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Argumente für Netzwerk-/Mediaplayer (Audio / Stereo)?+A -A |
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Autor |
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Werner_B.
Inventar |
#1 erstellt: 25. Nov 2018, 16:49 | ||||||||||
Hallo, warum sollte man sich einen Netzwerk-/Mediaplayer für Audio / Stereo kaufen und nicht einfach einen Computer (PC, Laptop, etc.) neben die Stereoanlage stellen? Soweit ich das beurteilen kann, sind die Hauptargumente für Netzwerkplayer die einfachere Bedienung und Integration. Zumindest sind das die Punkte, die ich in der Tat attraktiv fände. Gibt es noch weitere Argumente, die ich übersehen habe? Mir geht es nur darum, meine Entscheidung für einen Laptop nochmals zu überprüfen. Was mich sehr von den Netzwerk-/Mediaplayern abhält, ist die hohe Software- bzw. Diensteabhängigkeit. Beispiel: Nachdem vTuner für Sony-Geräte eingestellt wurde, hatten die Nutzer kein Internetradio mehr ... Am Computer wähle ich im Zweifelsfall einfach einen anderen Dienst - Problem gelöst ohne Elektronikschrott erzeugt zu haben. Gruss, Werner B. |
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promocore
Inventar |
#2 erstellt: 25. Nov 2018, 23:52 | ||||||||||
Ich weiß nicht, irgendwie kann ich kaum glauben, dass sich fertig Netzwerkplayer gut bedienen lassen. Schaut man sich die gängigen Player/Musikdatenbanken für PC oder Raspberry PI an und das in Kombination mit der Performance, so wüsste ich nicht, was da nicht komfortable ist. Ich persönlich habe eigentlich nur noch die kleinen Raspberrys hinterm Schrank liegen, die dann analog an den Stereoverstärker gehen. Steuerung erfolgt hier mit jedem Gerät, was http kann oder alternativ mit App. |
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noxx2
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Nov 2018, 07:56 | ||||||||||
Würde auch eher zum Raspberry + Hifiberry raten. Gibt wirklich gute Apps, zb Volumio, Moose oder RuneOS. |
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Rollei
Moderator |
#4 erstellt: 26. Nov 2018, 15:31 | ||||||||||
Naja was soll ich sagen, die Frage ist wieviel will man investieren und was erwartet man. Habe bis Frühjahr mit meinem Oppo 103 die Musik gestreamt und bin dann auf einen LINN Majik gewechselt. Der lässt sich mit verschiedenen Apps hervorragend bedienen und man benötigt bestimmt keinen PC dafür. Dieser geht jetzt Analog an eine Trigon Vorstufe in zwei Monoblöcke. Jetzt weiß ich, wie es sich anhören kann. Ich behaupte mal, das kein PC und auch kein Raspi da im Klang mithält. Wenn Du in der Nähe Mainz bist, komme mal vorbei und wir machen mal eine Hörprobe in meinem akustisch optimierten Raum. Definitiv weiß ich, dass da auch noch ein wenig mehr geht, der nächste Step wir aber gleich wieder noch teurer mit einem Klimax Reniew z.b. Greets Rollei [Beitrag von Rollei am 26. Nov 2018, 15:32 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#5 erstellt: 26. Nov 2018, 17:11 | ||||||||||
Mainz ist doch eine Ecke weite von mir, komme aber gerne drauf zurück, falls ich mal eine Dienstreise in der Ecke habe Ich denke, hier gibt es 2 Themen. Bedienung und Audioqualität (DAC) Auch bei der DAC Wahl hat man am PC/Pi eine große Auswahl. Viele USB Interfaces sowohl aus dem professionellen Studiobereich, wie auch kommerzielle HIfi-Produkte laufen unter Linux. Von daher kann kann man an einem PI durchaus einen Luxman DA-06 oder andere hochwerte DACs anklemmen, wenn man das möchte. Möchte man on Top des PIs ein DAC haben, gibt es auch fertige wie sowas hier: https://www.conrad.d...-pi-3-b-1665589.html der 1794A Chip ist gewiss kein schlechter DAC und dürfte rein vom Chip her dem Luxman in nichts nachstehen. |
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Rollei
Moderator |
#6 erstellt: 26. Nov 2018, 17:15 | ||||||||||
Kein Thema - wir haben hier so eine Art kleinen Stammtisch. Wo auch mal Geräte durch die Gegend an anderen Anlagen verglichen werden. Macht Laune und man verbringt die Zeit mit netten Leuten. greets Rollei |
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Werner_B.
Inventar |
#7 erstellt: 26. Nov 2018, 22:52 | ||||||||||
Das fängt schon mit der Ein-/Ausschalttaste an ... An einer Master-/Slave-Steckdosenleiste den Raspi hart als Slave ausschalten ist eher nicht gut. An der Masterdose betrieben bräuchte ich die Taste am Gerät. Es geht dabei um eine betriebssichere Bedienung auch durch diejenigen Haushaltsmitglieder, die etwas nachlässig mit gewissen Dingen sind ... Genau mit so einer Ein-/Ausschalttaste fängt das Gebastel und Gewürge schon an. Es gibt nur wenige Gehäuse, die das bieten. Im Grunde habe ich nur ein passables gefunden (Farnell Element 14), das aber den Taster ausgerechnet unsinnigerweise auf dem Oberdeck hat ... Wenn ich mal Rentner bin, habe ich vielleicht mal Zeit für die Regression in den Elektronikbaukasten meiner Jugend. Für Volumio x86 auf irgendeinem Mini-Barebone wie Zotac müsste ich wohl mühsam erstmal herausfinden, wie das mit den Treibern aussieht, das wäre also auch nicht weniger Gewürge. Gleichwohl danke für den Hinweis! Ich hatte nicht geschrieben, dass ich diese Möglichkeit schon weitgehend ausgeschlossen habe - allerdings auch nicht, dass ich nach weiteren Alternativen suche.
Aufgrund meiner sehr bodenständigen und geerdeten Grundhaltung kommt das für mich nicht in Frage. Zu teuer, zu wenig Gegenleistung. Mein professioneller Monitorcontroller (mit DAC) bleibt definitiv. Da muss nur ein bisschen "digital" davor und gut isses. Danke für Dein grosszügiges Angebot! Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 26. Nov 2018, 22:58 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#8 erstellt: 26. Nov 2018, 23:19 | ||||||||||
Wie geht es denn bei einem Netzwerkplayer einen beliebigen Dienst zu streamen? Geht der Stream dann nur über das Smartphone zu führen, womit dessen Akku beim Abspielen leergenuckelt wird (das also nicht ausschliesslich als Fernbedienung funktioniert)? Bei einem iPhone etwa über Plex? Gruss, Werner B. |
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vanye
Inventar |
#9 erstellt: 26. Nov 2018, 23:37 | ||||||||||
Netzwerkplayer sind Computer.
Doch, mit dem Picoreplayer geht das wunderbar. Der lädt sich beim Booten in den Arbeitsspeicher, so dass die Speicherkarte nicht korrumpiert werden kann.
Dann versuch mal Daphile. Das habe ich mir vor einigen Jahren einmal installiert und seitdem läuft es täglich stundenlang klaglos. Nur Dein USB-DAC muss mit den nativen Linuxtreibern laufen. Und dazu gibt es Listen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich Systeme wie Picoreplayer (für Raspi) oder Daphile (für Barebone) nur empfehlen. So bekommt man bessere Software (und die macht schließlich die UX aus) und kann die Hardware selbst skalieren. Und hat - verglichen mit Kaufgeräten - etwas besseres zum deutlich kleineren Preis. |
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Techflaws
Inventar |
#10 erstellt: 27. Nov 2018, 06:28 | ||||||||||
Hat irgendeine der genannten Varianten separate Tasten, um den Ordner zu wechseln oder meinetwegen die Playlist? |
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vanye
Inventar |
#11 erstellt: 27. Nov 2018, 08:03 | ||||||||||
Ich möchte Netzwerkplayer über ein App bedienen. |
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promocore
Inventar |
#12 erstellt: 27. Nov 2018, 13:39 | ||||||||||
Man kann Touchdisplays anschließen. Aber ich halte das wie vanye und bevorzuge Apps bzw. Hochauflösende große Displays zur Steuerung. |
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KarstenL
Inventar |
#13 erstellt: 27. Nov 2018, 14:18 | ||||||||||
Raspberry > Picoreplayer > Hifiberry oä > LMS > jivelite > Touchdisplay oder Tablet oder TV über HDMI > USB FB dann fehlt nichts am Klang oder Bedienungskomfort was fehlt ist das image...... da finde ich diese Lösung aber auch ganz schick....: https://shop.max2play.com/de/rasptouch-bundle.html [Beitrag von KarstenL am 27. Nov 2018, 15:38 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#14 erstellt: 27. Nov 2018, 23:56 | ||||||||||
Fein, habe mal schnell nachgelesen, der schreibt also nur explizit auf Befehl neue Konfigurationsdaten auf den Stick. Das wäre für mich akzeptabel und ich sollte wohl nochmal die Raspberry-Geschichte überdenken.
Wie sieht es da aus mit Treiber-/Hardwarekompatibilität? Da muss ich doch im Zweifelsfall erstmal wieder suchen und installieren? Oder müsste ich nur daruf achten, dass der Chipsatz komplett von Intel stammt? Und schreibt das auch nur auf explizites Kommando hin Konfigurationsdaten auf den Stick, ist das hart ausschaltbar? Ist das auch dann hart ausschaltbar, wenn man eine eingebaute SSD verwendet, die als NAS dient?
Wird er tun. Eines meiner wesentlichen Kaufkriterien war, dass er grundsätzlich mit nativen Treibern läuft. Nur auf Windows 7 braucht er einen Thesycon für 24Bit/192kHz (wie ohnehin alle).
Klingt gut. Welchen von beiden präferierst Du aus welchen Hauptgründen? Ich habe jetzt nur mal sehr oberflächlich deren Beschreibungen überflogen - ich würde auch die NAS-Funktion nutzen, ist einfacher und betriebssicherer in meiner Umgebung, wenn das gleich mit drin ist (SSD mit 512GB wäre erstmal perfekt). Gruss, Werner B. |
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Techflaws
Inventar |
#15 erstellt: 28. Nov 2018, 06:35 | ||||||||||
FALLS du umschalten kannst zwischen Ordnern/Playlists per USB FB und genau das ist meine Frage. Touchdisplay/App sind genauso unergonomisch wie mein Stereosystem im Auto, bei dem ich den Blick von der Straße wenden muss, um zum nächsten Song/Album zu kommen. Ich kann so auch nicht nachts zum Einschlafen blind mal eben zum nächsten Song/Hörbuch skippen. [Beitrag von Techflaws am 28. Nov 2018, 06:35 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#16 erstellt: 28. Nov 2018, 06:50 | ||||||||||
Mit den Logitech (harmony?) Fernbedienungen sollten das System zu steuern sein, zumindestens habe ich das mal gelesen |
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KarstenL
Inventar |
#17 erstellt: 28. Nov 2018, 09:47 | ||||||||||
du kannst Ordner Playlist etc anwählen (auch mit der Logitech etc) , aber nicht blind, du brauchst (wie jedes System?) ein Display für die Auswahl. Was gut blind geht, ist das skippen der Titel innerhalb einer Playlist, da das auch per FB geht. Das einzige System was ich blind nutzen kann ist mein Amazon echo in Verbindung mit Spotify. Wenn ich da 2 Playlisten eindeutig unterscheide kann ich diese auch per Sprache aufrufen und skippen. Was Spotify aber nicht gut macht (oder ich habe es noch nicht heraus gefunden....) , beim nächsten Aufrufen der Playlist genau an der Stelle (zB Buch) weiter zu spielen..... [Beitrag von KarstenL am 28. Nov 2018, 10:11 bearbeitet] |
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vanye
Inventar |
#18 erstellt: 28. Nov 2018, 23:32 | ||||||||||
Die Anforderungen sind auf der Homepage von Daphile gut beschrieben. Du kannst es auch an jedem Computer in Nullkommanix ausprobieren: Einfach Daphile auf einen USB-Stick schreiben und dann vom Stick booten. Daphile ist ein dediziertes Linux, das nichts anderes macht als eine Squeezebox zu emulieren.
Ich bevorzuge Daphile. Zum einen ist es noch versatiler als Picoreplayer und zum anderen (um meine Lieblingsserie zu zitieren): Ein Barebone hat MEHR POWER! - auch wenn es die im Alltagsbetrieb gar nicht braucht. Ist allerdings auch wesentlich teuerer, weil Du ja einen USB-DAC zusätzlich brauchst. PS: Eine Antwort hatte ich vergessen. Daphile kann man über das Netzwerk an- und ausschalten. Und Barebones haben normalerweise auch einen Schalter am Gehäuse. [Beitrag von vanye am 28. Nov 2018, 23:40 bearbeitet] |
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Techflaws
Inventar |
#19 erstellt: 29. Nov 2018, 06:39 | ||||||||||
Bei meinem DVD-Player mit USB kann ich per FB nicht nur durch Songs sondern auch durch Ordner skippen. Mit einer logischen Struktur kann man da viel erreichen. Hätte man dann noch eine +10-Taste wie damals bei CD-Playern, könnte man leicht von Alben zu Samplern oder so skippen (nachdem man die Eingangsauswahl per Display getroffen hat). Ich werde jedenfalls sobald ich mal Zeit habe versuchen, so was mit Kodi nachzubilden. [Beitrag von Techflaws am 29. Nov 2018, 06:40 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#20 erstellt: 29. Nov 2018, 10:27 | ||||||||||
bei picoreplayer, volumio, max2play und daphile zB dient das Handy, Notebook, Tablet, PC nur als FB. Spotify, Tidal, Deezer zB werden auf den Geräten installiert. Spotify auch als Connect, zickt momentan etwas.....aber die eigentliche Spotify app läuft einwandfrei, sieht aber (wie tidal zB) etwas anders aus als die Original app. [Beitrag von KarstenL am 29. Nov 2018, 10:28 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#21 erstellt: 29. Nov 2018, 23:51 | ||||||||||
@vanye: Danke!
Hatte ich bisher noch nicht gefunden, der Autor will ja ausdrücklich keine Kompatibilitätsliste führen. Speziell WLAN soll ja unter Linux öfter mal Nachinstallation von Treibern benötigen.
Ja, genau, werde erstmal nun mehr im Detail lesen und mit einem meiner Laptops testen.
Das war mein Eindruck auch, wenn auch nach bisher nur eher oberflächlichem Lesen.
Den habe ich ja bereits. Das schreckt mich nicht. Danke nochmal für Deine Hinweise, sehr hilfreich das! Die nächsten Schritte dauern nun aus verschiedenen Gründen etwas länger, ich muss mal sehen, wann ich mir Zeit nehmen kann. Ich werde mir erstmal Daphile vornehmen. Scheint mir am vielversprechendsten für mich. Ich erwarte, dass ich so ein System besser passend hinbekomme als einen Netzwerkplayer von einem der üblichen verdächtigen HiFi-Anbieter. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 30. Nov 2018, 00:05 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#22 erstellt: 29. Nov 2018, 23:58 | ||||||||||
Gut, so hatte ich mir das auch erhofft, war mir nur nicht sicher, ob das auf einem Linux-Derivat alles verfügbar ist. Ich würde sicherlich auch gern mal Exoten probieren, was man manchmal eben so findet ... Mainstream ist mir üblicherweise schon von Haus aus verdächtig Danke für Deine Unterstützung! Gruss, Werner B. |
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vanye
Inventar |
#23 erstellt: 30. Nov 2018, 10:58 | ||||||||||
@ Werner B. Freut mich, wenn Du die Hinweise als hilfreich empfindest. Es gibt im Forum übrigens auch einen eigenen Daphile-Thread mit vielen interessanten Details. Link zum Thread: http://www.hifi-forum.de/viewthread-181-9808.html [Beitrag von vanye am 30. Nov 2018, 10:59 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#24 erstellt: 02. Dez 2018, 19:18 | ||||||||||
spotify connect läuft wieder rund, Dank an Michael Herger (der auch persönlich, in Foren, erreichbar ist) , der sich IMMER sehr um das plugin bemüht. Auch einer der Vorteile gegenüber den großen Unternehmen..... |
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promocore
Inventar |
#25 erstellt: 02. Dez 2018, 19:54 | ||||||||||
Cool, danke für den Hinweis. Update LMS und Spotty 2.6.3, - alles rennt |
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KarstenL
Inventar |
#26 erstellt: 02. Dez 2018, 19:56 | ||||||||||
¡De nada! |
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