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Probleme mit connect und Twonkey / Synolgy+A -A |
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Autor |
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michhart
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Jul 2008, 12:48 | |
Hi, nachdem ich soweit erst mal alles bei meinem Connect 42 hinbekommen habe, wollte ich jetzt media network zum laufen bringen. Alles wired. Also der Connect hängt im Netz und wird auch erkannt (IP adresse gepingt). Meine Fotos liegen auf dem Synology Server. Beim Synolgy wurde UPnP aktiviert, aber vom Loewe nicht erkannt. Nun gut, also der Versuch Twonkey zu installieren. Auf Rechner läuft Vista. Ich krieg das einfach nicht installiert. Sobald Twonkey startet, kommt die Fehlermeldung "TwonkeyMediaServer.exe funkioniert nicht mehr". OK, habe auf dem Twonkey Server geschaut und gemäß den Anweisungen SSDP discovery Dienst deaktiviert und neuinstalliert, gleiches Resultat. Dann habe ich den UPnP beim Synolgy deaktiviert, auch nichts. Keine Ahnung wie ich das jetzt zum laufen bekommen soll. Ich habe dann mal meinen Firmenrechner genommen und ins Netz gehängt, da hat das kurzfristig geklappt das Twonkey läuft, der Loewe hat den Synolgy Server aber trotzdem nicht gesehen, bzw. gar keinen Server gefunden. Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Das gewünschte Szenario ist eben dass der Loewe auf die Synology zugreift ohne dass der PC laufen muss. Vielen dank schon mal und Gruß Michael |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Jul 2008, 13:30 | |
Lässt der Router UPnP durch? Hängen alle im gleichen Netz bzw. IP-Adressraum? |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 12. Jul 2008, 15:04 | |
Ohje, von Plug & Play ist man wohl auch mit dem Connect noch weit entfernt Aber es liegt wohl wieder mal nicht am Loewe selbst, sondern an der Peripherie-Hardware |
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michhart
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 12. Jul 2008, 18:35 | |
Hi, vielleicht liegt ja hier der Hund begraben. Der connect ist so gesehen nur via switches mit dem Synology Server verbunden. Mein Router (so ne Fritzbox WLAN) hat ja nur zwei Ethernet Buchsen, einen für DSL rein und einen raus. Also die Vernetzung ist wie folgt: Sonos + connect hängen an einem switch. Von dem aus geht es per Ethernet an einen Switch an dem dann der Router hängt und ein weiteres Ethernet Kabel das in den Keller geht. Im Keller hängt dann PC und Synology Server an einem Switch. Der Sonos macht das ganz ohne murren (nun gut dank der vielen switches gibt es beim start die ersten 30 sekunden manchmal Tonoaussetzer, aber wie sagt der Bayer "a bisserl Schwund is immer"). Der sieht nicht nur den Synology Server im Keller sondern geht auch ins Internet. Wie gesagt, sehen tu ich ja den Connect im Netzwerk, nur er will halt nicht den Mediaserver sehen. Vielen Dank für die Hilfe. Michael [Beitrag von michhart am 12. Jul 2008, 18:47 bearbeitet] |
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michhart
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 12. Jul 2008, 18:49 | |
Vielleicht besser ich poste eine Skizze wie die Vernetzung denn im Moment aussieht. http://img244.imageshack.us/my.php?image=vernetzunganlagejh6.jpg [Beitrag von michhart am 12. Jul 2008, 18:50 bearbeitet] |
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raviolidose
Stammgast |
#6 erstellt: 13. Jul 2008, 05:24 | |
Hallo Michhart, das sieht ja kompliziert aus ;-)... •Welches der Geräte vergibt denn die IP-Adresse der Geräte im Netz (DHCP)? Dies sollte eigentlich die Fritzbox sein. • Wenn feste IP-Adressen vergeben sind, müssen alle im gleichen teilnetz sein (z.B. 255.255.255.0) und im gleichen Adressraum (z.B. 192.168.1.xx - 192.168.1.yy wobei xx und yy zwischen 1 und beispielsweise 100 liegen kann) Sollte dies nicht helfen, probiere folgendes: • Die Synology an den Switch direkt am Connect anstöpseln. Geht dann alles, gehe einen Switch weiter. • Hänge die Synology an den Switch am Fritz (anstelle des D-Lan-Adapters). Funzt dann auch alles, gehe eine Etage runter. • Dort hängst Du die Synology direkt an den D-Lan Adapter. Funzt es nicht könnte es ggf. an blockierten Ports liegen (im Dlan). Geht es auch am D-Lan kann nur noch der hinterste Switch als Fehlerquelle in Frage kommen. Hier dann alle Kabel checken... Viel Erfolg bei der Fehlersuche wünscht die raviolidose [Beitrag von raviolidose am 13. Jul 2008, 05:25 bearbeitet] |
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michhart
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 13. Jul 2008, 08:31 | |
Danke Raviolidose. Habe den Synolgy mal direkt an dem Switch zum Connect gehängt und dann ging's. Also muss es tatsächlich irgendwo auf dem Weg in den Keller hängen. Allerdings wundert mich warum der Sonos denn den Server sieht und der Connect eben nicht. Hast du irgendeinen Tip was ich in der FritzBox mal einstellen / probieren kann, denn ich denke mal daran hängt es wohl. Vielen Dank Michael |
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raviolidose
Stammgast |
#8 erstellt: 13. Jul 2008, 09:15 | |
...dann check mal in der Fritzbox unter Startmenü -> Netzwerk die vergebenen Netzwerkadressen der angestöpselten Geräte. Diese sollten im selben Adressraum liegen (s.o.) Poste mal die Adressen und ggf. welche FritzBox es ist. die raviolidose |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 13. Jul 2008, 09:26 | |
ich habe keine Ahnung von dlan, aber wie identifzieren die sich denn? Bekommen die jeweiligen "Stöpsel" auch eine IP-Adresse? Irgendwo dort scheint Dein Netzwerk nicht "sauber" zu sein. |
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raviolidose
Stammgast |
#10 erstellt: 13. Jul 2008, 10:03 | |
Dlan ist mir auch noch nicht untergekommen... nur WLAN und LAN |
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michhart
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 13. Jul 2008, 11:18 | |
Danke. Was mir nicht ganz klar ist, ist warum denn dann der Sonos Player den Server findet, schliesslich hängen Connect und sonos am gleichen Switch. Das dLAN ist eigentlich ganz genial, Ethernet an einen Adapter und an die Steckdose, den anderen Adapter mit Ethernet irgendwo im Haus an eine Steckdose, funzt klasse bis dato, PC etc hängen dran weil das alles im Keller ist, der DSL Anschluss aber im Wohnzimmer. Die Adressen liegen im gleichen Raum: Büro PC: 192.168.178.22 Privat PC: 192.168.178.23 Tochter PC: 192.168.178.24 Synolgy Server: 192.168.178.25 Sonos Zone Player: 192.168.178.26 Sonos CR: 192.168.178.27 Sonos CR: 192.168.178.28 (keine Ahnung warum der zweimal drin ist.) Loewe Connect: 192.168.178.29 Noch eine Idee? vielen Dank schon mal Michael |
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raviolidose
Stammgast |
#12 erstellt: 13. Jul 2008, 12:03 | |
hmmm... Checke mal die IP-Adresse des Connect, wenn die Syno-Platte oben ist. Wechselt die oder bleibt die gleich? Welche Bandbreite kann denn das D-Lan? Meines Wissens liegen die älteren Geräte bei um die 5 Mbit/s. Kann es sein, dass nach den ganzen Hubs, Switches und D-Lan-Adaptern einfach zu wenig Durchsatz am Connect ankommt? Was Du auch noch prüfen kannst ist: • den Connect direkt mit einem laaaangen Kabel an den Dlan bzw an den Fritz-Router zu hängen. Ist glaube ich ne Bastelei aber vielleicht liegt es an einem der diversen Netzwerkkabel. Wer weiß das schon... Außerdem ist das (miese) Wetter für solche Tüfteleien ja ideal Viel Erfolg die raviolidose |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 13. Jul 2008, 12:17 | |
merkwürden merkwürden. Ich würde eine potentielle Störquelle nach der anderen ausschalten, so wie Raviolidose es gerade geschrieben hat. Am gleichen Switch funktioniert es, also ab an den nächsten und mal -falls Du hast- die dlan-Strecke mit Kabel testweise überbrücken. Ich vermute das dlan als Übel... aber auch nur, weil ich damit noch nicht gearbeitet habe |
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michhart
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 13. Jul 2008, 12:42 | |
Also weiss der Teufel. Die IP Adresse bleibt immer die gleiche, egal wo sich der Synolgy befindet. Die Bandbreite beim dLAN liegt bei 14-16 MBit, das müsste ja eigentlich langen. Wenn der Connect direkt am dLAN oder Router hängt bringt auch nix, solange der Synology im Keller steht. Habe auch mal spasseshalber WLAN probiert, der Connect sieht den Router problemlos, aber eben dem Synolgy nicht. Scheint also irgendwie schon mit dem dLAN zusammenzuhängen. Als ich den Sonos das erste Mal installiert habe, hat der auch den Synology nicht gefunden. Dann habe ich den Sonos Player im Keller direkt an den Synology Server gehängt , kein Problem alles gefunden. Dann den Sonos wieder raufgenommen..... es funzte einwandfrei, trotz dLAN. Ich weiss ein wenig laienhaft ausgedrückt, aber für mich sah das so aus, als hätte der Sonos einmal die Connection direkt gebraucht, sich "gemerkt", dann funzte es, beim connect habe ich den Eindruck er initialisiert die Verbindung zum Netzwerk immer wieder neu, also "merkt" sich die nicht. Wie gesagt, die IP Adresse vom Connect ist immer die gleiche 192.168.178.29 Ich denke die einzige Methode finale Klarheit zu bekommen ist sich ein sehr langes Ethernet Kabel besorgen um dann ohne dLan mal vom Wohnzimmer in den Keller. Wenn es dann funzt, dann weiss ich wenigstens dass es das dLAN ist. Keine Ahnung was dann... wharscheinlich noch mal in die Börse greifen und eine QNAP lüfterlos neben den Connect an den Switch hängen. Bin aber natürlich für jede weiter Idee zu haben. Schon mal vielen Dank bis dahin Gruß Michael |
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raviolidose
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Jul 2008, 13:47 | |
Hallo Michael, also wenn die IP-Adresse an einer anderen Stelle im Netzwerk unverändert ist, sollte eigentlich alles stimmen. Das Problem ist vermutlich wirklich die D-LAN-Verbindung in den Keller. Grundsätzlich ist der Keller ja eine gut geeignete Stelle für einen Server (bzw. Syno). Da ist es schön kühl und die Geräuschentwicklung ist zu vernachlässigen... Bezüglich der D-Lan-Besonderheiten kann ich leider nicht helfen... . Ein Gegentest mit 100m Netzwerkkabel kann auf alle Fälle nicht schaden . die raviolidose [Beitrag von raviolidose am 13. Jul 2008, 13:50 bearbeitet] |
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dieterd
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 13. Jul 2008, 16:43 | |
Hallo, ich habe mal eine andere Frage zum Thema Connect und Synology. Sie hilft zwar michhart nicht bei seinem Problem, paßt aber zum Thema. Lohnt sich beim Einsatz der Synology 207+ die Umstellung des Netzwerks von 100 Mbit auf Gigabit ? Oft sind es ja andere Faktoren, die die Schreib- Leserate beeinflussen und nicht nur der Netzwerkdurchsatz. Hat jemand schonmal beide Versionen im Test gehabt und große Unterschiede bemerkt ?. Da ich mir in Kürze eine Synology 207+ kaufen möchte, steht natürlich die Frage an, ob auch ein neuer Gigabit-Router oder Switch und die entsprechenden Netzwerkkarten für PC´s und Laptop fällig werden. Daneben sind natürlich auch die Fragen vom michhart interessant. Bremst eine D-Lan Verbindung den Datentransfer oder verhindert sogar eine Verbindung ?. Meine Synology soll auch in den Keller aber da ist im Moment nur Strom. Es darf also geplant werden. Gruß Dieter |
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raviolidose
Stammgast |
#17 erstellt: 13. Jul 2008, 17:49 | |
Hallo DieterD, hier ist ein interessanter Link zu den tatsächlichen Datenraten im Netzwerk, den die Synology übertragen kann. Zum Vergleich: Ein 100 MBit-Netzwerk schafft ca. 10 MB/s. Das Entscheidende ist jedoch die benötigte Häufigkeit der schnellen Netzwerktechnik. Im Büro habe ich alle Macs (logischerweise) mit Gigabit-Ethernet vernetzt und möchte diese Geschwindigkeit nicht mehr missen. Zu Hause habe ich mir den selben Schritt überlegt, eine Synology oder Qnap in die Technikkammer und auf Gigabit aufzurüsten... Das "Problem" der Synology ist meiner Meinung nach, dass die Daten erstmal vom Computer auf die Synology drauf müssen und das Mediaarchiv ist ja üblicherweise recht groß... Dafür ist eine Gigibit-Ethernet-Anbindung das einzig Wahre. Also "ja" zur Aufrüstung des Netzwerks. Ich werde stattdessen aber meinen iMac mit einer (leisen und schnellen) Samsung F1 1 TB-Festplatte ausstatten und habe so das Mediaarchiv direkt im Rechner drin mit ca. 2-3 mal höherer Datenrate intern wie die Synology extern bietet. Mein iMac läuft aus geschäftstechnischen Gründen sowieso Tag und Nacht und somit läßt sich die Stromersparnis einer NAS-Platte vernachlässigen. Für die Verbindung vom iMac (bzw. der Synology) zum Connect lässt sich die Gigabit-Ethernet-Verbindung guten Gewissens sparen, da zum einen der Connect glaube ich auch "nur" eine 100 MBit-Schnittstelle hat und die Datenrate beim Streaming bei weitem nicht so hoch ist. Üblicherweise reicht die Kapazität des 54 MBit-Wlan aus. Kritisch wird es aus eigener Erfahrung lediglich bei Full-HD-Filmen über WLAN, aber wer hat momentan schon solche Filme im Archiv... (außer Trailer) Meiner Meinung nach reicht der bisherige 802.11g (54 MBit/s -> netto ca. 19 MBit/s laut Wikipedia) bzw. der neue 802.11n-Standard (248 MBit/s -> netto 74 MBit/s) für die gängige Heimvernetzungen vollkommen aus (genügende Reichweite in Wohnung/Haus vorausgesetzt). D-Lan (Devolo) kann bei den neuesten Geräten theoretisch 200 MBit/s und wird in der Praxis auch nicht spürbar schneller sein als die gute alte 100 MBit-Festverkabelung (ca. 90 MBit/s laut Wikipedia). Der Geschwindigkeitsvorteil des Gigabit-Netzwerks in den oberen Etagen wird also mit größter Sicherheit durch die "langsame" D-Lan-Verbindung in den Keller zum NAS ausgebremst. Das war jetzt aber genug Senf von meiner Seite :D. Was ist Eure Meinung? Viel Erfolg Eich beiden beim Tüfteln... die raviolidose |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 14. Jul 2008, 06:10 | |
dubdidu
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 14. Jul 2008, 07:58 | |
Oh ja, sieht ja wirklich danach aus... der letzte Test den ich zum Kaufentscheid herangezogen habe, war von der 107er, und die war Stromtechnisch ganz weit vorne... aber was man nicht außer acht lassen darf, fast alle anderen "besseren" sind ein Platten-Modelle. Gut, auch die Linkstation verbraucht weniger Saft... ist aber auch eine lahme Möhre |
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dieterd
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 14. Jul 2008, 08:30 | |
Der Test ist ja wirklich interessant. Was mir auffällt, ist der Stromverbrauch der 207+ im Standby. Hier werden laut Chip 21,8 Watt gemessen, während Synology hier 11,04 Watt angibt. http://www.synology....on-all-products.html Bei diesem Wert dürften ja auch die eingbauten Festplatten keine so große Rolle spielen. Da sich im Heimbereich der Storage den größten Teil der Zeit im Standby befindet (bei mir ist es jedenfalls so) ist dieser Wert ja nicht zu unterschätzen. Eventuell kann uns ja ein Forumsmitglied mit einer 207+ im Einsatz etwas zum tatsächlichen Stromverbrauch sagen. Gruß Dieter |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 14. Jul 2008, 08:37 | |
würde ich gerne, aber ich habe keinen Strommesser... was mich an der 207+ ein wenig nervt, ist, dass der Lüfter durchgängig läuft, auch wenn ich die Syn in einen Schrank verbannt habe, notwendig ist es ja eigentlich nicht... |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 14. Jul 2008, 10:07 | |
Über 20 Watt im Standby ist schon schwerer Tobak heutzutage, meine ich. Und irgendwie doch auch null zeitgemäß. Will mir nicht einleuchten. Richtig, die meisten Anderen sind Einplattengehäuse. Aber auch da geht mit derzeit 1TB ja durchaus ´was d´rauf. Fehlen tut dann allerdings die Sicherungsoption per RAID. Lahme Möhren sind auch dabei, ja. Aber für MP3 und auch Video reichen die Teile doch allemal aus. Dass kann ich im Zweifelsfall doch sogar WLAN. Und da ist die Netzwerkfestplatte nicht der limitierende Faktor. Für andere Anwendungen zugegebenermaßen ein Argumentationspunkt. [Beitrag von Loewengrube am 14. Jul 2008, 10:08 bearbeitet] |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 14. Jul 2008, 11:53 | |
Stimmt, der Wert ist nicht zeitgemäß. Bin darüber auch wirklich verwundert. Weichen doch die Daten der Technischen Daten von Synology so extrem davon ab. Niedrige prozentuale Abweichungen ok, aber Verdoppelung des Verbrauchs???? Dazu würde es mich aber interessieren mit welchen Platten und welcher Konfiguration getestet wurde. mir geht es nicht um die Speicherkapazität sondern um die Redundanz der Datenhaltung... Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Platte abraucht ist zwar gering, aber ich halte meine Daten im RAID1-Verbund. Natürlich könnte man argumentieren, dass man eine weitere HDDs auch per eSATA oder USB anschließen könnte und alles regelmäßig rüberkopiert. Nein, will ich aber nicht. Ich will auch nicht permanent alles auf DVDs brennen. Die wichtigsten Unterlagen/Bilder ziehe ich mir quartalsweise auf eine kleine 80GB USB-Platte runter und lagere sie dann im Schließfach. Das Problem bei den meisten NAS ist, dass die Standby-Modi nicht sauber implementiert sind/waren und nicht wirklich laufen. Bei Buffalo kannst Du - zumindest war das so, als ich mir meine Syn gekauft habe - das Gerät nur zu fest definierten Zeiten in den Schlaf schicken... Wake-On-LAN oder ähnlich läuft bei denen nicht. Super, nich? Soviel dann zum tollen Standby-Wert der 2-Platten Buffalo Linkstation. Sowas sieht man nämlich nicht anhand der Werte. Kann sein, dass sie sich inzwischen weiter gemausert haben... Viele sagen aber auch, nee wunderbar, ich schalte es einfach ein, wenn ich es brauche. Für mich ist es besser, wenn das NAS vor sich hin schlummert und über LAN geweckt wird. |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 14. Jul 2008, 14:21 | |
Es ist richtig, dass die Konfiguration eine Rolle spielen könnte. Habe mal irgendwo hier im Forum gelesen, dass nicht jede Platte den Standby tatsächlich erlaubt (war ein Post von User "cma410". Wobei ich mich in der Materie zuwenig auskenne, um das kommentieren zu können. Laienhaft würde ich meinen, dass in einem Standby der Synology die Platten eigentlich wurscht sein sollten. Ob dem auch so ist?! Selbst mehr als 10 Watt finde ich noch viel, wo man derzeit mit unter 1 Watt bei Standby wirbt und darüber kaum noch ´was akzeptiert wird. Aber vielleicht hat ja hier wirklich einer die Möglichkeit mal zu messen. Edit: habe den oben benannten Thread gefunden (siehe Posting #34/35) Habe Christoph mal ´ne PM geschickt. Vielleicht meldet er sich hier mal?! [Beitrag von Loewengrube am 14. Jul 2008, 14:42 bearbeitet] |
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raviolidose
Stammgast |
#25 erstellt: 14. Jul 2008, 14:35 | |
Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 14. Jul 2008, 14:43 | |
Jetzt wäre ja mal interessant, mit welcher Platte Chip die "Netzwerkplatten" getestet hat und wie sich der Standby beim Wechsel der internen Platten verhält Ausstattung bei der Synology ist halt top. Aber brauchen tut man da letztlich doch wieder nur die Hälfte Lautstärke wäre mir wurscht. Wenn, dann kommt die eh in den Keller. [Beitrag von Loewengrube am 14. Jul 2008, 14:53 bearbeitet] |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 14. Jul 2008, 14:53 | |
Yepp. Ist korrekt. Bei allen anderen 1 TB-Platten zickte die Syn ein wenig rum. Die Hitachi habe ich auch drin und wird auch von Syn empfohlen. Die Samsung Spinpoint hatte ich "zwangsweise" auch getestet. Löpt nicht. |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 14. Jul 2008, 14:59 | |
Die Hitachi 1TB steht aber nicht in der primären Synology-Liste, oder bin ich blind?! Und: "Hitachi HDS721010KLA3*0 Series, 1000GB, SATA II is not recommended for Synology Systems" (klick) Welche hast Du denn genau laufen? Diese: HUA721010KLA330 ?! [Beitrag von Loewengrube am 14. Jul 2008, 15:01 bearbeitet] |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 14. Jul 2008, 15:13 | |
Muss ich zuhause nachschauen. Sie war zum Zeitpunkt des Kaufs auf jeden Fall auf der Empfehlungsliste. |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 14. Jul 2008, 19:30 | |
Sodele, es ist eine Hitachi HDS721010KLA330. Anfang des Jahres war diese auch noch in der offiziellen Kompabilitätsliste und es gab nur diese eine 1 TB-Platte, die offiziell unterstützt wurde. Diese andere Meldung gab es damals aber auch schon... |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 15. Jul 2008, 06:17 | |
Datt iss ja ma komisch - oder?! Einerseits Empfehlung von Synology, was die Kompatibilität angeht und andererseits "is not recommended for Synology Systems". Was soll man denn nun von sowas halten [Beitrag von Loewengrube am 15. Jul 2008, 06:35 bearbeitet] |
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cma410
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 15. Jul 2008, 07:04 | |
Ich habe leider auch keine Möglichkeit den Stromverbrauch meiner 207+ zu messen. Ich stimme aber zu, dass das Teil ganz schön Lärm und Wärme produziert. Die Box steht bei mir im Zählerkasten vor der Wohnungstüre und heizt dort ganz schön ein. An einem warmen Sommertag haben die Festplatten bald einmal 50° Celsius .... |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 15. Jul 2008, 07:47 | |
Danke Christoph. Welche Platten hast Du denn genau "verbaut"?! |
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dieterd
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 15. Jul 2008, 11:58 | |
Hallo, ich habe hier einen anderen Testbericht der 207+ gefunden: Test Synology 207+ Da stimmt der Standby (hier Hibernation Mode genannt) mit den Herstellerangaben überein. Der Test ist meiner Meinung nach sehr ausführlich und interessant. Gruß Dieter [Beitrag von dieterd am 15. Jul 2008, 11:59 bearbeitet] |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 15. Jul 2008, 12:09 | |
Danke, Dieter, für den Link. Offensichtlich haben die von Chip keinen wirklichen Standby-Zustand gehabt?! Unterstellen wir einfach mal, dass die Tatsache, dass Synology Sponsor der verlinkten Seite ist, keinen Einfluß auf den Test und das Abschneiden hatte [Beitrag von Loewengrube am 15. Jul 2008, 12:13 bearbeitet] |
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michhart
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 16. Jul 2008, 15:42 | |
Update von meiner Seite... ES FUUUUUUUUUUUUNZT! Mit dem devolo Teil war nix zu holen. Aber dann habe ich beim freundlichen Saturn ein linksys 200+ Powerline geholt (also gleiches Prinzip wie das devolo), wollte zunächst auch nicht wenn es in einem Mehrfachstecker hängt, aber mit zweimal dedizierter Steckdose läuft mein Connect jetzt (endlich) mit der Synology. Den Freudenschrei aus dem Wohnzimmer haben wohl unsere Nachbarn nicht ganz verstanden, nur weil ich im connect einen Server sah .... Ignoranten! So mal vielen Dank an alle die mir immer so schnell Auskunft und Rat gegeben haben. Jetzt wird erstmal genossen! Gruß Michael |
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dubdidu
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 16. Jul 2008, 15:55 | |
siehste, konnte man dem Ding wirklich nicht trauen |
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cma410
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 16. Jul 2008, 22:09 | |
Ich habe zwei Hitachi Deskstar 1TB 7K1000 7200rpm 32M 3.5" SATA [HDS721010KLA33] in meiner Box. |
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Loewengrube
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 17. Jul 2008, 06:11 | |
Dann scheint es ja bestens zu klappen mit der Platte. Nachdem auch dubdidu damit positive Erfahrungen gemacht hat. Da fragt man sich dann schon, warum Synology schreibt: "not recommended for Synology Systems". Vielleicht schicke ich denen mal ´ne eMail... Für diejenigen, die es interessiert, hier mal der Link zum Info-pdf der besagten Festplatte. Offensichtlich gibt es eine Lösung für die Inkompatibilität: klick Habt Ihr das gemacht? Oder gab es kein Probleme? Im Synology-Forum wird derzeit berichtet, dass es wohl durchaus nun Lösungen auch für die Samsung SpinPoint F1 1TB gibt. Wäre mir deutlich lieber. Schon wegen der Temperaturentwicklung mit 2 Platten in der Kiste (hier der Thread im Synology-Forum). Oder natürlich die Western Digital WD10EACS, die aktuell in der Empfehlungsliste von Synology steht. [Beitrag von Loewengrube am 17. Jul 2008, 06:50 bearbeitet] |
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