HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Sonstiges » Lötpads korrodiert, Bauteile abgefallen: Rettung (... | |
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Lötpads korrodiert, Bauteile abgefallen: Rettung (durch z.B. nachverdrahten etc.) noch möglich?+A -A |
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Autor |
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bernnbaer
Inventar |
#1 erstellt: 16. Jan 2017, 13:00 | |||||
Hallo zusammen, ich habe hier die Platine eines Keyboards, wo an einer Stelle die Lötpads korrodiert und somit die dort aufgelöteten Elemente abgefallen sind. Leider habe ich keinen Schaltplan, der Kundenservice wurde schon mit der Bitte um Zusendung einer solchen angeschrieben, lässt aber leider auf sich warten. Jetzt wollte ich Euch mal fragen, was Ihr meint, ob eine Reparatur überhaupt machbar wäre. Defekte Leiterbahnen lassen sich ja nachverdrahten (nennt man das so?), wäre etwas in der Art auch in diesem Fall möglich? Auf den Bildern sieht man das Ausmaß der Zerstörung. Bei den abgefallenen Bauteilen handelt es sich um den abgebildeten Kondensator (C15), welchen Wert der fehlende SMD-Widerstand R12 hat, weiß ich nicht, da sich dieser ins Nirwana verabschiedet hat. Hier hoffe ich darauf, dass der Kundenservice noch mit dem Schaltplan herausrückt. Danke schon mal [Beitrag von bernnbaer am 16. Jan 2017, 13:03 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2017, 23:55 | |||||
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bernnbaer
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jan 2017, 10:53 | |||||
Vielen Dank Der Quarz saß definitiv an der Stelle. Er fiel direkt ab, als ich ihn ganz leicht mit der Pinzette berührte, um zu überprüfen, ob er aufgrund der Korrosion überhaupt noch fest sitzt. Ich habe im Netz ein Bild der Platine gefunden, allerdings muss man kein Fachmann sein, dass das Layout nicht mit dem meiner Platine übereinstimmt, obwohl diese für das gleiche Keyboard sein soll Vielleicht sind es ja unterschiedliche Revisionen. Ich versuche trotzdem, ein aussagekräftiges Bild einer Platine zu finden, die mit meiner übereinstimmt und wo man die Anordnung der Bauteile besser sieht. Wg. des Widerstandwertes: da ist Roland (Niederlassung Deutschland) leider nicht hilfsbereit. Die weigern sich, irgendwelche Service-Unterlagen herauszurücken, inkl. Schaltpläne. Ich soll mich an eine Fachwerkstatt wenden. Lächerlich, bei einem Keyboard, das seit über 20 Jahren nicht mehr produziert wird und wo die Reparaturkosten den Wert um ein Vielfaches übersteigen würden... Da fragt man sich, warum der große Rivale Yamaha keine Probleme damit hat, derartige Unterlagen kostenlos zur Verfügung zu stellen... Trotzdem werde ich mein Glück mal bei Roland-Niederlassungen in anderen Ländern versuchen. Vielleicht sind die ja hilfsbereiter. Im Grunde würde es ja vermutlich reichen, wenn man mir einfach nur den Widerstandswert nennen würde. A propos Widerstand: könnte man zur Not nicht einen Poti einlöten und sich nach und nach von groß nach klein an den richtigen Wert herantasten? [Beitrag von bernnbaer am 17. Jan 2017, 10:57 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jan 2017, 17:19 | |||||
Für meinen Geschmack müsste der Quartz dann so eingelötet werden: Mit der Beschriftung nach oben zeigend, laut Bild.
Laut dem Bild ist es der Quartz, der dort verbaut wurde und der R und C ist hinfällig. Aber auch ein "herantasten" mit einem Poti, sollte man nur machen, wenn man den elektronischen Aufbau der Schaltung kennt/versteht. Das kann sonst auch in die Hose gehen. |
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Dominik.L
Inventar |
#5 erstellt: 30. Jan 2017, 19:45 | |||||
Nr1: Von "Roland" bekommst du nichts, die sind wie YAMAHA oder SONY....sitzen so weit oben, das die dich nicht sehen, abgesehen davon sind Reparaturen nicht erwünscht, sollst neu kaufen.... BTT : Wenn du die Pins des Schwingers nicht verbogen hast, dann kannst du leicht die Position anhand der abgerissenen pads, die noch teilweise dranhengen, bestimmen. Der Ursprung war ein RC - Glied, für den internen Oszillator des µComs, der hat aber nicht gereicht, so wurde der externe Schwinger aufgelötet. Wenn Du nicht weiterkommst : Der muittlere Pin geht gegen Masse, die beiden anderen ins IC Grüße Domink |
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bernnbaer
Inventar |
#6 erstellt: 31. Jan 2017, 13:53 | |||||
Danke euch beiden Wenn ich Euch also richtig verstehe, ist dies:
der Grund dafür:
weshalb vermutlich nie ein Kondensator und Widerstand an dieser Stelle aufgelötet waren? Richtig? Bin übrigens wegen dieser Sache zusätzlich in Kontakt mit einem User aus einem englischen Forum, der meinte, mir weiterhelfen zu können. Eventuell hat er einen Schaltplan.
Bei Roland kann ich da wohl uneingeschränkt beipflichten, aber ich weiß nicht, ob ich dies speziell für YAMAHA so stehen lassen kann. Auf ihrer Homepage stehen nämlich etliche Service-Manuals inklusive Schaltplänen für Musikinstrumente kostenlos zum Download bereit. Und auch bei einem Telefonat mit einem Techniker vom Service wg. eines defekten Keyboards lief alles sehr entspannt und hilfreich ab. Zumindest was den Musikinstrumentebereich angeht, scheinen die recht auskunftsfreudig zu sein. Kann natürlich auch sein, dass ich da einfach nur Glück hatte. Trotzdem, allein schon die Tatsache, dass die Pläne zur Verfügung gestellt werden, lässt den Yamaha-Support weitaus besser dastehen. Vielleicht sieht es ja bei Heim- und Unterhaltungselektronik anders aus... Grüße PS: Pin 2 geht ja, wie ich eben gelernt habe, gegen Masse. Was ist mit den beiden andren Pins? Sind die austauschbar, oder haben die eine feste Belegung? |
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Dominik.L
Inventar |
#7 erstellt: 31. Jan 2017, 17:40 | |||||
ja |
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bernnbaer
Inventar |
#8 erstellt: 31. Jan 2017, 20:00 | |||||
danke Muss jetzt aber nachfragen: "ja" zu: "weshalb vermutlich nie ein Kondensator und Widerstand an dieser Stelle aufgelötet waren?" oder "ja" zu: "die Pins sind austauschbar" oder "ja" zu: "die Pins haben eine feste Belegung?" |
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Dominik.L
Inventar |
#9 erstellt: 01. Feb 2017, 11:43 | |||||
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bernnbaer
Inventar |
#10 erstellt: 11. Feb 2017, 20:21 | |||||
ääähmm, die Frage war schon ernst gemeint. Bin ja kein Elektroniker. Mit "ob die Pins austauschbar sind", meinte ich nicht, ob man die am Bauteil austauschen kann Sondern ob es wichtig ist, wie herum man das Teil einlötet In der Zwischenzeit konnte ich tatsächlich der Service-Unterlagen habhaft werden Ich habe mal die Schaltpläne etc. hochgeladen. Vielleicht könntet Ihr ja nochmal kurz drüberschauen... |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11 erstellt: 12. Feb 2017, 00:00 | |||||
Weder die Position für C15 oder R12 kann ich entdecken, auch einen plausiblen Quartz nicht. Entweder bin ich blind, oder .... |
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bernnbaer
Inventar |
#12 erstellt: 12. Feb 2017, 02:38 | |||||
Ja, diese Positionen konnte ich auf der Platinen-Abbildung in den Service-Unterlagen auch nicht finden. Genausowenig wie in den Schaltplänen An der Position, wo auf meiner Platine C15 und R12 aufgedruckt ist, steht auf der Platine im Service-Dokument FL23. C14 und C16 sowie R11 und R13 sind in den Service-Unterlagen aufgeführt, nur die die jeweiligen Nummern C15 und R12 dazwischen fehlen. Irgendwie scheint es, als könnte meine Platine eine ältere Revision sein. Vielleicht hat man bei schon produzierten Platinen aus älterer Baureihe gemerkt, dass Verbesserungsbedarf besteht und man hat deshalb nachträglich die Bestückung geändert und R12 und C15, obwohl aufgedruckt, erst gar nicht montiert? Und bei der folgenden Revision hat man dann eben R12 und C15 einfach weggelassen, ohne die restliche Beschriftung auf der Platine zu verändern? Das würde ja in die Richtung Deiner und Dominks Vermutung gehen, dass die Schaltung von Roland verändert worden sein könnte. Ich habe mir den Schaltplan angeschaut, und da sieht es für mich als Laien so aus, als würde Pin 1 von dem blauen Quartz "NFV510" zum IC "HD643330BF" gehen und Pin 3 zu IC "SSC-1001". Jetzt müsste man nur wissen, wo genau die entsprechenden Stellen auf der Platine liegen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13 erstellt: 12. Feb 2017, 02:53 | |||||
Ganz ehrlich.....löte den Qartz einfach nach meinem Post #4 ein und probiere. Kaputt machen kannst du dadurch nichts. Wenn es nicht funktioniert, dann tausche Pin 1 mit Pin 2 und umgekehrt. |
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bernnbaer
Inventar |
#14 erstellt: 12. Feb 2017, 03:55 | |||||
Huch noch so 'ne Nachteule... OK wenn da nichts kaputt gehen kann, werde ich es mal damit probieren |
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Dominik.L
Inventar |
#15 erstellt: 20. Feb 2017, 20:24 | |||||
Ja, die beiden äusseren Pins sind "vertauschbar"... Es ist aber auch kein echter Quarz im eigentlichen Sinne. Hast schon eingebaut und? Wo hast Du die Unterlagen her...habs jetzt nicht ganz angeschaut...aber doch sicherlich nicht vom Hersteller ? Grüße Dominik |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 21. Feb 2017, 00:00 | |||||
Vergiss besser Alles was hier geschrieben wurde: Das abgefallene Teil ist weder ein Quarz, noch ein Schwinger, auch kein Kondensator, es hat auch nichts unmittelbar mit einem internen Oszillator des uC zu tun. Der Oszillator sitzt ganz woanders. Es ist vielmehr ein spezielles Signal Filter zur Unterdrückung von Störungen auf der System Clock Leitung im Synth. Die Anschlüsse 1 und 3 in der Signalleitung sind bei diesem speziellen Filter vertauschbar, der mittlere Anschluß 2 geht gegen Masse. Im Inneren ist das ein monolithisch aufgebautes Filter, das im "symmetrischen" Ersatzschaltbild aus Kondensatoren und Induktivitäten besteht. Die genaue Bezeichnung des Teils lautet "NFV510-655T2A506", die "2" beschreibt die zulässige Stromstärke durch das Filter, die "506" steht für 50x10^6Hz, oder eben 50MHz. Dies ist die erste bzw. die untere Grenzfrequenz des Filters. Der danebenliegende uC, IC6, läuft in "Mode2", daher ist dessen Pin14 ein Ausgang mit der System Clock, hierzu sagt der Schaltplan auch 10MHz. Der uC Ausgang PIN14 wird mit einem Ende des Filters verbunden, Pin1 (oder Pin3) . Weil der uC Ausgang recht empfindlich ist, sollte man tunlichst Alles vermeiden, was ihn zerstören könnte, insbesondere gewagte Anschlüsse gegen Masse usw.! Das System Clock Signal wird von Pin3 (oder Pin1) des Filters auf zwei andere ICs geleitet: Auf das eigentliche Synthesizer Chip IC8 und auf ein Gate Array IC7. Beide sind ziemlich sicher OEMs von Roland, entsprechend schwer dürfte es sein Ersatz zu bekommen. Abgesehen davon, dass es SMDs sind. Hier gilt äußerste Vorsicht wegen der leichten Zerstörbarkeit durch elektrostatische Aufladungen! Unbedingt eine Erdungsmatte verwenden und ein geerdetes Armband tragen. Lötkolben ebenfalls erden. Was konkret zu tun ist: Idealerweise hat man ein Oszi und schaut sich das Signal mit einem FET Tastkopf an. So könnte man sehen, ob der uC überhaupt noch lebt und ob das Clock Signal auch weiter geht. Du hast aber wahrscheinlich weder das eine noch das andere verfügbar (?). Von daher würde ich versuchen, erst einmal ein "neues" Teil zu finden, manchmal fliegen diese Dinger ja noch irgendwo herum. Heutige Ersatztypen sind immer in SMD-Bauweise. Das ist hier eher schwierig einzubauen, wäre aber ggf. auch eine Lösung. Der Einbau sollte natürlich möglichst ohne nennenswerte mechanische Verspannungen sein. Daher lieber die Anschlußdrähte etwas länger lassen. Die meisten Bastler würgen viel zu dicht am Gehäuse an den Drähten herum, was interne Kontaktierungen oft beschädigt und manchmal gleich zerstört. [Beitrag von eckibear am 21. Feb 2017, 01:07 bearbeitet] |
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bernnbaer
Inventar |
#17 erstellt: 21. Feb 2017, 13:10 | |||||
Hi Leute jetzt seid Ihr mir mit Euren Nachfragen zuvorgekommen. Habe das Teil gestern abend eingebaut und wollte heute abend Rückmeldung geben. Und zwar bin ich nach Rabia_sordas Angaben gegangen. Habe als erstes 3 Drähte an die jeweiligen Punkte auf der Platine gelötet und dann den mittleren PIN des Bauteils an den Draht an der mit Nr. 2 markierten Stelle. 1 und 3 hatte ich nicht direkt festgelötet sondern erst mal mit Krokodilklemmen probiert, welcher PIN wohin gehört. Offensichtlich sind sie nicht vertauschbar, denn es funktioniert nur in einer Richtung. Wenn man 1 und 3 vertauscht, funktioniert das Ganze nur wenige Sekunden, danach fängt das Piano an zu spinnen. In der korrekten Richtung läuft das Piano problemlos. (Fragt mich jetzt aber nicht, wo ich jetzt PIN 1 und 3 hingelötet habe. Habe vergessen, es mir zu merken und jetzt ist die Kiste mit einer gefühlten Million Schrauben zugeschraubt.... Würde sie nur ungern wieder öffnen... @Dominik: die Unterlagen? Ähm, da kam ein Vögelchen vorbeigeflogen und hat sie aus dem Schnabel fallen lassen ... |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 21. Feb 2017, 14:53 | |||||
Na prima ! Dass die beiden Abschlüsse 1 und 3 beim test nicht vertauschbar schienen, liegt wahrscheinlich nur an der improvisierten Krokoklemmen-Methode. Die 10MHz Clock enthält als Rechtecksignal zahlreiche ungerade Harmonische/Oberwellen. Bis 50MHZ lässt das symmetrische Filter die auch durch. Aber das liegt schon im Frequenzbereich, in dem lose fliegende Kabel allerhand Signalverzerrungen verursachen, was hier zu clock errors führt und die ganze Kiste abstürzen lässt. Je nachdem, wie das Kabel gerade liegt und wieviel Störsignale damit wieder eingefangen werden, funzt es, oder eben auch nicht. Auf jeden Fall alles andere als zuverlässig. Das ist jetzt aber wohl eh schon wurscht... Lass' die Kiste zu und spiele einfach darauf! |
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bernnbaer
Inventar |
#19 erstellt: 21. Feb 2017, 17:38 | |||||
danke Mit Kroko-Klemmen meinte ich diese bunten Prüfkabel mit den Klemmen an beiden Enden. Bevor ich mich ans fest Verlöten gemacht hatte, probierte ich mit den Prüfkabeln sicherheitshalber mehrmals die zwei Anschluss-Varianten. Komischerweise funktionierte das Piano immer nur in einer Konstellation ordnungsgemäß. Sobald die PINs vertauscht wurden, gab es Probleme. Es kann natürlich trotzdem Zufall sein, dass ausgerechnet immer nur bei einer Variante die Kabel Probleme verursachten, kommt mir aber unwahrscheinlich vor. PS: falls sich jemand wundert: ich habe die Bilder der Service-Unterlagen entfernt, um eventuellen Problemen vorzubeugen. |
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