Mixer als externer Soundkarteersatz

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kappi1997
Neuling

#1 erstellt: 02. Jan 2017, 22:10

Guten Tag zusammen
Ich hatte bisher kein Glück mit Soundkarten, welche in den PC eingebaut sind. Entweder brennt die Onboard karte durch oder man hat Störungen auf dem Mic channel durch den PCIE anschluss;(.

Nun habe ich mich in einem Audiostore rumgeschaut und dan hat mir ein Verkäufer empfohlen,dass ich lieber ein Mixpult/ USB audio Interface nehmen soll. Denn angeblich sei das Preisleistungsverhältnis viel besser. Was haltet ihr davon?
Ich habe mir zuerst im Consumer bereich die Asus xonar u7 angeschaut, doch im Studio bereich habe ich mir den behringer xenyx 302USB angeschaut, denn er hat Anschlüsse für mein Headset und würde vom Preis her passen(bis zu 100Euro).

Für was würde ich es brauchen? Ich würde mein mmx300 für teamspeak brauchen und zum Musikhören. Da ich einen grossen Wert auf akkustik lege sollte eine Hoheaudioqualität vorhanden sein und der Mikrofon eingang sollte auf keinen Fall Störgeräusche haben, da ich ansonsten Ärger von meinen Kollegen bekomme, welche alle audiophile sind :D. Optimal wäre es wenn noch meine z623 anschliessbar wären, wenn ein anderer Vorschlag kommt.
Danke im Voraus

dimme1995
Stammgast

#2 erstellt: 03. Jan 2017, 06:17

Ganz ehrlich... Klar ist so ein recording audio Interface etwas schönes... Aber so besonders ist das eingebaute Micro auch nicht. Die qualität ist immer nur so gut wie das schlechteste Glied der Kette.

Wenn, dann würde zu einem Audiointerface greifen:

Behringer U-Phoria

oder etwas besser

Focusrite Scarlett 2i2

Dazu brauchst du dann noch

dieses Kabel zum Anschluss der Lautsprecher (o.ä.)

Alternative wäre mit einer billigen externen Soundkarte zu arbeiten und zu hoffen, dass diese nicht zu viel eigenrauschen hat und nicht verzögert.

davon gibts wie Sand am Meer...

kappi1997
Neuling

#3 erstellt: 03. Jan 2017, 11:29

Also danke erstmals für die Antwort. Ich habe mir das Behringer U-Phoria UMC22 mal angeschaut, mein Mikrofon hat ein 3.5mm Anschluss. Ich würde also einfach einen 6.3mm Adapter nutzen um es anzuschliessen sollte soweit kein Problem sein oder? So viel mir ist braucht mein Mikrofon keine Phantomspannung(eingebautes im MMX300) Es handelt sich um ein Kondensator niere Mikrofon. Ich sehe das schon richtig bei den Anschlüssen an der Rückseite wird das gleiche ausgegeben wie an dem Front Kopfhöreranschluss oder?
EDIT: Habe gerade auf der offizielen Seite von beyerdynamics entdeckt das man auf keinen Fall phantomspeisung einschalten soll, da dies das Mikrofon zerstört. Daher ist es perfekt das diese einfach Ausschaltbar ist.

[Beitrag von kappi1997 am 03. Jan 2017, 11:33 bearbeitet]

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