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Einstieg in die geistliche Vokalmusik+A -A |
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Autor |
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premierenticket
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Feb 2012, 13:28 | |
Liebe Forumsgemeinde, ich bin immer noch beim Zusammenstellen meiner Basisdiskothek. Nachdem ich im Bereich der Symphonik schon ganz gut bestückt bin, möchte ich Schritt für Schritt anfangen, mich mit geistlicher Vokalmusik zu beschäftigen. Und suche jeweils eine Einstiegsaufnahme für folgende Werke. Ich würde mich über Empfehlungen freuen. Meine Präferenzen: 1. Gerne ein vollerer, "festlicher" Klang als ein asketischer 2. Tonqualität ist mir zwar wichtig, Gänsehautqualität aber wichtiger Folgende Anschaffungsliste habe ich: 1. Händels Messias 2. Bach: Matthäuspassion; Kantaten 3. Mozart: Requiem / Messen 4. Faure: Requiem 5. Haydn: Die Schöpfung Über Empfehlungen zu guten Einspielungen würde ich mich freuen. Gerne mit Erläuterung, was die Stärken sind. Danke vorab, viele Grüße Christian |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#2 erstellt: 26. Feb 2012, 18:24 | |
1. Händels Messias Colin Davis/Philips, Marriner/Decca sind beide "Proto-HIP", d.h. für 1960er/70 schlank und sehr zügig unterwegs, mit ausgezeichneten Sängern. Gegenüber dem HIP der letzten 30 Jahre "voller", aber nicht allzu monumental. Meine HIP-Empfehlung wäre vermutlich McCreesh/Archiv (super Solisten und eher unasketisch, vgl. mit Hogwood oder Christie). Aber es gibt hier so viel, ich habe nicht mal einen Überblick über meine 7 oder 8 Aufnahmen des Werks, zumal es ja eine Unzahl von geringfügig unterschiedlichen Fassungen gibt. 2. Bach: Matthäuspassion Bei der Mathäuspassion finde ich die alte, erste Aufnahme (Teldec 1970) Harnoncourts faszinierend, man muss aber männliche Sänger in allen Partien akzeptieren können. Auch seine neuere (ca. 2000) gefällt mir ziemlich gut, sehr dramatisch, für HIP ziemlich große Besetzung. Die meisten HIP-Aufnahmen dürften Dir zu "asketisch" sein. Noch dramatischer und teils sehr eigen die historische Aufnahme Scherchens (ca. 1953 Westminster/Tahra), die aber für den Einsteiger vielleicht nicht ideal ist (zumal einige Sänger suboptimal sind) Ich habe hier aber noch weniger einen Überblick; die übliche Nicht-HIP-Empfehlung ist wohl eine der Aufnahmen Karl Richters (DG Archiv), die ich aber nicht kenne (bzw. nur vor Jahren mal im Radio gehört habe). Rillings Einspielung aus den 1990ern (hänssler) hat sehr gute Sänger und ist nicht ohne Einfluss der HIP-Erkenntnisse geblieben. 3. Mozart: Requiem / Messen Fricsays frühe Stereoaufnahme ist eine Standardempfehlung für die c-moll-Messe, ungeachtet einiger nicht-idealer Sänger. Beim Requiem gefällt mir Harnoncourts ältere sehr gut, ebenso bei der "Krönungsmesse". Wiederum gibt es zumindest für Requiem, c-moll- , und Krönungsmesse extrem viele Einspielungen, sowohl HIP als auch traditionell. 5. Haydn: Die Schöpfung Die Naxos-Aufnahme (wohl auch als SACD) ist HIP und sehr gut, einzig die Solosänger vielleicht etwas blass. Harnoncourts Neuaufnahme ist sehr farbig, oft etwas eigen (aber ziemlich sicher besser als die ältere mit den Wiener Symphonikern). Ich kenne aber viele übliche Verdächtige auch nicht. Nicht-HIP habe ich außer der (hervorragenden) historischen unter Markevitch noch Bernstein/CBS, Dorati noch ein paar mehr, aber ich habe die zu lange nicht gehört. Hast Du schon Bachs h-moll-Messe, Beethovens Missa solemnis und Brahms' und Verdis Requiem? Reinhören sollte man auch in einige der späten Messen Haydns, zB "Paukenmesse" (missa in tempore belli) und besonders die ungewöhnliche "Nelsonmesse" (missa in angustiis) |
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premierenticket
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Feb 2012, 22:04 | |
Vielen Dank, Kreisler jun., für deine Tipps - ich werde in alle mal reinhören. Auch danke für die "Erweiterungswerke". Viele Grüße Christian |
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arnaoutchot
Moderator |
#4 erstellt: 26. Feb 2012, 22:36 | |
Hallo Christian, ich setze mal ein paar Bilder unter Deine Liste. Sind vorwiegend Mehrkanal-SACDs, ich muss ehrlich gestehen, dass ich speziell diese Gattung am liebsten so räumlich aufgelöst wie möglich höre. Im Grossen und Ganzen hat Kreisler die notwendigen Erklärungen gegeben, denen ich zustimme (so weit ich die Aufnahmen kenne). 1. Händels Messias Der Gardiner ist ein Klassiker, die Linn Dublin-Version ist sehr HIP/asketisch, aber hoch faszinierend ! 2. Bach: Matthäuspassion; Kantaten Suzukis Kantantenprojekt ist aktuell bei Vol. 50, ab Vol. 28 sind es Mehrkanal-SACDs. 3. Mozart: Requiem / Messen 4. Faure: Requiem Wahlweise mit Orchesterbegleitung (Herreweghe) oder nur Orgel (Malmberg/BIS). Leider ist erstere als SACD sehr rar. 5. Haydn: Die Schöpfung pfffh ... stimme Kreisler zu, vermutlich Harnoncourt oder Bernstein. Hab ich mich noch nicht näher beschäftigt. Keine Bilder. 6. Bach - h-moll-Messe 7. Beethoven - Missa solemnis 8. Verdi - Requiem Zu den Haydn-Messen kann ich nichts sagen. Das sollte aber erst mal reichen zur geistlichen Erbauung. |
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arnaoutchot
Moderator |
#5 erstellt: 27. Feb 2012, 20:37 | |
Zu Händel sind mir noch zwei Aufnahmen eingefallen. Wenn Du es so richtig fett & festlich willst, solltest Du vielleicht die Aufnahme des Messias mit Sir David Willcocks und dem Mormon Tabernacle Choir ins Auge fassen. Der Chor ist 325 Stimmen stark. Die Aufnahme ist durchaus beeindruckend und so ziemlich das absolute Gegenstück zur oben genannten Version von John Butt. - Sehr gelobt hier im Forum wurde auch Diego Fasolis Aufnahme aus 2003. Beide gibt es als Mehrkanal-DVD-Audios, die noch dazu den Vorteil haben, dass man das Werk komplett ohne aufzustehen hören kann. Für mich ist Mehrkanal bei Aufführungen solcher Klangmassen unabdingbar. Damit habe ich nun die sechs bei mir vorhandenen Aufnahmen des "Messias" alle genannt. |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#6 erstellt: 27. Feb 2012, 21:07 | |
Bah, die Cover sind ja grauenvoll, das obere sieht aus wie direkt aus dem "Wachturm", das untere wie "El Greco meets Monkey Island". Meine Empfehlungen für Beethovens Missa solemnis und Brahms Requiem wären Klemperers EMI-Aufnahmen. Kein SACD, aber Stereo und sehr gute Balance zwischen den einzelnen Klangkörpern. Verdi und Berlioz-Requiem muss ich passen. Für Bachs h-moll-Messe ist Fasolis' Einspielung ein echtes Schnäppchen. McCreeshs Aufnahme des Messiah ist als normale CD günstig wiederveröffentlicht worden (die vernichtende Kritik bei Amazon zur oben verlinkten SACD kann ich anhand der älteren (silbernen) CD-Auflage nicht nachvollziehen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#7 erstellt: 27. Feb 2012, 21:22 | |
Ja, die Cover sind schön, gell ! Die Kritik aus amazon an McCreeshs Messias kann ich auch mit der SACD nicht nachvollziehen, der übliche Bullshit. Bei der Willcocks DVD-A (zu der man inhaltlich sicherlich geteilter Meinung sein kann) hat einer vernichtend verrissen, weil die DVD-Audio doch tatsächlich keine bewegten Bilder hat !!! Ich will jetzt hier nicht alle Requien runterspulen, da hatten wir auch einen eigenen Thread dazu. Bei Berlioz sind es zB Munch auf Living Stereo und Spano auf Telarc (beide SACD). |
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flutedevoix
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Feb 2012, 09:25 | |
hier ist nicht der Ort über das Wort asketisch zu reflektieren, dennoch sei mir ein Wort gestattet. Ich bin auch kein Freund schneidender, spindeldürrer Klänge. Dennoch ein voller "festlicher" Klang ist ein sehr vager Anhaltspunkt. Gemeinhin würde man Karajan oder Richter bei Bach als vollen festlichen Klang einstufen.mdas sind aber interpretatorisch derart Mißverständnisse, daß eine ausdruckstechnische Askese eintritt.da wäre mir z.B. Bei der h-Moll selbst Rifkins solistische Einspielung noch lieber, weil sie Vom Ausdruck einfach bei der Bach'schen Figuren- und Tonsprache liegt. In dieser Hinsicht erlaube ich mir eine kommentierte Vorschlagsliste zu erstellen: 1. Händels Messias Unter den beschriebenen Prämissen würde ich eindeutig zur Einspielung William Christies Raten: Diese Aufnahme bietet eine sehr natürliche fließende, immer am Werk entwickelte Artikulation- und Dynamikgestaltung bei einem sehr warmen und vollen Klang. Man merkt einfach, daß man kein.englisches Barockensemble vor sich hat, sondern ein Ensemble, das an französischer Barockmusik geschult ist. Zudem sind die Solisten, allen voran Andreas Scholl hervorragend. Ich finde das ist eine der wenigen Aufnahmen, die gleichermaßen bei den innigen Stellen wie beim festlichen Jubelmüberzeugen kann. 2. Bach: Matthäuspassion; Kantaten Bei der Matthäus-Passion würde ich auch zu Herreweghe greifen. Bei den Kantaten vielleicht doch die ein oder andere äußerst gut gelungene Einzel-CD Bach - Solokantaten für Baß und Alt - Philippe Herreweghe die CDs müßte es auch einzeln geben. Die CD mit den Baß-Kantaten ist in meinen Augen der Idealfall eines emotional und intelektuell durchdrungenen Bachspiels. Es vielleicht die beste CD, die Herreweghe jengemacht hat. Neben dem grandios gestaltenden Peter Kooj muß unbedingt der Solooboist erwähnt werden. Voller,Marmor Ton und Klangfarbenschattierungen, die man bei allen mir bekannten "modernen" Oboisten vergeblich sucht. Auch die Alt-Kantaten halten beinahe dieses Interpretationsniveau Bach, u.a. Actus Tragicus BWV 106, Philippe Pierlot Bach, Purcell -Sterbe und Trauermusiken des Barock - Thomas Hengelbrock Auch wenn auf der zweiten CD viel Purcell dabei ist, kann ich zum Punkt Bach-Kantaten diese CD empfehlen. Chorisch exzellent gestaltet, instrumentalmüber jeden Zweifel erhaben, steht in jedem Moment die Ausdrucksgestaltung im Mittelpunkt. großartig! Bach - Kantaten BWV 110, 205 - Diego Fasolis Einen ganz anderen Ansatz verfolgt DiegonFasolis: er ist mehr äußerlich, allerdings ohne die Ausdruckswelt der Kompositionen aus den Augen zu verlieren. Bei ihm jubelndes Orchester wirklich in den höchsten Tönen, wird die Virutosität der einzelnen Partien hervorgekehrt. Das geht manchmal etwas zu Lasten der innigen Momente. Aber sehr empfehlenswert! 3. Mozart: Requiem / Messen Beim Requiem zwei verschiedene, weil sehr divergierend aber jede auf ihre Art sehr überzeugend angelegte Aufnahmen: Savall stellt mehr die intimen Janmaat schon transzendental zu nennenden Momente in den Vordergrund und erfüllt diese mit einem beeindruckende Emotionsreichtum. Im Gegensatz dazu ist Harnoncourt ganz auf der dramatischen Seite. Nicht nur sein Dies Irae gelingt beklemmend! Es sollte aus meiner Sicht dienältere Harnoncourt sein, interpretatorisch gelungener als seine neuere Aufnahme Bei den Messen ist die Gesamteinspielung Peter Neumanns eine gute Wahl Einzeln würde ich bei der Missa Slowenisch auch Herreweghe oder McCreesh empfehlen, daneben hat Harnoncourt, das gesamte Messenwerk Mozarts exemplarisch eingespielt. Die Aufnahmen differieren, allerdings nicht so stark wie beim Requiem 4. Faure: Requiem Von Herreweghe gibt es zwei Fassung, zum einen die (reduzierte) Originale Besetzung, zum anderen die nach erstellte sinfonische Fassung: Beides sehr gute Aufnahmen, in einem Fall bekommt man noch ein sehr dunkle und idiomatischster gelungene Aufnahme der Sinfonie von César Franck mitgeliefert. Sinfonischer im Klang, dennoch dem Werk angemessen und an den innigen Stellen auch wirklich berührend, finde ich die Aufnahme Dutoits 5. Haydn: Die Schöpfung Die alte Harnoncourt-Aufnahme mit modernem Orchester (Wiener Sinfoniker) ist ausgezeichnet. Klanglich vergleichbar seinen Aufnahmen der Mozart- und Haydn-Sinfonien mit dem gleichen Orchester: Wärmstens empfehlen kann ich auch die Aufnahme von René Jacobs: keine Mätzchen, die lyrischen Stellen beglückend ausformuliert, mit viel Sinn für den Klangfarbenreichtumund der Haydnschen Musik. In der Drammatik allerdings etwas hinter Harnoncourt zurückstehend. Von Bernstein würde ich in jedem Falle abraten(Sony und DGG), das geht für mich anHaydn vorbei. Dann schon eher die Karajan-Aufnahme, da halte ich die Solisten für sehr gut und manches ist auch in Karajans Dirigat gelungen: [Beitrag von flutedevoix am 28. Feb 2012, 10:43 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#9 erstellt: 28. Feb 2012, 09:32 | |
Johannes, irgendwie ging Dein Posting schief, es ist fast nicht zu lesen. Vielleicht sollten wir mal warten, bis Christian (der TE) zurückkommt, bevor wir ihn hier weiter mit Enpfehlungen zuschütten ... |
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flutedevoix
Stammgast |
#10 erstellt: 28. Feb 2012, 09:48 | |
Es ist einfach nervend, wenn die Linksmzu den Anbietern nicht umgesetzt werden. Gut möglich, daß ich etwas falsch mache, dann bitte ich um Aufklärung. Ansonste darf sich ein Modertor gerne darum bemühen, mein Post lesbar zu gestalten. Bis dahin mache ich ihn fertig |
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Kings.Singer
Inventar |
#11 erstellt: 28. Feb 2012, 10:09 | |
"Über Empfehlungen zu guten Einspielungen würde ich mich freuen. Gerne mit Erläuterung, was die Stärken sind. Danke vorab, viele Grüße Christian[/quote]" Diese paar Zeilen müssen rausfliegen (inklusive der quote-Klammer am Ende, die die Ursache des Übelst ist), dann klappt es! Grüße, Alexander. |
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flutedevoix
Stammgast |
#12 erstellt: 28. Feb 2012, 10:44 | |
Danke für den Hinweis! |
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Schneewitchen
Inventar |
#13 erstellt: 28. Feb 2012, 20:14 | |
Ich empfehle die Einspielung von Hickox,sie ist meine liebste Aufnahme des Messias.Meine zweitliebste ist die von Christie. Die MatthäusPassion mitScherchen höre ich am liebsten,da das Tempo nicht so schnell wie bei den meisten moderneren Aufnahmen ist.An 2.Stelle kommen die Aufnahmen mit Karl Richter.Herreweghe ist natürlich auch wunderbar. Mozarts Requiem mit Harnoncourt beindruckte mich am meisten. Haydns Schöpfung mit Jacobs finde ich ideal. |
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arnaoutchot
Moderator |
#14 erstellt: 28. Feb 2012, 20:25 | |
Danke für den Tipp mit Haydn Schöpfung Jacobs, habe ich mal auf die Kaufliste verschoben. Ich habe noch keine Komplettaufnahme des Werks, nur eine Bernstein-Kompilation (Arien und Chöre) ... |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#15 erstellt: 28. Feb 2012, 22:12 | |
Kennt jemand sowohl Harnoncourts neuere Aufnahme der Schöpfung (Concentus Musicus) als auch Jacobs? Ich hatte seinerzeit Jacobs' "Jahreszeiten" und NHs "Schöpfung" und daher auf die etwas später erschienenen Einspielungen des jeweils anderen Oratoriums verzichtet... |
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flutedevoix
Stammgast |
#16 erstellt: 29. Feb 2012, 00:53 | |
Ja ich kenne beide Einspielungen ganz gut. Ich würde jederzeit Jacobs vorziehen. Das Freiburger Barockorchester spielt im Vergliech zum Concentus musicus impulsiver und feinfühliger, mit größerem klang und Klangfarbenreichtum, mit mehr Risiko. Der Chor bei Jacobs gnügt ebenso höchsten Ansprüchen wie bei Harnoncourt. Die Solisten bei Jacobs empfinde ich als etwas frischer und musikantischer als bei Harnoncourt. Diese Muiskantische auch i sinne einer gewissen gut gemeinten Naivität, quasi eine natrürliche Schöpfungsfreude bekommt vielen Sätzen der Komposition ausgezeichnet. Zudem: etwas ketzerisch formluiert ist mir die zweite Harnoncourt Aufnahme etwas zu altersweise, mir fehlt die Entdekcerfreude der ersten Aufnahme. Dort ist auch das naive Moment besser getroffen. Wie so vieles wird alles jenseits der Orchesterleistung letztendlich persönlicher Geschmack sein. Dennoch, allein aufgrund des Orchesterspieles bevorzuge ich Jacobs. |
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premierenticket
Stammgast |
#17 erstellt: 01. Mrz 2012, 22:22 | |
Hallo Michael, Johannes und Kreisler jun., ich danke euch sehr herzlich für eure kompetente Auskunftsfreudigkeit! Das ist wirklich großartig! Ich bin gerade auf dem Sprung (gerade aus Birmingham zurück, morgen geht es nach Istanbul), aber ich werde ab nächster Woche in eure empfohlenen Aufnahmen hineinhören. Anfangen werde ich mit dem Messias. Ich plane dann, mir zu Ostern eine der empfohlenen Einspielungen zu kaufen und zu hören. Ich halte euch in diesem Thread über meine Begegnungen mit der geistlichen Vokalmusik auf dem Laufenden... Bis ganz bald Christian |
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arnaoutchot
Moderator |
#18 erstellt: 01. Mrz 2012, 22:26 | |
Da bin ich gespannt, welche es wird. Viel Spass in Istanbul. Grüße Michael |
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