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Subwoofer springt mit langem Kabel nur manchmal an+A -A |
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Autor |
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skaterpunk001
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Dez 2018, 23:35 | ||||
Hallo! ich bin schon länger auf der Suche nach einer Möglichkeit meinen Subwoofer an den AV-Receiver anzuhängen. Ich habe auch über eine Wireless-Lösung nachgedacht. Dazu habe ich auch hier im Forum nachgefragt, siehe hier. Nun hab ich mich entschieden doch ein Kabel zu verwenden. Allerdings hat sich ein seeeehr seltsamer Effekt eingestellt. Der Subwoofer springt von selbst nicht an. Wenn ich das Kabel mit dem Finger am einen Ende berühre fängt der Subwoofer zu brummen an, da er ein Signal bekommt. Wenn ich danach das Kabel am AV-Receiver anstecke funktioniert der Subwoofer wie gewünscht. Wenn dann aber über längere Zeit kein Sound für den Subwoofer kommt, schläft er ein und springt nicht mehr an. Dieses Verhalten ist besonders bei Filmen sehr lästig, da der Subwoofer damit praktisch unbrauchbar ist. Ich habe es mit zwei Kabeln probiert und immer das gleiche Ergebnis. Folgende Komponenten sind im Einsatz: AV-Receiver: Yamaha Natural Sound RX-V765 Subwoofer: nuBox AW-441 von Nubert (aktiver Subwoofer) Kabel: deleyCon 7,5m Subwoofer Kabel Woran kann das liegen? Kann es sein, dass der AV-Receiver irgendwie falsch eingestellt ist? Ich bin irgendwie ratlos, was das sein könnte. Bin über jede Idee oder Tipp dankbar Liebe Grüße |
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PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 23. Dez 2018, 05:12 | ||||
Hallo, grundsätzlich gilt wenn der Sub nicht anspringt: - am AVR im Setup den Subwoofer Level Out erhöhen - am Subwoofer die Lautstärke runter regeln, wenn er dann zu laut poltert Gruß PBienlein |
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CarlM.
Inventar |
#3 erstellt: 23. Dez 2018, 10:16 | ||||
Du hast doch zur Bedienungsanleitung verlinkt. Auf Seite 3 ist rechts eine Skizze. Demnach hast Du doch zusätzlich zum Netzschalter noch den Schiebeschalter zur Modus-Wahl. Momentan steht er vermutlich auf "Auto". Stelle ihn auf "ON", dann schaltet er sich zwar nicht mehr automatisch ein aund aus, geht aber bei Filmen auch nicht mehr aus. Nur: Du musst daran denken, das Gerät nach dem Mediengenuss manuell auszustellen. [Beitrag von CarlM. am 23. Dez 2018, 10:17 bearbeitet] |
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skaterpunk001
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 23. Dez 2018, 10:56 | ||||
Danke für die Rückmeldungen. Dann spiele ich mich mal mit den Einstellungen am AV-Receiver und probiere den "Modus"-Schalter. Seltsam ist nur, dass es mit dem 2m Kabel funktioniert drum dachte ich mir, dass es eventuell irgendwie am Kabel liegen muss. Vielleicht muss man beim langen Kabel tatsächlich die Einstellungen am AV-Receiver umstellen. Obwohl ich alles mit dem Auto-Setup vom AV-Receiver eingerichtet habe (inkl. Messmikro usw). Vielleicht bekomme ich es auch ohne umstellen des "Modus"-Schalters hin, weil mir wirds sicherlich öfter mal passieren, dass ich dann auf das Ausschlaten vergesse. EDIT: habs gleich mal ausprobiert. Subwoofer beim AV-Receiver auf 100% gestellt. Das ändert leider nichts. Aber der "Modus"-Schalter "behebt" das Problem. Habt ihr eine Idee ob ich es mit der "Auto"-Einstellung auch hinbekomme oder ist dafür das Kabel einfach zu lange? [Beitrag von skaterpunk001 am 23. Dez 2018, 11:11 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#5 erstellt: 23. Dez 2018, 13:54 | ||||
Hi,
Bitte verabschiede dich von dem Gedanken die Kabellänge würde bei Line-Signalen merklich den Pegel beeinflussen. Das ist bei passiven LS im Extremfall (Klingeldraht) denkbar (z.B. 1 zu 4 Ohm = 2 dB Verlust), nicht jedoch bei Aktiv-Subs über Line (z.B. 10 zu 10000 Ohm = 0.01 dB Verlust). Evtl. Erfahrungen deinerseits müssen eine andere Ursache haben. Es bleibt merkwürdig, dass eine Erhöhung des Subwooferpegels im AVR auf 100% keinen Einfluss auf die Schaltschwelle der Automatik hat. (wo stand er vorher ?) Evtl. ist dein Subwoofer defekt ? oder die Schaltung kann abgeändert werden (bei Fa. Nubert das Problem schildern) Gruss, Michael |
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CarlM.
Inventar |
#6 erstellt: 23. Dez 2018, 13:59 | ||||
Dann probiere einmal die obere Trennfrequenz anzuheben. Damit wird festgelegt ab welcher der Frequent der SW einsetzt bzw. einschaltet. Mir erscheint die Empfehlung "8 Uhr" (Drehregler von 40 ... 150 Hz) ziemlich niedrig zu sein, weil das ja ca. 50 Hz entsprechen würde. Versuche einmal 10 oder 11 Uhr. Zur Erläuterung: Ein Kabel hat zusätzlich zum "normalen" Widerstand auch die Eigenschaften einer Spule und eines Kondensators. Je nach Kabeltyp kann also eine nennenswerte Kapazität im Spiel sein. Kondensatoren werden u.a. in Frequenzweichen eingesetzt um niedrige Frequenzen herauszufiltern und hohe Frequenzen passieren zu lassen. Es ist also durchaus denkbar, dass Dein Kabel die absolut tiefen Frequenzen auf die der SW reagiert herausfiltert. Ein Anheben der oberen Grenzfrequenz könnte somit das Problem beheben. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#7 erstellt: 23. Dez 2018, 15:44 | ||||
Dein Tip die obere Grenzfrequenz raufzuschieben (am Sub) könnte hilfreich sein, ganz einfach weil dann (je nach Schaltung) ein größerer Signalanteil zur Auswertung in die Automatikfunktion des Subs gelangt , aber sorry, deine "Erläuterung" liegt jedoch weit ab von realen Verhältnissen Kabel-Kapazität (typ. i. picoFarad/m) und - Induktivität (typ. i. nanoHenry/m) sind so gering -- tausend - millionenfach unter den Werten von Filterbauteilen in LS-Frequenzweichen --, zusätzlich ist die Quellimpedanz (mOhm - wenige Ohm) so niedrig, dass evtl. Filtereffekte allenfalls im Ultraschallbereich auftreten, für Subwoofer sind sie völlig ohne Belang. [Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Dez 2018, 15:50 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#8 erstellt: 23. Dez 2018, 17:07 | ||||
Hallo zusammen, die Sache mit der Grenzfrequenz wäre zwar eine denkbare Erklärung, funktioniert aber leider ebenfalls in der Realität nicht - zumindest nicht bei allen Geräten, die ich bislang auf dem Tisch, bzw. deren Schaltpläne ich zu Gesicht bekommen hatte. Der Grund ist ganz einfach: die AUTO-Funktion unterscheidet gar keine Frequenzen, sondern arbeitet mit allem, womit man sie "füttert". Die Grenzfrequenz kommt erst im späteren Signalverlauf bei der aktiven Weiche (sofern vorhanden - THX zertifizierten Geräten fehlt sie meist ganz) ins Spiel und bestimmt letztlich, welchen Frequenzbereich die Endstufe verstärken soll. Nach vorliegenden Informationen hat entweder der SubOut am AVR oder die AUTO-Funktion am Sub eine Macke. Vorstellbar wäre beispielsweise ein tauber Koppelelko in der Eingangssektion im Subwoofer, um nur mal eine Möglichkeit zu nennen. Aber auch defekte Operationsverstärker in der Auto-Sektion soll es schon gegeben haben... Gruß PBienlein |
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skaterpunk001
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 23. Dez 2018, 23:12 | ||||
Danke für eure detailierten Erklärungen. Ich werde das mit den Frequenzen beim Subwoofer auch mal probieren. Auch werde ich das originale Kabel von Nubert nochmal testen und einen "Dauertest" machen um definitv sagen zu können ob es irgendwas mit dem Kabel zu tun hat. Bin jetzt über die Feiertage aber nicht zu Hause und kann es somit nicht testen, aber sobald ich dazukomme probiere ich es aus und gebe euch bescheid |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#10 erstellt: 24. Dez 2018, 15:08 | ||||
Wenn das Erhöhen der Crossover-Frequenz am Sub nichts bringt, kannst du dasselbe mal am AVR versuchen, dann bekommt die Automatik des Subs auf jeden Fall mehr Pegel zum Einschalten bzw. Anbleiben. Da aber das Anheben des Sub-Pegels am AVR nichts gebracht hat (wir wissen immer noch nicht wo der Pegel vorher gestanden hat), ist leider ein Defekt am Sub wahrscheinlich. |
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skaterpunk001
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 24. Dez 2018, 23:07 | ||||
Nach der Auto-Einstellung mit dem Messmikro war der Subwoofer beim AV-Receiver zirka auf 1/8 eingestellt. Also ziemlich am unteren Limit. Ich hab's jetzt auf 100% eingestellt. Wir sind ja umgezogen und ich bilde mir ein, dass der Subwoofer vorher ohne Probleme funktioniert hat. Kann man beim Siedeln den Subwoofer beschädigen (ohne, dass man es merkt? Ich hab ihn sicher nicht runtergeschmissen oder im Regen stehen lassen). Ich werde auf jeden Fall noch das alte Kabel testen und schauen ob's da Unterschiede gibt. Ich bilde mir ein, dass mit dem alten Kabel alles gepasst hat. Aber wie gesagt, ich muss es einem echten Test unterziehen bevor ich etwas sagen kann. Schöne Weihnachten euch und danke für eure Tipps |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 25. Dez 2018, 01:02 | ||||
Durchaus! Durch eine/mehrere Erschütterungen (Transport) können nun kalte Lötstellen existieren.
Auf diesen Test bin ich gespannt, denn nach "jeder" Aussage darf so ein Unterschied ja nicht möglich sein. Ich habe da tatsächlich andere Erfahrungen gemacht (machen müssen). Daher darf ich meine Erfahrung ja hier nicht schreiben, sonst endet es wieder in einem Shitstorm |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#13 erstellt: 25. Dez 2018, 02:10 | ||||
Was für ein Quatsch. Aber du musst schon mit Details rüberkommen können um echte Defekte bzw. (seltene) unverträgliche Kombis ausschließen /einschätzen zu können. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 25. Dez 2018, 02:26 | ||||
Na, beginnt der Shitstorm
Mir ging es nicht um Kombinationen, Defekte oder Einschätzungen. Es ist nur meine schlechte Erfahrung mit einem günstigen, 12m langen "Lakritz"-Cinchkabel. Dies war von....Hama...Vivanco...(lange her). Das gab es für 5,99DM als Bückware im MM und es fehlten akustisch die Höhen. Zudem war das Signal um ca. 1/4 leiser. Nein, ich habe keine Messungen vorgenommen, denn ich war damals 16 Jahre alt und wusste noch nichtmal das man sowas messen kann. Aber wozu auch?! Mit einer 0,5m-"Lakritze" war es für meine Ohren wieder i.O. . |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#15 erstellt: 25. Dez 2018, 13:23 | ||||
Nö. Mit Quatsch meine ich nicht deine Hörerfahrungen mit Kabeln, sondern evtl. "Angst" hier und jetzt im Forum darüber zu berichten und dabei evtl. Widerspruch zu erfahren.
Von Messungen habe ich nicht gesprochen. Aber es sollte dir doch möglich sein, die gleichen /sehr ähnliche Bedingungen nachzustellen und über das Hörergebnis zu berichten. Einfachste und wichtigste Voraussetzung für Wissenschaftlichkeit ist die Wiederholbarkeit. Sie ist auch die erste Absicherung gegen schlecht reproduzierbare Zufälle, z.B. grottenschlechter Kontakt Stecker/Buchse oder von Löt- /Crimp-Verbindungen oder auch irgendwelcher Kontaktmängel innerhalb eines älteren Verstärkers z.B. aus Raucherumgebung. Echte Blindbedingungen herzustellen ist schon wesentlich schwieriger. [Beitrag von ehemals_Mwf am 25. Dez 2018, 13:28 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 25. Dez 2018, 13:46 | ||||
OK, ich nehme das mal so hin
Woher soll ich jetzt noch genau dieses Kabel beziehen? Das ist nun schon gut 30 Jahre her und es wanderte damals recht schnell in die Tonne. Oder meinst du mit den gleichen Komponenten, wie sie der TE verwendet? Das wäre dann natürlich völliger Blödsinn, denn mich interessiert es nicht so stark, dass ich mir aus "Fun" die gleichen Geräte/Kabel zulegen würde.....
Alle Geräte waren damals keine 2 Jahre alt und andere Cinch-Kabel (kürzere) wiesen dieses "Verhalten" nicht auf. Später wurde das Signal dann über ein 10m-Scartkabel "gefahren", wo ich dann keine Probleme mehr hatte. Wenn ich aber alles immer hinterfragen müsste, käme ich kaum noch zum Musik hören und wäre nur damit beschäftigt, alles immer umzustecken/auszutauschen/zu messen usw.. Das Kabel war einfach nur Scheiße und das war´s. Da hampel ich nicht mehr lange mit herum. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#17 erstellt: 25. Dez 2018, 14:46 | ||||
Ich meinte "möglichst ähnlich": aktuelles Billigstkabel -- "Bückware im MM" -- 12 /10 m lang gg. irgendein kürzeres Edelkabel.
Es war also ein "Schrottkabel", ob defekt oder nicht hat dich damals nicht interessiert. O.k.
Und wg. solcher Schilderungen -- also kein grundsätzliches Plädoyer für Kabelklang bzw. "lange Billig-Kabel klingen schlecht /fressen Pegel" -- fürchtest du hier im HF einen Shitstorm ? [Beitrag von ehemals_Mwf am 25. Dez 2018, 14:48 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#18 erstellt: 25. Dez 2018, 15:27 | ||||
Ich habe einmal ein billiges Cinchkabel gemessen: 10 m - abgewickelt ... Ohm'scher Widerstand: 20 bzw. 22 Ohm (rot bzw. weiß) mittiger Kupferdraht - 20 - 25 Ohm Abschirmung Kapazität: 2,5 nF Trotzdem ist die Aussagekraft der Daten natürlich hier nahezu irrelevant, weil der TE ja ein spezielles hochqualitatives Subwoofer-Kabel benutzt. [Beitrag von CarlM. am 25. Dez 2018, 15:29 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#19 erstellt: 25. Dez 2018, 19:02 | ||||
"Möglichst ähnlich" wäre dann aber wieder nicht "gleich" und womöglich daher wieder nicht aussagekräftig (genug).
Wieso "fürchten" - ich erwarte es "hier" einfach nicht anders . Nunja, noch ist es ja ein Fest der Freude und Nächstenliebe.... |
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burkm
Inventar |
#20 erstellt: 25. Dez 2018, 19:10 | ||||
Das "Problem" lässt sich doch recht einfach abschätzen, wenn man den Ausgangswiderstand des "Sub Out" Ausgangs, den Längswiderstand des (langen) Subwoofer-Kabels und den Eingangswiderstand des Subwoofer Verstärkers kennt. Der kapazitive Belag des Kabel dürfte bei den in Frage kommenden Frequenzen keine Bedeutung haben. Normalerweise sollte das bei "üblichen" Werten kein Problem sein, wenn nicht schon bereits vorher grenzwertig. Hängt dann natürlich auch von der pegelabhängigen Einschaltautomatik, deren Schaltwerten und dem aktuellen Pegel am Sub-Out AVR Ausgang ab. Oft schalten sich die Subs bei geringen Ausgangspegeln ab, wenn hier über einen längeren Zeitraum - unter Berücksichtigung einer eventuelle Hysterese - nichts passiert. Dieser Zeitraum ist meist in den Unterlagen des Sub spezifiziert. Im "Ernstfall" kann man den Sub auch manuell einschalten. PS.: Bei manchen Subs kann man die Empfindlichkeit der Einschaltautomatik auch noch in Stufen schalten (s. BDA). Manchmal hilft es auch, die Pegeldämpfung am Sub etwas zu erhöhen (den Pegel zu reduzieren), damit der AVR nach der Einmessung hier an seinem Ausgang höhere Pegel liefert. [Beitrag von burkm am 25. Dez 2018, 19:18 bearbeitet] |
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