Möglichst Mobile Pa für Schule

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xStormiii
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Aug 2017, 20:45
Guten Abend Zusammen,

Ich tue meiner Mutter (Grundschullehrerin) den gefallen ihrer Schule ein neues Pa System zu konfigurieren zu bestellen und ihnen eine Einweisung zu geben.
Diese Pa wird eine mittlerweile ältere Ibiza Anlage bestehend aus 2 Passiv Tops und einem Billig Verstärker ersetzen also sollte es sich nicht allzu schwer gestalten die Qualität mit einer neuen Anlage zu übertreffen

Der Verwendungszweck
Die Pa soll bei den üblichen Schulveranstaltungen (Einschulung, Karneval etc.) Über Mikros, Vorträge, Moderation etc. Verstärken. Musik sollte sie auch in erhöter Lautstärke wiedergeben für Karnevalsfeten können (Keine Discolautstärke da Kinder :D)
Aber auch Tanz Koreos etc. Mit Musik begleiten.
Teilweise soll sie auch für Laufmusik bei Sportfesten in einer Turnhalle sorgen.

Must Have Eigenschaften
-Sehr geringes Gewicht
-Sehr schnell und Einfach aufzubauen
-Einfach zu Bedienen (Lehrerfreundlich :D)
-Auch Wenn die obigen Bedingungen das ganze ein bissichen schwierig Gestalten sollte die Anlage möglich viel auf der Brust haben
-Möglichkeit CD's abzuspielen
-2 Funkmikros (trotz geringen Budgets möglichst gutes Sprachverständis)

Was ganz nett wäre
-Möglicher Anschluss von 2 Kabelmikros
-Möglichkeit USB Sticks abzuspielen

---------------------------------------------------------------------------------

Ich habe mir in den Letzten Tagen viele Gedanken gemacht mir Testberichte und Meinungen durchgelesen und habe einen ersten Plan.

Aktive Pa: Ld Systems Maui 5
Hier hat mich vorallem die extreme Mobilität begeistert.
Habe das System auch schon live gehört und denke dass der Sound ausreichen gut ist.
Denkt dass ihr das würde auch von der Leistung reichen? Vorallem im Bassbereich?

Mixer:
Behringer MX882 Ultralink Pro
Ich denke das P/L Verhältnis geht hier ganz gut klar und ich denke dass der Behringer für diesen Zweck ausreicht.

Funkmikros: (2×)
the t.bone TWS 16 HT 863 MHz
Hier bin ich mir sehr unsicher? Gibt es da für einen ungefähr gleichen Preis was besseres? Ist von dem System abzuraten?
Was habt ihr für Erfahrungen mit dem System?

CD Player:
Marantz PMD 326C
Irgendwie ist mir diese Hohe Preis für einen CD und Usb Player ein Dorn im Auge allerdings habe ich keine günstigere Alternative gefunden. Habt ihr da vielleicht einen Vorschlag?

Rack:
Thon Rack
Das ganze würde ich in einem kostengünstigen Rack verbauen. Auch hatte ich mir überlegt diese Rack Tasche zu nutzen allerdings habe ich da in Sachen Qualität bedenken. Habt ihr da Erfahrungen oder eine Bessere Empfehlung?

Dann würde ich noch eine Slotblende mit 4 Aussparungen verbauen. Eine davon würde ich dann für einen Powercon Anschluss, eine für den Ausgang über Xlr und die restlichen 2 für externe Mikro Eingänge mit Xlr / Klinke Kombibuchsen nutzen.

Ich würde mich sehr freuen würdet ihr mir Tipps oder Verbesserungsvorschläge geben. Außerdem hoffe ich auf eure Erfahrungswerte ob die Maui genug Power hat.

Vielen Dank schonmal,
xStormiii
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 25. Aug 2017, 00:01
Viel zu kompliziert, wie ich finde...

Eine (zwei) Aktivbox mit vielen Anschlüssen hingestellt, fertig.
Bei Thomann gibts gerade die Fender Fortis Boxen sehr günstig. Laut dem Test bei Amazona auch nicht verkehrt, die Kistchen.

Bluetooth-Schnittstelle, 2x XLR-In, ein paar EQ-Settings.
Was braucht man mehr?
Zwei Kabelmikros dran geklatscht, über BT die Playback-Mukke drauf, los gehts.

Wenn wirklich der Wunsch nach Funkmirkos aufkommt, dann kaufste halt noch nen Yamaha MG06 Mixer und zwei Mics dazu.
Nen CDP wird wohl auch noch jmd aufm Dachboden haben.
Sonst: Ein gebrauchter DVD-Player kostet vllt 20€, der kann dann auch MP3s abspielen.



Aber um all deine Anforderungen wirklich akkurat erfüllen zu können, solltest du schon ein paar Tausender in die Hand nehmen.
xStormiii
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Aug 2017, 09:10
Vielen Dank für deine Antwort.
Ein solches System wäre natürlich kostengünstiger. Und ich selber hab mir immer wieder Gedanken drüber gemacht.
Aber ich denke Dass das Problem hier eindeutig bei den Lehrern liegt

Bluetooth Schnittstelle hin und her die meisten haben noch nicht Mals ein Smartphone.
Später wäre der Aufbau mit meinem System deutlich Schneller Volstatten als wenn erst das Mischpult und der CD Player verkabelt werden müsste. Klar, wir sehen da kein Problem. Aber bei denen sieht das ganz anders aus.
Das Datenblatt der Fender Fortis klingen natürlich ganz Verlockend.
Aber ich kann ehrlich gesagt nicht beurteilen ob sie Klang technisch an die Maui drankommen.
Die Maui haben natürlich den enormen Vorteil sehr Rückkoplungsarm zu sein was vorallem in diesem Plug & Go Bereich sehr praktisch ist.
Ob der deutlich höhere Pegel der Fender Sinn macht kann ich nicht genau abschätzen.
Hat vielleicht jemand schon generell mit den Fender Erfahrung gemacht?
Funk Mikros sind Leider muss auch wenn sie das ganze durchaus schwieriger Machen.

Ich würde mich über weitere Antworten sehr freuen
LG
XStormiii


[Beitrag von xStormiii am 25. Aug 2017, 09:20 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 25. Aug 2017, 09:34
Hi Stormi,

mein Tipp wäre auch, auf den CD-Player zu verzichten.
Man könnte als Schule ja einen MP3-Player anschaffen, den Lehrer nutzen können.
Das vereinfacht das ganze sehr.
Auch Funkmikros werden oft überschätzt. Gerade bei Moderationen usw. gibt es dabei kaum einen Mehrwert.
Wenn sich aber niemand um die Wartung kümmert, sind oft die Frequenzen falsch eingestellt oder die Batterien leer

Daher hier mein Tipp:
2x https://www.thomann....ef=prod_rel_318856_0
-> für kleinere Sachen reicht auch eine. Pro Lautsprecher kann man zwei Mikros und ein Gerät über Miniklinke anschließen. Klang und Lautstärke sind super, ich habe selbst eine für Gartenpartys usw. angeschafft. Bei größeren Veranstaltungen wird das Signal vom einen Lautsprecher einfach zum anderen weitergeleitet.

2x https://www.thomann.de/de/akg_perception_live_p5s.htm
-> Solides Kabelmikro mit Schalter

2x https://www.thomann.de/de/millenium_bs2400.htm
-> Stative für die Lautsprecher sind wichtig, sonst hört man ab Reihe zwei nur noch Tiefton. Die Kurbel erleichtert einem das Leben sehr
-> dazu passende Transporttasche https://www.thomann.de/de/warwick_rockbag_rb_25590_b.htm

2x https://www.thomann.de/de/km_27105.htm
-> Mikrofonstativ guter Qualität
-> passende Transporttasche https://www.thomann.de/de/km_21421.htm

6x https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_10.htm
-> ordentliche Mikrofonkabel. Gebraucht werden eigentlich nur drei, aber etwas Reserve ist nie verkehrt.

1x https://www.thomann....=cg_cg_6_6_Cordial_0
-> Audiokabel für MP3-Player, Smartphones usw.
-> als Reserve in längerer Ausführung: https://www.thomann....=cg_cg_6_6_Cordial_1

1x https://www.thomann....cg_cg_11_6_Cordial_0
-> falls man doch mal einen DVD-Player anschließen will/muss

Viele Grüße
Jan, der viele Jahre die Tontechnik an seiner Schule betreute

Edit zu deinem neuen Beitrag:

Aber bei denen sieht das ganz anders aus.

Die meisten Schulen haben sowieso CD-Spieler. Die allermeisten haben einen Kopfhörerausgang, den man per Aux-Kabel mit den Aktivlautsprechern verbinden kann.


Die Maui haben natürlich den enormen Vorteil sehr Rückkoplungsarm zu sein

Wenn ein Lehrer/ein Kind mit dem Mikro nicht direkt vor einem Aktivlautsprecher herumläuft, koppelt da auch nix


Funk Mikros sind Leider muss

So denkt man oft - an meiner Schule waren jene auch ein Muss.
In 99% der Fälle hätte man den Unterschied von Kabel zu Funk nicht gemerkt. 10 Meter Kabel sind lang...


[Beitrag von Donsiox am 25. Aug 2017, 09:38 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#5 erstellt: 25. Aug 2017, 12:11
bitte nicht auf die Idee kommen,
das diese günstigen Funkmikros wirklich was taugen
xStormiii
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 26. Aug 2017, 00:15
Vielen Dank für deine Hilfe Jan.
Das mit dem CD Player ist echt ein Problem, leider denke ich dass ich gezwungen bin einen zu verbauen.
Die haben ja alle diese ganzen Englisch CD'S und so und in der Lage einen Kopierschutz zu umgehen sind se nicht.
Funk Mikros wären wahrscheinlich die Bessere Lösung da die Mikros auch durch das Publikum gegeben oder von Kindern rumgereicht werden wo ein Kabel teils stört.

Die EV Lautsprecher sind ne ganz gute Idee.
Bei solchen Fullrange Boxen mache ich mir nur ein bisschen Sorgen um Rückkopplungen. Oder ist die Sorge unötig?
Man muss ja bedenken dass keiner hinter der Mische steht um Zur Not einzugreifen. Hast du mit den Ev's in der Hinsicht schon Erfahrungen?

Was man auch machen könnte ist natürlich Angesicht des Preises in dem Rack nur die beiden Funken und den CD Player zu verbauen und diese dann ohne Mischpult direkt einzeln an die Lines Anzuschließen.

Eigentlich wäre so ne Art Maui 5 mit CD Player und 2 Mikro Eingängen Perfekt aber leider gibt es sowas im Preisbereich von unter 1000€ nicht
Oder habt ihr sowas in der Art schonmal gesehen?


LG xStormiii


[Beitrag von xStormiii am 26. Aug 2017, 00:18 bearbeitet]
xStormiii
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Aug 2017, 00:18

Big_Määääc (Beitrag #5) schrieb:
bitte nicht auf die Idee kommen,
das diese günstigen Funkmikros wirklich was taugen :X


Danke für diesen Einwand
Aber ich denke dass sie für diesen Anwendungsbereich reichen.


[Beitrag von xStormiii am 26. Aug 2017, 00:19 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 28. Aug 2017, 19:53

xStormiii (Beitrag #7) schrieb:


Danke für diesen Einwand
Aber ich denke dass sie für diesen Anwendungsbereich reichen.

Wie gesagt: ein Kabelmikro ist deutlich einfacher in der Handhabung und störungsunanfälliger.
Zudem reichen 10 oder 20 Meter wirklich weit
Falls man wirklich mal eines benötigt, kann man es auch direkt an der Box anschließen.
Das Mieten eines Funkmikros kostet beim örtlichen Vermieter unter 20€ pro Tag.

Als CD-Player kann man, wie erwähnt, einen CD-Player mit Kopfhörerausgang ( so was ) verwenden.
Dann muss sich auch niemand an ein neues Gerät gewöhnen.

Rückkopplungen bekommst du bei den in Schulen üblichen Lautstärken fast nie.
Nur sollten die Sprecher sich halt möglichst hinter den Lautsprechern aufhalten und sich halbwegs an eine gute Mikrofonhaltung halten.
Wenn Kinder und Lehrer sich nicht daran halten können, das Mikro gerade in fünf Zentimetern Abstand auf den Mund zu richten (was den Lehrern oft schwerer fällt als den Schülern), dann hilft es auch, das Mikro ans Kinn zu halten und nach oben zu richten.

Solche Komplettanlagen gibt es, oft auch mit Akku, von LD-Systems oder (hochklassig) Fohhn.
Kostet halt schon einiges

Gruß
Jan
Gurke28
Stammgast
#9 erstellt: 14. Sep 2017, 17:17
Kauf dir 2 aktive Monitore wie z.b. JBL Eon 10 oder Eon 15 ja nach den wie groß du es brauchst

damit lässt sich einiges anstellen du kannst Micros direkt anschließen brauchst keinen Mischer,
ebenso CD Player, Handy usw.


Wenn es vom Bass her nicht reicht halt noch 2 aktive Subs dazu

falls ihr ein Mischpult braucht würde ich kein digitales nehmen da dies zwar unzählige Funktionen hat
aber für den Laien doch eher ne Herausforderung ist insbesondere wenn verschiedene Leute die Anlage benutzen

Wir benutzen unsere JBL eon 10, für unsere Jugendchor mit Band , genauso wie in der Kirche oder zur Musikbeschallung, bzw für Sprachedurchsagen das ghet ganz gut
frmax
Stammgast
#10 erstellt: 18. Sep 2017, 11:06
Blöde Frage: Hab ich die Budgetgrenze übersehen?


Ich verstehe die vielen Tipps in Richtung "ohne Mischpult, direkt an Aktiv-LS, ...". Technisch macht das durchaus Sinn.

Aber ich bin - ähnlich wie der TO - der Meinung, dass in diesem Fall sämtliches Stecken, Mischen, etc so gut es geht in einer Blackbox verschwinden sollte.
=> Deckel runter, Stecker grün in Buchse grün, Stecker Rot in Buchse Rot, Schalter auf "ein" und los gehts.

ICH würde daher ein kleines Rack aufbauen, in dem die Funkempfänger (ich finde es bei Publikumsfragen sehr nervig, wenn das Mikro ein Kabel hat), ein CD-Player (ja, CD Player - auch wenn ich das selbst schon lange keinen mehr nutze, das ganze möglichst einfach mit wenigen Tasten: Start/Pause, Stopp, und vor/zurück), ein einfacher Mixer und - Achtung - eine leichte Endstufe wie die iNuke NU1000 Platz finden.

Das ganze kann und muss dann so verkabelt und beschriftet werden, dass auch die älteste Basteltante die Bedienung kapiert:
- Wie oben angedeutet ein zentrales Anschlusspanel mit farblich eindeutig markierten Kabeln - für den "Normalbetrieb" ist dann nur Stromzufuhr (Kaltgeräte/Powercon) und zweimal Speakon zu den Tops nötig. Optional könnte man noch Klinken/Cinch/XLR "AUX-Ports" realisieren, damit "versiertere" Nutzer zB ihr iPodphon anschließen können.
- gemeinsamer Ein-/Ausschalter
- Pegelsteller beschriftet, mit "default" Markierung, Main Pegel gesondert markiert.
- Alle nicht benötigten Schalter und Potis werden abgeklebt/unzugänglich gemacht und die Anlage so eingepegelt, dass unwissende Lehrerhände oder die Griffel von pubertierenden Hirnis möglichst nix kaputt machen oder verstellen können.

Dazu ein Päärchen passiver Fullrange-LS im 10/12 Zoll Format, je nach Budget - die üblichen verdächtigen beim großen T.

Warum passiv? Weil es einfach zu verkabeln ist. Strom für die "Blackbox", Lautsprecher an die Blackbox, fertig. Das kann selbst meine Mutter.
Mit den vielen Schaltern, Anschlüssen und Drehknöpfchen einer Aktivbox, die dann auch noch mit Strom und Signal (bzw sogar mehreren Quellen) versorgt werden will, ist selbige eher überfordert.


[Beitrag von frmax am 18. Sep 2017, 12:06 bearbeitet]
xStormiii
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Sep 2017, 21:36
Vielen Dank für deine Hilfe,
Deine Idee gefällt mir sehr gut und ich denke dass diese gut umzusetzen ist.
Besteht bei 2 Fullrange Boxen nicht eine Zu Hohe Rückkoplungs Gefahr?
Es wird ja keiner hinterm Pult stehen.
Ralfii
Inventar
#12 erstellt: 09. Okt 2017, 20:07
Wie hoch ist denn das Budget, finde die Angabe nicht
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