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Netzwerkstreamer ohne DAC mit HiRes-Diensten gesucht+A -A |
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Autor |
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iwikiwi
Stammgast |
#1 erstellt: 17. Jul 2024, 07:25 | ||
Hallo zusammen, ich suche einen Netzwerkstreamer, den ich an meine Anlage anschließen möchte. Meine Anlage besteht aus einem McIntosh C52 PreAmplifer, der auch einen DAC enthält. Verstärkt wird die Musik von zwei Mono-Blöcken des Herstellers Advance Acoustic. Die Standboxen sind von Klipsch. Besser geht immer, aber damit bin ich schon einige Zeit sehr zufrieden. Der nun von mir gesuchte Netzwerkstreamer muss also keinen eigenen DAC haben und sonst folgende Anforderungen erfüllen: - HiRes Audio Formate FLAC, WAV, MQA (DSD nicht unbedingt) - Musikdienste: Amazon Music Unlimited HiRes, Tune-In - App-Unterstützung - Fernbedienung (evtl.optional) - Abspielmöglichkeit lokaler Audioformate Ich habe mir mal den EverSolo DMP-A6 angesehen, der auf mich einen guten Eindruck macht und auch sonst ganz gut hier im Forum wegkommt. Allerdings bleibt mir unklar, ob der nur allgemein den Amazon Music-Dienst unterstützt oder auch das Abo mit den HiRes Formaten. Zudem hat der EverSolo einen eigenen DAC, den ich ja nicht benötige - aber bezahlen würde. Ich bin gespannt auf eure Empfehlungen, ggf. auch mit eigenen Erfahrungen zu dem Gerät. |
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piercer
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jul 2024, 10:43 | ||
Der A6 kann alle HiRes Formate abspielen.. Tidal, Qobuz, Amazon und lt. versch. Tests sogar Äppel ... TuneIn ist dabei, ebenso wie hunderte von Radiostationen. Den DAC des A6 nutze ich nicht, da ich bei mir die Wandlung ins analoge komplett umgehen kann. Ein sehr gutes Gerät, Top Display, zig Einstellmöglichkeiten; ich hatte vorher einen Bluesound V2i, der - sagen wir es mal so ... Teste den A6 doch einfach mal, bei Nichtgefallen - zurück (ich wette aber, dass Du ihn behälst). |
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iwikiwi
Stammgast |
#3 erstellt: 17. Jul 2024, 10:59 | ||
Vielen Dank für die Rückmeldung. Dass das Gerät den Musikdienst Amazon anbietet, habe ich gesehen. Die Preisfrage ist aber: kann man auch HD streamen, wie sie Amazon auf ihrer FAQ Seite aufführt? - eine Bittiefe von 16-Bits, eine minimale Abtastrate von 44,1 kHz (16/44.1, auch CD-Qualität genannt) und eine durchschnittliche Bitrate von 850 kbps. - Ultra HD eine Bittiefe von 24-Bits, Abtastraten von 44,1 kHz bis zu 192 kHz und eine durchschnittliche Bitrate von 3730 kbps. Hast du auch einen Vorverstärker mit DAC, da du den DAC des A6 nicht nutzt (bzw. nutzen musst)? |
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net-explorer
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jul 2024, 11:31 | ||
Heutzutage kann man alles machen, und die Musikanbieter, sowie Gerätehersteller tun das auch, aus vollkommen nichtigen Gründen. Wenn die Aufnahme perfekt ist, und ebenso auf Konserve gezogen wurde, dann ist alles oberhalt CD-Normen unerheblich hinsichtlich Qualitätsgewinn. Und welcher DAC in welchem hochwertigen Gerät die Verwandlung vornimmt, ist in aller Regel auch irrelevant. Man kann sich da leicht helfen, indem man "es" hören möchte, dann hört mans auch! |
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hifi_raptor
Inventar |
#5 erstellt: 17. Jul 2024, 12:15 | ||
Morgen Die Blusound Geräte haben IMHO eine vernünftige Implementierung von Amazon Music Unlimited HD. Die BluOS App unter iOS zickt aktuell allerdings bei der Suche. Unter Windows und Android funktioniert alles. Aber genau die Apps zur Steuerung müssen gefallen. Muss man sich vorher genau anschauen. Man kann natürlich auch ein lüfterloses Netbook via USB, ggf. mit Hilfe eines Adapters am DAC anschließen. Den Adapter kann man sich sparen wenn der DAC einen USB (asynchroner Modus) Eingang zu diesem Zweck besitzt. Dann hast du maximale Freiheit. Gruß P.S. Schau dir mal Auralic Aries S1 an [Beitrag von hifi_raptor am 17. Jul 2024, 12:42 bearbeitet] |
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iwikiwi
Stammgast |
#6 erstellt: 17. Jul 2024, 13:18 | ||
BlueSound ist so was wie Sonos. Man hört, dass es wesentlich besser sei. Aufgrund meiner Erfahrungen mit solchen All-inclusive Anbieter habe ich mir geschworen, nie wieder auf solche Lösungen zu setzen. Sonos war mal super, ist seit den letzten drei Jahren nur noch eine Katastrophe. Und das Interessante dabei ist: es wird mit jedem Update der App oder Firmware noch schlechter - auch wenn man glaubt, dass das gar nicht mehr geht! Den Auralic Aries S1 habe ich mir gerade angesehen, ist aber nicht so mein Ding. Es gibt anscheindend nur eine iOS App, Android wird wohl nicht unterstützt. Preislich liegt der auch in einer anderen Liga. Der andere Vorschlag, nämlich ein simples Netbook zu verwenden, ist interessant. Ich hatte auch schon mal darüber nachgedacht, zumal mein Vorverstärker einen USB Eingang hat. Die flexibelste und auch günstigste Lösung wäre es in jedem Fall. Nachteilig ist jedoch, dass sich so ein Netbook schlecht in die Anlage integriert - zumal bei mir oben drauf noch ein Plattenspieler steht. Damit entfällt der obere Ablageplatz auf der Anlage. Per USB-Kabel verbunden, muss das Netbook immer ganz in der Nähe aufbewahrt werden, es sei denn ich krieche jedes mal hinter die Geräte, um alles anzuschließen:( Auf der anderen Seite unterstützt Amazon das HD-Streaming nicht, wenn man die Musik über einen Browser startet. Deswegen muss man schon ganz genau nachschauen, unter welchen Voraussetzungen die Streaming-Dienste wie Amazon oder auch andere ihre Musik mit maximaler Qualität anbieten. Pferdefüße allerorts! Das ist auch der Grund, warum ich im Eingangspost so genau nachfrage. Ich will hier auch keine Diskussion über das pro/contra von HiRes Musik lostreten. |
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hifi_raptor
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jul 2024, 13:36 | ||
Morgen Es gibt die Amazon Music App die auf Windows läuft. Diese streamt 100% HiRes. Soweit der entsprechende Titel in HiRes verfügbar ist. Es geht auch ohne Browser. Ein gutes USB Kabel bis 5m sollte funktionieren. Du brauchst ja nur den Laptop abstöpseln. Falls es nervt sollte man das Kabel aufgewickelt verschwinden lassen können. Du solltest Blusound einfach mal testen. Die Büchsen brauchen alle ein Tablet oder Handy zur vernünftigen Steuerung. Ich habe auch kein Multiroom. Digital an deinem Mc angeschlossen und über Klang musst Du dir keine Gedanken machen. Das BluOS Modul in meinem M33 läuft absolut stabil. Ich höre viel neue Alben in HiRes, so weit verfügbar. Ich höre vom NAS (SMB) und Amazon UHD. Aber selber testen ist Pflicht. Und zu testen ist nur die Steuerung. Klangqualität ist bei Dir kein Thema. Gruß P.S. Ich hatte eine zeitlang einen PC am Naim DAC mittels USB Konverter. Mein PC war nur zu „klangstark“ und ich habe den PC am TV betrieben. Der Adapter brauchte Strom über ein externes Netzteil. War mir auf Dauer zu blöd und hat mir zu viel Strom verbraucht. [Beitrag von hifi_raptor am 17. Jul 2024, 13:44 bearbeitet] |
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piercer
Inventar |
#8 erstellt: 17. Jul 2024, 16:35 | ||
Vorstufe hab ich auch, eine ICE (auch mit DAC), allerdings kann ich bei der digitalen Zuspielung alles außen vor lassen. Keine Wandlung. Da der A6 bitgenau zuspielt und ich dazu noch die verlustfreie Lautstärkeregelung nutze - passt absolut alles. Amazon music HD nutze ich gar nicht, sollte bei Dir aber funktionieren... Oder ruf doch einfach mal bei "eversolo" in D an. Dann bist du auf der sicheren Seite. |
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iwikiwi
Stammgast |
#9 erstellt: 17. Jul 2024, 16:59 | ||
Ein Netbook läuft mit Google OS, m.E. irgendeine Abart von Android, auf dem die Android Apps nicht unbedingt laufen. Berichtet mich, wenn ich falsch liege. Und Windows kommt mir nicht in die ganze Musikkette. Ich habe Eversolo gerade mal angeschrieben, werde berichten, wenn ich mehr weiß. Sonst noch Vorschläge? |
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lanturlu
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Jul 2024, 17:30 | ||
Ja, aber da gibt es einen kleinen Haken. Die Amazon Music App unter Windows bietet zwar einen "exklusiven Ausgabemodus" an, aber dieser funktioniert nicht so wie bei Tidal und Qobuz. Die Musikdaten werden immer mit 192 kHz an den externen DAC geleitet. Das hat nichts mit bitgenauer Ausgabe zu tun. Ob man das hört, ist natürlich die Frage. Allerdings ist die "krumme" Hochskalierung von 44,1 auf 192 kHz nicht unbedingt das, was man sich in der Wiedergabekette wünscht. Aber Windows war ja ohnehin nicht von iwikiwi gewünscht. Für Amazon Music bieten sich immer die Geräte von WiiM besonders an, da man hier direkt aus der Amazon Music App heraus die Wiedergabe auf dem WiiM steuern kann. Die Ausgabe per Toslink ist echtes HiRes. Auf einem angeschlossenen DAC sieht man, wie jeweils die korrekte Samplerate ausgegeben wird. Bis einschließlich heute ist Prime Day bei Amazon und es gibt deutliche Rabatte. Im Prinzip erfüllt sogar ein Wiim mini die Anforderungen, den man geschickt neben den teuren Geräten verbergen kann. |
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iwikiwi
Stammgast |
#11 erstellt: 17. Jul 2024, 18:13 | ||
der "kleine Haken" ist auf jeden Fall ein häßlicher Haken. Die Musik wird ja nicht besser, wenn sie aufgeblasen wird. Zurzeit nutze ich übrigens einen RaspberryPi mit einem Hifiberry Digi+ Pro mit der BubbleUPnP App für das streamen von lokaler Musik. Der lässt sich gut und unsichtbar verstauen. Musikdienste können aber nicht ohne weiteres Eingebunden werden. Den WiiM Mini habe ich mir gerade mal bei Amazon angesehen und ist tatsächlich eine Option. Allerdings wird da nur was von Applegeräten geschrieben. Im Playstore von Google habe ich mal nachgesehen, ob es auch eine App gibt: ja, gibt es wohl. 85€ für WiiM Mini ist ja erfreulich wenig. |
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lanturlu
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Jul 2024, 18:38 | ||
Das ist auch eine coole Lösung. Über BubbleUPnP kann man zumindest Tidal und Qobuz einbinden.
Amazon wird komplett unterstützt. Ich habe mal vor einigen Wochen in diesem Posting die verschiedenen Arten der Steuerung beschrieben. Apple Music wird bei WiiM dagegen nur per Airplay 2 in AAC 256 Qualität unterstützt. Diejenigen, die unbedingt Apple Music nutzen wollen, landen dann beim Eversolo A6. Für Amazon Music sind dagegen die Wiim-Modelle der Standard. Beim Wiim mini ist die Fernbedienung nicht im Lieferumfang. |
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iwikiwi
Stammgast |
#13 erstellt: 18. Jul 2024, 07:02 | ||
Danke für den Hinweis. Der Thread ist interessant und beleuchtet u.a. auch mein Anliegen. |
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hifi_raptor
Inventar |
#14 erstellt: 18. Jul 2024, 08:51 | ||
Morgen Als Netbook bezeichnet man generell einfach kleine leichte Laptops. Meist ohne aktive Lüftung. Klar gibt es die auch mit Windows 11. Natürlich verarbeiten die PC's vielfache der Samplingfrequenzen von 44,1 UND 48 kHz. Wichtiger ist das man als Ausgabelautstärke am PC 100% einstellt. Siehe hierzu in den Systemeinstellungen für den Sound. Und wie gesagt wenn es um Amazon Music geht, sollte man die App benutzen. Ob mittlerweile die Amazon Music App auch unter einer Raspi Distribution funktioniert wäre aktuell zu prüfen. Da aber die Amazon Music App, als auch im Browser eine DRM Software benötigt wird, wird das nicht funktionieren. Die Wiim Produkte können meines Wissens Amazon Music HD. Intelnet hilft weiter. Ein Bekannter von mir füttert seine McIntosh auch über ein kleines altes Notebook an einem RME Adi DAC. Da du ja einen PC am Start hast, kannst du das alles sofort leicht testen. Das WE steht in den Startlöchern. Gruß und schöne Restwoche |
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KarstenL
Inventar |
#15 erstellt: 18. Jul 2024, 10:07 | ||
Mich würde ja interessieren wofür man bei einem Raspberry Bubble upnp braucht...es gibt doch genug Musik Betriebssysteme für den Raspberry die lokale Musik und auch Streaminganbieter (Tidal, Qobuz, Spotify) direkt abspielen können und per Handy etc zu steuern sind. zB Picoreplayer moOde Volumio |
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iwikiwi
Stammgast |
#16 erstellt: 18. Jul 2024, 12:40 | ||
Den Raspi mit dem Hifiberry habe ich mir 2018 zusammengebaut und bis auf die üblichen Softwareupdates unverändert mit BubbleUPnP betrieben. Wenn ich mich recht erinnere, haben meine damaligen Recherchen nicht viel ergeben. Die Player konnten "damals" nicht wirklich überzeugen. BubbleUPnP war und ist eine Connection-Wundermaschine. Die App arbeitet seit damals ohne murren. Das kann ich von den meisten anderen Apps, die ich nutze nicht behaupten. Und an dieser Stelle möge niemand das Wort Sonos ins Spiel bringen. Heute wirkt BubbleUPnP zumindest von der Bedienung etwas sperrig und vermutlich gibt es andere und bessere Lösungen, so wie du auch vorschlägst. Meine lokalen Medien liegen auf einer externen SDD und hängen per USB am Raspi. Das ist mir inzwischen alles viel zu viel gefummel. Alle Jahre wieder hängt sich der Raspi auf und ich muss Hand anlegen. Weil der aber zwischenzeitlich seine Arbeit still und zuverlässig im Hintergrund verrichtet, muss ich zuvor mich wieder etwas auf den Stand der Dinge bringen. Dazu habe ich auch keine Lust mehr. Ich suche jetzt einfach eine integrierte All-in-one Lösung mit der HiRes Option. Warum? Weil ich es kann. Und während ich das hier alles schreibe stelle ich übrigens fest, dass ich beim WiiM mini mangels internen Speicher ja auch mit externer SSD arbeiten müsste:( Es ist fast wie mit allem anderen auch: auf den ersten Blick gibt es eine unübersehbare Produktvielfalt und eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten. Je genauer man jedoch weiß, was genau man haben möchte, umso mehr engt sich das Angebot ein. |
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KarstenL
Inventar |
#17 erstellt: 18. Jul 2024, 12:52 | ||
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iwikiwi
Stammgast |
#18 erstellt: 18. Jul 2024, 17:48 | ||
Noch ist kein Wochenende |
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KarstenL
Inventar |
#19 erstellt: 18. Jul 2024, 18:00 | ||
Bei mir besteht die Woche aus 7 Sonntagen , alle durchnummeriert |
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iwikiwi
Stammgast |
#20 erstellt: 18. Jul 2024, 18:01 | ||
Also, ich kann mal erzählen, was man gar nicht machen und eigentlich total unterlassen sollte, wenn man sich noch in der Recherchephase eines neuen anzuschaffenden Gerätes befindet. Man sollte sich in keinem Fall ein YT Video von seinem bisherigen Favoriten ansehen. Und dann vielleicht noch eins und noch eins, um auszuschließen, dass das nur Werbung ist. Das habe ich heute nämlich gemacht, nachdem mir Eversolo mitgeteilt hat, dass Amazon auch mit Ultra HD unterstützt wird. War natürlich Feuer und Flamme. Der Abstand von dem A6 zur Master Edition finde ich zu klein, um da noch mal ein paar €€ draufzulegen. Zumal ich den DAC meines C52 nutzen will. Der A8 deutlich außerhalb meines gesetzten Budgets. Und dann ging alles ganz schnell: ausgesucht und bestellt - mit Lieferdatum Samstag! Bin gespannt. Vielen Dank an alle, die mir hier mit Rat und Tat und viel Geduld zur Seite standen. |
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piercer
Inventar |
#21 erstellt: 19. Jul 2024, 08:56 | ||
Viel Spaß mit dem A6. |
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iwikiwi
Stammgast |
#22 erstellt: 20. Jul 2024, 06:40 | ||
Donnerstag bestellt, Freitag konnte ich das Gerät bereits in Betrieb nehmen. So endet jetzt meine Suche nach einem Netzwerkstreamer. Die Inbetriebnahme ist einfach, die App dazu in allen Belangen geradezu überirdisch (im Vergleich zu Sonos). Nebenbei konnte ich auch noch eine vorhandene nvme für die lokale Musiksammlung einbauen. Dazu habe ich zwei Anläufe benötigt, da sich der Speicherbaustein beim Einsetzen leicht verkantet. Irgendwie arretiert der Riegel nicht und wird dann vom Gerät nicht erkannt. Die Freigabe per smb funktioniert sofort, wenn man den Einbau mal richtig macht. Aber: obwohl ich ein G/bit Lan zu Hause habe und über Netzwerkkabel meine Musik auf die nvme kopiere, ist die Kopiergeschwindigkeit schnarchlangsam. Der A6 ist per digitalem Koaxialkabel mit dem Vorverstärker verbunden. Per USB-A --> USB-B Verbindung kommt kein Ton heraus. Da muss ich mal schauen, was da im argen liegt. Das sonst so häufig zickige Amazon Music wird wohl nie ein guter Freund werden, integriert sich aber im Gerät und in der App nahezu nahtlos. Und die Musikqualität? Bestens! Cool ist zudem, dass das blaue VU-Meter "wie in echt" wirkt und wunderbar zum McIntosh passt - |
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hifi_raptor
Inventar |
#23 erstellt: 20. Jul 2024, 09:56 | ||
Morgen Was bedeutet genau „zickiges“ Amazon Music? Das ist schade, und denke auch das das kein normales Verhalten der SW / HW ist. Hast du das zickige Verhalten auch bei Nutzung der App via PC? Kann man ja parallel laufen lassen. Wenn die App am PC keine Zicken macht muss das auch so beim Eversolo laufen. So könnte ich keine Musik genießen. Eigentlich ist das ein Fall für ein Supportticket. Viel Spaß beim Musik hören. |
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iwikiwi
Stammgast |
#24 erstellt: 20. Jul 2024, 10:06 | ||
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich bin kein Freund der Amazon Music App für smartphone und tablet. Es gibt andere Apps, die besser mit Musik umgehen können. Spotify habe ich mir mal kurz angesehen und scheint deutlich besser zu sein. Mal ganz abgesehen von den Fat-Client Programme für den PC. Beim A6 ist die Amazon-Music Integration in die Eversolo App m.E. gut gelöst. Es gibt keinen Grund zu meckern. Endlich mal! |
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piercer
Inventar |
#25 erstellt: 20. Jul 2024, 10:58 | ||
Benutzt Du das beigefügte USB Kabel? Sonst hängt am A6 bei mir nix dran. USB Kabel in die Vorstufe und ab geht´s ... Am PC bearbeitete Alben ziehe ich auf den USB Stick, am A6 hinten rein und 1,6 GB sind in unter einer Minute auf dem SSD Speicher. |
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hifi_raptor
Inventar |
#26 erstellt: 20. Jul 2024, 11:22 | ||
Morgen Was hat denn der Eversolo für eine Ethernetschnittstelle? Maßgebend für die Geschwindigkeit ist letztlich die langsamste Schnittstelle. USB, je nach Version kann da schneller sein. Aber selbst wenn er Gigabit fähig wäre gingen netto nicht mehr als 140 mbit/s über die Leitung. Im Internet gibt es Tabellen.dafür. Schönes Wochenende |
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iwikiwi
Stammgast |
#27 erstellt: 20. Jul 2024, 16:38 | ||
Ja, genau das Kabel nutze ich. Sollte ja eigentlich funktionieren. Wahrscheinlich sitzt das Problem wieder vorm Gerät;) USB Stick nehme ich auch, wenn ich den Rest kopiere. Blöd, wenn man die Kiste schon im Netz hängen hat. Der A6 hat ein G/bit Netzwerkport. Genau wie ich zu Hause. Damit haben 2,8 GB ca. zwei Stunden benötigt. |
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hifi_raptor
Inventar |
#28 erstellt: 20. Jul 2024, 18:21 | ||
Morgen Wenn ein Kopiervorgang für 2,8 Gig 2 Stunden dauert liegt eindeutig ein Problem vor. Trotzdem schönes Restwochende |
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piercer
Inventar |
#29 erstellt: 21. Jul 2024, 05:28 | ||
Die USB Anschlüsse haben nichts damit zu tun, ob der A6 schon im Netz hängt. Der untere USB Anschluss ist für den Ausgang (an die Vorstufe/DAC ...) gedacht. Bespielter USB Stick/Festplatte oben rein, Speicher bzw. SSD auswählen - befüllen lassen 2,8 GB unter 2 Minuten. |
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net-explorer
Inventar |
#30 erstellt: 21. Jul 2024, 05:29 | ||
Wie genau war der Anschluss? |
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iwikiwi
Stammgast |
#31 erstellt: 21. Jul 2024, 06:00 | ||
Die Netzgeschwindigkeit hat mir keine Ruhe gelassen, so dass ich angefangen habe, alle einzelnen Punkte nochmal zu prüfen: Kabel, Verbindungen, Konfiguration des Netzwerkadapters und auch die Datenmenge, die ich kopiert habe. Beim Letzteren hat sich herausgestellt, dass das 95GB waren und nicht 2,8GB, sorry hier für Verwirrung zu sorgen. Da hat mir mein Dateimanager beim Öffnen des Ordners nur einen Anfangswert angezeigt, die eigentliche Datenmenge wurde dann nach und nach errechnet. Zu dem Zeitpunkt hatte ich beim ersten Mal aber nicht mehr hingeschaut. Mit Bordmitteln auf der Kommandozeile prüfte ich das gerade mal nach, mit dem Ergebnis, dass 95GB in ca. 2 Stunden kopiert wurden. |
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iwikiwi
Stammgast |
#32 erstellt: 21. Jul 2024, 08:13 | ||
Es gibt nichts schöneres, als Sonntagmorgens an der Anlage herumzufrickeln USB out läuft jetzt auch. Allerdings erst als ich ein anderes Kabel genommen haben. Mit dem Originalkabel war im A6 der USB Ausgang ausgegraut, so dass ich ihn nicht auswählen konnte. Mit dem neuen Kabel ist der Ausgang auswählbar. Jetzt weiß ich nicht wirklich, ob es das Kabel war oder der etwas wackelige USB-B Eingang am Vorverstärker. Da es jetzt funktioniert, will ich da auch gar nicht mehr weiter rumfummeln, die Anlage und Verkabelung soll ja jetzt für die "Ewigkeit" sein |
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piercer
Inventar |
#33 erstellt: 21. Jul 2024, 08:27 | ||
Sitzt beim A6 und meiner ICE alles schön fest. Sollte bei deiner Linn (?) auch so sein.. |
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iwikiwi
Stammgast |
#34 erstellt: 21. Jul 2024, 08:49 | ||
Den Linn hatte ich vor einiger Zeit ersetzt durch die McIntosh C52. Als ich das erste Mal in ihre blauen Augen schaute, war ich hin und weg. Und musste sie besitzen |
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