Nahrungsaufnahme vor Halbmarathon

Hi,

ich persönlich würde mindestens 3 Std. voher nichts mehr essen. Abends vorher halt das übliche Pasta-Gelage für den Kohlenhydratspeicher. Flüssigkeit würde ich "ganz normal" zu mir nehmen, nicht übermäßig viel halt.

Aber zu dieser Frage solltest Du im Netz doch schnell einige Meinungen zusammenbekommen.
z. B.

Grüße
Frank

logischerweise am Tag, wenn der Marathon ist, nichts schweres Essen.... und auch nicht endlos viel trinken... sonst ist der Magen voll und das kann echt weh tun...
Obst, z.B. ne Banane kurz vorher oder auch währenddessen ist immer gut.....

Und wie schon gesagt wurde: Vorher abends NORMAL Kohlenhydrate essen.... auch nicht den Bauch total vollschlagen.... aber Nudeln sind schon nicht schlecht.

Und wenns geht morgens vorm Marathon noch auf Toilette.... ist gleich nen halbes bis ganzes Kilo weniger zum mitschleppen ;-)

Ok schonmal danke für die Tipps und Links.

Ich hab gehört das es auf der Strecke irgendwelche Stationen gibt wo man wohl irgendein Getränk bekommen kann, bisher habe ich immer versucht möglichst lange vorm Laufen nichts zu essen und zu trinken (also z.b. morgens vor dem Frühstück oder Abends das Abendessen zu verschieben um vorher zu laufen), beim Laufen etwas zu mir zu nehmen habe ich also noch nie die möglichkeit zu gehabt und frage mich wie ich das wohl vertrage, jemand damit Erfahrung gemacht wieviel man während des laufens trinken kann ohne das es im Magen zu sehr schwabbelt?

MfG

Das ist sehr individuell.
Solltest Du ausprobieren. Auf lange Strecken fällt das Laufen auch leichter, wenn man zwischendruch zumindest etwas trinkt.

wie gesagt: oft sind Bananen (oder auch ne halbe Banane) immer ganz nett beim laufen.....
durch diese breiartige klebende Substanz liegt die auch nicht so unangenehm im Magen.... bei mir jedenfalls. Ist eben tatsächlich individuell...

aber ich bin mir sicher: sobald du erstmal die 20 Kilometer unterwegs bist und dir irgendwer was zu essen oder zu trinken in die Hand gibt, nimmst du eh nur ein zwei Bissen oder nen Schluck. Mehr will man da eh nicht haben, wenn man gerade in seinem Rhythmus läuft!!!

Und wenn er erstmal 20 km unterwegs ist, ist er auch fast schon da... (siehe Titel)

damit meine ich die spanne des "unterwegssein" auf 20 km.... nicht nach 20 km :-)

So ich hab es überstanden, Abends Nudeln gefuttert und morgens vorm Lauf nur ein statt zwei Brötchen gegessen. Während des Laufs an jedem Getränkestand einen Schluck getrunken, habe einmal den Fehler gemacht und etwas mehr getrunken das dann aber auch die nächste viertelstunde bereut.

Also an dieser stelle nochmal Danke für alle Antworten.

MfG