Heco Superior 740 frequzenzweiche neu machen

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BarthoHB
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Aug 2024, 21:39
Moin,

ich habe besagtes LS-Paar und möchte die Elkos neu machen, zwei von drei konnte ich erkennen auf der Platine.

1 x 68 μF 23V Bipolar
1 x 6.8 μF (5% Toleranz konnte ich noch erkennen)

und einer fehlt mir, da beschriftung nach unten (zur platine hin)

weiß jemand zufällig diesen Elko, damit ich direkt eine großbestellung aufgeben kann. Alternativ ; mit einen normalen Multimeter messbar?

Bestimmte marken bevorzugen bei den Elkos?
ton-feile
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2024, 22:45
Hallo Flo,

stell doch mal ein paar Fotos der Weiche ein.
Wenn Du den unbekannten Kondensator messen wolltest, müsstest Du ihn je nach Schaltungstopologie ohnehin auslöten, weil er u.U. parallel zu einem anderen Bauteil liegen könnte und dann kannst Du den Wert auch gleich ablesen.

Die üblichen Verdächtigen wären dann bipolare Elkos mit glatter Anode von Intertechnik, Mundorf, Jantzen, Visaton etc. pp.

VG
Rainer
Mechwerkandi
Inventar
#3 erstellt: 24. Aug 2024, 12:46

BarthoHB (Beitrag #1) schrieb:

Alternativ ; mit einen normalen Multimeter messbar?

Kommt auf das Gerät an. Messen kannst Du aber wenn, dann nur den IST-Zustand, und der kann bei älteren Geräten erheblich vom SOLL abweichen.
Auf einer Seite den Draht durchzwicken, den Kondensator hochbiegen und die Beschriftung lesen.
BarthoHB
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Aug 2024, 12:57

Mechwerkandi (Beitrag #3) schrieb:

Auf einer Seite den Draht durchzwicken, den Kondensator hochbiegen und die Beschriftung lesen.


komme ich ohnehin nicht drum herum für einen gewissen zeitraum keinen lautsprecher zu haben.

Werde demnach mal alle auslöten.

Kann man bei Reichelt bestellen oder müssen es besagte (marken?) Produkte sein?
Das prinzip des Kondensators ist doch identisch und umfänglich erforscht so das eigentlich keine unterschiede festzustellen wären.
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 24. Aug 2024, 13:31

komme ich ohnehin nicht drum herum für einen gewissen zeitraum keinen lautsprecher zu haben.


Weshalb?
Die 6 Kondensatoren sind doch in 10 Min. neu eingelötet.
Wenn man dazu sämtliche De-/Montage-Arbeiten zuzählt, dann sind es insgesamt vllt. 1,5 Std. Ausfallzeit.

Dass man die Kondensatoren nicht Tage zuvor schon ausbaut sollte klar sein.
Messen würde ich die garantiert nicht, sondern einfach neue bestellen und einbauen.


Kann man bei Reichelt bestellen oder müssen es besagte (marken?) Produkte sein?
Das prinzip des Kondensators ist doch identisch und umfänglich erforscht so das eigentlich keine unterschiede festzustellen wären.


Kannst du.
Sie sollten zumindest von einem namhaften Hersteller stammen, denn irgendwelche Kondensatoren von Fuschimuschi-Herstellern
können höhere Toleranzen aufweisen und auch nicht so langlebig sein. Hinweise zu irgendwelchen klanglichen Einflüssen verschweige ich jetzt bewusst.
BarthoHB
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Aug 2024, 13:43

Rabia_sorda (Beitrag #5) schrieb:

Dass man die Kondensatoren nicht Tage zuvor schon ausbaut sollte klar sein.
Messen würde ich die garantiert nicht, sondern einfach neue bestellen und einbauen.


Aber den einen habe ich ja nicht sehen können, die beschriftung war richtung platine.

Habe die jetzt einfach ausgelötet und gut ist.


Rabia_sorda (Beitrag #5) schrieb:
Kannst du.
Sie sollten zumindest von einem namhaften Hersteller stammen, denn irgendwelche Kondensatoren von Fuschimuschi-Herstellern
können höhere Toleranzen aufweisen und auch nicht so langlebig sein. Hinweise zu irgendwelchen klanglichen Einflüssen verschweige ich jetzt bewusst.


folgendes bestellt nun

1.) Monacor Folien-Kondensator MKT 6,8 uF / 250Vdc
2.) Mundorf Elko rau, 15 uF/100 Vdc
3.) Mundorf Elko rau, 68 uF/100 Vdc

Der nicht ersichtliche kleine Kondensator hatte 12 uF, dies gabs aber ganz und gar nicht, deshalb also 15 uF.


[Beitrag von BarthoHB am 24. Aug 2024, 13:44 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 24. Aug 2024, 13:52

Aber den einen habe ich ja nicht sehen können, die beschriftung war richtung platine.

Habe die jetzt einfach ausgelötet und gut ist.


Genau.
Den lötet man kurzerhand aus, liest den Wert ab, lötet ihn wieder ein und erfreut sich bis zur Lieferung weiterhin an den Lautsprechern - also nix mit längerer Ausfallzeit.


Der nicht ersichtliche kleine Kondensator hatte 12 uF, dies gabs aber ganz und gar nicht, deshalb also 15 uF.


Den würde ich auch als MKT/MKP nehmen.
Dazu hätte ich einen mit 10 µF genommen und parallel dazu noch einen mit 1,8 oder 2,2 µF verschaltet.
Aber wenn es nun ein Elko wird, dann haben sie ja sowieso eine höhere Toleranz und dann ist es mit 15 µF nun auch egal.
ton-feile
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2024, 16:11
Hi,


Den würde ich auch als MKT/MKP nehmen.
Dazu hätte ich einen mit 10 µF genommen und parallel dazu noch einen mit 1,8 oder 2,2 µF verschaltet.

Dazu würde ich auch raten und eher geringere Toleranzen anstreben.
Wenn Dein Multimeter Kapazitäten messen kann und Du die 12µF aus zwei Werten baust, kannst Du welche mit höheren Toleranzen nehmen und sie so zusammensetzen, dass sie möglichst gleiche Werte haben.

Es ist nicht egal, ob der Kondensator 12µF, oder 15µF hat.
Dabei kommt es darauf an, welche Aufgabe er in der Weiche erfüllt, deshalb hatte ich eingangs nach Bildern gefragt.
Der falsche Wert wird jetzt dazu führen, dass ein Frequenzbereich stärker angehoben oder stärker abgesenkt wird.
Je nachdem, ob er Teil einer R-C Impedanzlinearisierung ist, oder Teil eines Filters...

Bei der Impedanzlinearisierung gibt es eher breitbandige Veränderungen, bei Filtern ist die Veränderung eher schmalbandiger, kann aber in dB betrachtet dafür dramatischer ausfallen, vor allem, wenn es steilere Filter sind...

Auch nicht ganz unwichtig ist die Bauteiletoleranz. Die Heco Chassis haben meiner Erfahrung nach eher geringe Serienstreuungen und wenn die Bauteilwerte beim linken Lautsprecher zu niedrigeren Werten ausschlagen und beim Rechten zu höheren Werten, können sie unterschiedlich klingen und den Stereogenuss schmälern.

Offen gesagt verstehe ich nicht ganz, was Du Dir von der Aktion erhoffst, wenn Du Deinen Lautsprecher mit falschen Bauteilwerten potenziell schlechter machst, als er vorher war. Dann ist die ganze Mühe doch ein wenig für die Katz.

VG
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 24. Aug 2024, 16:15 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 24. Aug 2024, 16:37

Offen gesagt verstehe ich nicht ganz, was Du Dir von der Aktion erhoffst, wenn Du Deinen Lautsprecher mit falschen Bauteilwerten potenziell schlechter machst, als er vorher war.


Wurden da nicht diesen roten Wego-Elkos verbaut?
Diese wären daher eh schon lange zu ersetzen gewesen.
ton-feile
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2024, 22:52

Wurden da nicht diesen roten Wego-Elkos verbaut?
Diese wären daher eh schon lange zu ersetzen gewesen.

Das mag schon sein, macht es aber nicht sinnvoller, andere Bauteilwerte als die originalen zu verbauen.

Viele Elkos aus der Zeit sind mittlerweile übern Jordan.
Bei älteren Lautsprechern sind sie oft noch prima in Schuss.
In meinem Urlaub habe ich als kleines Spaßprojekt ein Pärchen HECO Activ 2000K von 1981 gepimpt.
Da hängt eine passive Weiche hinter dem PlateAmp und alle Elkos waren noch tadellos in Ordnung.
Die mussten dann zwar raus, weil ich die Werte nicht mehr brauchen konnte, hätten aber sicher noch Jahre ihren Dienst getan.

VG
Rainer
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 24. Aug 2024, 23:16

Das mag schon sein, macht es aber nicht sinnvoller, andere Bauteilwerte als die originalen zu verbauen.


Sicherlich nicht sinnvoller, aber wir sprechen hier über alte und wahrscheinlich schon taube Elkos (definitiv bei WEGO-Elkos), welche schon lange nicht mehr die genauen Kapazitäten aufweisen. Somit werden neue Kondensatoren auf alle Fälle näher an den "vorgeschriebenen" Kapazitätshöhen liegen.
Elkos finden sich allgemein nur in Schaltungen, wo es nicht auf die 100 %igen Kapazitätswerte ankommt.

Aber wie schon gesagt, ich hätte ja 10 und 1,8 oder 2,2 µF parallel verschaltet, aus genau den von dir genannten Gründen


Viele Elkos aus der Zeit sind mittlerweile übern Jordan.
Bei älteren Lautsprechern sind sie oft noch prima in Schuss.


Irgendwie liest es sich widersprüchlich.
Pollton
Inventar
#12 erstellt: 25. Aug 2024, 13:22
Hallo,

BarthoHB (Beitrag #6) schrieb:

Der nicht ersichtliche kleine Kondensator hatte 12 uF, dies gabs aber ganz und gar nicht, deshalb also 15 uF.

Den 12er gibt es eigentlich fast überall, ist ein Standardwert. Dann hätte ich woanders bestellt
BarthoHB
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Aug 2024, 14:18
Moin,

ja es sind diese Roten WEGO Elkos drin gewesen. Beschriftet noch mit Made in W.-Germany

Also furchtbar alt, und auch wenn das ganze noch klingen mag können diese Elkos trocken/defekt sein. Ohne es zu wissen, da ich die LS zwar schon +/- 10 Jahre habe aber eben nicht von beginn an. Den Neu bzw. Ist-zustand kenne ich nicht.

Mit den 12 uF habt ihr ein punkt gebracht, dann versuche ich einen solchen zu finden. Habt ihr da ggf. bezugsquellen?

Die Aktion dient der Prophylaktischen erhaltung der LS bzw. des System nicht mehr und nicht weniger
Pollton
Inventar
#14 erstellt: 25. Aug 2024, 15:06

BarthoHB (Beitrag #13) schrieb:

Mit den 12 uF habt ihr ein punkt gebracht, dann versuche ich einen solchen zu finden. Habt ihr da ggf. bezugsquellen?

Lautsprechershop, Quint Store, Intertechnik, Reichelt, audio-tschentscher, Xtreme 24, um nur einige zu nehmen
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 25. Aug 2024, 19:50

ja es sind diese Roten WEGO Elkos drin gewesen. Beschriftet noch mit Made in W.-Germany

Also furchtbar alt, und auch wenn das ganze noch klingen mag können diese Elkos trocken/defekt sein. Ohne es zu wissen, da ich die LS zwar schon +/- 10 Jahre habe aber eben nicht von beginn an. Den Neu bzw. Ist-zustand kenne ich nicht.


Naja, im Neuzustand sollten sich ihre Kapazitäten im Toleranzbereich (oft +/- 10 %) befunden haben.
Den Ist-Zustand kannst du ja aktuell mit einem Kapazitätsmessgerät ermitteln. Bei den Wegos gehe ich nun stark von aus, dass zumindest die jeweils beiden kleineren Elkos "platt" sind.
BarthoHB
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Aug 2024, 19:55

Rabia_sorda (Beitrag #15) schrieb:

...
Den Ist-Zustand kannst du ja aktuell mit einem Kapazitätsmessgerät ermitteln. Bei den Wegos gehe ich nun stark von aus, dass zumindest die jeweils beiden kleineren Elkos "platt" sind.


Ich denke für die Zukunft besorge ich mir mal ein solches Messgerät, weg ist das nie

Hier mal ein Bild der platine, hatte kurz vor dem Auslöten noch eines gemacht

Platine
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 25. Aug 2024, 20:01
Der Silberne scheint aber kein Elko zu sein ...
BarthoHB
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Aug 2024, 20:06
zwischen den beiden Widerständen?

F&T 6,8 uF 5% 150V - MKT steht drauf

und ersatz dafür wird folgender

Monacor Folien-Kondensator MKT 6,8 uF / 250Vdc
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 25. Aug 2024, 20:13
Dann ist es ein Foko (Folien-Kondensator) und diese sind eigentlich sehr langzeittauglich. Der sollte also noch intakt sein.
BarthoHB
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Aug 2024, 17:09
War nun nicht sooo teuer, und wenn neu dann alles neu

mal eine frage wegen des Dämm-materials, wie es aussieht und auch anfühlt ist da Glaswolle drin. Gibt es etwas was etwas besser/mehr dämmt in der heutigen zeit? Womit man ggf. klanglich auch was von hat oder ist das schon gut so mit der Glaswolle?
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 27. Aug 2024, 00:01
Sicher Glas - und nicht Stein-/Mineralwolle?
Sind die Lautsprecher in einer geschlossenen Bauweise ausgeführt? Falls ja, dann wäre Glaswolle unbedenklich.
BarthoHB
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Aug 2024, 00:06

Rabia_sorda (Beitrag #21) schrieb:
Sicher Glas - und nicht Stein-/Mineralwolle?


Die Wolle ist stechend Gelb, kenne das so nur als Glaswolle.


Rabia_sorda (Beitrag #21) schrieb:
Sind die Lautsprecher in einer geschlossenen Bauweise ausgeführt? Falls ja, dann wäre Glaswolle unbedenklich.


es gibt keine Ports, sind geschlossen.

Das mit der bedenklichen sache an Glaswolle hab ich bereits gegooglet, soll wohl die Membran beschädigen?

Was macht man heutzutage denn in die Gehäuse?
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 27. Aug 2024, 00:20
Hauptsächlich wird Dämmwatte/-Wolle eingesetzt.

Wenn die Glaswolle sich noch nicht "verkrümelt" hat, dann würde ich sagen, dass die Membran (u.a.) nicht davon beeinträchtigt wird.
BarthoHB
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Aug 2024, 10:34

Rabia_sorda (Beitrag #23) schrieb:

Wenn die Glaswolle sich noch nicht "verkrümelt" hat, dann würde ich sagen, dass die Membran (u.a.) nicht davon beeinträchtigt wird.


das fand noch nicht statt, die glaswolle ist noch am stück, fässt sich auch noch sehr "stabil" an. Will auch nicht zerbröseln.

Haben moderne Dämmwollen einen einfluss auf den Klang im vergleich zur Glaswolle?

Wie wäre das verhältnis an menge, alte glaswolle vs. moderne wolle - selbe menge oder eher mehr?
ton-feile
Inventar
#25 erstellt: 28. Aug 2024, 17:41
Hi,

Glaswolle eignet sich von seinen EIgenschaften her gut zur Bedämpfung und ist deutlich wirksamer, als z.B. heute gängige Acrylwatte.
Es taugt natürlich nur für geschlossene Gehäuse, weil die Fasern so nicht in die Umwelt gelangen können.
Ich würde sie drin lassen.

Es ist immer hilfreich, ein paar Fotos zu sehen.
Wieviel Glaswolle ist drin?
Wo sitzt das Dämpfungsmaterial im Gehäuse?
Hat das Gehäuse je eine eigene Kammer für die Bässe, oder arbeiten beide gemeinsam auf ein Volumen?

Normalerweise macht man erst mal eine Impedanzmessung der Bässe ohne Dämpfungsmaterial im Gehäuse und eine Nahfeldmessung direkt an den Membranen.
Wo Resonanzen sind, sieht man an kleinen Impedanzspitzen und anhand der Frequenzen, auf denen sie sitzen, schaut man dann, wovon sie verursacht werden.
Dann wird gezielt bedämpft, wieder nachgemessen usw...

Geschlossene Gehäuse (CB) sind aber unkomplizierter als z.B. Bassreflexkonstrukte.
CBs kann man locker mit Dämpfungsmaterial füllen und wenn es schlanke hohe Standlautsprecher sind, zusätzlich den unteren Bereich stärker stopfen. Die haben meist eine ausgeprägte stehende Welle zwischen Boden und Deckel und der stark gestopfte untere Bereich dient dann als "akustischer Sumpf".
Ich nehme für so starke Stehwellen gerne interne Röhrenresonatoren (IRR), die ganz gezielt die stehende Welle bekämpfen, aber dafür sollte man besser messen können, um die richtige Länge der Röhren zu treffen.

Viele Grüße
Rainer
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