kann mir nicht vorstellen das dieses Problem nur bei mir besteht.In diversen Foren das Problem behandelt wird.Jedoch sind diese leider nicht in Deutsch.Ich bin der Meinung das Synology dieses Problem langsam mal in den Griff bekommen sollte.Allerdings werden sich nicht so viele bei denen melden,sonst hätte Synology das Problem schon behoben.

Aus diesem Grund fragt ich ja ob andere es auch haben.Wenn sich mehr Leute darüber beschweren würde es wahrscheinlich schneller gehen.....

gruß Matze
Xfreeezer
Ist häufiger hier
#608 erstellt: 21. Jan 2017, 17:06
Ich hab null Probleme mit dem N70A und bei mir läuft alles über die QNAP mit dem MinimServer und BubbleUpnP
gesteuert wird das ganze über die Lumin App aus dem AppStore von Apple.
Bis auf Gapless das nur über die Pioneer App läuft hoch zufrieden.
Lumin


[Beitrag von Xfreeezer am 21. Jan 2017, 17:11 bearbeitet]
Matze7765
Ist häufiger hier
#609 erstellt: 21. Jan 2017, 18:19
Daher ich kein Qnap NAS habe kann ich natürlich nicht wissen ob das funktioniert.
Es geht ja hier um die Kombination aus N-50/N-70 und Synology...

Aber gut zu wissen das es mit einer Qnap gehen würde.....

Ich gehe jedenfalls davon aus das es beim N-70(a) auch vorkommen würde....

gruß Matze
burki111
Hat sich gelöscht
#610 erstellt: 21. Jan 2017, 18:30
Keiner wird dazu gezwungen DS Audio bei Synology zu benutzen...
Auch hier kann man einen MimimServer, Asset UPnP, LMS mit UPnP-Bridge,... installieren.
Matze7765
Ist häufiger hier
#611 erstellt: 21. Jan 2017, 19:38
@burki111

Das hat ja auch keiner gesagt.Natürlich benutze ich als alternative auch andere Programme.

Jedoch bin ich der Meinung das es nicht sein kann das Synology etwas anbietet was nicht korrekt funktioniert.

am Media Server der Synology liegt es nicht.Habe es auch mit minimServer getestet.Auch hier wird über DS Audio Tonstörung ausgegeben.....
Zidane
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 21. Jan 2017, 20:48
Es ist aber so, z.b hatte ich mit den Qnap eigenen Programmen das Problem das mein TV einige Videos nur mit Störungen wiedergeben konnte, die ich durch den Wechsel der Software beheben konnte.
Thomas228
Stammgast
#613 erstellt: 31. Jan 2017, 12:44
Ein fröhliches Hallo in die Runde!

Seit letztem Samstag bin auch ich ein stolzer Besitzer des n70a. Die Einrichtung im weiteren Sinne war leider nicht problemlos. Inzwischen läuft es größtenteils. Ein Erfahrungsbericht:
Die Ausgangslage:

NAS, Synology DS 215j, analoger Stereo-Verstärker. Sehr viele Flacs auf dem Nas. Auf dem Computer nutze ich Foobar. Ganz überwiegend höre ich Klassik. Foobar ist für mich ideal, weil ich diverse metatags definieren kann und definiert habe: Komponist, Solist, Orchester, Tonart, Aufnahmedatum, Kompositionsdatum, Label, Subgenres und Subsubgenres (z. B. Kammermusik, Streichquartette). Dazu habe ich mir diverse unterschiedliche Darstellungsweisen meiner Audio-Daten gestrickt: , z. B: nach Dirigent-Komponist-Werk-Aufnahmedatum oder nach Komponist-Werk-Dirigent-Aufnahmedatum oder nach Instrumentalist… und nach Sänger… und nach Musikgattung usw. Sehr komfortabel.

Leider steht der PC im ersten Stock im Arbeitszimmer und die Anlage im Wohnzimmer. Die Tausende CDs, die ich noch immer habe, stehen überall: Wohnzimmer, Keller, Arbeitszimmer …

Jetzt also soll zusammenwachsen, was heutzutage zusammen gehört: Zugriff auf meine Daten per Streaming. Komfortable Suche, und zwar mit dem Android-Tablet. Nun denn…

Nach dem Auspacken war ich erst einmal positiv überrascht. Das Teil hat richtig Gewicht und macht einen sehr soliden Eindruck. Freut mich.

Kurz die Anleitung gelesen. Setup. Klappt nicht.

Nach drei Stunden hatte ich den Zustand erreicht, in dem Frauen wissen, dass sie jetzt besser gar nichts mehr sagen…

Der einzige Server, der angezeigt wurde, war der AVMMediaserver der Fritzbox. Nee, will ich nicht. In meiner Verzweiflung habe ich dann mit dem Nebenziel der Linderung meines kontinuierlich zunehmenden Ärgers erst einmal einige Dateien auf einen USB-Stick gezogen und damit gehört. Tat irgendwie gut, das zu tun. Und schön zu wissen: Da kann Musik rauskommen.
Auf zu Tante Google. Herrje! Die Foren sind voll mit diversen Ratschlägen, Fragen und Ahnungslosigkeiten. Mein Netzwerk-Halbwissen hat mein Verständnis der Zusammenhänge nicht gerade befördert.

Irgendwann habe ich dann verstanden, dass das Problem mit der NAS-Einstellung zu tun hat und vermutlich mit einem nicht korrekt arbeitenden Server.

Also find.synology.com gestartet. Wär doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekomme! Ergebnis: In dem Netzwerk kann keine Diskstation gefunden werden. (den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf.
Uih! Könnte das Eine mit dem Anderen zusammenhängen? Wieder gegooglet. Antivirensoftware ausgeschaltet. Erfolg! Die Diskstation wird gefunden. Schnell nach unten gerannt, voller Hoffnung das Pioneer-Setup wiederholt. Njet.

Verzweiflung und Leere machen sich langsam breit. Dann ist es 15:30 Uhr. Bundesliga. Meine Mannschaft spielt zum Abgewöhnen. Konnte gar nicht anders sein.

Nach dem Spiel erneut an den PC. Wieder Google. Es liegt am fehlenden Server, das wird mir immer klarer. Also vertiefe ich mich in die Hilfe der Diskstation und lese, dass die dortige, von mir bislang nicht installierte Audio-Station das macht, was ich will: Sie liefert die Daten an den Streamer. Erneute Hoffnung. Flugs ist die Audio-Station installiert und die Android-Software für das Tablet gleich mit.
Und ja! Der Pioneer spielt Musik! Es klappt! Riesenfreude!

Die allerdings gleich darauf getrübt wird von der unumgänglichen Feststellung, dass das ja wohl nicht richtig sein kann: Immer wieder höre ich deutlich störende Knackser. Matze hat’s beschrieben. Das gibt es doch nicht!

Inzwischen war es Abend geworden. Ich habe an diesem Tag nichts mehr probiert und am nächsten ebenfalls keinen Erfolg gehabt.

Zum Glück gibt es Freunde. Mein Retter heißt Ralf. Er kam, stellte fest, dass ich den Medienserver der NAS nicht installiert hatte, installierte diesen, indizierte noch den Ordner mit meinen Flacs – und das Ding lief. So einfach. Und ich wusste doch eigentlich, dass ich einer Server brauche, hatte nur die Anleitung dahingehend missverstanden, dass das mit der Installation der Audio-Station erledigt war.

Gruß, Thomas
Thomas228
Stammgast
#614 erstellt: 31. Jan 2017, 13:05
Nächster Teil: Fernsteuerung über das Tablet

1) Bubble

Nachdem ich den Thread eifrig studiert hatte, schien mir die Sache einfach: Bubble wird es werden. Installiert. Läuft. Sehr schön.

Allerdings wurden keine Cover angezeigt. Probehalber die Audionet-App installiert. Ebenfalls keine Cover. Liegt also an der Nas (wieder einmal).

Nach längerer Suche habe ich die Lösung gefunden: In den Sucheinstellungen des Medien-Servers muss ein Haken gesetzt werden bei „Coverbild bei Audio-/Videodateien anzeigen).

Danach wurden die Cover übertragen. Allerdings nur bei den jeweiligen Tracks, nicht bei den jeweiligen (CD)Ordnern, in denen ich brav die folder.jpgs abgelegt habe.

Schade, wäre schön. Habe ich keine Lösung für. Hat jemand einen Tipp?

Ohnehin sagt mir Bubble nicht so zu, weil die Suchmöglichkeiten gemessen an dem bei Foobar Gewohnten deutlich enttäuschend sind. Na ja, muss ich vielleicht mit leben.

Oder doch nicht?

2) Foobarcon

Nichts liegt näher als die Fernsteuerung von Foobar über Foobarcon, zumal ich auf der Hilfeseite der App folgendes Hochinteressantes gelesen habe:

"How to listen to streaming audio on devices through upnp renderer
This tip is from one of foobarCon users. Thanks Peter!!!
oInstall BubbleUPnP from the App store on your Android device and start
oInstall foo_out_upnp to your foobar2000 components folder and restart (see http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=98370)
oSelect BubbleUPnP as output device* (Preferences > Playback) in foobar2000
oStart foobarCon in the usual way and enjoy (also gapless!) playback on your device or connected headphone!
oNote that the free version of BubbleUPnP is crippled to 30 minutes per session"

Die entsprechenden Schritte habe ich vorgenommen. Leider kriege ich über Bubble keinen Ton.

Allerdings wurde zu meiner Überraschung der N70a bei Foobar auf dem PC als Output-Device angezeigt (Preferences, Playback, Output, Device). Also ohne Bubble?

Tatsächlich. Ich sitze auf der Couch und steuere über Foobarcon Foobar auf dem PC, der natürlich angeschaltet sein muss, und höre die Musik über den N70a. Klasse! Die Cover werden auf dem Display des N70a nicht angezeigt. Dort steht Foobar-Streaming oder so. Müsste auch gapeless sein. Habe ich noch nicht getestet.

Aktuell beschäftige ich mich mit der Editierung der Suchmöglichkeiten bei Foobarcon. Habe schon das Eine oder Andere gefunden, das mir Freude macht. Mal sehen, wohin mich das noch führt.

3) Zwischenfazit:

Bin sehr zufrieden.

Bubble funktioniert einwandfrei. Wenn ich weiß, wo die Musik steckt, ist alles gut. Aber wenn auf irgendeiner Violinkonzert-CD und damit in irgendeinem Ordner noch diese kleine Sonate dabei ist, die ich jetzt suche, hilft mir Bubble bisher wenig. Die Cover-Anzeige ist ebenfalls noch nicht optimal.

Foobar liebe ich. Foobarcon ist schon mal sehr gut. Langfristig ist es aber vielleicht doch vorzugswürdig, für die speziellen Ansprüche mit Foobar einen Laptop neben die Anlage zu stellen.

Viele Grüße
Thomas
bokeron96
Stammgast
#615 erstellt: 31. Jan 2017, 15:23
@Thomas288

Hattest du schon die Foobar-App für das Tablet probiert?

Gruß
Nico
burki111
Hat sich gelöscht
#616 erstellt: 31. Jan 2017, 16:32
und es ist und bleibt nicht gapless, wenn nicht die Pioneer App benutzt wird...
Acurus_
Hat sich gelöscht
#617 erstellt: 31. Jan 2017, 19:30
@Thomas228: Typischer Fall von trial and error Ich empfehle folgendes:

- N70 per LAN am Router anschließen.
- Für Musik zunächst nur "Media Server" und "Audio Player" auf dem Synology-Server installieren.
- Auf Computer zur Steuerung der Musik verzichten, da es viel handlicher mit einem Handy oder Tablett geht.
- Wenn ein Handy oder Tablett mit Android vorhanden ist, die Pio-App laden. Damit kann man die Musik gapless genießen, was insbesondere bei Klassik wichtig ist. Die Cover werden im Display des Pio ebenfalls angezeigt. Die App ist aber nicht so schön.
- Alternative: Zur Steuerung der Musik auf dem Handy oder Tablett die Synology-App verwenden und als Verbindungsprotokoll "N70a Airplay" auswählen (statt "N70a DLNA"). Hier werden ebenfalls die Cover im Pio-Display angezeigt und die Musik gapless wiedergegeben (einige berichten aber über gelegentliches Knacksen). Airplay ist aber nur dann wirklich wirklich sinnvoll, wenn es sich um gerippte CDs handelt. Denn bei high resolution Files geht das high resolution verloren, da alles auf CD-Format runterkonvertiert wird.
- Wenn der Pio gelegentlich spinnen sollte, hilft oft ein Neustart des Synology-Servers. Bei mir ist das immer dann der Fall, wenn der Synology-Server im Hintergrund Updates runtergeladen und installiert hat ...

Ich nutze übrigens neben einem Android-Tablett oft auch mein Microsoft-Handy "Lumia 950 XL" zur Steuerung. Denn Synology bietet auch hier eine App an.

Viel Spaß.


[Beitrag von Acurus_ am 31. Jan 2017, 19:32 bearbeitet]
Thomas228
Stammgast
#618 erstellt: 01. Feb 2017, 09:32

Hattest du schon die Foobar-App für das Tablet probiert?

Hallo Nico, du meinst das neue Foobar mobile, richtig? Das habe ich installiert. Es ist "nur" ein Abspielgerät für und auf mobile devices und unterstützt nicht die Ausgabe auf Renderern, hier dem N70a. Nützt in "meinem" Zusammenhang also nichts.


und es ist und bleibt nicht gapless, wenn nicht die Pioneer App benutzt wird...

Okay, dann muss ich das nicht prüfen (wird sich irgendwann sowieso automatisch beim Hören erweisen). Mein Gedankengang war: Ausgehend davon, dass die Leute von der Foobarcon-App-Homepage Recht haben, wenn sie schreiben, dass auf die beschriebene Weise der Ausgabe über Bubble an N70a gapeless möglich ist ("also gapeless", siehe oben), muss das auch der Fall sein, wenn nicht der Umweg über Bubble genommen, sondern direkt an den n70a gestreamt wird.

Hallo Acurus, danke für deine Empfehlungen.
Empfehlung 1 habe ich probiert, nur mit der Audionet- statt der Pioneer-App. Ergebnis: Ja, geht. Die Suche in den Datenmengen ist aber nicht so komfortabel, wie ich es gern hätte. Kann gut sein, dass ich da noch besser werden kann. Aber ein Beispiel. Zurzeit rippe ich die 51 CD-Box "Sviatoslav Richter, Complete Decca, Philips % DG Recordings". Darin befindet sich z. B. drei Mal Schumanns Toccata op. 7, einmal auf CD 24, Track 18, einmal auf CD 25, Track 6 und einmal auf CD 33, Track 11. Die Aufnahmedaten unterscheiden sich wie folgt: 1959, MayJuni 1986, July 1986. Bei den Suchmöglichkeiten, die ich bis jetzt gefunden habe, bezweifle ich, das ich diese Tracks/Flacs einfach und zielsicher finden kann. Deshalb neige ich momentan noch dazu, einen Weg zu finden, weiterhin den gewohnten Foobar-Suchkomfort verwenden zu können.

Empfehlung 2 habe ich auch probiert. Bei mir tritt ebenfalls das mich sehr störende Knacksen auf (Analog-Feeling ist dafür nun wirklich kein Ausdruck).

Bis dann
Thomas

Nachtrag:
Bin wieder einen Schritt weiter. Die mir nicht zusagende Sortierweise liegt nicht an Bubble etc, sondern am Server. Also habe ich mich auf die Suche nach einem Server gemacht, der meinen Ansprüchen genügt. Gefunden und installiert habe ich den MinimServer. Und ja, das sieht schon mal viel besser aus. Ich hoffe, dass ich nach einigem Einfuchsen noch diverse Anpassungen vornehmen kann. Sollte nach der Beschreibung möglich sein. Wird aber wohl etwas dauern,


[Beitrag von Thomas228 am 01. Feb 2017, 13:46 bearbeitet]
bokeron96
Stammgast
#619 erstellt: 02. Feb 2017, 19:19
[quote="Thomas228 (Beitrag #618)"][quote]Hattest du schon die Foobar-App für das Tablet probiert?[/quote]
Hallo Nico, du meinst das neue Foobar mobile, richtig? Das habe ich installiert. Es ist "nur" ein Abspielgerät für und auf mobile devices und unterstützt nicht die Ausgabe auf Renderern, hier dem N70a. Nützt in "meinem" Zusammenhang also nichts.

Ja, genau das meinte ich. Stimmt, ist nur Wiedergabe, habe es dann auch gemerkt. Sorry.

Gruß
Nico
burki111
Hat sich gelöscht
#620 erstellt: 02. Feb 2017, 20:00
Leider unterstützt der Pioneer wirklich (auch beim direkten Streamen mit foobar2000) kein gapless, was gerade im Klassikbereich oder auch vielen Konzeptalben ziemlich störend sein kann.
Ich benutze übrigens vom Tablet aus (habe dafür eine Dockingstation mit LAN, HDMI und USB) immer wieder den USB-DAC des Pioneer, welches natürlich obiges Problem umgeht.
In diesem Fall kann natürlich auch die foobar App eingesetzt werden, wobei ich ganz klar USB Audio Player Pro (diese App ist IMHO jeden Cent wert) bevorzuge.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#621 erstellt: 02. Feb 2017, 20:43
Der Pio unterstützt gapples beim Streamen, wenn die Pio App genutzt wird.
burki111
Hat sich gelöscht
#622 erstellt: 02. Feb 2017, 20:55
Schon klar, habe aber auf Thomas geantwortet, wo es ums Rendering ging.
badMoon
Stammgast
#623 erstellt: 04. Feb 2017, 13:36
Guten Morgen,

bzgl. eines Mediaplayers bzw. das Abspielen von Musik auf NAS über den Pio N50a habe ich hier eine Anfrage gestellt,

http://www.hifi-foru...ead=10915&postID=1#1

evtl. mag jemand mitlesen und hat bei ähnlichem Problem eine Lösung gefunden?
Thomas228
Stammgast
#624 erstellt: 04. Feb 2017, 22:53
Kurzer Sachstand: Werde mit dem MinimServer immer glücklicher. Dank schneller, kompetenter Hilfe im englisch-sprachigen MinimForum habe ich jetzt entspr. indexTags vergeben, so dass ich meine Sammlung via Bubble in beliebiger Reihenfolge nach von mir gewünschen Feldern durchsuchen und darstellen lassen kann, z. B.: Komponist-Werknummer; Solist-Cellosonaten, Beethocen-Klaviersonate Nr. 31, Brahms-Cellosonaten-Starker. Um das Beispiel von oben aufzugreifen: Ja, auch die drei Aufnahmen Richters von Schumann op. 7 in drei CDs derselben CD-Box werden richtig angezeigt. Erstaunlich eigentlich.

Bin sehr zufrieden (ja, gapeless wäre das i-Tüpfelchen, klar).

Thomas
Zidane
Hat sich gelöscht
#625 erstellt: 05. Feb 2017, 04:12
Hi..

habe zwar nur den N-30, aber wie hier einige auch schon beschrieben haben mal das Problem das er sich aufhängt und nix mehr geht oder das NAS nicht findet.

Habe nun alle Netzwerkabel durch echte UTP-Kabel mit Kunstoffstecker ersetzt, da jene Probleme auch durch die Erdung nicht auszuschließen sind.

Und es gab für mein Qnap NAS ein neues Update auf 4.2.3

Hatte dies vorher mal angetestet und nun scheint der Pioneer vernünftig zu laufen, und schalte ich das NAS in den "Sleep" Modus kann der Pioneer die NAS per WOL über die Fritzbox 7490 aufwecken.

Das alles funktionierte vorher nicht.

Sprich bei bedarf also mal die Verkabelung prüfen, bzw. den Softwarestand der Geräte.

Werde das mal weiter beobachten.

Und bevor es heißt geschirmte Kabel sind besser, im Antennenbereich ja bei der Netzwerktechnik ganz klares NEIN !


[Beitrag von Zidane am 05. Feb 2017, 04:12 bearbeitet]
Matze7765
Ist häufiger hier
#626 erstellt: 20. Feb 2017, 15:25
Hallo zusammen,

Bezug auf mein Beitrag mit der Nummer #601

Ich habe vor ca. 4 Wochen ein Ticket bei Synology eröffnet um das Problem mit den knacksen zu beseitigen.Leider hat Synology das Problem nicht gelöst und mir mitgeteilt das Sie wissen an was es liegt, jedoch wollen Sie abwarten ob sich noch weitere Nutzer melden die dieses Problem mit der Synology und dem Pioneer N-50a haben.
Das Ticket läuft unter der Nummer: #974460

Es wäre schön wenn sich andere Nutzer auch bei denen melden wenn Ihr auch das Problem habt.So wird sich schneller darum gekümmert und Sie wissen das ich nicht der einzige bin.....

Gruß Matze
Zidane
Hat sich gelöscht
#627 erstellt: 21. Feb 2017, 21:35
Das klingt ziemlich blöd, hoffe das du nicht solange warten musst. Sonst würde ich mal bei QNap schauen, da habe ich jedenfalls mit dem N-30 keine Probleme.
Heimkino-Michel
Inventar
#628 erstellt: 22. Feb 2017, 15:56
Hallo,

Welche Informationen zeigt der N70A bei der Nutzung als USB DAC im Display an?

Danke :-)
Matze7765
Ist häufiger hier
#629 erstellt: 22. Feb 2017, 18:15
Hallo,

Der N-50a zeigt im Display nur "USB DAC" an.Keine Titelinformationen.

Ich denke das es bei dem N-70a nicht anders sein wird......


@Zidane

Ich denke mal das es recht lange dauern wird.Leider melden sich kaum Leute bei Synology mit diesem Problem.Die meisten benutzen dann ein anderes Programm oder füttern den Pioneer N-50a per DLNA oder USB DAC.
Wenn sich mehr Nutzer melden würden ginge es mit Sicherheit schneller....

gruß Matze


[Beitrag von Matze7765 am 22. Feb 2017, 18:18 bearbeitet]
Heimkino-Michel
Inventar
#630 erstellt: 22. Feb 2017, 18:58
Ich dachte das da wenigstens das Eingangssignal z.B 192/24 oder DSD 5.6 angezeigt wird ... ich hatte den N50a kurz nach dem Marktstart und fand die Pioneer APP ziemlich schlecht. Den N70a finde ich von der Haptik sehr geil und ein ESS 9016er DAC ist auch verbaut. Da kommt man schon ins grübeln. Erst recht wenn man sich den Preis vom U-05 anschaut ... würde aber trotzdem Roon weiter benutzen :-)
Zidane
Hat sich gelöscht
#631 erstellt: 22. Feb 2017, 21:00
Kann es sein, das Airplay selbst das Problem darstellt weil...........


Musik wird mit einer maximalen Abtastrate von bis zu 44,1 Kilohertz und 16 Bit zum Empfänger übertragen. Dies entspricht der Qualität einer Audio-CD.


aus dem Wiki damit technisch Airplay nicht in der Lage ist andere Audioquellen 1:1 weiterzureichen.

Gegenprobe könnte man mit einem nicht Apple-Gerät herstellen per Kabel oder Wlan bzw. mal CD Audio Files mal als WAV/Flac Streamen, würde mich nicht wundern wenn das Problem dann weg ist.

Sprich die verwendeten Programme müssen "Timingerecht" ohne Jitter (Verzögerung) umwandeln und übertragen können.

Entspricht das Quellmaterial nicht mehr CD-Qualität, ist theoretisch mit allem zu rechnen sobald man diese Technik verwendet.

Wlan ohne Apple hätte hier keine Limitierung, was das Quellmaterial angeht es kann 1:1 durchgereicht werden.


[Beitrag von Zidane am 22. Feb 2017, 21:04 bearbeitet]
Matze7765
Ist häufiger hier
#632 erstellt: 23. Feb 2017, 15:48
An was es genau liegt kann ich leider nicht sagen.

Dieses Problem ist nicht nur bei MP3 sondern auch bei *.flac.
Ich habe aber auch mit *.wav *.ogg Files getestet und das Problem ist immer selbe.Sobald Musik per Airplay abgespielt wird ist dieses olle knacksen zu hören.

Das es an einem Timing Problem liegen könnte glaube ich sogar.Es hört sich halt so an als ob man die Musik für ne 1000stel Sekunde anhält und dann weiterspielt....

Ich habe aus dem Playstore mal andere Programme getestet die per Airplay Streamen und da ist dieses knacksen nicht zu hören.Also liegt es an Synology und der Audiostation.

Das Problem ist das es bei Klassik extrem in den Vordergrund tritt.Wenn man aber andere Musikrichtungen spielt ist es so gut wie nie zu hören.Das heißt aber nicht das es nicht da ist sondern es wird von der Musik überlagert.Sobald das Lied dann leiser wird hat man Glück das es dann hörbar ist.
Die meisten hören dieses Problem nicht weil Klassische Musik ja nun nicht so viele hören....

Hier mal die letzte Mail von Synology. Was davon stimmt oder nicht weiß ich nicht.....


Laut unserer Entwicklung tritt dieses Verhalten auf, weil es für Airplay keine standardisierten Regeln für die Hersteller gibt. Somit können viele verschiedene Abspielgeräte etwas vom Airplay-Protokoll abweichen und dadurch wird die geringe Kompatibilität von Airplay verursacht.

Apple bietet leider kein Airplay SDK an, darum kann unsere Entwicklung nur Reverse Engineering verwenden, um es kompatibel zu machen. Sie verwenden meistens Apples Produkte als Standard.

Um diese Art von Fall zu lösen, können wir nur Feedback von Nutzern zu sammeln, um die am häufigsten genutzten Abspielgeräte zu beschaffen und zu testen, damit Airplay-Kompatibilitäts-Probleme lösen zu können.

Allerdings kostet das etwas Zeit, darum können wir dieses Problem nicht sofort lösen, aber unsere Entwicklung behält dieses Verhalten im Auge und versucht es alsbald möglich zu lösen, wenn möglich.
rolich
Schaut ab und zu mal vorbei
#633 erstellt: 07. Mrz 2017, 23:43
Hi allerseits,

es geht um einen meiner Lieblingsender, nämlich progrock.com
Den kann ich leider nicht mehr über meinen N30 und meinen NP-01 abspielen.

Progrock.com ist über pioneer vtuner als Favorit abgespeichert. Über die vtuner Webseite läßt er sich auch nicht mehr anhören. Wird auf dem N30 Display zwar angezeigt, aber kann sich nicht verbinden.

Nun hat progrock.com kürzlich von 128 auf 192 kbit verbessert. Auf dem PC ist er im Browser abspielbar mit 192 kbit.
Ich nehme an das die Liste bei vtuner noch nicht aktualisiert ist, denn hier steht er immer noch mit 128 kbit drin und ist nicht hörbar.

Jetzt habe ich vtuner eine email zum Thema geschickt. Bin mal gespannt ob und was die mir antworten.

Gruß, Roland.
SmoothR
Inventar
#634 erstellt: 31. Mrz 2017, 08:10
Hallo.
Habe den N50A sehr günstig bekommen.
Ist ja ein Auslaufmodell, aber als reiner Zugangspunkt sehr gut nutzbar.
Nun ist mir heute morgen der Sender ausgefallen, den ich gerne höre und musste einen anderen suchen.
Beim suchen bin ich schier verrückt geworden! Die Remote App bietet keine Suchfunktion und ist extrem langsam.
Nach 10min war ich mal in der Liste soweit wie ich wollte, geht gar nicht...
Gibt es gute Alternativen mit Suchfunktion?

Danke im Voraus!
burki111
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 31. Mrz 2017, 08:22
Als Favorit hinterlegen...
Jone1973
Stammgast
#636 erstellt: 31. Mrz 2017, 10:15
Das kann man alles via Internet auf der vtuner Seite im eigenen Account einrichten. Da muss man weder über die App noch über die direkte Bedienung am Gerät gehen. Natürlich auch mit Suchfunktion.


[Beitrag von Jone1973 am 31. Mrz 2017, 10:16 bearbeitet]
burki111
Hat sich gelöscht
#637 erstellt: 31. Mrz 2017, 10:39
Trotzdem muss man am Gerät weiterhin (ausser man nimmt eine externe App un den Pioneer als Renderer) den Sender auswählen.
Deshalb eben mein Rat, diesen als Favorit zu speichern, so dass er sofort aufrufbar ist.
rolich
Schaut ab und zu mal vorbei
#638 erstellt: 31. Mrz 2017, 18:56
Hurra mein Lieblingssender progrock.com ist wieder da. Und jetzt auch mit 192 kbit/s!
vTuner hat den neuen link eingepflegt, hatte sich geändert weil der 128er stream ncht mehr gültig ist.
Jone1973
Stammgast
#639 erstellt: 31. Mrz 2017, 19:15

Deshalb eben mein Rat, diesen als Favorit zu speichern, so dass er sofort aufrufbar ist.


Grundsätzlich ja. Aber der Sender war ja weg und er musste ihn oder einen anderen suchen. Der Favorit wäre ja auch nicht mehr erreichbar gewesen, wenn er als solcher gespeichert gewesen wäre.
SmoothR
Inventar
#640 erstellt: 01. Apr 2017, 12:51
Super!
Danke
JK63
Neuling
#641 erstellt: 02. Mai 2017, 15:59
Moin, in dem Beitrag geht es viel um DLNA Server wie Twonky oder Bubble. Kann man mit dem N-P01 nicht auch direkt auf freigegebene Netzwerkverzeichnisse (z.B. auf dem NAS) zugreifen und die dort enthaltenen Audiodateien abspielen, also ohne DLNA?
burki111
Hat sich gelöscht
#642 erstellt: 02. Mai 2017, 18:38
Nein, Zugriff auf Dateiebene funktioniert bei den Pioneerstreamern nur über USB, aber nicht übers Netz.
JK63
Neuling
#643 erstellt: 02. Mai 2017, 18:44
Schade und unverständlich. Sogar mein Internetradio von Tchibo für 89 Euro kriegt das problemlos hin ...
JK63
Neuling
#644 erstellt: 05. Mai 2017, 20:45

Schade und unverständlich. Sogar mein Internetradio von Tchibo für 89 Euro kriegt das problemlos hin ...

Sorry, das nehme ich zurück. Geht auch nicht direkt, sondern nur über die vom DLNA-Server bereitgestellte Ansicht "nach Ordner"
Jone1973
Stammgast
#645 erstellt: 05. Mai 2017, 23:21
Mal eine Frage meinerseits: Hat mal jemand einen hörbaren Unterschied zwischen dem N-50A und dem N-70A aufgrund der unterschiedlichen DACs festgestellt?
andre11
Inventar
#646 erstellt: 06. Mai 2017, 09:34

Jone1973 (Beitrag #645) schrieb:
...Unterschied zwischen dem N-50A und dem N-70A...

Solche Fragen darf man hier im Forum nicht stellen, weil dann bei diversen Usern sofort ein Alarm losgeht,
und wieder die Textbausteine "klingt alles gleich", "stell die Lautsprecher woanders hin" und "optimiere den Raum" genutzt werden.

Wenn aber alles stimmt, ist der 70er die bessere Wahl.
Jone1973
Stammgast
#647 erstellt: 06. Mai 2017, 10:06
Ja, damit ist in der Tat zu rechnen. Allerdings gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass ich auf konkrete Fragen, welche idealerweise auch nur mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten sind, auch eine konkrete Antwort erhalte.
Aber es ist richtig, oft antworten viele auf Fragen, die keiner gestellt hat.

Dennoch: Ich habe nur einmal darüber nachgedacht, ob die Unterschiede zwischen den beiden Geräte auch hörbar sein könnten, oder ob es eher um Anschlussvielfalt und Materialschlacht geht. Ansonsten bin ich mit meinem N-50A sehr zufrieden.

Da fällt mir übrigens mal mein eigener Vergleich ein, den ich mal gemacht habe:
Ich habe meinen N-50A optisch an meinen A-70DA angeschlossen. Vom A-70DA ausgehend ist per Line-out der KHV angeschlossen.
Gleichzeitig ist vom N-50A analog ebenso derselbe KHV angeschlossen. Per Cinch-Umschalter kann ich die Quelle vorm KHV (A-70DA / N-50A) direkt umschalten.

Heißt konkret: Einmal wandelt der DAC im N-50A und einmal der DAC im A-70DA, welcher (sofern ich mich gerade nicht täusche) derselbe ist wie im N-70.

Ich konnte über den KH keinen Unterschied wahrnehmen, was damit meine eigene Frage auch schon wieder beantworten könnte.
andre11
Inventar
#648 erstellt: 06. Mai 2017, 21:07
Ich hatte beide hier.
50er für den Preis gut, aber der 70er deutlich aufgeräumter, mehr und klarerer Tiefton und mehr Transparenz.
Im direkten Vergleich zum CD Player, das bisherige Maß, keine Unterschiede mehr, mit leichten Vorteilen des Netzwerkgerätes.
Vom Bedienkomfort ganz zu schweigen.
Stünde da nicht Pioneer drauf, würde das Ding bestimmt das dreifache kosten.

Schlussendlich bleibt der Flaschenhals aber immer der Lautsprecher (oder Kopfhörer), denn der muss die, oftmals nur minimalen Minimalstheiten erstmal zum Ohr transportieren können.
Was hier an Details verloren geht, stellt keine Elektronik der Welt wieder her.
Jone1973
Stammgast
#649 erstellt: 06. Mai 2017, 21:42
andre11: Vielen Dank!
andre11
Inventar
#650 erstellt: 07. Mai 2017, 18:33
Jederzeit gerne!
SmoothR
Inventar
#651 erstellt: 08. Mai 2017, 08:32

andre11 (Beitrag #648) schrieb:
Ich hatte beide hier.
50er für den Preis gut, aber der 70er deutlich aufgeräumter, mehr und klarerer Tiefton und mehr Transparenz.
Im direkten Vergleich zum CD Player, das bisherige Maß, keine Unterschiede mehr, mit leichten Vorteilen des Netzwerkgerätes.
Vom Bedienkomfort ganz zu schweigen.
Stünde da nicht Pioneer drauf, würde das Ding bestimmt das dreifache kosten.

Schlussendlich bleibt der Flaschenhals aber immer der Lautsprecher (oder Kopfhörer), denn der muss die, oftmals nur minimalen Minimalstheiten erstmal zum Ohr transportieren können.
Was hier an Details verloren geht, stellt keine Elektronik der Welt wieder her.


Anschluss über Cinch oder Coax / SPDIF?

Deine Aussage ist nicht ganz korrekt, bezüglich Flaschenhals. Die Aufnahme kann den größten Flaschenhals darstellen. Der 2.größte Flaschenhals ist der Raum... Der Raum bzw. dessen Akustik beeinflussen 80-90% des Signales welches am Ohr ankommt. Kopfhörer sind davon natürlich (fast) ausgeschlossen.
mwaudio68
Hat sich gelöscht
#652 erstellt: 18. Mai 2017, 07:29
Gerade gelesen:

"High-End-Klang und unschlagbarer Streaming-Komfort: Pioneer stellt zwei neue Pure Audio Netzwerkspieler-Topmodelle vor."



State-Of-The-Art-Wandlertechnik, auch mit externen Playern nutzbar
Im N-70AE arbeitet einer der besten erhältlichen D/A-Wandlerchips – genau genommen sogar zwei davon, denn jeder Stereokanal hat seinen eigenen ESS SABRE 9016 [...]



N-50AE: etwas abgespeckt für ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis
Der N-50AE entspricht in seinen Netzwerk-Fähigkeiten exakt dem N-70AE, ist aber an einigen Stellen behutsam auf einen besonders attraktiven Preis getrimmt worden. So beschäftigt er statt zwei ESS9016 nur einen dieser extrem hochwertigen DAC-Chips [...]


Super Rückschritt oder super Marketing oder beides;)
Denn gleich zwei "alte" und ganz "normalen" Brot und Butter DACs ESS 9016 (Markteinführung so um 2014) sind da verbaut worden!?
Hoffe das ist nur ein Tippfehler in der Pressemeldung!
Jürgen Timm, PR- & Product Manager bei Pioneer & Onkyo Europe GmbH hat da wohl die Aktuellen ESS Modelle wie z.B. ES9038PRO SABRE DAC vergessen oder möchte die alten ESS Lagerbestände noch unteres Volk bringen
Eine Vernünftige App wäre für mich wünschenswerter gewesen!


Die beiden Pure Audio Netzwerkspieler N-70AE (1299,- EUR) und N-50AE (899,- EUR) werden in silberner und schwarzer Ausführung ab Juli 2017 im qualifizierten Fachhandel verfügbar sein.
Beide Modelle werden bereits auf der HIGH END in München (18.-21. Mai 2017) bei Pioneer & Onkyo Europe GmbH in Atrium 4.1, Raum E119 in der Vorführung zu hören sein.


Grüße


[Beitrag von mwaudio68 am 18. Mai 2017, 07:30 bearbeitet]
belphegore
Stammgast
#653 erstellt: 18. Mai 2017, 22:34
Im N-70A sollen 16 "Sabre ES 9016 S von ESS" verbaut sein. Jeweils 8 in Reihe geschaltet für einen Kanal (Quelle HIFI Digital 2/2015) und der N-70AE hat nur noch 2 DACs pro Kanal?
Wenn man aktuelle verbaut hätte, dann wäre der Preis bestimmt dreimal so hoch.


[Beitrag von belphegore am 18. Mai 2017, 22:45 bearbeitet]
mwaudio68
Hat sich gelöscht
#654 erstellt: 19. Mai 2017, 18:22

belphegore (Beitrag #653) schrieb:
Im N-70A sollen 16 "Sabre ES 9016 S von ESS" verbaut sein. Jeweils 8 in Reihe geschaltet für einen Kanal (Quelle HIFI Digital 2/2015) und der N-70AE hat nur noch 2 DACs pro Kanal?
Wenn man aktuelle verbaut hätte, dann wäre der Preis bestimmt dreimal so hoch.

ja, 16 bit ! Aber nicht 16 Stück
Der Stückpreis der aktuellen Sabre liegt wenn ich richtig gesehen habe bei Stück: 4,79EUR die "alten bei 2,34EUR das Stück ... egal.
Bestimmt ist das alles falsch
Grüße
belphegore
Stammgast
#655 erstellt: 19. Mai 2017, 20:24
Obwohl ich richtig gelesen habe (16 Stück, allerdings parallel arbeitend), kommen mir da jetzt doch Zweifel auf, weil Pioneer schreibt:
8ch Parallel Drive with SABRE32 Ultra DAC (ES 9016S x 2)
16 Bit ehrlich jetzt? (HiFi Digital):
Die Wandler werden über zwei hochpräzise Master-Clocks getaktet und arbeiten mit einer internen Auflösung von 32 Bit und 384 Kilohertz
16 Bit ist doch eigentlich schon länger nicht mehr Stand der Dinge (außer bei CDs) und wie sonst sollte der N-70A 32bit können?

Pioneer selbst bestätigt dies:
http://www.pioneer-audiovisual.eu/eu/node/194

Nenn doch bitte mal deine Quelle für die Preise der DACs.
Ich hatte gestern danach gesucht konnte aber nichts finden.


[Beitrag von belphegore am 19. Mai 2017, 20:41 bearbeitet]
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