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Störgeräusche bei Verwendung unterschiedlicher Steckdosen+A -A |
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Autor |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Dez 2017, 09:54 | |
Moin! Ich brauche mal wieder euren rat. Ich habe am Wochenende mein System bestehen aus Behringer Xenyx 802, db SUB 615 und RCF 310 MK IV getestet. Jetzt habe ich das Problem, dass wenn ich einen der Tops aus einer anderes Steckdose versorge, ich ein nerviges Störgeräusch bekomme. Wenn Sub+Tops zusammen in einer 3er Steckdose sind ist alles super. Ich habe schon die Anschlüsse, Kabel und Tops hin und her getauscht. Immer das gleiche Ergebnis. Kann mir jemand sagen wie ich das beheben kann oder woran das liegt? Behringer 802 und 1x RCF 310 sollen in eine 3er Leiste und Sub + 1 Top. Verkabelung ist: Laptop über Klinke/Cinch -> Mixer -> Sub -> Tops Vielen Dank im Voraus! |
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eBill
Inventar |
#2 erstellt: 14. Dez 2017, 13:11 | |
Bei der beschriebenen Konfiguration kann es sich nur ein Brummen als Störgeräusch handeln. Eine Brumm- bzw- Erdschleife entsteht, wennn es aufgrund unterschiedlicher Schutzleiterpotentiale weit entfernter Netzsteckdosen zu Ausgleichsströme über die Abschirmungen (Masse) der Audioleitungen (oder auch USB-Kabel) kommt. Unter welchen Umständen genau Brumm- bzw- Erdschleifen mit hörbaren Störpegel entstehen und wie die Abhilfemaßnahmen sind, ist unzählige Male im Internet beschrieben. Maßnahme Nr. 1 ist immer Netzverkabelung sternförmig von einer Netzsteckdose ausgehend. Der Brummgefahr kann man entgehen, wenn z. B. bei Laptops als Zuspieler in der Wiedergabekette deren Netzteile Eurostecker (kein Schukostecker) haben. Für den Notfall sollten man geeignete s. g. DI-Boxen mit galvanischer Trennung bereithalten, bei Cinch/Cinch z. B. Palmer PLI 03, Geeignete DI-Boxen eignen sich neben galvanischer Trennung gleichzeitig als Übergang von unsymmetrischer Signalführung Cinch/2-polige Klinke zu symmetrischer XLR-Verkabelung, z. B. Palmer PLI 04. Es gibt solche Teil auch günstiger, von billigen Trennübertragern für unter 10,-€ würde ich dringend abraten. eBill |
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Zalerion
Inventar |
#3 erstellt: 14. Dez 2017, 14:25 | |
Die Hauptaufgabe von DIs ist eigentlich das symmetrieren Die galvanische Trennung ist ein oft genutztes extra. Laptops zu trennen ist immer eine gute Idee, da streuen die Netzteile manchmal auch "einfach nur so" Störungen ein. Kurz auf Akku betreiben gibt hier Aufschluss darüber, wie groß die Probleme sind. Wenn es notwendig ist, Tops über andere Dosen zu betreiben sind DIs eventuell nicht die beste Wahl, da das Signal schon symmetrisch sein sollte. Die korrekten Lösungen (trennubertrager oder Splitter mit Ground Lift) sind zum Großteil leider ziemlich teuer. Um eine DI zu verwenden kann man mit Adaptern über Klinke ganz gut zurecht kommen. Verliert allerdings wie bei allen passiven DIs Pegel. Die günstigste brauchbare die ich kenne ( für private Anwendungen) ist die Stereo von der musicstore Hausmarke. |
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bierman
Inventar |
#4 erstellt: 14. Dez 2017, 16:44 | |
Die RCF Art sind eigentlich unproblematisch was Störungen angeht. Hab ja selbst mehrere (wenn auch größere) davon im Einsatz. Stelle sicher dass alle Steckdosen dreipolig angeschlossen und die Kabel ok sind. Was ich da schon gesehen hab... bis zum Bauerndrehstrom auf 3x Schuko Falls das der Fall ist: was spricht gegen Groundlift, also das einseitige Trennen der Ground-Leitung am XLR? Normalerweise sollten PA-Mischpulte einen symmetrischen Ausgang haben, dann ist das möglich. Bei dem kleinen Behringer weiß ich es nicht bzw. kann mir gut vorstellen dass es nicht der Fall ist. In dem Fall mal prüfen wie der Adapter angeschlossen ist. Die Klinke am Mischpult wird dann nur "tip" und "sleeve" haben. "tip", also die Spitze des XLR, sollte in jedem Fall auf die "2" des XLR. "sleeve" ist Signalmasse also sGND. Üblicherweise bei XLR auf "1". Bei unsymm. sollte es zusätzlich mit der "3" verbunden sein. Wenn also ein dreipoliges Klinke-auf-XLR Kabel zum Einsatz kommt aber nur ein unsymm. Ausgang am Mischpult zur Verfügung steht dann hängt der negative ("kalte") Eingang in der Luft und fängt fröhlich Störungen ein. Das muss nicht, kann aber hörbar sein wenn die eine Box an ner anderen Phase hängt. Ansonsten halt ein längeres Kabel legen. |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#5 erstellt: 15. Dez 2017, 07:30 | |
Also ein längeres Kabel habe ich schon ausprobiert weil ich dachte es liegt am Kabel. Wenn ich das so lese kommt mir die Frage ob es nicht an meiner Adaptiererei liegt. Der Mixer hat ja nur 6,3 Klinke Ausgänge. Daher gehe ich jetzt von Klinke/Cinch Adapter -> Cinch/XLR Adapter Ich hatte die Adapter halt liegen. Alternativ hätte ich noch einen anderen Mixer mit XLR Ausgängen um zu testen ob es daran liegt. Das Geräusch würde ich als ein eher hochfrequentes Rauschen/knirschen beschreiben. Das leise Grundrauschen der RCF ist es jeden falls nicht und es wird auch lauter wenn man aufdreht. |
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amerika1110
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 15. Dez 2017, 08:50 | |
Hochfrequent klingt eher nach Störung durch ein Netzteil. Wurde weiter oben ja schon geschrieben, dass Du das mal mit Lappi ohne Netzteil im Akkubetrieb versuchen solltest. |
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bierman
Inventar |
#7 erstellt: 15. Dez 2017, 09:21 | |
Anderer Mixer und nen zur Anwendung wirklich passenden Adapter sind auf jeden Fall Sachen die man probieren sollte. Über Cinch ist dann nämlich definitiv keine symmetrische Verbindung möglich was die Störanfälligkeit erheblich erhöht. Ob es am Laptop-Netzteil liegt ist in 5 Sekunden ausprobiert, sofern der Rechner noch einen Akku hat. Gewöhnlich sind von diesem Störgeräusch dann aber ale Lautsprecher betroffen. |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#8 erstellt: 15. Dez 2017, 10:22 | |
Es ist wirklich immer nur der der in einer anderen Steckdose ist. Habe auch schon 2 verschieden ausprobiert, mit dem gleichen Ergebnis... Das mit em Netzteil teste ich am Wochenende mal. Laptop ist ein MacBook Air. Falls einer auch schonmal Probleme mit einem Apfel Netzteil hatte [Beitrag von Hellfire_Chris am 15. Dez 2017, 10:30 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#9 erstellt: 15. Dez 2017, 12:14 | |
Kabeltrommel zum betroffenen Lautsprecher und gemeinsam mit deinem anderen Zeug an einer einzelnen Steckdose betreiben. Wo ist das Problem? |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Dez 2017, 12:53 | |
Weil es quer durch den Partyraum gehen würde und ich da nicht übers Kabel fallen will. |
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Carras73
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Dez 2017, 12:59 | |
Hi, hängen im Stromkreislauf,..auf dieser einen "ominösen" Steckdose noch andere Geräte dran? Gibt es da ggf schon in der Zuleitung zu dieser Steckdose eine "Verteilung" die so erst mal gar nicht augenscheinlich ist? wir hatten sowas mal,...und dann war an einer weiteren Steckdose ein Kühlschrank eingesteckt. Sobald der Kompressor des Kühlschranks los ging, kam ein höherfrequentes Geräusch auf die Boxen. Gruß |
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cptnkuno
Inventar |
#12 erstellt: 15. Dez 2017, 13:18 | |
Dann will ich lieber nicht wissen wie du deine lautsprecher aufstellst. Im Übrigen gibts Kabeltrommeln auch in 50m das sollte normalerweise für jeden Anwendungsfall reichen |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Dez 2017, 13:39 | |
Was hat Bitteschön das eine mit dem anderen zu tun? Völlig Sinnloser Beitrag der mir nicht annähernd hilf das Problem zu lösen. Der Raum ist halt blöd geschnitten und da kann man nichts dran ändern. Die Aufstellung ist so schon bestmöglich. Ich nutze die Steckdosen die halt da sind und lege nicht ein Kabel lang wo man ständig lang läuft und erstrecht nicht wenn nah am Lautsprecher eine Steckdose ist.
Also in erster Konfiguration hingen an der Steckdose das Netzteil vom Laptop und vom Mixer dran. Im 2. Versuch nur der Lautsprecher an einer anderen Steckdose. Wobei die beiden Steckdosen in der gleichen Wand sind. Ich will mal nicht ausschließen dass die miteinander verbunden sind. [Beitrag von Hellfire_Chris am 15. Dez 2017, 13:40 bearbeitet] |
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eBill
Inventar |
#14 erstellt: 15. Dez 2017, 15:25 | |
Die Art des Störgeräusches ändert die mögliche Ursache - hättest Du gleich beschreiben sollen! Fehlersuche und eventuelle Abhilfemaßnamen ändern sich dadurch natürlich auch! Nach den jetzt vorliegenden Infos würde ich auch vermuten, daß diese (Stör-) Steckdose vermutlich an einer anderen Phase hängt und dort ein Gerät angeschlossen ist, das Störungen in den Netzstromkreis einstreut. Wenn Netzkabel zur Aktivbox hinlegen nicht möglich ist (was ich nicht ganz verstehe, XLR-Kabel ist ja auch dorthin verlegt), bleibt eigentlich nur übrig, Entstörungsmaßnahmen in der Netzzuleitung für die betroffene Box zu versuchen. Je besser (und aufwendiger und teurer) so eine Filtereinheit wäre, um so eher würde sich der Erfolg einstellen. Ich hätte in meinem Bestand den Furman AC-210 AE. Den hatte ich mir nur wegen seinen Schutzfunktionen bei Stromerzeugerbetrieb angeschafft; das Teil hatte auch schon einmal alles im laufenden Betrieb getrennt und wirksam meinen ganzen DJ-/PA-/LED-Licht-Kram geschützt - lieber dunkel und Ton aus als beschädigte Geräte. Es gibt diese Zwischenstecker mit integriertem Netzfilter zu Preisen unter 10,-€ bis 55,-€ (Überspannungsschutz nicht mit Netzfilter verwechseln!) - keine Ahnung, ob die was taugen, bin eher skeptisch. Es gibt diese Ferritfilter, die man einfach auf vorhandene Netzkabel/Kaltgerätekabel anbringen kann, auch Klappferrite/Clamp Ferrit genannt (zum Draufklappen). Die gibt es für verschiedene Kabeldurchmesser, Beispiel für 7mm Kabeldurchmesser. Exakt die gleichen Ferritelemente sieht man manchmal als "Verdickungen" an USB-Kabeln oder bei Steckernetzteilen. Klappferrit bedeutet nur eine halbe "Windung" - je mehr Windungen, um so größer die Wirkung. Man kann auch mehrere Klappferrite anbringen. Es gibt auch Ferrit-Ringkerne, durch die man mehrere Windungen ziehen kann, bei sehr großen Ringkernen sollte dies auch mit Kaltgeräte C13 möglich sein, siehe Beispiel Eurokabel: Diesen blauen kunststoffbeschichteten Ferritringkern habe ich übrigens durch Schlachten eines defekten PC-Netzteils gewonnen! Alternativ kann man Klappferrite für sehr große Kabelduchmesser verwenden, wo 2x oder 3x das Kabel durchgehen kann: Ob Maßnahmen dieser Art die Störgeräusche beseitigen bzw. auf ein erträgliches Maß reduzieren, kann man nur durch Ausprobieren feststellen - auch sehr stark davon abhängig, was die eigentliche Störursache ist! eBill [Beitrag von eBill am 15. Dez 2017, 15:32 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#15 erstellt: 15. Dez 2017, 15:28 | |
Und handelst dir damit offensichtlich Probleme ein. Wenn ich eine Beschallung mache habe ich normalerweise 4 Stück 50m Trommeln mit Verlängerungskabeln mit genau wegen solcher Probleme. Wenn es notwendig ist wird eben Kabel verlegt und fertig |
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DB
Inventar |
#16 erstellt: 15. Dez 2017, 20:26 | |
Das ist eben der Nachteil von aktiven Lautsprechern. MfG DB |
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Taurui
Inventar |
#17 erstellt: 21. Dez 2017, 11:04 | |
Also, ist doch ganz easy: Dein Behringer Xenyx 802 ist ein bescheuertes Mischpult, weil aus den 6,3mm Klinkensteckern kein symmetrisches Signal rauskommt. Also kaufst du dir eine Stereo-DI-Box mit Groundlift. Ich würde die Behringer DI20 empfehlen, ich nutze selbst 3 Stück davon und hatte nie Probleme damit. Also: Mit kurzem (!) 6,3mm Monokabel aus dem Mischpult in die DI-Box rein, mit (symmetrischen) XLR-Kabeln dann wieder raus und an die Lautsprecher anschließen. Und wenn durch das symmetrieren das Störgeräusch nicht eh schon weg ist, Ground-Schalter auf "Lift" stellen und fertig. Brauchst allerdings ne 9V Batterie dafür. Alles klar? -taurui |
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DB
Inventar |
#18 erstellt: 21. Dez 2017, 15:11 | |
Symmetrisch allein reicht nicht. Es muß erdfrei symmetrisch sein. MfG DB |
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Taurui
Inventar |
#19 erstellt: 22. Dez 2017, 09:06 | |
Jo, deshalb auch die DI-Box mit Ground/Lift Funktion Finde Mischpulte trotzdem blöd, die nicht symmetrisch ausgeben können... |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#20 erstellt: 22. Dez 2017, 10:01 | |
Ich bin noch nicht zum ausprobieren gekommen aber habe erstmal diese Box und passende Kabel bestellt. Dazu habe ich mir jetzt noch eine Behringer CX3400 Frequenzweiche gekauft. Die Box schalte ich dann zwischen Mixer und Frequenzweiche? |
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Taurui
Inventar |
#21 erstellt: 22. Dez 2017, 10:06 | |
Gute Frage - kenne mich mit dem Ding nicht aus. Ich würde unsymmetrisch (also direkt) in den CX rein, unsymmetrisch wieder raus in die DI-Box und dann an die Lautsprecher... hauptsache, die DI-Box ist das Bindeglied zwischen beiden Stromkreisläufen. Aber: Probiers erstmal ohne die DI-Box, denn die CX3400 erzeugt schon ein symmetrisches Signal. Also mit symmetrischen XLR-Kabeln mal direkt an die Lautsprecher und schauen, ob das schon hilft... |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#22 erstellt: 22. Dez 2017, 11:04 | |
Das wird so mit einer Box ja gar nicht funktionieren. Außer man würde nur die Tops anschließen. Ansonsten müsste ich mir noch eine 2. Box kaufen. |
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Taurui
Inventar |
#23 erstellt: 22. Dez 2017, 12:31 | |
Jo - bringt aber überhaupt nix, wenn du durch die CX wieder 2 Stromkreise wieder miteinander verbindest. Die DI-Box mit Lift als "Trennung" bringt bei ner Brummschleife nur was, wenn das die einzige Verbindung der 2 Stromkreise wäre, die du damit dann trennst. |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#24 erstellt: 23. Dez 2017, 13:02 | |
Die DU Box ist gestern gekommen. Habe jetzt Kabel getauscht und die Box angeschlossen. Kein Störgeräusch mehr Heute kommt die Weiche. Mal sehen wie es dann ist. |
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Hellfire_Chris
Stammgast |
#25 erstellt: 29. Dez 2017, 12:05 | |
So, ich habe es jetzt mit Frequenzweiche angeschlossen und das gleiche Geräusch wieder. Nur leiser. Die DI Box hängt jetzt zwischen Mixer und Frequenzweiche. Ich habe mir jetzt mal Kabel bestellt um die Frequenzweiche an den Mixer direkt anschzuschließen. Fürs erste geht es aber so. Interessanterweise wird das Geräusch lauter wenn ich den Groundlift aktiviere. Gruß |
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