halbwegs rauschfreies tragbares DAB Radio?

Nach meinen Erfahrungen mit DAB benötigst du doch ein gutes Antennensignal, dann rauschen die jeweiligen Empfänger auch weniger. Ich weiß nicht, wie weit du von dem nächsten Sender entfernt bist. Bei mir habe ich eine Extra-Antenne mit bei 200 Mhz liegenden Empfangsbereich installiert und einen tragbaren DAB-Empfänger mit Antennen-Buchse als auch einen Yamaha T-D500 und einen AIWA-Tuner benutzt. Aber bei mir kommen da nur die öffentlich-rechtlichen und lokale Werbe-Sender an und da habe ich über UKW mehr quantitativ als auch qualitativ mehr Genuss.
Ich würde an deinem Wohnort nachforschen, ob da jemand überhaupt befriedigenden Empfang hat.

Danke für den Hinweis, der Empfang ist bei mir allerdings sehr gut (95-100%) und es ist halt wirklich ein konstantes Grundrauschen, was sich auch nicht verändert, wenn ich auf Bluetooth (beim Sharp) oder AUX (Sony) umschalten, wo die Empfangsgüte ja keine Rolle spielt.

Wenn der Empfang von DAB gut ist, soltte auch das Rauschen auf ein nicht hörbares Maß verschwinden. Die beiden von mir genannten Empfänger sind natürlich etwas teurer, aber Rauschen habe ich bei meinen Tests nicht gehört. Ich habe es jedoch schon öfter gehört, dass manche Geräte das Digualisierungsrauschen nicht gut um Griff haben. Eigentlich sollte bei den Empfängern nicht zu hören sein, da bei denen die Rauschsperre (Muting) das Signal mit zu hohem Rauschanteil total stumm schalten soll. Leihe dir einen guten DAB Empfänger aus vergleiche das mit deinen jetzigen Geräten in der gleichen Empfangslage, um zu sehen, was technisch möglich ist.

Cimba (Beitrag #1) schrieb:

ich suche ein tragbares Radio mit UKW/DAB, was als Stromversorgung Batterie (vorzugsweise AA) und einen 5V Eingang hat.

Schau und hör Dir mal das Panasonic RF-D30BT an. Ich habe mir das vor einigen Monaten mal angeschafft und bin weitgehend zufrieden damit. DAB+-Empfang perfekt, selbst bei vollständig eingefahrener Antenne (Innenraum in der grossen Stadt, nächster Sender ca. 6-7km Luftlinie entfernt). Für die Verwendung in der Küche wollte ich ein Gerät mit Count-Down-Timer, das hat das Panasonic, gleichzeitig ist da das Manko: die Timerbedienung finde ich respektabel umständlich (die ist in der Bedienungsanleitung auch nicht wirklich vollständig beschrieben). Andererseits finde ich die eigentlichen Radiofunktionen durch die zahlreichen Hardware-Tasten plus zwei Drehsteller sehr gut zu bedienen. Klang angemessen gut für die Gerätegrösse, nichts auszusetzen; der zuschaltbare Equalizer (fest voreingestellte Klangprofile) ist m.E. komplett überflüssig, alles abseits der neutralen Einstellung hört sich gruselig an.

Sollbruchstelle: Überschneidung der Bewegungswege von Tragegriff und Ausziehantenne.

Batterien: 4x LR14 (C / Baby), Netzteil: DC 6V, 2A, USB-Anschluss nur zum Aufladen anderer Geräte, Bluetooth. Bei Panasonic kannst Du Dir die Bedienungsanleitung runterladen für alle Details.

Parallel bietet Panasonic auch noch eine kleinere Gerätevariante an (RF-D10?).

Cimba (Beitrag #1) schrieb:

Das solche Geräte ein gewisses Grundrauschen haben, hatt ich noch erwartet, aber das es so deutlich hörbar ist, hat mich echt negativ überrascht.

Ich erwarte viel mehr, dass solche Geräte nicht hörbar rauschen. Das Panasonic tut das auch nicht, jedenfalls höre ich nichts. Ich halte mich, was das angeht, für etwas sensibel - allerdings kann ich nicht nachvollziehen, ob Du nicht vielleicht noch viel zarter bist als ich ...

Gruss, Werner B.

Der Panasonic war sogar schonmal auf meiner Favoritenliste, der ist zu dem Zeitpunkt halt nur ausgeschieden, weil er als Eingangsspannung 6V hat und als Batterien die grossen Baby-C ... da wusst ich aber eben auch noch nicht, dass da noch ganz andere Fallstricke auf mich warten

Aber da du jetzt so positiv von geschrieben hast, schau ich mir den nochmal genauer an.

Ich würde die Baby-C Batterien als Vorteil einschätzen. Die kannst du dann als Akkus nehmen und dann kannst du ewig mit dem Gerät rumlaufen, ehe du wieder aufladen musst.

Cimba (Beitrag #6) schrieb:

..., weil er als Eingangsspannung 6V hat ...

Ich nehme mal an, dass Du Deine Gründe für die 5V haben wirst. Es ist gleichgültig ob 5V oder 6V, es sei denn, Du willst irgendeinen vorhandenen 5V-Anschluss verwenden.

Cimba (Beitrag #6) schrieb:

..., und als Batterien die grossen Baby-C ...

Das sehe ich wie @gst eher als vorteilhaft wegen der deutlich höheren Kapazität. Digitalgeräte brauchen wesentlich mehr "Saft" als die alten rein analogen (UKW-) Radios. Da sind grössere Batterien als AA oder ggf. Lithium-Ionen-Batterien oder -Akkus sehr sinnvoll. Wenn Du partout AA haben, und die resultierenden kurzen Laufzeiten in Kauf nehmen willst: es gibt Adapter von AA auf C, z.B. hier: https://www.pollin.de/p/batterie-adapter-aa-c-4-stueck-270680 Ich würde das allerdings nicht empfehlen.

Gruss, Werner B.

Die 5V wollte ich haben, um auch die Möglichkeit zu haben, mit einem simplem USB Adapter und einer Powerbank das Radio betreiben zu können.

Der Startgedanke war (und ist es auch noch) halt, das Gerät auch als Notfallradio zu haben.

Darum auch der Wunsch mit AA Batterien oder Akkus, weil ich die sowieso in gewisser Menge für diverses im Haushalt habe.

Baby-C haben natürlich eine deutlich bessere Leistung, nur habe ich keine solchen Geräte und das Panasonic wäre dann dann 1.Gerät und dann seh ich es kommen, das für den berühmten Notfall (der hoffentlich nie eintreten wird) die Batterien überlagert und die Akkus defekt und leer sind und eine Powerbank wegen den 6V nicht funktioniert.

Laut Rezensionen vom Panasonic scheint die Batterielaufzeit übrigens nur ähnlich lang zu sein (gute 20 Stunden), wie vom Sony (mit AA).

Diese Baby-C Adapter wären für so einen Fall der Fälle natürlich auch eine Variante.

Das einfach nur mal so als nähere Erklärung meiner Gründe.

Ich glaube, der Panasonic wird auch mit 5Volt laufen (aber nicht so laut). Austesten! Wenn das wider Erwarten nicht gehen sollte, könnte man den nächsten Vorschlag auch knicken.
Es gibt ja noch Baby-Zellen-Akkus mit "Ready to use", die jahrelang halten. Ich nutze das bei mir seit Jahren für Notfall-Taschenlampen. Wenn die alle 3 Jahre aufgeladen werden reicht das dicke.

Cimba (Beitrag #9) schrieb:

..., das Gerät auch als Notfallradio zu haben. ..., das für den berühmten Notfall (...) die Batterien überlagert und die Akkus defekt und leer sind und eine Powerbank wegen den 6V nicht funktioniert.

Eine Powerbank ist auch nur ein Akku, die Powerbank braucht auch nicht weniger Wartung als Rundzellenakkus in der passenden Grösse. Also gleichgültig, ob man sich für einen Notfallbetrieb mit Einwegbatterien, oder Akku rüsten will, es ist immer Wartung notwendig: Akkus regelmässig aufladen / pflegen, Einwegbatterien regelmässig durch frische ersetzen. Die Beurteilung, was besser erscheinen mag, würde ich von persönlichen Vorlieben abhängig machen, und was man glaubt, dass man es eher nicht vergisst ...

Powerbank: Ausprobieren wegen der 5V, könnte funktionieren.

Akkus in passender C-Grösse: da würde ich Panasonic Eneloop vorziehen (ehemalige Sanyo Eneloop). Es braucht in Deinem Fall dann noch ein extra Ladegerät. Diese Akkus haben typisch nur eine Spannung von 1.2V, also zusammen in Serie 4.8V - das gäbe (wenn es funktioniert) auch der Vermutung eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es mit der Powerbank funktionieren könnte. Ausprobieren, da Panasonic nicht ausdrücklich Akkus für das Radio empfiehlt.

Einwegbatterien: bessere Typen haben bis 10 Jahre Lagerfähigkeit ("shelf life"), z.B. diese Varta Industrial Pro: https://www.reichelt...?&trstct=pol_0&nbc=1 oder diese GP Ultra Plus: https://www.reichelt...&trstct=pol_12&nbc=1 Ersetzung alle 8-10 Jahre kann natürlich leicht in Vergessenheit geraten ... Aber wenn man das z.B. in die Routine mit den Rauchmeldern einbezieht, ist es vielleicht gar nicht so doof. Batterien mit so langer Lagerfähigkeit bekommst Du übrigens in keinem Super- noch Drogeriemarkt, dort bekommst Du nur überteuerte Einfachausführungen.

Ansonsten bleibt für den Notfall im Zweifel ein Kurbelradio mit eingebautem Dynamo. Ein eingebauter Akku hat aber ebenfalls keine unendliche Lebensdauer, ein bisschen regelmässiges "Training" tut dem auch gut ...

Gruss, Werner B.

Moinsen,

Technisat.de hat auch diverse DAB+-Geräte im Angebot. Vielleicht ist da ja was dabei.


Gruß Almera

Der Startgedanke war (und ist es auch noch) halt, das Gerät auch als Notfallradio zu haben

Wenn du mit deiner Bzg. "Notfall" eine Apokalypse meinst, dann würde ich auf ein altertümliches analoges FM/UKW-Radio ausweichen und am besten noch mit einem Drehko ausgestattet.
Digitale Sendeanstalten könnten bei der Apokalypse zerstört werden und da hilft dir DAB nichts mehr. Die alten Radios können mit wenigen Modifikationen auch noch andere Funksignale empfangen, wie auch andere Sendegeräte (z.B. Amateur-Funk) auf Radiofrequenzen senden können. Somit ist man als Privatmann besser bedient.
Es tut in diesem Falle aber auch nicht weh, beide Varianten zu besitzen.

Ansonsten bleibt für den Notfall im Zweifel ein Kurbelradio mit eingebautem Dynamo.

Werner_B. (Beitrag #11) schrieb:

Akkus in passender C-Grösse: da würde ich Panasonic Eneloop vorziehen (ehemalige Sanyo Eneloop).

Korrektur: Eneloop gibt's nicht als C konfektioniert. Das müssten dann eben entsprechende Typen von z.B. GP oder Varta sein.

Ich klinke mich mal ein. Wir hatten in unserem Ortsteil ltz. Jahr 2x stundenlange Stromausfälle,
und man kommt sich dann recht unangenehm abgeschnitten vor.

Schon interessant, was es da 2021 in CN schon gab. https://youtu.be/1WHg1XsQ9gc
Für mich käme nur was mit LION 18650 od. 21700 Akkus in Frage, da ich die entsprechenden Lade-
geräte und ca.15 geladene Akkus immer am Start habe.
Son Babyzellenkram wäre für mich ein NoGo. Einen USB-Anschluss für den Betrieb fände ich gut.
(zum Laden sehe ich kritisch wg. potentieller Gefahrenquelle bei nicht ungefährlichen LION Akkus.)

Wenn man bei Stromausfall Radio hören will, ist ein DAB+ Empfänger exakt die falsche Wahl. Da braucht man was Sparsames und keinen Stromfresser. Entsprechend geeignete Empfänger gibt es, die Anforderungen erfüllt so ziemlich jedes Kofferradio aus den 60er bis 80er Jahren, mit zumeist wesentlich besserer Bedienung und auch ansprechenderem Klang.

Hinsichtlich Notfall kann es aber auch durch die Reduktion an UKW-Sendeleistung bzw. demnächst womöglich Sendeantennen zu Problemen kommen.
Von daher ist die Empfängerfrage fast schon obsolet.

Wir hatten hier schon immer eine schwierige terrestrische Empfangslage, und UKW vom Gr. Feldberg/Taunus kam über Dachantenne früher gerade zufriedenstellend, nicht besser.

Nach Umbau der Sendeanlagen war es nicht mehr brauchbar, bin zwangsläufig auf ASTRA-Sat. umgestiegen.

Schaut man sich die staatliche Werbung zu dem Thema an, werden wir bestimmt über die dann ebenfalls nicht funktionierenden App-Lösungen informiert!
Wenn überhaupt!

Würde diesen Nutzungsgedanken daher gar nicht berücksichtigen.

Bei einer Apokalypse werde ich eher nicht mehr Radio hören wollen, da steht das Endergebnis ja quasi schon fest und braucht keine weiteren Informationen per Radio ;)

TomBe hats gut beschrieben: beim längeren Stromausfall kann man ohne jegliche Informationen sich schon ziemlich alleine fühlen und darum geht's mir auch.

Das Akkus bzw Powerbanks eine gewisse Pflege brauchen ist klar, darum war ja mein Gedanke AA-Batterien bzw Akkus oder Powerbanks, weil beides in meinem Haushalt vorhanden ist und immer mal wieder genutzt wird und sich die Pflege sozusagen von selbst ergibt und nicht vergessen werden kann, auch den Verschleiß bemerkt man und kann dann rechtzeitig austauschen.

Die DAB Radios haben eigentlich alle auch FM, der Stromverbrauch beim Sony ist bei beiden Empfangsarten gleich gering.
Ein uraltes UKW Radio ist sicherlich noch mal sparsamer, aber das Radio möchte ich halt auch gerne ein wenig im Alltag benutzen und dann DAB Radio hören, auch wieder mit dem Hintergedanken, die Funktionsfähigkeit des Radios auf diese Weise automatisch im Blick zu haben.

Ich habe jetzt noch zum Ausprobieren ein älteres Philips (AE5020) hier, was trotz 5.5V Eingang mit einem USB Adapter + Powerbank funktioniert und als Akkus (leider) 4x Baby-C hat, da müsst ich mal schauen, ob das mit einem Baby-C Adapter sinnvoll zu betreiben ist.
Der Klang ist soweit ok und es ist tatsächlich auch rauschfrei und das Design gefällt mir sehr gut. Das Display ist natürlich erheblich schlechter als das von Sony oder den Panasonic, dafür gebraucht gekauft deutliich preiswerter ;)

Das Panasonic behalte ich auf jeden Fall trotzdem noch genau im Auge.

@TomBe: eine Idee von mir wäre für dich so eine Powerbank Gehäuse für deine Akkus zu holen, dann kannst du ein x-beliebiges Radio mit 5 Volt USB Eingang oder per USB-Hohlstecker Adapter nehmen.
Auf ein Farbdisplay würde ich verzichten da die deutlich mehr Strom verbrauchen:
XTAR PB2S ladegerät 18650 xtar Batterieladegerät Schnelles Ladegerät USB C akku schnellladegerät 18650 Ungeahntes 20700 21700 Ladegerät USB ladegerät 18650 Batterien Nicht enthalten (Black) https://amzn.eu/d/dNmF0Z8

Alle "Ready 2 use" Akkus basieren auf dem Patent von Sanyo, der die ursprünglich auch auch unter Label "eneloop" herausgebracht hat. Panasonic hat die Fertigung gekauft und meines Wissens auch die Patente. Gängig sind natürlich die AA- und AAA- Typen, aber z.B. Ansmann vertreibt auch die C- und D- Typen in dieser Qualtät. Ich benutze von denen auch beide Ausführungen.

Cimba (Beitrag #18) schrieb:

Bei einer Apokalypse werde ich eher nicht mehr Radio hören wollen, da steht das Endergebnis ja quasi schon fest und braucht keine weiteren Informationen per Radio ...

Es geht doch nichts über eine gute Abmoderation!

Als Notfall-Radio habe ich mir vor knapp 3 Jahren dieses Gerät gekauft. Hat einen Akku verbaut und einen guten Empfang.


Gruß Almera

18650er ist super, aber leider mangels DAB OT.
Ich schau mir mal das GTMEDIA D1 an, erwarte aber nicht all zu viel https://amzn.eu/d/9UNXzzn
E-Schrott Container ist ums Eck

Tante Edit @ Cimba
Danke für den Tipp aber es ist für mich praktikabler 2x 18650er für den Außeneinsatz
dabei zu haben als son Pauerbänkgedöns.
Btw….bestes Ladegerät für bis zu 21700er ist für mich das SKYRC 3000.

Heute ist der kleine Racker (wer weiß von wo) angekommen.
Die Ankunft wurde zwar vom großen Fluss angekündigt, aber ich habe eher damit gerechnet,
dass ein Zöllner den Empfang quittiert
Sony Konion Akkus eingelegt und eingeschaltet
Im 80er Jahre Büro, zwar mit Fensterfront, aber sonst umgeben von Beton und Blech,
waren nur ein paar FM Sender empfangbar.
Am offenen Fenster und zu Hause (DG) werden 29 DAB+ Sender angezeigt.
Wobei indoor ein paar Sender aufstellungskritisch sind, um störungsfrei DAB+ zu hören.
Mit Störungen sind Aussetzer gemeint. DAB+ ist halt iwi objektempfindlich. Je schwächer der Empfang, umso einfacher lässt sich zB. mit der Hand der Empfang unterbrechen/abschirmen.
Die Wetterlage spielt auch eine Rolle (aktuell Regen).
Rauschen hören meine alten Holzlöffel nix.
Soundtechnisch darf man in Anbetracht der der Größe nicht zu viel erwarten. Evtl. könnte
man ja mit einem JBL Chassis aus so einem Minidingens noch was reißen.
Was nicht gefällt:
Die Antenne (67,7cm) lasst sich neigen, aber nicht schwenken.
Indoor evtl. aufstellungskritisch (wie oben beschrieben). Die Antenne sollte ganz rausgezogen werden.
Was mir gefällt:
Klein
Sender und Musiktitel werden angezeigt (dito FM-RDS)
Meine 18650 Akku-Anfordeung …check.

Bild zum abschätzen der Größe


FM-RDS mit Laufband-Anzeige für längere Titel.

Spät, aber vielleicht besser also nie noch mein Feedback als Threadstarter:

mit dem Panasonic konnt ich mich einfach nicht gedanklich anfreunden, also hab ich nochmal das Sony in einer anderen Farbe bestellt und tada: es hat ein kaum noch wahrnehmbares Grundrauschen, das 1. Radio scheint dann also ein defekter Ausreisser gewesen zu sein.

Das neue Sony hat jetzt zwar einen kleinen Pixelfehler im Display, aber damit kann ich leben, traurig ist es aber doch schon bei einem Markengerät, das 2 von 2 Geräten nicht wirklich einwandfrei sind.

@TomBe* : Gratulation zu deinem Neuerwerb, optisch sieht das Gerät gut und sehr nach Spielspass aus