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Kopfhörer + externe Soundkarte für PC und PS5+A -A |
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Autor |
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SolidSnake85
Neuling |
#1 erstellt: 09. Jan 2021, 13:40 | ||||||||
Hallo Leute, Ich hoffe mal ich bin hier im PC Bereich einigermaßen richtig und es kann mir jemand helfen. Und zwar suche ich einen Kopfhörer der für PC + PS5 + XSX geeignet ist...sprich an allen Geräten funktioniert. da ich es eher Basslastig mag, habe ich mich insgesamt schon für ein Byerynamic DT 770Pro entschieden + eine Modmikro. Bei den Ohm werde ich wohl den Mittelweg wählen und das 80Ohm Modell nehmen. Da ich den Kopfhörer auch auf der Konsole nutzen möchte und diese mit 80Ohm überfordert sein wird, habe ich mir überlegt zusätzlich eine externe Soundkarte zu holen da es insgesamt klanglich das ganze so oder so deutlich aufwertet als nur die olle Klinke vom Controller zu nutzen...vorallem wenn man mehr Ohm nutzt als 32. Als Soundkarte hatte ich nun vor mir eine Soundblaster X G6 Soundkarte zu holen, leider hat weder die PS5 noch die XSX einen optischen Augang...darauf habe ich mir nun folgendes überlegt und möchte wissen ob das funktioniert, vielleicht hat es ja sogar schon jemand getestet. Also den PC möchte ich mit dem Toslinkkabel am G6 anschließen und die PS5/XSX mit dem USB Kabel. Theoretisch müsste ich ja so den Sound vom PC und der Konsole abgreifen können oder? Kopfhörer und Mikro wird ja dann direkt an der G6 angeschlossen. Ich weiss auf jedenfall das es wohl umgedreht funktioniert (Also USB Kabel an PC, Toslink an die Konsole) Jemand ne Idee ob das Vorhaben so umsetzbar ist bzw hat es vielleicht sogar schon jemand getestet? Was aber ein Problem darstellt ist der, dass wenn ich das USB Kabel an der PS5 anschließe ich die Sofware vom G6 nicht nutzen kann bzw immer umstecken müsste. ist es möglich ein USb Splitter zu nutzen? Also die G6 an den USB Splitter anschließen und dann ein USb kabel am PC und ein Kabel an die PS5.....wird Audio bei so einem Splitter durch geschleift oder ist das kein Thema? |
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noexen
Inventar |
#2 erstellt: 15. Jan 2021, 19:04 | ||||||||
zustimmung. macht sinn.
würde ich eher das 32ohm modell nehmen... klangliche unterschiede zwischen 32/80/250Ohm sind allerhöchstens von diskutabler subjektiver natur
würde für den 80Ohm locker reichen...
was riesengrosse scheisse ist. weil es so lange bis es hdmi 2.1 audio extractoren gibt (die es im moment nicht gibt) keine ordentliche möglichkeit gibt, einen monitor anzuschliessen. hast du einen TV ist das ganze kein grosses drama, einfach den toslink vom TV nehmen. am monitor gibts ja aber kein toslink du könntest einen (zwei) hdmi 2.0 audio extractor nehmen und daran den DAC/KHV anschliessen. dan verzichtest du aber auch HDMI2.1 funktionen. hat dein monitor EH kein hdmi 2.1 ist das wumpe. https://www.amazon.d...-Embed/dp/B07TZRXKYG und daran dann einen DAC/KHV mit multiplem eingang, nämlich USB + TOSLINK + coax digital, ich würde dir den topping dx3 pro empfehlen. https://www.amazon.d...chwarz/dp/B07KG9P3X3 natürlich geht es günstiger: https://www.amazon.d...lösung/dp/B07WT7TYWY oder billiger: https://www.audiopho...z-black-p-14524.html für einen der extractoren brauchst du dann einen toslink coax adapter, da der DAC/KHV ja nur einen toslink eingang hat: https://www.amazon.d...tional/dp/B00LPHJMII
das geht schon, allerdings ist das dann mehr oder weniger suboptimal an der PS5... das processing macht nämlich die soundkarte. was nicht so toll ist. nix mit 3D audio processing von der PS5 und das ist für games nicht grade optimal... den equalizer der G6 kannst du ja zur manuellen kompensation (z.b. midboost) auch nicht her nehmen weil du kannst ihn ja nicht einstellen an der PS5
ja auch praktisch.
öhhm ob das micro über ext. USB interface an der PS5 funktioniert, k.a. - nachlesen.
esato. das ist so und das ist schlecht.
du meinst einen USB umschalter... geht. https://www.amazon.d...latten/dp/B08J6XV92Y [Beitrag von noexen am 15. Jan 2021, 19:13 bearbeitet] |
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almosely
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Dez 2021, 04:43 | ||||||||
... weil ichs eben zufällig gelesen, selbst mehrfach getestet habe (80 vs 250 Ohm) und zu etwas anderer Meinung gekommen bin: Die 80-Ohm-Variante spielt erst dann gut, wenn man laut aufdreht. Die 250er-Variante spielt bereits leise dynamisch. So war das zumindest an meiner ASUS Xonar Essence ST. Und ungefähr so beschreibt das auch Beyerdynamic selbst: Für welche Anwendung sollte man welche Impedanz-Variante des DT 770 PRO wählen? |
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noexen
Inventar |
#4 erstellt: 14. Dez 2021, 11:39 | ||||||||
was du meinst ist das du subj. das gefühl hast beim 250er gibts schon bei geringeren pegeln (für dich) "genug" bass, während beim 80er erst wenn man mehr aufdreht... das könnte sinn machen, weil der 250er möglicherweise im bass/subbass weniger stark abfällt als der 80er. das suggieriert zumindest auch eine messung von RAA: https://reference-au...ort_page=1#gsc.tab=0 https://reference-au...ort_page=1#gsc.tab=0 ob das jedoch tatsächlich am treiber liegt, oder ob es eine systemtoleranz/varianz bei einzelnen exemplaren ist, kann man daraus nicht ablesen. das DU allerdings ja scheinbar das gleiche gefühl hast, deutet zumindest darauf hin, das es generell so ist. |
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almosely
Stammgast |
#5 erstellt: 14. Dez 2021, 14:08 | ||||||||
Ich hab "dynamisch" geschrieben, nicht "Bass". Der 80er war einfach langweilig, unlebendig, wenn ich ihn leise spielen lassen hab. Erst ab ungefähr 1,5-2x so laut wie meine übliche 250er-Lautstärke machte er Spaß und wurde agil. Natürlich ist das meine "subjektive" Wahrnehmung - ich schreibe ja auch davon, zu einer anderen Meinung gekommen zu sein, auf Grund von persönlichen Tests. Erst später fiel mir die verlinkte Seite auf, wo das von Beyerdynamic selbst so beschrieben wurde: "Die 80 Ohm Variante ist optimiert für sehr hohe Abhörpegel". Das kann jetzt "auch" oder "besonders" bedeuten. Und meiner Wahrnehmung nach war es eben "besonders", nicht "auch" - was für "optimiert" sprechen würde, statt einem "ebenso geeignet" (was da nicht so steht). Und mit der 32er-Version hab ich keine Erfahrung. Aber irgendwo hab ich gelesen - ich meine auch bei Beyerdynamic -, dass ein geringerer Widerstand durch dickere Kupferdrähte erreicht wird, was das Gerät insgesamt schwerer und auch schwerfälliger macht. Daher wurden die KH mit höherem Widerstand - der von dünneren Drähten herrührt -, als leichtgängiger und lebendiger beschrieben, wenn auch der Aufwand (Strom) steigt, diese optimal anzutreiben. Ich finde schon, dass man hier sehr deutlich herausliest, dass es klanglich durchaus einen absolut hörbaren Unterschied macht, welche Ohm-Variante man nun wählt; es sei denn, das Gehör spielt hier nicht mit - aber dann isses eh wurscht ;-) |
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