Analogen Amp für Tops Digitalen für Subs ?

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mixer_2130
Stammgast
#1 erstellt: 02. Sep 2016, 21:04
Wollte fragen, ob es ein Problem ist Digitale und Analoge Endstufen zu mischen ?

Wollte für die Subs die Behringer inuke 3000 nehmen, Für die Tops die T.amp E 800.

Weil soweit ich weiß, hingt doch Digital etwas hinter her, nicht das ich dann Verschiebungen in der Phasenlage oder so habe.
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 02. Sep 2016, 22:46
Die Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinuke ist schon mal ne ganz schlechte "Vorlage" ... !

Nimm besser gleich so etwas wie die * the t.amp TSA 4-1300 * oder so,
dann haste wenigstens gleich was brauchbares wo auch Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit da ist ...

P@Freak
mixer_2130
Stammgast
#3 erstellt: 05. Sep 2016, 07:19
Super danke, die TSA 4-700 ist dicke ausreichend.
Muss mal schauen, ob's die vielleicht irgendwo gebracht für einen guten Kurs gibt, denn 400€ sind mir gerade zu viel.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 05. Sep 2016, 09:02
Ist immer wieder bei eBay zu finden. Hab meine für 250€ geschossen. Da machste nix falsch mit.
bierman
Inventar
#5 erstellt: 06. Sep 2016, 13:36
Soooo schlecht sind die iNuke doch auch nicht?
Hab die 6000er (4kanal-Variante ohne DSP) und das Teil tut was es soll.
Dass dort keine 1500Watt pro Kanal an 8 Ohm rauskommen sollte klar sein, steht auch in der Anleitung.
Klanglich ist sie aber ohne Auffälligkeiten, und ich habe schon unterschiedlichste Lautsprecher damit versorgt.

Generell haben herkömmliche Amps mit Class AB oder H Endstufe und Trafo-Netzteil erfahrungsgemäß den größten Vorteil bei der Lebensdauer. Wenn man mal von der untersten Billig-Schiene absieht ist das ausgereifte Technik, hersteller-übergreifend. Und wenn was dran ist kann es repariert werden.
Ein Schaltnetzteil enthält oft recht spezielle Halbleiter die schwer zu beschaffen sind.
Kommt dazu noch die Class-D Endstufe ist es Glückssache und kann schnell unwirtschaftlich teuer werden.

Klanglich gibt es Unterschiede, nicht jede Box passt zu jedem Amp. Große Subs brauchen viel Strom um unter Last noch gut zu klingen, da muss ein Class-D-Amp im Vergleich zum AB/H oft größer dimensioniert werden (es gibt dort praktisch keine Peak-Leistung und das Verhalten bei Überlast ist komplett anders)


[Beitrag von bierman am 06. Sep 2016, 13:41 bearbeitet]
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