Hilfe bei Soundkarte und DAC

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Vollker_Racho
Inventar
#1 erstellt: 01. Mai 2012, 09:02
Hallo liebe Forumianer.

ich habe schon ausgiebig die SuFu genutzt, habe allerdings zu meinem Problem keinen Hinweis gefunden, da ähnliche Beiträge zu spezifisch waren.

Bisherige Konstellation:
Bis vor kurzem war im ich Besitz eines Verstärkers, der keinen DAC integriert hatte und habe somit wie folgt dargestellt Musik genossen: Notebook <USB> V-DAC II <Cinch> Verstärker <Kupferkabel > LS. Da dieser Verstärker jedoch Mängel aufwies, die der Hersteller nicht beheben konnte, habe ich diesen zurückgegeben und mir einen XTZ Class A100 D3 gekauft.

Problemstellung:
Nun habe ich also den integrierten DAC des Verstärkers (Toslink- oder Coax-Eingang) und den V-DAC II herumliegen und frage mich, ob es klanglich Sinn machte den V-DAC loszuwerden und mir statt dessen eine externe Soundkarte mit SPDIF bzw. Toslink zu kaufen welche dann den DAC des Verstärkers befeuert. Also: Notebook <USB> Soundkarte <Toslink> Verstärker usw.? Denn das Notebook hat weder einen optischen noch einen HDMI-Ausgang, den ich verwenden könnte.

Wenn ja, welche Soundkarte (im max. preislichen Rahmen wie der V-DAC, wenn das sinnvoll ist) würdet ihr mir empfehlen? Denn die oft angepriesene Roland-Soundkarte ist beispielsweise nicht mehr erhältlich.Von den Asus Xonar PCI-Karten hört man oft gutes, gilt das auch für die Xonar U1? Was ist vom ESI Dr. Dac Nano zu halten?

Sollte ich die Thematik falsch verstanden und ihr einen völlig differenzierten Vorschlag haben, bin ich dafür ebenso offen.

Ich bedanke mich artig im Voraus für die Antworten und wünsche allen einen schönen 1. Mai.


[Beitrag von Vollker_Racho am 01. Mai 2012, 09:39 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#2 erstellt: 01. Mai 2012, 19:28
schieb
mightyhuhn
Inventar
#3 erstellt: 01. Mai 2012, 22:41
es gibt keine vorteile bei der digitalen befeuerung von "verstärker" da sie digital befeuert werden und dies sogar bitgleich geschied.

dieses thema wurde aber sehr sehr oft schon besprochen.

es gibt allerdings bei spodif (und nur dort) einen fall wo dies einen unterschied machen könnte und zwar bei der benutzung von material welches mehr als 48 khz hat da benötig man schnell eine soundkarte welche dies auch liefern kann aber der "verstärker" bzw der reciver muss dies auch können.

sonst ist dies total egal kabelklang arten gibt es nicht es kommt wirklich 1zu1 bitgleich an.

hoffe ich konnte dir einwenig helfen um die soundqualität zuverbessern könntes du denn dac weckseln und somit denn verstärker wieder analog befeuern.
PAfreak
Inventar
#4 erstellt: 02. Mai 2012, 06:25
Hallo,

welche Soundkarte Du jetzt nimmst ist im Prinzip echt ziemlich egal solange Du dann digital in Deinen Amp gehst. Ob das jetzt besser ist als mit dem VCan kann Dir aber keiner sagen.

Günstige Modelle mit digitalausgang wären die U1 oder ein FiiO D5. Was teureres braucht man dabei nicht zu nehmen.

Grüße
Vollker_Racho
Inventar
#5 erstellt: 02. Mai 2012, 08:42
Danke für die Antworten.
@mightyhuhn
Da scheine ich mich wohl unklar ausgedrückt zu haben, im Moment geht das Signal analog vom DAC in den Amp. Nix digital.
@PAfreak
Wie kommst du auf VCan?
PAfreak
Inventar
#6 erstellt: 02. Mai 2012, 12:49
Ups, bin da durcheinander gekommen.

Sorry, VCan, V-DAC einfach über den Haufen geworfen.^^

Grüße
Lyto
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Mai 2012, 07:56
Behalt den vdac benutz den analog ausgang des vdac
Vollker_Racho
Inventar
#8 erstellt: 03. Mai 2012, 07:58
Kurz und knapp mag ich ja eigentlich, darf ich trotzdem deine Beweggründe erfahren?
Lyto
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Mai 2012, 13:31
Ich habe mein Post nochmal geändert, nachdem ich nach hause kam und in aller Zeit rechercheiren konnte.

Der Vdac hat geniale Technische Daten. Daher macht es ansich keinen Sinn sich etwas neues zu kauen.
Der Dac in deinem Verstärker hat auch geniale technische Daten.
----> beides hat ungefähr 0 Rauschen, beides ist schon "perfekt"

Du kannst dir eventuell, sofern dein Notebook keinen optischen Ausgang hat, für möglichst wenig Geld eine externe Soundkarte mit optischem Ausgang kaufen. Dann wird das digitale Signal unverändert an den Verstärker weitergeleitet.

Und von dem gewonnenen Geld vom V-Dac kannst du dir etwas schönes kaufen.


[Beitrag von Lyto am 03. Mai 2012, 15:46 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2012, 09:58
Hoppla, deine Änderung habe ich jetzt erst gesehen. Danke für die Recherche - dann werden der V-DAC und ich wohl getrennte Wege gehen.
Lyto
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Mai 2012, 11:58
Gute Entscheidung.

Man braucht im Endeffekt nur einen guten Dac + Endstufe und dein Verstärker hat beides integriert.
Dac + seperate Endstufe kaufen ginge natürlich auch und käme aufs gleiche hinaus, eins von Beidem muss jedoch verkauft werden, da unnötig.

Im Internet kann man auch leicht die Technischen Daten der 2 Geräte finden.
Selbst ein Amateur sieht das die Daten beider DAC´s fast gleich sind.

Xtz scheint wirklich preiswerte Produkte zu bauen, für den Preis hat man wirklich ein gutes Gerät.
Vollker_Racho
Inventar
#12 erstellt: 15. Mai 2012, 12:06
Ich bin mit dem XTZ auch derbe zufrieden...
Lyto
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Mai 2012, 12:13
Das habe ich mir gedacht. deshalb habe ich auch zum Verkauf des Vdac geraten.


Vollverstärker kosten oftmals mehr als beides seperat, aber der XTZ hat echt einen guten Preis.

Ich werde mir nun sogar XTZ Lautsprecher zulegen, da deren Subwoofer, und Verstärker schonmal wirklich preiswert. Das Lesen der Daten deines Verstärkers und vergleichen anderer Geräte dieser Preisklasse hat mich mit zu dem Entschluss gebracht.
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