Komplettpaket gesucht für Notebook (ext. Soundkarte, Boxen) (300€)

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Koka-
Stammgast
#1 erstellt: 08. Aug 2010, 20:38
Hallo Community!

Ich brauche ein Komplettpaket (ext. Soundkarte + Boxen) für meinen Laptop. Und zwar nicht zum Mixen oder Musik aufnehmen, sondern zum Musikhören in meinem Zimmer. Lege also großen Wert auf eine gute Soundqualität (wie wohl jeder hier...). Ein paar Daten:

Musikrichtung
Progressive Rock (also kein Hardcore Death-Metal-Gitarren-Geschrubbe), Minimal, House

Budget
etwa 300 Euro insgesamt

Laptop
Samsung R530 NehroSamsung R530 Nehro , Windows 7
Musik höre ich mit foobar 2000, überwiegend .mp3 dateien (leider), aber auch nicht wenige .flac


Leider hab ich von der Materie zu wenig Ahnung, als dass ich 300 Euro in irgendeinen Mist investieren möchte. Weiterhin hab ich keine Ahnung, ob für meine Bedürfniss (und das Budget) 2 Boxen reichen, oder ob es ein Subwoofer noch sein sollte, bin leider nicht so Technik-affin. Hoffe aber dass ihr mich in diesen Dingen gut beraten könnt, damit mir kein Verkäufer etwas aufschwatzen kann
poneil
Inventar
#2 erstellt: 08. Aug 2010, 21:19
Hi,

ich schmeiß einfach mal was in den Raum:


USB-Audio-Interface - ESI Dr. Dac Nano
Monitore - ESI Near08 Classic
(Verbindungskabel - Link (Auf tatsächlich benötigte Länge achten))

Das ESI Dr. Dac Nano ist ein vernünftiges und bezahlbares USB-Audio-Interface ohne Recording-Schnickschnack und sonstige Features und ist rein aufs Abhören gerichtet.

Dass die Monitore nun auch von ESI sind ist Zufall. Aber für das Restbudget und deinen "Querbeet-Musikgeschmack" dürften die sich ebenfalls anbieten.
Hierbei sollte dann auch ein zusätzlicher Subwoofer überflüssig sein, denn die ESI Near08 sind im Tiefton recht voluminös.

Wenn du bei dir ein Musikgeschäft (also für Instrumente, Recording, Studio) in der Nähe hast, wird man dort sicher die ESI's führen. Da könntest du dann mal Probehören. (Dort dürften dann auch Alternativen zu finden sein)
Ansonsten bietet etwa Thomann auch eine 30 Tägige Geld-Zurück-Garantie.

So könnte man zumindest mal als Ausgangspunkt bei der weiteren Recherche anfangen.


Grüße
vstverstaerker
Moderator
#3 erstellt: 10. Aug 2010, 08:00
Ich werfe noch eine andere Idee ins Rennen:
Leg etwa 50 bis 100 € drauf und hör dir die Adam A3X an. Stückpreis eigentlich 199 €, sind wohl erst ab September lieferbar (?) und verfügen direkt über einen USB-Anschluss, sparst dir also direkt die Soundkarte.
Solche Lösungen gibt es auch von Behringer, allerdings in einer anderen Preisklasse (80 bis 130 € oder so fürs Paar...)
XphX
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Aug 2010, 09:31
Da kann ich nur zustimmen, hör dir die beiden Varianten an. Vorschlag: Thomann ein Mail schreiben und erklären, dass du beide Monitor-Paare mal ausprobieren willst und ob sie dir da nicht gebrauchte Ware schicken können. Dann kannst du dir beide anhören.
Koka-
Stammgast
#5 erstellt: 16. Aug 2010, 21:40
also ersteinmal vielen dank für die antworten

am meisten sagt mir bis jetzt die lösung mit dem adam a3x zu, da ich über diesen monitor keine einzige schlechte rezension finden konnte.

eine fragen habe ich da aber noch:
wie funktioniert das eigentlich mit dem sound? mein aus einer guten soundkarte als basis für einen guten klang (abgesehen von der aufnahme natürlich) bestehendes weltbild wurde mit den adams zerstört... oder wird der sound als unverfälschtes datenpaket durch den usb geschickt und erst von den boxen umgewandelt?

wie funktioniert das in groben zügen
XphX
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Aug 2010, 22:11

Koka- schrieb:
wird der sound als unverfälschtes datenpaket durch den usb geschickt und erst von den boxen umgewandelt?

Genau das passiert, wenn die LS einen USB-Anschluss haben, ja.
poneil
Inventar
#7 erstellt: 16. Aug 2010, 22:13
Hi,

nur so interessehalber.... wo habt ihr denn die Information bezüglich A3X+USB her?

Also ich finde weder bei ADAM noch bei irgendeinem Händler in den Informationen zur A3X (oder sonst einer A?X) irgendwelche positiven Angaben zum Vorliegen eines USB-Anschlusses. Auch die Bilder der Rückseite/Anschlusssektion zeigen keine derartige Buchse.

Es gibt von Adam eine Lautsprecher-Serie namens "Artist" und dort die Artist3 (technisch ähnlichst zur A3X)- die besitzt einen USB-Anschluss, kostet allerdings pro Stück 325 Euro (Hörzone). Das würde das Anfangsbudget aber doch recht ausreizen...

Aber grundsätzlich: Wenn du dir einen Lautsprecher mit USB-Anschluss oder Digitaleingang kaufst, spielt die Wertigkeit deiner Soundkarte keine Rolle mehr, denn die Wandlung erfolgt direkt im Lautsprecher. Hierzu meldet sich dann der Lautsprecher, bzw. sein Interface/USB-SPDIF-Konverter als neue Soundkarte an deinem Rechner an und du kannst die allgemeine Audioausgabe dann an diese Soundkarte leiten.


Grüße
vstverstaerker
Moderator
#8 erstellt: 17. Aug 2010, 10:26
Das wird leider wirklich ein Irrtum sein. In Folge der anfänglich schlechten Verfügbarkeit (an Informationen) könnte es sein, dass mir da falsche Informationen zu der Zeit angeboten wurden und jemand beide Modelle vermischt hat. Ist natürlich schade für dieses Thema...
poneil
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2010, 13:30
Hi,

hätte ja aber auch sein können, dass ich einfach nur blind war.
ADAM sorgt da ja auch nicht unbedingt für klare Abgrenzung und Übersicht - A3, A3X, Artist3....

Vor allem, wenn A3X und Artist3 auch noch technisch fast identisch sind. Frag mich da dann auch etwas, wie sich der Aufpreis von 125 Euro begründet. Vor allem, weil man das Paar dann ja wohl im Stereo-Link betreiben soll und somit das USB-Interface der zweiten Artist3 dann ungenutzt bliebe - macht dann 250 Euro Aufpreis zu den A3X, die ich möglicherweise in eine sinnigere externe USB-Interface-Lösung investieren könnte.


Zumindest bist du, TE, ja inzwischen schon bei 400 Euro Budget angekommen ;). Das vergrößert ja die Auswahl schonmal erheblich. Oder man kauft gestaffelt. Man kann die Monitore ja auch erstmal konventionell am Audioausgang des Laptops betreiben.

Allerdings wäre die Frage, ob du dir denn jetzt schon mal was angehört hast? Da du dir ja Gedanken gemacht hast, ob nicht eventuell sogar ein Subwoofer benötigt wird, wären Monitore mit kleineren Treibern wie etwa ADAM A3X, Yamaha HS50, KRK RP5 etc. möglicherweise nicht das, was du dir vorstellst.


Grüße
XphX
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Aug 2010, 13:38

poneil schrieb:
Vor allem, wenn A3X und Artist3 auch noch technisch fast identisch sind. Frag mich da dann auch etwas, wie sich der Aufpreis von 125 Euro begründet. Vor allem, weil man das Paar dann ja wohl im Stereo-Link betreiben soll und somit das USB-Interface der zweiten Artist3 dann ungenutzt bliebe

Es gibt nur einen USB-Anschluss, die zwei Monitore werden dann miteinander verbunden. Deshalb wirds die Monitore auch nur im Paar geben (oder hast du Stückpreise gefunden?).
poneil
Inventar
#11 erstellt: 17. Aug 2010, 14:01
Also laut der ADAM-Produktseite verfügt jeder Artist 3/5 Monitor über USB und Stereo-Link Buchsen und es gibt auch keine Bilder zu einer Master- und einer Slave-Version des Artist 3.

Hoerzone verkauft die Artist 3 stückweise für 325 Euro, es gibt auch keine Infos, immer zwei Stück bestellen zu müssen.
Hab sie sonst noch nicht gesehen.

Insofern geh ich erstmal davon aus, dass die nicht nur paarweise verkauft werden.


Aber selbst wenn, mir ging es ja nur darum, dass es sich bei den Artist3 um leicht aufgehübschte A3X handelt, mit nem zusätzlichen USB-Eingang und ich mich nur fragte, wie da der Aufpreis (650->400) begründet ist. Gut so eine Hochglanz/"Pianolack" Lackierung kostet natürlich auch Geld. Nur ob die eingebaute USB-Interface-Geschichte nun besser ist, als eine externe Lösung für das gleiche Geld (oder weniger) wäre ja auch noch fraglich.
XphX
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Aug 2010, 14:21
Nunja, ein 250-Euro-Interface kann sich für diese Monitore durchaus lohnen... ich hab auf der Seite gelesen, dass es einen einzigen USB-Eingang gibt und man die Monitore miteinander verbinden kann...
poneil
Inventar
#13 erstellt: 17. Aug 2010, 15:04

http://www.adam-audio.com/de/home-audio/products/artist-3/description zu Stereolink schrieb:
Anders als beim klassischen ,Master-Slave‘-Verhältnis ist jeder ARTist 3 und ARTist 5 entsprechend ausgerüstet.


Selbiges wird dann auch für die USB-Buchse gelten, wenn man grad das Master/Slave-Prinzip nicht nutzt.



XphX schrieb:
Nunja, ein 250-Euro-Interface kann sich für diese Monitore durchaus lohnen...


Ja, bestreite ich auch gar nicht. Ich frag ja im Gegenteil, ob man sich nicht lieber ein 250Euro USB-Audio-Interface und zwei A3X holen sollte anstelle eines Paares Artist 3, weil ich mit einem externen Interface womöglich noch preis-/leistungseffizienter bin.


Aber spätestens ab September weiß man (noch) mehr.

Grüße


[Beitrag von poneil am 17. Aug 2010, 15:07 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Aug 2010, 16:40
Tatsächlich, jeder Monitor hat einen eigenen USB-Anschluss.
Koka-
Stammgast
#15 erstellt: 17. Aug 2010, 22:03
möchte die dikussion über das pro und kontra eines usb audiointerfaces und den adam artist3 sehr ungern unterbrechen ,aber...
was nun?
nach den vielen positiven berichten über die a3x hatte ich mich schon drauf gefreut die probehören zu können. wenn ich diese mit meinem laptop jedoch gar nicht betreiben kann spare ich mir das probehören...

schade, hatte mich schon in die a3x verliebt ohne sie einmal gehört zu haben ^^

aber nachdem die lautsprecher anscheind vom tisch sind, steh ich wieder (fast) am anfang meiner suche, mit ausnahme des vorschlags des ESI Interface und ESI Monitore. Gibt es denn weitere Vorschläge?

und ja, mittlerweile bin ich bei 400 euro limit angelangt. ich hasse mein verlangen nach dem besten....
XphX
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Aug 2010, 08:44
Das ESI-Interface kannst du mit jedem Monitor betreiben: Nimm das Interface und dazu einmal die ESI NEAR08 CLASSIC und einmal die KRK Rokit RP5.

Interface und ESI macht um die 300, ESI und Rokits machen um die 400 Euro aus.

Frag bei Thomann nach, ob du die Monitorpaare gebraucht bekommen kannst, zum Ausprobieren. Dann hörst du dir beide Paare an und nimmst das, das dir gefällt. Entweder du behältst es dann gebraucht oder kaufst es neu.

Dann siehst du gleich, ob sich 300 Euro lohnen oder ob du wirklich erst mit 400 glücklich wirst. Die teurere Variante ist meine Empfehlung, aber wahrscheinlich klingen beide für dich gut
Koka-
Stammgast
#17 erstellt: 18. Aug 2010, 14:04
ok. kann ich denn 2 adams a3x auch mit dem ESI interface betreiben?
XphX
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Aug 2010, 14:51
Ja, du kannst jeden Monitor ans Interface anschließen. Es hat einen 3,5mm-Klinkeanschluss, eventuell brauchst du noch ein entsprechendes Kabel: Frag Thomann, die werden wissen, obs im Lieferumfang der Monitore oder des Interfaces dabei ist.
Koka-
Stammgast
#19 erstellt: 19. Aug 2010, 20:21
Hi, Nach vielen Stunden des Einlesens und recherchierens und nachdem sich meine Ausgangssituation geändert hat, hoffe ich, dass es immernoch Leute gibt die mir trotz 17 bereits gegebener Antworten noch helfen möchten

Also: Ich habe mich entschlossen, mir ein gescheites USB-Interface zu besorgen, da ich sicherlich in Zukunft meine Anlage erweitern möchte und des Öfteren in der Uni mit meinem Laptop über meine Sennheiser HD 448 (ja ich weiß, nicht das beste was die Welt zu bieten hat) Musik höre.

Deshalb bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Soundkarte, die sowohl für LS als auch für KH eine ansprechende Qualität bietet.
Ich dachte da an die M-Audio Fast Track Pro, aufgrund des eingebauten KHV und der Allroundfähigkeiten.

Oder gibt es andere Vorschläge?

Zu den LS: Wie groß ist der qualitative UNterschied, ob ich die Boxen nun perfekt auf meine Arbeitsposition ausgerichtet habe (am Schreibtisch), oder auf meinem Bett liege und dann quasi den ganzen Raum (ca. 16 qm) beschallen will/muss?


[Beitrag von Koka- am 19. Aug 2010, 20:34 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 31. Aug 2010, 18:17
Den Thread hab ich wohl übersehen... also zum Interface kann ich nichts sagen. Wenn du nicht direkt davor sitzt, ist das nicht schlimm, solange die Monitore immer noch auf deinen Kopf, also deine Hörposition, zeigen. Aber ob der Unterschied so dramatisch ist für dich, musst du ausprobieren.
poneil
Inventar
#21 erstellt: 31. Aug 2010, 23:03
Hi,

Sorry, ich habe den Thread auch vergessen. Momentan ist bei mir viel los, da verschiebe ich manche Antworten auf andere Tage und vergesse sie dann teilweise...

Bezüglich des Interface:
Je nachdem wo du geguckt/recherchiert hast: Bei Thomann gibt Rezensionen und auch digitalisierte Tests aus Zeitschriften. Dort gibt es eventuell noch zusätzliche Informationen für dich.

Bezüglich der Abstrahlbreite:
Die Abstrahlbreite kann man positiv beeinflussen, indem man sich gleich für Lautsprecher mit einer breiten Abstrahlcharakteristik entscheidet. Es bieten sich somit Lautsprecher an, die einen Wave-Guide oder ein Horn in die Schallwand integriert haben.
Damit du weißt, wie das aussieht, könntest du dir zum Beispiel mal die Genelec-Monitore oder die K+H-Monitore anschauen, auch wenn die außerhalb des Budgets liegen. Es gibt aber sicherlich auch günstigere Monitore mit Schallführung.


Grüße
Koka-
Stammgast
#22 erstellt: 02. Sep 2010, 18:16
und was haltet ihr von stativen? die könnte ich ja dann nehmen, um die boxen dann auf meine hösposition auszurichten. wäre auch praktisch, falls ich mal mein ziummer umstelle, oder allgemein umziehe. Stativ

sieht vielleicht nicht sehr elegant aus, wenn die dinger mitten im raum stehen, aber is halt dann zweckmäßig
XphX
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Sep 2010, 19:18
Stative sind super, es gibt natürlich auch welche um 200 Euro pro Stück, die dann gut ins Wohnzimmer passen.
poneil
Inventar
#24 erstellt: 02. Sep 2010, 19:40
Die Frage ist nur, ob es sich nicht mehr lohnen würde (ob unter Zuhilfenahme von Stativen oder sonstigen Befestigungslösungen), dass du dir den Hörplatz aussuchst, an dem du wohl die meiste Zeit aktiv (also konzentriert) hören wirst und dass man sich dann die Lautsprecher so ideal wie möglich auf diesen Hörplatz ausrichtet (Ohrhöhe/Winkel/Abstand/Breite/Stereodreieck).

Ist ja nun nicht so, dass man gar nichts mehr hört, wenn man außerhalb der Abstrahlbreite/-höhe sitzt. Als Haupt-Folge fällt der Schalldruckpegel der hohen Frequenzen ab, weil hier der Schallkegel am engsten ist. Für die Hintergrundbeschallung im Bett wird es aber wahrscheinlich trotzdem reichen.

Wenn du für deine verschiedenen Hörplätze jedes mal "umbauen" müsstest, um dort jeweils ein gescheites Stereo-Dreieck zustande zu bringen, würdest du wahrscheinlich sowieso irgendwann damit aufhören.
Koka-
Stammgast
#25 erstellt: 02. Sep 2010, 22:36
Okay. Also das mit den Stativen wäre nur eine Lösung, die ich in der HInterhand habe. Werde die LS natürlich auf mich ausrichten (Schreibtisch).

Viele Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps!!!!!
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