Teufel M2200SW brummt mit ca 100Hz

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Blubbmann01
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Jun 2020, 16:44
20200610_17054020200610_17052720200610_170516Screenshot_20200610-173731_SpectroidHallo zusammen,

Mein Teufel Sub brummt mit ca 100 Hz und lässt sich nicht mehr verwenden. Alle versuche sind nicht zielführend und brennen keinen Erfolg.
Bisher hab ich folgendes versucht :
- ohne cinch, brummt weiter
- andere Steckdosen, brummt weiter
- mehrfaches ein und ausschalten über Netzschalter und über Aktiv Schalter, brummt weiter
- große Elkos ausgetauscht, 4700µf und 1000µf (ja die sind zu groß, hatte ich aber da) brachten auch kein Erfolg

Der Lautstärke. / Level-Pegel hat keinen Einfluss auf das Brummen.
Einzig der Filter hat im geringem Maße Einfluss auf die Hörbarkeit von höheren Frequenzen, welche dann mit dazu kommen.

Ich habe mal ein paar Bilder gemacht und ebenso die Frequenz per Handy gemessen..

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.

Grüße Blubbmann


[Beitrag von Blubbmann01 am 10. Jun 2020, 17:01 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 11. Jun 2020, 05:54
Hallo,

möglicherweise liegt ein Defekt in der Kleinspannungsversorgung vor. Wurde an dem Modul schon mal Hand angelegt? Die beiden grünen Elkos links "oben" auf den Bildern scheinen mir nicht ganz original zu sein. Aber genau da würde ich mal ansetzen und diese überprüfen. Darüber sitzt ein kleiner Brückengleichrichter - ebenfalls ein Ausfallkandidat. Weiter unten gibt es noch zwei Festspannungsregler "7812" und "7912". Die fallen auch schon mal aus, wenn auch eher selten. Da sie zum Standby-Netzteil gehören, könnte auch dort der Fehler liegen, denn das ist ständig unter Spannung und altert daher möglicherweise schneller. Dazu gehört auch die Auto-Einschaltelektronik und die befindet sich auf der kleinen aufrecht stehenden Platine.

Ich würde zunächst diese Bauteile messtechnisch überprüfen und dann testweise die Kleinspannungen extern über ein Labornetzteil einspeisen. Brummt es dann nicht mehr, wäre der Fehler klar eingegrenzt.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 11. Jun 2020, 05:57 bearbeitet]
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Jun 2020, 08:55
Guten Morgen PBienlein ,

erstmal danke für deine Antwort.
Die grünen 1000µF Elkos habe ich ausgetauscht, da sie vorrätig hatte jedoch etwas größer von der Bauart sind hab ich sie Test weise erstmal eingelötet. Ebenso hab ich die dicken 4700µf erneuert.
Jedoch ohne Erfolg.

Die Spannungsregler hab ich gecheckt und ±11,8 Volt gemessen.

Was ich ebenfalls mal Test weise gemacht habe ist die Sekundärspannung von 50V abgezogen (die 2 blauen Leitungen vom Trafo kommend) diese haben überhaupt keinen Einfluss auf das Verhalten.
Also müsste das Problem in der mit 14V - 0V - 14V Spannungsversorgung vom Trafo liegen.
Wenn ich einen Schaltplan davon hätte könnte man natürlich mehr checken.
Was mich jedoch ein bisschen stutzig macht, sind die 100Hz. Das sieht mir nach den beiden Wellen der 50Hz Versorgung aus die aus dem Brückengleichrichter kommen.
Ich dachte die 1000µF Elkos die ich schon gewechselt habe sind die von dem Brückengleichrichter.
Der Brückengleichrichter selbst kann es ja nicht sein, denke ich.
Ich habe schon ein paar Elkos für die Spannungsregler und die kleineren bestellt.

Evtl. noch einen Tipp?

Grüße Blubbmann

PS: ein kleine Anmerkung hab ich hier noch. Ich finde die Verarbeitung der Elektronik unter aller Sau..


[Beitrag von Blubbmann01 am 11. Jun 2020, 09:13 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#4 erstellt: 11. Jun 2020, 09:42
Einen Schaltplan kann man leider vergessen, da die Firma T** keine Unterlagen an Endverbraucher rausrückt, sondern nur an Vertragswerkstätten. Dieses Verhalten sorgt dort zwar für eine gewisse Auftragsgarantie, ist aber andererseits ziemlich kundenunfreundlich.

Back to topic: da existieren ja zwei Gleichrichter auf dem Board - einer für die Rails (oben rechts) und einer für die erwähnte Kleinspannungsversorgung. Letzterer könnte theoretisch ja eine defekte Diodenstrecke haben. Ich würde ihn also auf jeden Fall überprüfen. Das kann man mit der Diodenmessfunktion des Multimeters machen, sofern kein Oszi zur Verfügung steht. Dort müsste man den Fehler sofort sehen, sofern er wirklich dort ist.


[Beitrag von PBienlein am 11. Jun 2020, 09:45 bearbeitet]
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jun 2020, 09:49
Hi,

meinst du den Kleinen neben den 2 grünen Elkos?

Der Andere ist der Große am Kühlkörper oder?
PBienlein
Inventar
#6 erstellt: 11. Jun 2020, 09:55
So viele gibt es ja nicht:

20200610-170516_1022457
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Jun 2020, 09:57
Jo den hab ich gemeint..

Jetzt muss ich nur mal schauen wie ich den durchmessen muss..
Ist schon lange her mit der Ausbildung
PBienlein
Inventar
#8 erstellt: 11. Jun 2020, 10:29
Vielleicht hilft das ja weiter:

Brückengleichrichter

s-l640



[Beitrag von PBienlein am 11. Jun 2020, 10:43 bearbeitet]
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Jun 2020, 11:43
Hi,

den Gleichrichter habe ich ausgelötet und gemessen .
über jeder Diode fallen 0,59x Volt ab, also ist er noch I.O.
Oder?

grüße Blubbmann
PBienlein
Inventar
#10 erstellt: 11. Jun 2020, 13:24
Ja, der Brückengleichrichter ist dann i.O.

Sitzt eigentlich auf der Rückseite des Mainboards noch ein Halbbrückentreiber o.Ä,? Ich frage deshalb, weil auf dem Kühlkörper offenbar MosFETs sitzen - möglicherweise IRF640 / IRF9640 oder vergleichbare Typen. Wurden die schon auf Funktion geprüft? Falls Du mal unter die Metallbügel schaust, wäre es schön, wenn Du uns die Angaben auf den Leistungshalbleitern mitteilen könntest.
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Jun 2020, 14:23
20200611_16184020200611_16191420200611_16193020200611_15511720200611_155532

Hallo,

Auf der Rückseite ist nichts weiter und unter den Kühlkörper sind die hier verbaut, siehe Bilder..


Grüße Blubbmann.
sealpin
Inventar
#12 erstellt: 11. Jun 2020, 14:56
auf dem rechten Bild das Bauteil mit der Print Bezeichung KBU10G ist ein weiterer Gleichrichter.
Den auch mal checken.
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Jun 2020, 16:45
Hallo back again,

der Gleichrichter am Kühlkörper ist auch OK.
Über jeder Diode fallen ~0,55V ab.
Hab jetzt auch mal die Kondensatoren (Elkos) gemessen.
Alle zeigen einen vernünftigen Wert an bis auf C44 und C45 (bei den Spannungsreglern 7812/7912)hier konnte ich keine Kapazität messen.
Die beiden habe ich mal ausgelötet und dann versucht zu messen um Messfehler zu vermeiden.
Auch hier keine Kapazität zu messen "OL".

Sofern kein weiterer einen Tipp hat, werde ich jetzt mal abwarten bis meine Lieferung eintrifft, dann beide erneuern und erneut testen.

Grüße Blubbmann

C44 & C45


[Beitrag von Blubbmann01 am 11. Jun 2020, 16:46 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#14 erstellt: 11. Jun 2020, 17:23
Also die hier gezeigten kleinen Elkos sollen ja eigentlich nur noch ein wenig Restripple entfernen. Da sitzen deswegen meist nur 10 bis 100µF. Nach meinem Verständnis sollten die für das Brummen eigentlich nicht verantwortlich sein, gehen aber schnell kaputt, weil sie so dicht an die im Betrieb heiß werdenen Festspannungsregler montiert sind.

Ich fürchte aber eher, dass es einen SMDling irgendwo auf dem Board zerlegt hat. Mein Tipp daher: zunächst mal alle SMD-Halbleiter stromlos mit der Diodenmessfunktion überprüfen. Du suchst entweder einen glatten Kurzschluss oder eine nicht funktionierende Diodenstrecke. Danach kämen dann alle SMD-Widerstände an die Reihe und zuletzt die SMD-Kapazitäten. Das ist eine mühselige Sucherei ohne Unterlagen, aber anders wird das vermutlich nichts werden.

Im übrigen habe ich mit den MosFETs ja gar nicht so verkehrt gelegen:

IFR640N/9640: 200V, 13A
IRF540N/9540: 100V, 23A

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 11. Jun 2020, 17:25 bearbeitet]
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Jun 2020, 18:28
Puh,

das hört sich aber sehr mühsam an

Naja für heute ist erstmal Schluss.

Schönen Abend miteinander
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 12. Jun 2020, 07:28
Hallo


.
Was ich ebenfalls mal Test weise gemacht habe ist die Sekundärspannung von 50V abgezogen (die 2 blauen Leitungen vom Trafo kommend) diese haben überhaupt keinen Einfluss auf das Verhalten


Verstehe ich das richtig dass du die Spannungsversorgungen der Endstufe abgeklemmt hast und er dennoch brummt

Das Brummen kommt aber aus dem Lautsprecher, oder....?
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Jun 2020, 07:43
Ja genau,

Ich habe den Stecker abgezogen und er brummt munter weiter.
Nur die 2x 14Volt vom Trafo waren noch dran.
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 12. Jun 2020, 07:51
Dann dürfte aber der Brumm eine Resonanz des Trafos auf das Gehäuse sein und kein elektronischer Defekt vorliegen.
Wie sollte nämlich eine stromlose Endstufe einen Brumm auf den Lautsprecher liefern können....
sealpin
Inventar
#19 erstellt: 12. Jun 2020, 08:50
das wäre ja einfach zu checken: einfach auch die Kabel zum Chassis abnehmen - brummt es weiter, kommt es von Bauteilen (Trafo?) und nicht aus dem Signalweg/Chassis.
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Jun 2020, 08:51
Guten Morgen,

ich habe jetzt nochmal eine Test gemacht.
Mit und ohne die 50V Sek Spg.
1. Test ohne 50V (-17db)
Screenshot_20200612-104012_Spectroid

2. Test mit 50V (-14db) erheblich lauter, ca. doppelt so laut (3db) da Endstufe aktiv.
Screenshot_20200612-104103_Spectroid

Videos hab ich auch gemacht, kann ich aber direkt nicht hochladen, denke ist auch nicht nötig.

Also kann es ja nicht an dem Endstufenanteil liegen..

Also das Brummen kommt 100%ig über den Lautsprecher.

Grüße Blubbmann


[Beitrag von Blubbmann01 am 12. Jun 2020, 08:53 bearbeitet]
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Jun 2020, 08:59
So langsam glaube ich es liegt evtl, an der Platine, auf der die Anschlüsse, Potis, und Schalter sind.
Müsste mal schauen ob ich die irgendwie überbrückt bekomme.

grüße Blubbmann
PBienlein
Inventar
#22 erstellt: 12. Jun 2020, 09:37
20200610-170516_1022457_B

An der sechspoligen Steckerleiste sollte folgende Belegung zu finden sein:

+12V (Richtung VV)
-12V (Richtung VV)
Signal (Richtung Endstufe)
Standbyspannung / Amp ON/OFF (Richtung Endstufe)
und mindestens einmal Ground, möglicherweise auch zwei mal

Die GND-Pins lassen sich relativ schnell durchpiepsen und die beiden Versorgungsspannungen messen. Die Schaltspannung lässt sich ebenfalls messen. Üblicherweise liegt dann -12V für "ON" und +12V für "OFF, bzw. Standby" an - könnte auch umgekehrt sein. Übrig bleibt eine Leitung, die das eigentliche Musiksignal überträgt. Das könntest Du ja dann mal testweise kurzschliessen. Brummt es dann immer noch, liegt ein Fehler in der Class-D Endstufe vor (meine Vermutung). Ist das Brummen hingegen weg, wird der Fehler im VV liegen. Um ganz sicher zu gehen, kannst Du beim Kurzschliessen die gefundene Musiksignalleitung aus dem Stecker des Verbindungskabels VV -> Endstufe ziehen. Ist etwas fummelig, sollte aber machbar sein.


[Beitrag von PBienlein am 12. Jun 2020, 09:39 bearbeitet]
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 13. Jun 2020, 07:35
Guten Morgen zusammen,
Hab man eben die Signal Leitung des Stecker entfernt und eingeschaltet. Kein brummen..
Muss also von der Platine mit den Schaltern, Potis und Anschlüssen kommen.
Wenn mich mein kleiner Sohn irgendwann mal wieder lässt muss ich die mal ab bauen.
Hat da jemand Tipps zum Ausbau. 15920336717574114495500947996269
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Jun 2020, 12:27
20200613_140626

So Platine ist ausgebaut.

Elkos und Dioden ok.

Bin wieder ratlos..

Habe eben ein merkwürdige Lötstelle gefunden
Hier ist mit Lötzinn eine Brücke obwohl die Leiterbahn getrennt sind.
Bei den weißen Punkten..
20200613_143115


Grüße Blubbmann


[Beitrag von Blubbmann01 am 13. Jun 2020, 12:33 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#25 erstellt: 13. Jun 2020, 15:31
Nun, dann bleibt ja nicht mehr viel übrig, was so einen Fehler verursachen kann: ich tippe auf einen der drei Operationsverstärker. Der TL084CN ist die low-current-Variante des bekannten -TL074CN Quad-OPV. Der dürfte daher für die AUTO-ON-Funktion verantwortlich sein und die ist ja ständig unter Spannung. Gut möglich, dass da mal der IC einen Knacks bekommen hat (Spannungsspitze im Netz o.ä.).

Die anderen beiden sind ja JRC4558, also zwei duale OPV, soweit das auf dem Foto erkennbar ist. Wenn es meine Kiste wäre, würde ich alle drei IC rauswerfen, Sockel einbauen und neue ICs einstecken. Die kosten ja vielleicht zusammen 2-3 Euro mit Sockel.

Die Lötbrücke sollte so gelassen werden. Das dürfte original ab Werk so gewollte sein.


[Beitrag von PBienlein am 13. Jun 2020, 15:34 bearbeitet]
Blubbmann01
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 13. Jun 2020, 17:17
Hi,

Erstmal möchte ich euch danken für die Tipps.
Habe jetzt die dir Lötbrücke entfernt und alle elkos auf der gleichen Platine getauscht. Weiterhin hab ich die elkos bei den Spannungsreglern getauscht und die 2 grünen elkos durch passende ersetzt.
Den beiden Spannungsreglern hab ich noch je einen Kühlkörper spendiert.
Und er läuft wieder einwandfrei..

Was ich mir jetzt gedacht habe ist die Auto off/on funktion durch eine tasmota steckdose zu ersetzen und den Sub über Alexa zu aktivieren.

Vielleicht ist das auf Dauer gesehen besser als die interne Beschalgung.

Was. Meint ihr.

Grüße Blubbmann


[Beitrag von Blubbmann01 am 13. Jun 2020, 17:18 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 13. Jun 2020, 19:05

Habe jetzt die dir Lötbrücke entfernt und alle elkos auf der gleichen Platine getauscht....Und er läuft wieder einwandfrei..


Vmtl lag es nur an den Elkos und nicht an der Lötbrücke. Für irgendwas muss diese Brücke ja gewesen sein....
Ich würde die Lötpunkte mal im Betrieb brücken (Schraubendreher o.ä.) und nochmals auf das Brummen achten. Falls es nicht auftreten sollte, sollten die Lötstellen wieder verbunden werden.
gelay
Neuling
#28 erstellt: 02. Okt 2020, 18:22
Hello

Ich kampfe auch mit diesem Problem. An Anfang hatte es nur sehr leise Brummen nach dem start für zirca eine Minute und danach war es weg. (Sub funkzionierte gut), aber es störte mich.
Nachdem ich die ganze Topich durchgelest habe, dachte ich dass ich dem Probleme nachgehe.
Zum start hab ich die Elkos 2200u, 100u getauscht (Endstufe Platine) und alle kleine Elkos an die Platine mit den Schaltern.
Jetzt Brummt es laut und kann ich es nich mehr benutzen...

Please help!
Krisztian


[Beitrag von gelay am 02. Okt 2020, 19:10 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#29 erstellt: 02. Okt 2020, 19:40
Wurden die Elkos richtig-gepolt eingesetzt und auch auf deren Spannungsfestigkeit geachtet?
Aus Versehen Lötbrücken zu nebenliegenden Lötpunkten gesetzt?
gelay
Neuling
#30 erstellt: 03. Okt 2020, 11:47
Ich habe noch einmal nachgeschaut, die Elkos sind richtig-gepolt eingesetzt und die Spannungswerte sind auch in ordnung...
Montag werde ich neue Spannungsreglern (7812-7912) kaufen und we will see...
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 03. Okt 2020, 12:05
Durch die mechanischen Einwirkungen bei (d)einer Erneuerung der Bauteile könnten evtl nun noch kalte Lötstellen in anderen Bereichen aufgetreten sein..
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