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Gift in unserer Nahrung - Spätfolgen ?

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ZeeeM
Inventar
#366 erstellt: 03. Apr 2011, 12:45
Dumm sind die Leute, die sich gut dabei fühlen, wenn sie Ausgrenzungrituale veranstalten.
Warf384#
Inventar
#367 erstellt: 03. Apr 2011, 16:56
Das außerdem.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 04. Apr 2011, 12:38

ZeeeM schrieb:
Dumm sind die Leute, die sich gut dabei fühlen, wenn sie Ausgrenzungrituale veranstalten.


Das nennt sich doch u.a. Mobbing. K.A was das mit der Ernährung zu tun hat
Nausea
Stammgast
#369 erstellt: 04. Apr 2011, 12:53
Hmm, um die gesundheitlichen Folgen habe ich mir bisher wenig Sorgen gemacht, eher um die ökologischen.

Esse fast nur Gemüse aus der Region. Fleisch und Fisch fallen komplett weg, außer ich bin in Schweden und fange den Fisch selbst, Jagdschein ist auch vorhanden, wurde aber noch nie verwendet.

Da ich zu dieser Uhrzeit schon den ersten Liter Wein intus habe, brauche ich mir um verseuchtes Essen weniger Sorgen machen, eher um den Alkoholismus ;-)

Was ich bei den Großkonzernen am problematischsten finde, ist die Wahl der Gemüse und Obstsorten. 90% des Kalorienbedarfs des Menschen werden heute von 30 Sorten gedeckt. Zur Verfügung stünden aber über 7000 Kulturpflanzen (Quelle: Lanzerath et al. Biodiversität 2008). Das ist nicht nur eine ökologische Katastrophe, sondern auch eine soziale! Ein Pilz kann die Existenz von tausenden Menschen bedrohen und auch für die extrem wichtige Insektenfauna ist diese monotone Wahl mehr als hinderlich.
TStarGermany
Stammgast
#370 erstellt: 08. Apr 2011, 13:52
So als kleine Anekdote...

Ich bin im lokalen Supermarkt mal ernsthaft auf die Suche gegangen nach Dingen, mit denen man sich vegetarisch ernaehren kann.
Ich meine jetzt nicht das standard Obst/Gemuese-Zeug, sondern eher sowas wie "Fleischersatz", in Form von "kuenstlichen" Bouletten, Schnitzeln, Steaks, Wurst etc. pp... weil man denen ja nachsagt, dass sie teilweise doch sehr gut schmecken sollen.

Tja, Problem: Die "Ecke" fuer solche Lebensmittel im lokalen Real-Markt is winzig klein, vielleicht 3 quadratmeter in der ecke einer fleischauslage sind mit gruener farbe gekennzeichnet, dort gibt es dann diese Dinge.

Neben der kleinen Auswahl ist mir der horrende Preis dieser Lebensmittel aufgefallen.
Je nach echter Fleischart zahle ich zwischen 3,99 und 7,99 pro Kilogramm Fleisch.
Fuer die nachgemachten Sachen waren zwischen 7,99 und 12,99 pro Kilogramm faellig. Dabei ist es ja noch nichtmal Fleisch.

Neben mir in dieser Ecke stand eine junge Person (ich SCHAETZE maennlich), allerdings von hemdsaermeliger Gestalt und mit blasser Haut, woraus ich schloss, dass er Veganer sein muss.
Ich fragte ihn nach kostenguenstigeren Quellen fuer Fleischersatz und er nannte mir die Website www.vegan-wonderland.de , bei welcher er oefter bestellen wuerde.

Die Seite hab ich mir angesehen, finde die Preise dort aber teilweise richtig krass hoch.

So als kurzes Fazit wuerde ich meinen : Als Vegetarier hat mans nicht wirklich leicht hier, oder ???


[Beitrag von TStarGermany am 08. Apr 2011, 13:55 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#371 erstellt: 08. Apr 2011, 14:14
Dem kann ich so nicht zustimmen. Kurz gefasst: Ernährt man sich von Fertignahrung, dann ist das Angebot begrenzt. Da aber die meisten Veganer und auch viele Vegetarier sehr gute Köche sind, gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Achtet man nicht auf eine vegane/vegetarische Ernährung, dann gehen oftmals die vielen Möglichkeiten an einem vorbei.

Im übrigen ist es besser Tofu oder Sojagranulat zu kaufen und dieses selbst zu veredeln. Ebenso wie ein selbst gewürztes Schnitzel auch besser schmecken sollte. Gestern gab es z.B. Tofu in einer Cocos-Erdnussbuttersoße, dazu Reis und Gemüse. Hat ausgezeichnet geschmeckt!

Schwer ist es nur, wenn man mal wieder lust auf Fleisch hat. Da ist man dann je nach Einstellung durchaus eingeschränkt
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#372 erstellt: 08. Apr 2011, 16:20
Ich habe vor einigen Monaten mal den Versuch gewagt, mir solche Pflanzen Würstchen zu kaufen. Die haben sowas von schei... geschmeckt, die kann man sich nicht einmal schön reden. Bevor ich sowas esse, esse ich lieber nur Gemüse. Generell muss man als Vegetarier/Veganer schon eine sehr positive Einstellung zu dem ganzen haben, um nicht über kurz oder lang frust zu schieben.
Als Vegetarier hat man ja noch viele Alternativen, aber als Veganer!?
Allerdings erschließt sich mir nicht der Sinn, wieso jemand Vegetarier wird.
Meine Freundin isst kein Fleisch, weil sie es nicht mag, das ist nachvollziebar. Aber wenn ich sonst weiterhin tierische Produkte esse und nur auf Fleisch verzichte, wo ist da der Sinn?
Warf384#
Inventar
#373 erstellt: 08. Apr 2011, 16:50
Weil die Tiere für ihr FLeisch getötet werden. Beim Huhn, das Eier legen soll ist das nicht der Fall. Soll daraus ein Hähnchenbraten werden, dann muss es jedoch geschlachtet werden. Genau mit Kühen. Schweine hätten jedoch keinen Zweck mehr...
Nausea
Stammgast
#374 erstellt: 08. Apr 2011, 17:08
Das wäre eine ethische Herangehensweise. Gibt aber auch soziale und ökologische Beweggründe. Kulturell gesehen ist der Verzicht auf Fleisch sicher nicht förderlich.

Soziale Gründe wären z.B.: Das Zerstören von Lebensräumen von indigenen Völkern. Oder überhaupt die krasse Umstrukturierung von Landschaften. Oder die Abfallbeseitigung. Unsere Hühnerreste (die der Europa nicht mag, nur Brust und Keule sind interessant) landen in Afrika. Dort sind die Reste sowas von verdorben und werden trotzdem gekauft. Da sie sau billig sind, gehen die einheimischen Bauern "pleite". Das sind nur spontane Beispiele.

Ökologische Gründe: Ein Vegetarier und vor allem ein Veganer braucht wesentlich weniger Fläche zum Leben. Zu den größten ökologischen Problemen zählt die Lebensraumzerstörung durch beispielsweise Rodung oder Landwirtschaftliche Flächen.

Für Rinderfarmen werden 1. Wälder in Amazonien platt gemacht und (2.) selbst in Deutschland produziertes Fleisch hat teilweise negative Folgen für den Regenwald, da die Futtermittel oft aus Soja bestehen.

Und selbst wenn alle Futtermittel auf deutschen Äckern wachsen, dann wird X-mal so viel Fläche benötigt. Für ein Kilo Fleisch braucht man ca. 15 mal so viel Getreide (das ist so ein Wert der oft genannt wird).

Aber nicht nur der Flächenverbrauch sind problematisch, auch die Überdüngung von Gewässern ist oftmals die Folge von Viehmast.

Das sind jetzt nur schnell zusammen geschriebene Argumente. Wenn man sich wirklich dafür interessiert, dann muss man in entsprechenden Foren oder Büchern suchen. Hier geht es ersteinmal um Gift in der Nahrung ;-)

Eins noch, ich möchte niemanden verurteilen. Gegen gelegentlichen Fleischkonsum habe ich nichts. Nur sollte man den extremen Konsum überdenken! Man kann die Gesundheit als Grund ansehen, oder eben die von mir genannten Gründe (und die vielen vielen anderen).

Gruß


[Beitrag von Nausea am 08. Apr 2011, 17:11 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#375 erstellt: 08. Apr 2011, 17:41
wenn man weiß wie und mit welchen mitteln soja angebaut wird so wird ein normal denkender mensch das nicht essen wollen.

1. herbizite

2. genmanipulation

3. förderung von monokulturen

u.s.w.
RheaM
Inventar
#376 erstellt: 08. Apr 2011, 17:46
Dabei können genmanipulierte Lebensmittel mehr Freude in den Alltag bringen

http://www.kojote-ma...-nahrwerte-auf/3061/
Nausea
Stammgast
#377 erstellt: 08. Apr 2011, 17:57

HausMaus schrieb:

1. herbizite


Herbizide werden in allen Bereichen der Landwirtschaft eingesetzt. Selbst Holz wird im Ernstfall mit nicht ganz ungiftigen Fungi-und Pestiziden behandelt. Leider ist dies Argument nicht so bedeutsam, wenn man sich mal die Grenzwerte für Gemüse anguckt und wie oft sie von Lidel und Co. überschritten werden. Und da sind wir wieder beim eigentlichem Thema!


HausMaus schrieb:

2. genmanipulation


Futtersoja, die Müllermilch wird z.B. mit genmanipuliertem Soja produziert. Weinstephan (heißen sie so?) nutzen ebenso Gen-Soja (kann sein das die nun umgeschwenkt sind, war damals von Greenpeace angeprangert worden).



HausMaus schrieb:

3. förderung von monokulturen


Darum ja den Fleischkonsum beschränken. Fleisch bedeutet riesige Soja-Monukulturen.

Ich will nicht sagen, dass das gewöhnliche Sojazeugs astrein produziert wird, aber der Anteil der vom Menschen verspeist wird ist miniminimal. Und auch hier gibt es Bio-Soja.


Achso, zu den tierischen Produkten. Sicherlich nur ein Kompromiss, da auch für die Milchwirtschaft Landwirtschaftliche Fläche benötigt wird. Und auch Hühner verrecken unter schlechten Bedingungen, ABER man tut schonmal etwas. Von Fleisch auf nur Gemüse umsteigen ist schwierig, der Vegetarismus ist da manchmal der sanftere Weg...
Warf384#
Inventar
#378 erstellt: 08. Apr 2011, 17:59
Ähm ... also irgendwie ist das erzählte da ja jetzt nun wirklich ein wenig zuviel unrealitisch...
HausMaus
Inventar
#379 erstellt: 08. Apr 2011, 18:08

Warf384# schrieb:
Ähm ... also irgendwie ist das erzählte da ja jetzt nun wirklich ein wenig zuviel unrealitisch...



wieso ?



@ Nausea

wenig und gutes fleisch essen !

nicht nur mit fleisch sondern auch mit anderen lebensmitteln sollte man so umgehen.

PS: heute bei netto erdberen für -,99 cent.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 08. Apr 2011, 19:23

Warf384# schrieb:
Weil die Tiere für ihr FLeisch getötet werden. Beim Huhn, das Eier legen soll ist das nicht der Fall. Soll daraus ein Hähnchenbraten werden, dann muss es jedoch geschlachtet werden. Genau mit Kühen. Schweine hätten jedoch keinen Zweck mehr...


Auch für Milch und Eier werden indirekt Tiere getötet. Was macht man denn mit den Jungbullen, die auf die Welt kommen, weil man Milchkühe braucht. Und was ist mit dem ganzen männlichen Geflügel? Die legen sicher keine Eier. Außerdem ist die Legezeit eines Huhns sehr begrenzt. Und auch eine Kuh gibt nur eine gewisse Zeit rentabel Milch.
LambOfGod
Inventar
#381 erstellt: 09. Apr 2011, 06:24

Warf384# schrieb:
Ähm ... also irgendwie ist das erzählte da ja jetzt nun wirklich ein wenig zuviel unrealitisch...



Auch schön gemerkt, das hier von einigen maßlos übertrieben wird?
cr
Inventar
#382 erstellt: 20. Apr 2011, 19:43
Was ist jetzt das Problem, dass Aspartam in Aminosweet umbenannt wird? Ist doch völlig egal, ob Aminosweet, Nutrasweet, Assugrin Gold. Steht doch eh groß drauf, was drinnen ist, allein schon wegen dem verpflichtenden Warnhinweis für Phenylketonuriekranke.

Das ist wirklich von allen Problemen, die ich sehe, das allerwinzigste, dafür braucht man schon ein Mikroskop, um ein Problem zu sehen.
Auch die Hysterie wegen der Gesundheitsschätlichkeit von Aspartam erscheint mir sehr überzogen. Brauchbare Beweise gibts bisher keine, außer bei Esoterikern.

Konzentriert euch lieber auf die wirklichen Probleme!
cr
Inventar
#383 erstellt: 20. Apr 2011, 19:45

Auch für Milch und Eier werden indirekt Tiere getötet. Was macht man denn mit den Jungbullen, die auf die Welt kommen, weil man Milchkühe braucht. Und was ist mit dem ganzen männlichen Geflügel? Die legen sicher keine Eier. Außerdem ist die Legezeit eines Huhns sehr begrenzt. Und auch eine Kuh gibt nur eine gewisse Zeit rentabel Milch.


Ja Leute, das Leben ist wirklich ungerecht. Deshalb werde ich trotzdem nicht anfangen, nur mehr Früchte zu essen, die der Baum mir freiwillig gibt, indem er sie zu Boden fallen läßt.
HausMaus
Inventar
#384 erstellt: 21. Apr 2011, 04:55

cr schrieb:


1.Was ist jetzt das Problem, dass Aspartam in Aminosweet umbenannt wird? Ist doch völlig egal, ob Aminosweet, Nutrasweet, Assugrin Gold.

2.Konzentriert euch lieber auf die wirklichen Probleme!



das prob. ist der überzogene ,falsche konsum von produkten wie z.b. cola light , zu viel tierischen produkten ( omega 6 ) , schokolade u.s.w.

bei richtiger dosierung der lebensmittel und entsprechender täglicher bewegung ( gesunder lebenswandel ) sollte es keine prob. geben .

z.b.

http://www.experto.d...er-lebenswandel.html
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 21. Apr 2011, 07:50

cr schrieb:

Auch für Milch und Eier werden indirekt Tiere getötet. Was macht man denn mit den Jungbullen, die auf die Welt kommen, weil man Milchkühe braucht. Und was ist mit dem ganzen männlichen Geflügel? Die legen sicher keine Eier. Außerdem ist die Legezeit eines Huhns sehr begrenzt. Und auch eine Kuh gibt nur eine gewisse Zeit rentabel Milch.


Ja Leute, das Leben ist wirklich ungerecht. Deshalb werde ich trotzdem nicht anfangen, nur mehr Früchte zu essen, die der Baum mir freiwillig gibt, indem er sie zu Boden fallen läßt.



Sollst Du ja auch nicht. Ich esse ja auch Fleisch. Ich frage mich ja einfach nur nach den Sinn, Fleischlos zu essen. Gesundheitlich kann ich da keinen Vorteil drin sehen und moralisch den Tieren gegenüber ist es auch nicht.
Moralisch einwandfrei ist es m.E. nur, wenn man gänzlich auf tierische Produkte verzichtet.
andisharp
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 21. Apr 2011, 09:08
Wie der Veganer mit Lederschuhen letztens bei Maischberger.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 21. Apr 2011, 09:51

andisharp schrieb:
Wie der Veganer mit Lederschuhen letztens bei Maischberger. ;)


Das war ne Kuh, die ist auf der Weide tot umgefallen.
cr
Inventar
#388 erstellt: 21. Apr 2011, 11:39
Nachdem Schokolade immer bei Ernährungssünden erwähnt wird.
Was ist das Problem?
Hochwertige Bitterschokalde enthält 40 bis 30% Zucker, hochwertige Milchschokolade 35-40% (35-45% Kakao, 15-25% Milchpulver).

Isst man eine Tafel davon, hat man 40 gr Zucker. Na und!
Zudem sind die Bestandteile von Kakao extrem gesund (wie sich immer mehr zeigt).
Daher ist Schokolade, wenn man schlank ist, völlig unproblematisch.

Ungesund sind dagagen diese ganzen Junk-Produkte, wie diverse Schokoriegel und billig gefüllte Schokoladen, die wenig Kakao(butter) aber viel Zucker und sonstiges billiges Fett enthalten.
Ferner irgendwelche Mehl/Fettpampfe-Kekse, minderwertige Zucker-Fett-Billigwaffeln, insb. auch Salzgebäck (außer Nüsse) und Chips. Hier muß man ansetzen, nicht beim Miesmachen von Schokolade durch irgendwelche meist selbsternannten Ernährungsexperten.

Vor allem diese Fresserei vor der Glotze und im Kino. Hier fressen sich die Leute mit extrem ungesundem Zeugs fett.

Was spielt im Vergleich dazu hochwertige Tafelschokolade für eine Rolle, fast Null!
RheaM
Inventar
#389 erstellt: 21. Apr 2011, 14:30
cr schrieb


Ja Leute, das Leben ist wirklich ungerecht. Deshalb werde ich trotzdem nicht anfangen, nur mehr Früchte zu essen, die der Baum mir freiwillig gibt, indem er sie zu Boden fallen läßt.


Na ich ess nur Fleisch von Glücklichen Schweinen, die sich in einem gruppendynamischen Selbstfindungsprozess zur freiwilligen Selbsttötung entschlossen haben.
HausMaus
Inventar
#390 erstellt: 21. Apr 2011, 15:46

cr schrieb:
Nachdem Schokolade immer bei Ernährungssünden erwähnt wird.
Was ist das Problem?
Hochwertige Bitterschokalde enthält 40 bis 30% Zucker, hochwertige Milchschokolade 35-40% (35-45% Kakao, 15-25% Milchpulver).

Was spielt im Vergleich dazu hochwertige Tafelschokolade für eine Rolle, fast Null!


das ist das prob. !!!!!


http://www.videogold...it-und-kinderhandel/


eine riesen schweinerei .
cr
Inventar
#391 erstellt: 21. Apr 2011, 17:23
Das mag ein Problem sein, hat aber mit der Schokolade an sich nichts zu tun.
Wer will, kann sich ja eine Fairtrade oder Bioschokolade kaufen.
HausMaus
Inventar
#392 erstellt: 22. Apr 2011, 08:06

cr schrieb:
Das mag ein Problem sein, hat aber mit der Schokolade an sich nichts zu tun.
Wer will, kann sich ja eine Fairtrade oder Bioschokolade kaufen.


dazu kommt noch "Kakaobäume, die in Monokultur unter Einsatz von Pestiziden und Kunstdüngern angepflanzt werden, leiden sehr häufig unter Pilzkrankheiten und Schädlingsbefall."und das hat mit der schokolade dann etwas zu tun.

es wird darüber wenig berichet warum auch .


z.b. quelle:

http://www.regenboge...hes-kakaopulver.html
andisharp
Hat sich gelöscht
#393 erstellt: 22. Apr 2011, 08:13
Und unsere Agrarsubventionen führen dazu, dass ganze Kontinente verhungern. Aber was hat das ganze bitte mit dem Thema zu tun?
HausMaus
Inventar
#394 erstellt: 22. Apr 2011, 08:34

andisharp schrieb:
Und unsere Agrarsubventionen führen dazu, dass ganze Kontinente verhungern. Aber was hat das ganze bitte mit dem Thema zu tun?



das thema heißt ja " Gift in unserer Nahrung - Spätfolgen ? "

da es hier um zwei arten von kakaoanbau geht ,

- mit dünger und pestiziden

- bio

kann man ja das wie und wer nicht aus schlissen .


wie dann mit dem gewonnenen informationen umgegangen wird ist dann jedem selbst überlassen.
cr
Inventar
#395 erstellt: 23. Apr 2011, 00:06
Ich ess auch öfters Bioschokolade, hat durchaus seinen Reiz, aber in den Gourmethimmel kommt man damit (mit extrem wenigen Ausnahmen, am ehesten bei Bitterschokolade) nicht (sag ich mal als Bewohner der Schweiz).
Wer auf etwas eigenartige gefüllte Bioschokoladen steht, dem kann man zu Zotter (www.zotter.at) raten. Ich kann ihnen nichts abgewinnen.
Auch die Rapunzel-Milchschokolade kann man empfehlen, sie ist auf ihre Art geschmacklich rund (wenn man mit dem Geschmack von braunem Rohrzucker leben kann).
hifikeks
Stammgast
#396 erstellt: 17. Mai 2011, 08:01
heute hab ich ne lustige info gelesen dass weltweit ca 1/3 aller Lebensmittel nicht im Magen, sondern auf dem Müll landen... warum also das Vermehren durch Dünger und Pestizide`? übrigens zum Anfangsthema Glutamat: soweit ich weiss ist das ursprünglich aus Natirprodukten gewonnen und in Asien als Grundbestandteil der Küche und nicht alle Asiaten haben ernsthafte Folgeschäden, oder? wunder mich etwas über die Hysterie der Deutschen...
cr
Inventar
#397 erstellt: 17. Mai 2011, 09:55
Es gibt eine neue Bedrohung. In Recyclingkartons sind wegen Druckfarben enorm viele polyaromat. Kohlenstoffe, die auch durch Innebverpackungen in die Lebensmittel difundieren (geht durch Plastik wie nichts, nur metallisierte Folien schützen).
Es ist so ernst, dass jetzt in D gesetzliche Maßnahmen ergrifffen werden müssen.
http://www.tagesanze...ngen-/story/27842767
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#398 erstellt: 17. Mai 2011, 15:43

hifikeks schrieb:
wunder mich etwas über die Hysterie der Deutschen...


Weil Deutschland das Land der Hysteriedebatten ist. Stellt man immer wieder fest. Die Leutz lassen sich eben gern von den Medien anstacheln.
achim81
Stammgast
#399 erstellt: 20. Mai 2011, 15:42
Eine (bloß EINE) der "Spätfolgen" (um beim Threadtitel zu bleiben) lässt sich - meines Erachtens - in den Heranwachsenden beobachten. Eine andere (wenn auch ähnliche) in der älteren Generation.

Ich stelle hiermit nochmals klar, dass dies meine Ansichten sind.

Die (Hirn-)physiologischen Auswirkungen der unbeschreiblichen Fülle von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen, Aromen, Ausdünstungen und Materialabriebe von Verpackungen - ja ganz zu Schweigen von den unter dem "Schwellenwert" liegenden Pest-, Herb- und Fungizid Rückständen kann vielleicht gar niemand in ihrer Gesamtheit absehen.

In Verbindung mit der (wie ich es nenne) Post-Antiautoritären Erziehung (also die Kinder der anti-autoritären Mutties, welche mittlerweile selber Muttis sind) braut dies sich immer mehr zu einem dramatischen Szenario zusammen. Diese pädagogischen/sozialen Faktoren seien hier aber - obwohl natürlich nicht zu vernachlässigen - der Klarheit wegen mal weggelassen.

Was mir als Aushilfslehrer (Mittelstufe) nach "nur" 5 Jahren Berufserfahrung auffällt, ist die JÄHRLICHE Zunahme an sog. "Diagnosen". (ich spreche von Südtirol, Italien). ADHS ist mittlerweile tägliches Brot, und das in einem erschreckenden Prozentsatz...PRO KLASSE, wohlgemerkt! Wie grottenschlecht Integration "funktioniert" (ganz im Gegenteil zur Autorenmeinung in einem erst kürzlich in der Süddeutschen veröffentlichten Artikel) tut hier auch wieder Nichts zur Sache.

Des weiteren verzeichnen wir eben gerade jetzt in derjenigen Generation, welche die Genussfülle nach den Kriegswirren noch richtig auskosten konnte einen signifikanten Anstieg der Parkinson/Alzheimer Demenz. Ganz besonders zum Feind auserkoren habe ich dabei den allseits beliebten und auch in meinen Breiten so massiv in der Küche angewandten Geschmackswürfel einer sehr bekannten Firma. Die hätten sich das Zeug damals am liebsten schon in den Morgenkaffee gebröselt.

Summa summarum: ja, ich "glaube" an eine Vergiftung durch "Nahrungsmittel" und brauche beim Einkaufen immer länger als meine Mitmenschen.


[Beitrag von achim81 am 20. Mai 2011, 15:44 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#400 erstellt: 29. Feb 2012, 22:12
Endlich mal nen passenden Fred entdeckt...

Ich weiss das hier lange nix geschrieben wurde aber vielleicht kommt der Stein ja wieder ins rollen.

Bin mittlerweile auch am zweifeln ob das was ich esse oder das was mit unserer Nahrung gemacht wird richtig ist...

Heute habe ich das hier (auch wenn es vielleicht schon nen alter Hut ist) gefunden: Jodsalt

Bald weiss man garnicht mehr was man überhaupt noch essen sollte:(
pinoccio
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 29. Feb 2012, 23:37
Ich futtere gerade Prinzenrolle. Sind seit gefühlten 40 Jahren gleich.

Packung auch, geht immer noch Shice auf...
gammelohr
Inventar
#402 erstellt: 29. Feb 2012, 23:45
An der Prinzenrolle find ich auch nix verwerfliches dran^^

Aber die Verpackung ist echt übel, das stimmt
cr
Inventar
#403 erstellt: 01. Mrz 2012, 00:22

Die (Hirn-)physiologischen Auswirkungen der unbeschreiblichen Fülle von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen, Aromen, Ausdünstungen und Materialabriebe von Verpackungen - ja ganz zu Schweigen von den unter dem "Schwellenwert" liegenden Pest-, Herb- und Fungizid Rückständen kann vielleicht gar niemand in ihrer Gesamtheit absehen.


Weit schlimmer ist der leichtfertige Ritalin-Gebrauch. In der FAZ guter Artikel. Ritalinkinder von heute = mglw. Alzheimer-Patienten von morgen.
cr
Inventar
#404 erstellt: 01. Mrz 2012, 00:25
Die Prinzenrolle ist grausig. Esst lieber Mannerschnitten: http://www.manner.com/index.php?idp=24&hxpage
Die isst auch der Terminator! (im 2. oder 3. Teil)
gammelohr
Inventar
#405 erstellt: 01. Mrz 2012, 00:34
Man darf sich echt nicht so viel damit beschäftigen, sonst dreht man ab.

Ich koche ja schon echt viel selbst und meide Fertigkrams wo es nur geht, trotzdem sehe ich in meiner Ernährung noch Verbesserungsbedarf.


Esst lieber Mannerschnitten:


Die sind wirklich klasse


[Beitrag von gammelohr am 01. Mrz 2012, 00:35 bearbeitet]
cr
Inventar
#406 erstellt: 01. Mrz 2012, 00:38
Neues Problem: Aromatische Kohlenwasserstoffe aus dem Farb-Druck der Überkartons und aus Altkarton geht ins Produkt. Letzter Problemfall: Kelloggs Cornflakes (so was ess ich zwar nicht, denn nichts geht über eine gute Frühstückssemmel oder Kipferl, aber manche ernähren sich halt so und meinen noch, es sei gesund. Mir ist es zu grausig, aber egal).
gammelohr
Inventar
#407 erstellt: 01. Mrz 2012, 00:41
Das selbe wurde auch schon über kontaminierte Pizzakartons berichtet;)

>>>DA
HausMaus
Inventar
#408 erstellt: 01. Mrz 2012, 06:36

cr schrieb:
Die Prinzenrolle ist grausig. Esst lieber Mannerschnitten: http://www.manner.com/index.php?idp=24&hxpage
Die isst auch der Terminator! (im 2. oder 3. Teil)


ab und zu gibt es sie bei mir ,finde sie nicht schlecht .
Schnuckiputz
Stammgast
#409 erstellt: 11. Mrz 2012, 08:26

hifikeks schrieb:
übrigens zum Anfangsthema Glutamat: soweit ich weiss ist das ursprünglich aus Natirprodukten gewonnen und in Asien als Grundbestandteil der Küche und nicht alle Asiaten haben ernsthafte Folgeschäden, oder? wunder mich etwas über die Hysterie der Deutschen...


Die Asiaten vertragen Glutamat prima, dafür oft keine Milch wegen Lactoseintoleranz. Dafür vertragen die meisten von uns Milch prima, doch evtl. reagieren wir empfindlicher auf Glutamat.

Ich denke nicht, daß Glutamat als solches richtig schädlich ist. Dann dürfte es nämlich gar nicht fr Lebnesmittel zugelassen sein! Es wird sich wohl kaum jemand dazu hingezogen fühlen, jeden Tag fette Portionen Fertigfraß mit jeder Menge Glutamat zu verzehren ... das schmeckt einem nämlich wegen dem immer gleichen intensiven Geschmack nach ein paar Tagen meist überhaupt nicht mehr.

Eigentlich muß man nur eine Grundregel beachten, um sich "gesund" zu ernähren ... möglichst vielfältig essen, möglichst vielseitige Küche. Das minimiert evtl. Risiken und optimiert die Versorgnung mit den verschiedensten Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#410 erstellt: 11. Mrz 2012, 08:56
Glutamat ist für den Körper noch nicht nachgewiesen schädlich, aber in Schweden zum Beispiel verboten. Ich vetrage es selbst nicht, bekomme Schüttelfrost, kalten Schweiß, Kopfschmerzen und Erbrechen. Bereits bei einer kleinen Menge. Ihr könntet es auch bereits bei der nächsten Mahlzeit bekommen, da der Körper Glutamat irgendwann nicht mehr verträgt, es sich aufbaut. Manche Studien beweisen, dass es nicht schädlich ist und andere kommen auf das Gegenteil. In meinem Bekanntenkreis vertragen es vier Personen nicht, andere gehen regelmäßig zum Chinesen essen und spüren keine Nebenwirkung. Zudem ist Glutamat giftig für die Nerven und weißt offiziell eine gering toxische Wirkung auf. Aber eben nicht in dem Ausmaß, dass es für den Menschen schwere Schäden hervorruft, aber gebt einfach "Glutamat Nerven" in Google ein, dort findet ihr genug Themen. Umsonst, reagieren nicht sehr viele Menschen negativ auf Glutamat. Bei Wikipedia ist die genaue toxische Konzentration aufgelistet.


"Unter normalen Bedingungen können wir Glutamat verdauen, das eine sehr geringe Toxizität aufweist. Die orale lethale Dosis bei 50% der Testtiere (LD50) liegt zwischen 15 und 18 g/kg Körpergewicht von Ratten bzw. Mäusen und ist damit fünfmal höher als die LD50 von Salz (3 g/kg bei Ratten). Die Aufnahme von MNG als Geschmacksverstärker und die natürliche Menge an Glutaminsäure in Lebensmitteln sind daher für Menschen in toxikologischer Hinsicht kein Grund zur Besorgnis"

Glutamat Unverträglichkeit


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 11. Mrz 2012, 09:15 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#411 erstellt: 11. Mrz 2012, 10:23

Eigentlich muß man nur eine Grundregel beachten, um sich "gesund" zu ernähren ... möglichst vielfältig essen, möglichst vielseitige Küche. Das minimiert evtl. Risiken und optimiert die Versorgnung mit den verschiedensten Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.


ausgesuchtes einfaches regelmässiges essen und trinken sollte gesünder sein.
anon123
Inventar
#412 erstellt: 11. Mrz 2012, 11:09
Moin,

beim Essen "muss" man eigentlich nur eine Grundregel beachten, nämlich die, dass das Essen nicht verdorben ist, und dass sich keine potentiell schädlichen Inhaltsstoffe darin befinden. Ansonsten führen besondere "Küchen" bei Gesunden zu keinerlei Verbesserung oder Verschlechterung. Auch Fastfood oder Tiefkühlkost ist a priori nicht ungesund, Vollkornbrot nicht unbedingt besser als Weißbrot. Auch preiswerte Eigenmarken in Supermärkten sind i.d.R. objektiv nicht schlechter.

Folgt man diesem, nicht unumstrittenen, Ernährunsgwissenschaftler, dann kann man bei dem Nahrungsmittelangebot im Deutschland kaum etwas wirklich falsch machen, sondern sich von der Maxime, zu essen, worauf man Lust hat, leiten lassen. Auch dieser etwas jüngere Beitrag bestätigt, dass etwa mediterrane Küche nicht "gesünder" ist als Hamburger und Co.

Und genauso mache ich das auch: Ich esse, was ich möchte, und das geht von einer Tiefkühlpizza bis zum frischen, knackigen Salat, und wieder zurück. Selbst als Diabetiker muss ich nur vergleichsweise wenige, aber völlig plausible, Regeln beachten, und meine Blutwerte sind stabil vollkommen in Ordnung, was auf einen problemfreien Stoffwechsel hinweist. Übergewichtig bin ich nicht, Mangelerscheinungen habe ich auch keine.

Das heißt natürlich nicht, dass man den lieben langen Tag nur Schokolade, Kartoffelchips, Sachertorte und Zuckercola zu sich nehmen sollte. Und natürlich machen mediterrane oder asiatische Küche zufriedener als ein Gang zu McDonald's. Aber das hier

ausgesuchtes einfaches regelmässiges essen und trinken sollte gesünder sein.

reicht bei dem Nahrungsangebot in Deutschland als Regel völlig aus. Ganz offensichtlich muss man sich deutlich weniger Gedanken machen als oft suggeriert.



[Beitrag von anon123 am 11. Mrz 2012, 11:11 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#413 erstellt: 11. Mrz 2012, 11:21
Hmmmmmmmmm langsam weiss man also garnicht mehr was man glauben soll.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#414 erstellt: 11. Mrz 2012, 11:25
Ich persönlich ernähre mich vegetarisch und wenn man alles in Maßen genießt, auf eine ausgewogene Ernährung achtet und Nahrugsmittelzusätze meidet, lebt man durchaus gesund. Eisenwerte etc. passen ebenfalls. Ich weiß nicht, wie die Situation in Deutschland aussieht, in Österreich ist es kein Problem, biologische Produkte und Waren vom Bauernhof mit strengen Kontrollen/Auflagen zu kaufen. Bioprodukte wie Joghurts kosten in der Regel 20-50 Cent mehr und Marken wie Ja-Natürlich können ohne bedenken gekauft werden. Der Käufer muss auf das Siegel achten und sich informieren, denn viele Vertriebe schreiben einfach "biologisch" auf die Verpackung, aber die Aussagekraft und der Inhalt ist nichtig.

Meistens handelt es sich um eine Ausrede, dass biologische Produkte ungleich teurer sind und Menschen es sich nicht leisten können, da das Geld in anderen Bereichen sinnfrei ausgegeben wird. (Rauchen, unmengen Süßigkeiten statt richtiges Essen etc.)


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 11. Mrz 2012, 11:31 bearbeitet]
anon123
Inventar
#415 erstellt: 11. Mrz 2012, 11:34
Moin,


Ich persönlich ernähre mich vegetarisch und wenn man alles in Maßen genießt, auf eine ausgewogene Ernährung achtet und Nahrugsmittelzusätze meidet, lebt man durchaus gesund.

Sicher. Aber im Umkehrschluss bedeutet das nicht, dass ein gelegentlicher Schweinsbraten mit Klößen und Rotkohl oder eine gelegentliche mit Glutamat aufgehübschte Tütensuppe ungesund sind. Vegetarier sein ist zweifellos gut für die Tiere. Ob das aber wirklich gesünder ist, das steht auf einem anderen Blatt.

Auch Bioprodukte müssen nicht besser sein als konventionell hergestellte. In der Regel schmecken die besser, Anbau und Herstellung sind schonender (insb. auch bei tierischen Nahrungsmitteln), Nahrungsmittel aus Bio-Bauernhöfen aus der eigenen Region sind interessant und haben auch eine weit bessere "Ökobilanz". Aber solange konventionelle Produkte die gesetzlichen Vorgaben erfüllen, gibt es aus Ernährungssicht keinen Grund, warum man nicht auch die nehmen sollte.



[Beitrag von anon123 am 11. Mrz 2012, 11:42 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#416 erstellt: 11. Mrz 2012, 11:41
hallo anon123

ich denke das die ansicheten und ergebnisse der mälzer testreihe keine ernstzunehmenden resultate darstellen.

man sollte das etwas weiter sehen .

z.b. WHO
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