Logitech Squeezebox Touch

Kann ich nur bestätigen.ca. 50 gb mit mp3 getaggt und über eine 2,5 festplatte angeschlossen.
Läuft tadellos.
Bräuchte trotzdem einen tip,jedesmal wenn ich die platte abnehme(usb auswerfen)bekomme ich beim wiederanschliessen die Fehlermeldung:von nicht korrekt getrennt??????vorher evtl die Bibliothek umschalten?

carlos_bln (Beitrag #6274) schrieb:

...Welche Serverversion ist in der Lage mit Flac-Images, also flac+cue, am besten umzugehen? Es scheint ja irgendwie zu funktionieren, aber nur über die Album/Interpreten- Auswahl. Über den Musikordner z.B. bekomme ich nur eine flac angezeigt und kann die dann nicht öffnen. Muss ich da etwas an den Tags ändern?....

ich muss meine eigene Meinung etwas korrigieren:
über den Touchscreen der SBT und über die Weboberfläche funktioniert das tatsächlich nicht.
Wenn du die Touch allerdings über ein iPad, iPod, iPhone mittels iPeng steuerst, dann kannst du sowohl die cue-Datei als auch die flac-Datei bei Ordnernavigation starten und in beiden Fällen werden danach alle Titel angezeigt und lassen sich starten.
Wenn du mit Apple nicht am Hut hast dann funktioniert das Starten der cue-Datei auch mit einem Android-Handy/Tablet mittels der Squeeze-Commander-App.

Danke, das macht ja Mut. :hail:

splatteralex (Beitrag #6283) schrieb:

Mal ne Frage, das Playlisten erstellen ist recht aufwendig, geht da auch irgendwie am PC?

Gibt's da keine Möglichkeit? Danke vorab...

Da gibt es viele Programme, die das können. Zum Beispiel Foobar.

Viridarium (Beitrag #6292) schrieb:

Da gibt es viele Programme, die das können. Zum Beispiel Foobar.

Mit Foobar kann ich Playlisten für die Squeezebox Touch erstellen?

Ja
Unterstützte Formate für Playlists.

Gruß
vanye

Danke, gibts auch irgendwo ne Anleitung wie ich diese dann erstelle?

Womit hast du denn bisher deinen Playlisten erstellt? Liegen die nicht schon in einem kompatiblen Format vor?

tok!tok (Beitrag #6296) schrieb:

Womit hast du denn bisher deinen Playlisten erstellt? Liegen die nicht schon in einem kompatiblen Format vor?

Bislang habe ich noch keine Playlisten erstellt. Da ich aber jetzt diese Funktionalität kurzfristig brauche (Party am Wochenende), wäre es super, wenn ich die Playlisten halt nicht so umständlich erstellen muss.

Vorher habe ich den Winamp Player für diese Funktionalität benutzt!

Ich habe Winamp nie benutzt, daher kann ich leider nicht mit einem How-to dienen. Mein erster Ansatz wäre, zu versuchen, in Winamp erstellte Playlisten in eines der kompatiblen Formate zu exportieren.

splatteralex (Beitrag #6297) schrieb:

Vorher habe ich den Winamp Player für diese Funktionalität benutzt!

Dann nutz den doch weiterhin. Laut diesem Link:

vanye (Beitrag #6294) schrieb:

Unterstützte Formate für Playlists.

sind die kompatibel.

Ok, das heisst ich erstelle eine Playlist mit winamp, speicher diese und importiere die dann, wie auch immer mit der Squeezebox?

maky100 (Beitrag #6289) schrieb:

ich muss meine eigene Meinung etwas korrigieren: über den Touchscreen der SBT und über die Weboberfläche funktioniert das tatsächlich nicht. Wenn du die Touch allerdings über ein iPad, iPod, iPhone mittels iPeng steuerst, dann kannst du sowohl die cue-Datei als auch die flac-Datei bei Ordnernavigation starten und in beiden Fällen werden danach alle Titel angezeigt und lassen sich starten. Wenn du mit Apple nicht am Hut hast dann funktioniert das Starten der cue-Datei auch mit einem Android-Handy/Tablet mittels der Squeeze-Commander-App.

Spannend, das wusste ich selber nicht

Das heißt aber auch, dass Logitech die Funktion in den eigenen User Interfaces entweder absichtlich verkrüppelt hat, oder aber sie haben sich bei der Implementierung der Abfrage doof angestellt.
iPeng macht da nichts bewusst mit den cue-sheets (wobei... ich habe hier einen Ordner mit Test-Dateien für sowas, vielleicht habe ich es zumindest mal ausprobiert) und gräbt einfach so lange tiefer in die Detailebene hinab, bis nur noch Tracks kommen. Die Logitech-Interfaces (das passiert da ja eigentlich alles auf dem Server) geben dann offenbar schon auf, wenn sie eine abspielbare Datei entdecken, auch Playlisten werden ja nicht geöffnet.

Ich könnte wetten, dass das in der Vergangenheit mal anders war.

über irgendwelche Erfahrungen der Vergangenheit kann ich hier leider auch nicht berichten, da ich üblicherweise mit Playlists gar nichts am Hut habe, ich habe das blos mit einer der wenige die ich habe ausprobiert und es ging eben.

übrigens: ich habe mir vor kurzem ein iPad4 geschenkt ....also was deine App da bietet, Wahnsinn. Nur meine Cover sind jetzt zu klein

splatteralex (Beitrag #6300) schrieb:

Ok, das heisst ich erstelle eine Playlist mit winamp, speicher diese und importiere die dann, wie auch immer mit der Squeezebox?

Hast du es inzwischen hinbekommen? Ich habe das nur einmal ausprobiert mit Playlisten und das ist schon länger her - deshalb nur grob aus dem Gedächtnis:
Ich habe die Playliste einfach in der untersten Ebene meines Musikverzeichnisses gespeichert. Dann habe ich diesen Ordner bei den LMS-Einstellungen als Ordner für Wiedergabelisten angegeben und die Musikbibliothek erneut durchsuchen lassen. Wie gesagt, das sollte eigentlich mit jedem Player-Programm auf jedem beliebigen Betriebssystem funktionieren. Importieren muss man da normalerweise nichts. (Wobei iTunes da vermutlich die Ausnahme ist - für Apple-DAUs gibt es ja immer irgendwelche proprietären Extrawürste).

Zum Thema Playlist und Squeezebox:
Das Problem ist nicht das Format, denn da nimmt die Squeezebox wirklich alles gängige.
Der Punkt ist was drinne steht. Nämlich der Bezugspfad wo die Musik liegt.
Dieser muss für den LMS verfügbar sein, sonst nützt die schönste Playlist nix.
Ich hab mir da so beholfen und hab einfach meine Playlists mit einem Texteditor (Notepad++ o.ä.) mit "suchen/ersetzen" auf einen Pfad editiert der überall in meinem Heimnetz erreichbar ist.
Sprich: Statische Pfade mit Laufwerksbuchstaben, welche dummerweise in den meisten Playlists drinne sind, durch UNC-Pfad ersetzt. Dauert pro Playlist keine 10 Sekunden...

coolio107 (Beitrag #6301) schrieb:

maky100 (Beitrag #6289) schrieb: ich muss meine eigene Meinung etwas korrigieren: über den Touchscreen der SBT und über die Weboberfläche funktioniert das tatsächlich nicht. Wenn du die Touch allerdings über ein iPad, iPod, iPhone mittels iPeng steuerst, dann kannst du sowohl die cue-Datei als auch die flac-Datei bei Ordnernavigation starten und in beiden Fällen werden danach alle Titel angezeigt und lassen sich starten. Wenn du mit Apple nicht am Hut hast dann funktioniert das Starten der cue-Datei auch mit einem Android-Handy/Tablet mittels der Squeeze-Commander-App. Spannend, das wusste ich selber nicht Das heißt aber auch, dass Logitech die Funktion in den eigenen User Interfaces entweder absichtlich verkrüppelt hat, oder aber sie haben sich bei der Implementierung der Abfrage doof angestellt. iPeng macht da nichts bewusst mit den cue-sheets (wobei... ich habe hier einen Ordner mit Test-Dateien für sowas, vielleicht habe ich es zumindest mal ausprobiert) und gräbt einfach so lange tiefer in die Detailebene hinab, bis nur noch Tracks kommen. Die Logitech-Interfaces (das passiert da ja eigentlich alles auf dem Server) geben dann offenbar schon auf, wenn sie eine abspielbare Datei entdecken, auch Playlisten werden ja nicht geöffnet. Ich könnte wetten, dass das in der Vergangenheit mal anders war.

Zu den CUE-Images (Flac/MP3/Ape):

Es funzt auch aus der Squeezebox und aus dem LMS, es muss lediglich der übergeordnete ordner der playlist hinzugefügt werden, so spielt er mir jetzt auch meine ape-cue-images... schön, wenn man sich langsam kennenlernt :).

Jetzt muss ich nur noch die LMS-Aussetzer in den Griff bekommen und dass es so ewig dauert, bis ich überhaupt auf den LMS zugreifen kann, wenn dieser gestartet wurde,- das wird auch noch!

wenn der Server gestartet wird dauert das auch auf dem PC eine kleine Ewigkeit bis die Squeezen darauf zugreifen können

Ist der PC aber mit "laufendem" Server im Standby dauert es maximal 10 Sekunden

Wie ist das beim NAS? mit wake-on-lan? Erfahrungen?

Also mein NAS schicke ich nie in den Standby. Lediglich die Platte fährt runter und dann dauerts gefühlte 5-8 Sekunden bis die Musik ertönt. Damit kann ich locker leben. Dafür zickt die Touch nicht mehr so rum, wie mit der Wiedergabe von SD oder USB, also dem internen Server.

ich habe das vor kurzem ohnehin schon mal geschrieben. Mein QNAP fährt zeitgesteuert rauf/runter benötigt aber auch aus dem ausgeschalteten Zustand nicht mehr als ca. 3min bis zur Betriebsbereitschaft des SBS.

das gewünschte NAS muss WOL halt unterstützen.
Dann ist das kein Problem

Touch und Radio schicken das WOL-Signal sobald man Play drückt. Nach ein paar Sekunden wird die aktuelle Playlist wiedergegeben.

Die alten Squeezen (Boom, Classic etc) muss man erst über den Powerknopf einschalten. Dann kommt erst Meldung "aktiviere Server". Sobald diese verschwindet kann man dann die Box wie gewohnt nutzen

maky100 (Beitrag #6309) schrieb:

Mein QNAP ... benötigt ... aus dem ausgeschalteten Zustand nicht mehr als ca. 3min bis zur Betriebsbereitschaft des SBS.

Das gilt aber nicht generell für alle QNAPs. Mein QNAP braucht doppelt so lange, bis der LMS betriebsbereit ist.

Da mein QNAP kein WOL kann, muss ich es jedes Mal hochfahren, wenn ich Musik hören möchte. Das geht natürlich auch zeitgesteuert. Aber meistens weiß ich vorher noch nicht, wann ich Musik hören möchte.

Welches QNAP hast du denn?

Dieses:
http://www.amazon.de...chwarz/dp/B001VG7T24

Das gleiche wie ich, interessant. Läuft da noch mehr bei dir als der LMS, was den Start verzögern könnte? Ist aber schon wieder mal ziemlich OT.

ich sag doch: der Start des LMS dauert auch auf dem PC ewig

Meine drei Minuten sind für mich nicht "ewig", Ich sag auch nur.
Da ich testweise auch am Notebook den LMS installiert habe, habe ich hier auch noch mal getestet. Durchnittsnotebook drei Jahre alt, Windows 7. Bootdauer ca. 2 min (System ist schon ziemlich zugemüllt), Danach ist der Server sofort verfügbar. Eine CD holen, einlegen und starten geht vielleicht noch schneller, aber das empfindet wohl jeder anders.

Edit: um das ganze abzuschließen gibt es die handgestoppte Korrektur. Das QNAP benötigt 4 Minuten bis der Server verfügbar ist.

maky100 (Beitrag #6314) schrieb:

Das gleiche wie ich, interessant. Läuft da noch mehr bei dir als der LMS, was den Start verzögern könnte? Ist aber schon wieder mal ziemlich OT.

Nein, gar nichts. Ich kann ja beim nächsten Start noch mal nachmessen, vielleicht erinner ich das mit der Zeit falsch.

vielleicht hat ja auch die verbaute Platte einen gewissen Einfluss aber das führt hier dann wirklich zu weit.

Warum sollte das zu weit führen? Für manche ist es durchaus von Interesse, wie lang der LMS zum Starten braucht. Du willst damit vermutlich sagen, dass dich die Startzeit nicht interessiert?

nein, ich will damit sagen, dass es hier vermutlich einige für ziemlich OT halten werden. Diesbezügliche Tests wird wohl auch niemand machen wollen oder können.
Aber zugegeben, es ist für mich von untergeordeter Bedeutung. Das Nas fährt Wochentags um 18:00 rauf und um 24:00 runter, am Wochenende 08:00-24:00. Zu speziellen Zeiten (Urlaub, Ostern...) stell ich den Automaten um oder schalt halt händisch ein. Ob das dann 4 oder 6 Minuten braucht spielt da nicht wirklich eine Rolle, zumindestens keine so große, dass ich deswegen das Nas permanent an lasse. Wenn das Gerät WOL hat, ist es natürlich optimal.

maky100 (Beitrag #6320) schrieb:

Wenn das Gerät WOL hat, ist es natürlich optimal.

Eben, wenn jemand weiß, wie lange der LMS auf einem Gerät mit oder ohne WOL braucht bis er bereit ist, ist das durchaus eine Hilfe bei der Kaufentscheidung. Und um Hilfe bei der Kaufentscheidung für ein NAS für die Touch wird hier doch alle paar Wochen angefragt. Bisher hat sich da noch niemand beschwert, dass diese Nachfragen offtopic wären.

Ist vielleicht falsch rübergekommen, aber ich habe nicht das NAS Thema an sich gemeint, sondern das mit den den möglicherweise unterschiedlichen Bootzeiten, je nach verbauter HD. Um das zu testen müsste jemand ident eingerichtete Platten für das NAS vorbereiten, tauschen, stoppen etc. Ob sich das wer antut?

Nicht nur die HD (wenn überhaupt), sondern die Prozessorleistung ist das Nadelöhr, und ohne Angabe der genauen Konfiguration der NAS sind exakte Bootzeiten ziemlich witzlos. Bei einer Synology DS213 (=DSx13 oder DSx12+) dauert der Bootvorgang ca. 2 Minuten bis zum Piepton, und dann ist der LMS schon geladen und einsatzbereit. Einsteiger-Modelle (DSx12j etc.) dauern vielleicht eine Minute länger. Als Orientierung kann man von einer Bootzeit von ca. 2-3 Minuten ausgehen: +/- eine halbe Minute ist nicht entscheidungsrelevant.

Das ist ja wohl sowieso klar. Viridarium und ich haben natürlich vom selben QNAP gesprochen, wo außer dem LMS nichts läuft und es trotzdem unterschiedliche Bootzeiten gibt.

Vielleicht noch zur Klarstellung: Das Booten mit WOL dauert genauso lange wie der normale Boot-Vorgang. Bei WOL wird das Einschalten am Gerät durch das Einschalten über das Netz (via PC, Phone etc. ersetzt). Wenn der oder die oder das NAS WOL unterstützt, wird er sie es z.B. eingeschaltet, wenn die Squeezebox eingeschaltet wird. Bis der LMS dann soweit ist, dauert es den normalen Boot-Vorgang. WOL erspart also nur den Gang zum/zur NAS.

na ich denke doch das das NAS dann auch in einer Art Standby ist (Suspend to RAM, Suspend to Disk) Und das verkürzt den Startvorgang doch ungemein

Ich bitte darum, zum Thread-Thema zurückzukommen und spezifische NAS-Probleme ggf. an anderer Stelle zu behandeln

der zugehörige Server ist essentieller Bestandteil des Squeezebox-Systems
Probleme die Squeeze betreffend sind fast immer auf den Server zurück zu führen
In sofern läßt sich das nicht trennen
Eine Sqeeue ist ein dummer Streamingclient ohne eigene "Fähigkeiten" (Ausnahme die Touch, diese kann man aiuch Standalone betreiben)

std67 (Beitrag #6326) schrieb:

na ich denke doch das das NAS dann auch in einer Art Standby ist (Suspend to RAM, Suspend to Disk) Und das verkürzt den Startvorgang doch ungemein

Nein, das Gerät wurde ganz normal runtergefahren und ist ausgeschaltet. Wenn man z.B. die Squeezebox einschaltet, wird ein 'magic packet' via LAN an die NAS geschickt, die daraufhin ganz normal hochfährt. WOL heisst zwar Wake On Lan, aber gemeint ist nicht aufwecken, sondern einschalten. Wenn die NAS im Sleep-Modus oder Standby ist, wird sie sowieso von Squeezebox und Co. aufgeweckt, wenn Daten angefordert werden, aber bei WOL wird nur die LAN-Schnittstelle überwacht, und das spart zusätzlich Strom.

std67 (Beitrag #6328) schrieb:

In sofern läßt sich das nicht trennen

Doch, es lässt sich trennen. Seitenlange Abhandlungen über Probleme spezifischer NAS oder ihrer Konfiguration sprengen das Thread-Thema. Und genau dies war weiter oben der Fall.

Hier gibt es übrigens einen speziellen Thread für derartige Fragestellungen.

Hallo zusammen,

Ich wollte mal kurz meinen Eindruck zum Vergleich Squeezebox Touch zum Linn Mijk DSM mitteilen und gleichzeitig fragen ob ich etwas falsch mache:)

Ich habe mir den Linn beim Händler ausgeliehen! Wir waren der Meinung das sich Klanglich Welten auftun gegenüber der Squeezebox aber leider kann ich keinen Unterschied feststellen!?

Die Squeezebox hängt mit einem Digitalen Coax Kabel an meinem Denon A1 XVA, denn Linn habe ich wie empfohlen analog via Cinch an dem CD Ausgang.

Ich habe mehrere Mp3 Dateien, Flacs und hochauflösende Dateien verglichen aber leider keinen Unterschied ausmachen können??

Auch das umklammern von Analog auf Digital brachte keinen nennenswerten Unterschied.

Mache ich irgendwas falsch oder Übersehe ich etwas, da der Linn doch eigentlich besser Auflösen sollte?!
Laut meinem Händler ist das eigentlich nicht möglich keinen Unterschied zu hören??

Muss ich zum Linn Akurate greifen um überhaupt einen Unterschied festzustellen oder liegt es wirklich an irgendwelchen Einstellungen die ich grad übersehe.

LG

Hi

wie hast du denn den Linn an die Squeezebox angeschlossen? Geht irgendwie nicht richtig aus deinem Text hervor

leider kann ich keinen Unterschied feststellen!?

warum "leider"? Spart dich doch gutes Geld

Hi,

Nein die ist zum Vergleich an den Denon angeschlossen.

Ich habe später die Squeezebox mal an den Linn angeschlossen, ja aber leider konnte ich da auch keinen Unterschiede feststellen.

Den Wandler der Squeezebox umgehe ich ja mit dem digital Eingang richtig? So lasse ich dann den Denon Wandeln.
Geld gespart ja, aber es kann doch nicht sein das Klanglich nichts ändert oder jedenfalls nicht so das es einen blindtest bestehen würde. Ich habe öfter zwischen Analog Anschluss mit dem Linn und dem Digital Anschluss mit Squeezebox hin und her geschaltet und keine Änderungen wahrnehmen können...

Bis auf das der Bass vom Linn etwas runder spielt, kann aber auch eventuell am cinch Kabel liegen?!

Versteh das echt nicht?!

Was nun? Du hast den DAC des Linn mit dem DAC des Denon verglichen? Nicht den DAC der SBT?

casimir30 (Beitrag #6331) schrieb:

...denn Linn habe ich wie empfohlen analog via Cinch an dem CD Ausgang.

Du meinst sicher den CD-Eingang, oder?

Schließ doch auch die Squeezebox mal per Cinch an. Dann kannst du direkt die internen DACs von Linn und Squeezebox vergleichen.

selbst wenn der DAC der Squeeze schlechter wäre bringt ihn das ja nicht weiter, da die Squeeze digital angeschlossen klanglich gleichwertig ist